DE3419737A1 - Ueberdachung - Google Patents

Ueberdachung

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DE3419737A1
DE3419737A1 DE19843419737 DE3419737A DE3419737A1 DE 3419737 A1 DE3419737 A1 DE 3419737A1 DE 19843419737 DE19843419737 DE 19843419737 DE 3419737 A DE3419737 A DE 3419737A DE 3419737 A1 DE3419737 A1 DE 3419737A1
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Walter 7293 Pfalzgrafenweiler Reinhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3449Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with living hinge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Uberdachung
  • Die Erfindung betrifft eine Uberdachung nach Art eines Wintergartens. Terrassenanbaus. Gartenhauses.
  • Gewächshauses od.dgl., mit einer sich vom Boden nach oben erstreckenden Wand und einem Dach. die jeweils im wesentlichen von aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff, bestehenden plattenförmigen Wandsegmenten bzw. Dachsegmenten gebildet werden.
  • Solche Uberdachungen sind in großer Vielzahl bekannt. Diese bestehen üblicherweise aus einem zunächst zu errichtendem. der fertigen Uberdachung die Stabilität verleihenden skelettartigen Rahmenaufbau, bei dem die von den Rahmenschenkeln od.dgl.
  • umschlossenen Zwischenräume anschließend mit Wand-bzw. Dachsegmenten ausgefüllt werden.
  • Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde. eine baukastenartig aus vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetzte Überdachung der oben genannten Art zu schaffen. die sich einfach und schnell - auch von Laien -erstellen läßt und bei der die Wand- und Dachsegmente eine selbsttragende Konstruktion bilden. so daß ein skelettartiger Rahmenaufbau od.dgl. entfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
  • daß die Wandsegmente die Gestalt von über die Wandhöhe durchgehenden. langgestreckten und spitz zulaufenden Dreiecken besitzen.
  • daß eine erste Anzahl von Wandsegmenten gleichschenkelige Dreiecke sind und mit ihren Basiskanten der bodenseitigen Wandlinie entlang nebeneinanderstehen. so daß die einander zugewandten Längskanten zweier benachbarter erster Wandsegmente einen mit der Spitze nach unten gerichteten dreieckigen Zwischenraum begrenzen.
  • daß eine zweite Anzahl von Wandsegmenten vorhanden ist die mit ihren Spitzen den Basiskanten der ersten Wandsegmente zugewandt sind und jeweils zu zweit einen Zwischenraum zwischen zwei ersten Wandsegmenten ausfüllen, wobei die beiden zweiten Wandsegmente im Horizontalschnitt winkelig zueinander stehen. derart daß ihre aneinanderliegenden und miteinander verbundenen Längskanten eine von der Stoßstelle zwischen den Basiskanten zweier erster Wandsegmente hochstehende und seitlich vor der Ebene der ersten Wandsegmente verlaufende Aussenecklinie bilden und ihre einander abqewandten Längskanten jeweils mit der zugewandten Längskante des benachbarten ersten Wandsegments verbunden sind.
  • wobei die den Spitzen entgegengesetzten dachseitigen Kanten der zweiten Wandsegmente eine zick-zack-förmige Dachtrauflinie bilden, an deren Innenecken die Spitzen der ersten Wandsegmente angeordnet sind.
  • daß die Dachsegmente ebenfalls Dreiecksgestalt aufweisen.
  • wobei mit der dachseitigen Kante jedes zweiten Wandsegments eine gleich lange wandseitige Kante eines zweiten Dachsegments verbunden ist und die zweiten Dachsegmente von der Dachtrauflinie ausgehend schräg nach innen oben verlaufen, derart, daß jeweils ein Paar benachbarter zweiter Dachsegmente in Fortsetzung einer Aussenecklinie der Wand winkelig miteinander verbunden sind und eine Dach-Aussenecklinie bilden. wobei die Paare von zweiten Dachsegmenten entweder unmittelbar aneinandergrenzen und miteinander verbunden sind oder über ein gleichschenkellges erstes Dachsegment miteinander verbunden sind, dessen Spitze am jeweiligen Inneneck der Dachtrauflinie angeordnet ist und dessen Basiskante auf einer Dachfirstlinie liegt.
  • Die so relativ zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Segmente ergeben eine selbsttragende Konstruktion. die sich durch Aneinanderfügen der Wandsegmente und Dachsegmente zusammensetzen läßt. Der Aufbau erfordert wenig Montagearbeiten da die Segmente vorgefertigt angeliefert werden. Ferner sind nur wenige Segmenttypen notwendig. da sowohl bei den Wandsegmenten als auch bei den Dachsegmenten jeweils zum einen sämtliche ersten und zum anderen sämtliche zweiten Segmente qleiche Gestalt aufweisen können. Dies vereinfacht die Herstellung und die Lagerhaltung und erleichtert auch die Montage. da die Segmente praktisch nicht verwechselt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in dem variierbaren Grundriß der Oberdachung. Dieser wird von dem bodenseitigen Wandlinienverlauf. bestimmt. der sich aus den Basiskanten der ersten Wandsegmente zusammensetzt. Diese können miteinander fluchtend oder winkelig zueinander stehend angeordnet sein. so daß man - sieht man von den Aussenecken ab - ebene oder gekrümmt verlaufende Wandbereiche erhalten kann. Dabei ist es ferner möglich, die Überdachung nicht nur als selbständig stehendes Häuschen wie Gartenhaus oder Gewächshaus aufzustellen, sondern auch an ein Gebäude anzusetzen. so daß sie in diesem Falle einen Vor- oder Anbau bildet. der zum Gebäude hin offen ist. Dabei kann man die dem Gebäude zugewandten Randsegmente am Gebäude befestigen. In diesem Falle kann man ausserdem die Dachsegmente an die Unterseite des Gebäudedaches anbinden.
  • Schließlich besitzt die erfindungsgemäße Überdachung noch eine formschöne Gestalt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Uberdachung in schematischer Darstellung in Schrägansicht leicht von oben gesehen.
  • Fig. 2 die Uberdachung nach Fig. 1 im Horizontalschnitt in Höhe der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 die Uberdachunggemäß Fig. 1 im darüber in Höhe der Linie III-IlI liegenden Horizontalschnitt.
  • Fig. 4 die gleiche Uberdachung im Horizontalschnitt in Höhe der Dachtrauflinie (Schnittlinie IV-IV in Fig. 1) Fig. 5 die Uberdachung nach Fig. 1 in Draufsicht von oben gemäß Pfeil V.
  • Fig. 6 die Uberdachung nach den Fig. 1 - 5 im Vertikalschnitt gemäß der Linie VI-Vl in Fig 5.
  • Fig. 7 den eine Türe enthaltenden Bereich der Überdachung in Seitenansicht.
  • Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung (umrundeter Bereich VIII in Fig. 3), Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8 in weiter vergrößerter Darstellung (umrundeter Bereich IX in Fig. 8).
  • Fig. 10 einen der Fig. 8 entsprechenden Horizontalschnitt einer Variante der Überdachung, Fig. 11 der in Fig. 1 umrundete Bereich XI in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 12 die Anordnung nach Fig. 11 im Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie XII-XII.
  • Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Schnittdarstellung einer Variante, Fig. 14 bei abgenommenem Dach eine Draufsicht von oben auf die Dachtrauflinie der Überdachung in Teildarstellung.
  • Fig. 15 u. 16 jeweils eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 14 in gleicher Darstellungsweise.
  • Fig. 17 die Anordnung nach Fig. 14 im Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie XVII-XVII, Fig. 18 die Anordnung nach Fig. 15 im Vertikalschnitt gemäß der Linie XVIll-XVIll, Fig. 19 u. 20 jeweils eine andere Möglichkeit der Verbindung der Dachsegmente mit den Wandsegmenten im Vertikalschnitt.
  • Zunächst wird der allgemeine Aufbau der Uberdachung anhand der Fig. 1 - 6 erläutert. Die als freistehendes Häutchen z.B. ein Gartenhaus oder ein Gewächshaus.
  • dargestellte Überdachung besitzt eine umlaufende. vom Boden sich nach oben erstreckende Wand 1 und ein den Innenraum nach oben abschließendes Dach 2. Sowohl die Wand 1 als auch das Dach 2 ist aus vorgefertigten Einzelteilen baukastenartig zusammengesetzt, indem die Wand und das Dach von plattenförmigen Wandsegmenten bzw. Dachsegmenten gebildet werden die aus durchsichtigem Material. insbesondere Kunststoff (bekannt unter dem Warenzeichen "Plexiglas") bestehen.
  • Sämtliche Wandsegmente 3.4,5 weisen die Gestalt von über die Wandhöhe h durchgehenden. langgestreckten und spitz zulaufenden Dreiecken auf. Dabei ist eine erste Anzahl von Wandsegmenten 3 vorhanden. die gleich ausgebildet und gleichschenkelige Dreiecke sind. Diese ersten Wandsegmente 3 stehen mit ihren der Dreiecksspitze entgegengesetzten Basiskante 6 der bodenseitigen Wandlinie 7. die die Grundrißlinie bildet, ent-lang nebeneinander, wobei diese Basiskanten 6 mit ihren Enden aneinanderstoßen und in den ebenen Wandbereichen miteinander fluchten. während sie an den Stellen, wo sich ein etwa abgerundeter Wandverlauf ergibt, nach Art eines Polygonzuges winkelig zueinander angeordnet sind.
  • Bei jedem ersten Wandsegment 3 verlaufen von den Enden der Basiskante 6 aus die beiden die gleichen Dreiecksschenkel bildenden Längskanten 8.9 nach oben zur Dreiecksspitze 10. Auf diese Weise begrenzen die einander zugewandten Längskanten 9. 8' zweier benachbarter erster Wandsegmente 3,3' einen mit der Spitze nach unten gerichteten dreieckigen Zwischenraum. Die Spitze dieses Zwischenraums befindet sich also an der Stoßstelle der Basiskanten der beiden jeweiligen ersten Wandsegmente.
  • Der Gestalt der ersten Wandsegmente 3 entsprechend sind auch die genannten Zwischenräume gleichschenkelige Dreiecke.
  • Diesen Zwischenräumen ist nun eine zweite Anzahl von Wandsegmenten 4,5 zugeordnet, die jeweils zu zweit einen Zwischenraum zwischen zwei ersten Wandsegmenten 3,3' ausfüllen. Die ebenfalls von spitz zulaufenden Dreieckplatten gebildeten zweiten Wandelemente 4,5 sind mit ihren Spitzen den Basiskanten der ersten Wandsegmente zugewandt. Dabei verlaufen die zweiten Wandsegmente 4,5 nicht in der Ebene der ersten Wandelemente sondern stehen winkelig zu diesen, ebenso wie die beiden zweiten Wandsegmente 4,5 jedes einen Zwischenraum zwischen zwei ersten Wandsegmenten ausfüllenden Paares von zweiten Wandelementen im Horizontalschnitt winkelig zueinander stehen. Die beiden zweiten Wandelemente 4.5 jedes Paares stehen so winkelig zueinander1 daß ihre aneinanderliegenden und miteinander verbundenen Längskanten eine von der Stoßstelle zwischen den Basiskanten 6 zweier erster Wandsegmente 4 hochstehende und seitlich vor der Ebene der ersten Wandsegmente 3 verlaufende Aussenecklinie 11 bilden.
  • Die der Aussenecklinie 11 abgewandten Längskanten der beiden zweiten Wandsegmente 4,5 sind jeweils mit der zugewandten Längskante 9 bzw. 8' des benachbarten ersten Wandsegments 3 bzw. 3' verbunden.
  • Die beiden zweiten Wandsegmente 4.5 jedes Paares sind sozusagen nach Art zweier Dreieckseiten einer auf der Spitze stehenden dreieckigen Pyramide zueinander angeordnet, deren dritte, in der Ebene der benachbarten ersten Wandelemente 3 liegende dritte Dreieckseite offen ist. Es ist ferner ersichtlich, daß die beiden zweiten Wandsegmente jedes Paares gleiche Gestalt besitzen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Aussenecklinien 11 der Wand parallel zueinander in vertikaler Richtung. Dies ist vor allem für einen noch zu beschreibenden Türeinbau von Vorteil. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß die Aussenecklinien 11 sich leicht nach oben innen geneigt erstrecken. In jedem Falle sind aber die ersten Wandelemente 3 mehr geneigt als die Aussenecklinien 11.
  • Die den Spitzen entgegengesetzten dachseitigen Kanten 12,13 der zweiten Wandsegmente 4.5 bilden eine zick-zack-förmige Dachtrauflinie, an deren Innenecken die Spitzen der ersten Wandsegmente 3 angeordnet sind und deren Aussenecken von den Enden der Aussenecklinien 11 gebildet werden.
  • Die Dachsegmente weisen ebenfalls Dreiecksgestalt auf. Dabei ist mit der dachseitigen Kante 12,13 jedes zweiten Wandsegments 4,5 eine gleich lange wandseitige Kante eines zweiten Dachsegments 14,15 verbunden. Die zweiten Dachsegmente 14.15 verlaufen von der Dachtrauflinie ausgehend schräg nach innen oben, und zwar derart, daß jeweils ein Paar benachbarter zweiter Dachsegmente 1415 in Fortsetzung einer Aussenecklinie 11 der Wand winkelig miteinander verbunden sind und eine Dach-Aussenecklinie 16 bilden.
  • -Die jeweils einem Paar zweiter Wandsegmente entsprechenden Paare von zweiten Dachsegmenten grenzen in den Bereichen, wo die Dachtrauflinie um eine rund verlaufende gedachte Linie gezackt ist. unmittelbar aneinander und sind entlang der Berührungskanten miteinander verbunden. Dies geht deutlich vor allem aus Fig. 5 hervor. Dabei stoßen die Spitzen der zweiten Dachsegmente in diesen Bereichen an einem gemeinsamen Firstpunkt 17 zusammen, so daß sich ein sternähnliches Aussehen ergibt. Ist dagegen die Dachtrauflinie um eine linear verlaufende gedachte Linie gezackt. was in den Bereichen der Fall ist, wo die Basiskanten 6 der ersten Wandsegmente 3 fluchtend zueinander angeordnet sind, sind die Paare von zweiten Dachsegmenten 14,15 über ein gleichschenkeliges erstes Dachsegment 18 miteinander verbunden, dessen Spitze am jeweiligen Inneneck der Dachtrauflinie angeordnet ist und dessen Basiskante auf einer Dachfirstlinie 19 liegt. Die Dachfirstlinie 19 verläuft zwischen den beiden Firstpunkten 17 und ihr entlang sind die auf ihr liegenden Kanten der von beiden Seiten her kommenden ersten Dachsegmente 18 mlte,fnander verbunden, beispielsweise über einen Firststab.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen sämtliche ersten Dachsegmente 18 und sämtliche zweiten Dachsegmente 14, 15 gleiche Gestalt auf, Während die Zeichnung eine rundum geschlossene Überdachung zeigt also ein freistehendes Gartenhaus od.dgl., kann man auch einen Teil der Wand und des Daches weglassen und die sich ergebende Uberdachung mit ihrer offenen Seite an ein Gebäude ansetzen.
  • so daß sie beispielsweise einen Wintergarten oder einen Terrassen- oder Balkonanbau bildet. Dabei kann man dachseitig so vorgehen. daß man die Dachsegmente an der Unterseite des Gebäudedachs befestigt.
  • In die Wand 1 läßt sich ohne weiteres eine Türe integrieren. Eine zweckmäßige Möglichkeit hierfür zeigt Fig. 7. In diesem Falle bilden die zwischen zwei Wand-Aussenecklinien 11,11' angeordneten Wandsegmente - es handelt sich hier um ein erstes Wandsegment 3 und die beiden diesem benachbarten zweiten Wandsegmente 3.4 - eine entlang einer der Aussenecklinien angelenkte Türeinheit. An der Aussenecklinie 11' angeordnete Scharniere sind bei 20 angedeutet.
  • 21 soll einen Türgriff darstellen. Im Falle der Fig. 7 handelt es sich um eine Doppeltüre. in dem auch die zwischen der Aussenecklinie 11 und der dieser nach der entgegengesetzten Richtung hin folgenden Aussenecklinie 11 angeordneten Wandsegmente eine entsprechende Türeinheit bilden.
  • Benachbarte Wand- und/oder Dach segmente können über Verbindungsleisten miteinander verbunden sein, die sich entlang der aneinanderstossenden Segmentkanten erstrecken. Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die Fig. 8 und 9.
  • In diesem Falle - es handelt sich hier um die Verbindung zwischen den einzelnen Wandsegmenten -sind die Verbindungsleisten Winkelprofilleisten 22, die in in die Segmentkantenflächen eingearbeitete Kantennuten 23.24 eingesteckt sind. Jedes Wandsegment weist also an seinen Längskanten eine von unten nach oben durchgehende Kantennut auf. die einen der beiden Schenkel der Winkelprofilleiste 22 aufnimmt. Die beiden Schenkel der Winkelprofilleiste 22 sind dem Winkel zwischen den aneinanderstoßenden Wandsegmenten entsprechend winkelig zueinander angeordnet. Die Winkelprofilleisten 22 können aus Metall, zweckmäßigerweise aus Aluminium bestehen. Die sich entlang der Stoßstelle ergebende Fuge zwischen den Segmenten kann mit einer Füllmasse 25 ausgefüllt werden.
  • In gleicher Weise kann man auch die Dachsegmente miteinander verbinden. Dies ist anhand der Fig. 8 und 9 ohne weiteres verständlich. so daß auf eine gesonderte Darstellung verzichtet worden ist. Ferner lassen sich die Dachsegmente und die Wandsegmente mittels solcher Kantennuten und Winkelprofilleisten miteinander verbinden, wie Fig. 20 in einer der Fig. 8 ähnlichen Darstellung zeigt. In Fig. 20 handelt es sich beispielsweise um das Dachelement 14 und das Wandelement 4, die über eine eingesteckte Winkelprofilleiste 22' miteinander verbunden sind.
  • Fig. 1o zeigt, daß die beschriebenen Wand- und Dachsegmente nicht alle voneinander gesonderte Teile sein müssen. Anstelle hiervon kann man auch jeweils mehrere Wandsegmente und/oder Dachsegmente einstückig aneinander anformen. so daß sie ein abgekantetes Wand- bzw. Deckenelement bilden. In Fig. 1o ist als Beispiel ein derartiges Wandelement 23 im Horizontalschnitt gezeigt. bei dem ein erstes Wandsegment 3' mit den beiden benachbarten zweiten Wandsegmenten 4,5 zu einer einstückigen Einheit zusammengefasst ist.
  • Aus Fig. 1o geht ferner hervor, daß man anstelle der in den Fig. 8,9 und 20 gezeigten Verbindungsart auch vorsehen kann, daß benachbarte Wand- und/oder Dachsegmente bzw. -elemente sich überlappen und im Oberlappungsbereich mittels Schrauben miteinander verbunden sein können. In Fig. 10 besitzen hierzu die zweiten Wandsegmente 4,5 randseitig Uberlappungsabkantungen 24.25. Entsprechendes gilt für die Verbindung zwischen zwei Dachsegmenten sowie für die Verbindung der Dachsegmente mit den Wandsegmenten. Letzteres ist in Fig.19 angedeutet. gemäß der die Dachsegmente eine zum benachbarten Wandsegment hin abgebogene und dieses übergreifende Uberlappungsabkantung 25' besitzen.
  • Bei den geschilderten Verbindungsarten zwischen Dachsegmenten und Wandsegmenten kann man ferner gemäß Fig. 16, in der das Dach abgenommen ist, vorsehen.
  • daß an der Dachtrauflinie von Inneneck zu Inneneck verlaufende Versteifungsstreben 26 angeordnet sind.
  • Des weiteren ist es möglich. daß entlang der Dachtrauflinie die Dachsegmente mit den Wandsegmenten über Verbindungsleisten aus Holz miteinander verbunden sind.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die Fig. 14 und 17. Diese Verbindungsleisten liegen von innen her an den Wandsegmenten an. wobei sich beim dargestellten Falle die Verbindungsleisten 27 jeweils über zwei zweite Wandsegmente 4,5 hinweg erstrecken.
  • Die Wandsegmente sind mit der jeweiligen Verbindungsleiste verschraubt. Diese besitzt ferner eine der Dachschräge entsprechend angeschrägte Oberseite, auf der das jeweilige Dachsegment 14 aufliegt und ebenfalls angeschraubt ist. Benachbarte Verbindungsleisten 27 können an der den Wandsegmenten abgewandten Seite über angeschraubte Winkelstücke 28 miteinander verbunden sein.
  • Bei einer zweiten Möglichkeit (Fig. 15 und 18) sind die Wand- und Dachsegmente wiederum an hölzerne Verbindungsleisten 29 angeschraubt. Die Fig. 15 und 18 zeigen zusätzlich. daß man die Verbindungsleisten 29, die sich hier jeweils nur über eine Kantenlänge der Dachtrauflinie erstrecken anstelle mittels einzelner Winkelstücke auch durch ein durchgehendes Metallband 30 miteinander verbinden kann.
  • Entlang der Dachfirstlinie 19 kann eine durchgehende Dachfirstleiste vorgesehen werden. an die man die an ihr endigenden Dachsegmente anschraubt.
  • In den Fig. 11 bis 13 schließlich ist der bodenseitige Abschluß der Wandsegmente dargestellt. Die bodenseitige Wandlinie wird von die Basiskanten 6 der ersten Wandsegmente 3 haltenden und miteinander verbundenen Fußprofilleisten 31 gebildet. die aus Holz bestehen können.
  • Die Fußprofilleisten besitzen zweckmäßigerweise jeweils eine Nut 32 zum Einsitzen des zugehörigen ersten Wandsegments 3. An der Aussenseite der Fußprofilleisten 31 ist eine durchgehende Abdeck- und Verbindungsleiste 33. zweckmäßigerweise aus Metall z.B. Aluminium.
  • befestigt. die zum einen die Fußprofilleisten miteinander verbindet und zum anderen die nach aussen hin offenen Nuten 32 sowie die Wandsegmentkanten abdeckt. Die Fußprofilleisten können mit dem Boden verschraubt werden. wie bei 34 angedeutet ist.
  • Gemäß Fiq. 13 sind die Fußprofilleisten 31 zweckmäßigerweise mehrteilig und weisen eine den Nutgrund bildende, in unterschiedlicher Höhe an der restlichen Fußprofilleiste befestigbare Aufsitzleiste 35 auf.
  • Mit Hilfe dieser Aufsitzleiste 35 kann das jeweilige Wandsegment bei der Montage der Überdachung lagejustiert werden. Bei der Montage geht man so vor. daß man zunächst die Fußprofilleisten 31' ohne die Aufsitzleisten am Boden befestigt. Sodann nagelt oder schraubt man dieAufsitzleisten genau horizontal ausgerichtet an.
  • so daß die Basiskanten der ersten Wandelemente trotz Bodenunebenheiten in gleicher Höhe horizontal angeordnet sind.
  • Auch im Falle der Fig. 13 ist eine die Fußprofilleisten 31' miteinander verbindende durchgehende Abdeck- und Verbindungsleiste 33' vorhanden.

Claims (12)

  1. Uberdachung kn s p r ü c h e 1. Oberdachung nach Art eines Wintergartens.
    Terrassenanbaus. Gartenhauses, Gewächshauses od.dgl.. mit einer sich vom Boden nach oben erstreckenden Wand und einem Dach, die jeweils im wesentlichen von aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff. bestehenden plattenförmigen Wandsegmenten bzw. Dachsegmenten gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsegmente (3,4,5) die Gestalt von über die Wandhöhe (h) durchgehenden, langgestreckten und spitz zulaufenden Dreiecken besitzen, daß eine erste Anzahl von Wandsegmenten (3) gleichschenkelige Dreiecke sind und mit ihren Basiskanten (6) der bodenseitigen Wandlinie entlang nebeneinander stehen, so daß die einander zugewandten Längskanten (9,8') zweier benachbarter erster Wandsegmente (3,3') einen mit der Spitze nach unten gerichteten dreieckigen Zwischenraum - begrenzen daß eine zweite Anzahl von Wandsegmenten (4,5) vorhanden ist, die mit ihren Spitzen der Basiskanten (6) der ersten Wandsegmente (3) zugewandt sind und jeweils zu zweit einen Zwischenraum zwischen zwei ersten Wandsegmenten ausfüllen. wobei die beiden zweiten Wandsegmente (4.5) im Horizontaischnitt winkelig zueinander stehen . derart. daß ihre aneinanderliegenden und miteinander verbundenen Längskanteneine von der Stoßstelle zwischen den Basiskanten (6) zweiter erster Wandsegmente hochstehende und seitlich vor der Ebene der ersten Wandsegmente (3) verlaufende Aussenecklinie (11) bilden und ihre einander abgewandten Längskanten jeweils mit der zugewandten Längskante des benachbarten ersten Wandsegments verbunden sind, wobei die den Spitzen entgegengesetzten dachseitigen Kanten (12.13) der zweiten wandsegmente (4,5) eine zick-zack-förmige Dachtrauflinie bilden, an deren Innenecken die Spitzen der ersten Wandsegmente angeordnet sind, daß die Dachsegmente (14,15.18) ebenfalls Dreiecksgestalt aufweisen, wobei mit der dachseitigen Kante jedes zweiten Wandsegments (4,5) eine gleich lange wandseitige Kante eines zweiten Dachsegments (14 .15) verbunden ist.
    und die zweiten Dachsegmente (14,15) von der Dachtrauflinie ausgehend schräg nach innen oben verlaufen1 derart, daß jeweils ein Paar benachbarter zweiter Dachsegmente (14s15) in Fortsetzung einer Aussenecklinie (11) der Wand winkelig miteinander verbunden sind und eine Dach-Aussenecklinie (16) bilden. wobei die Paare von zweiten Dachsegmenten entweder unmittelbar aneinandergrenzen und miteinander verbunden sind oder über ein gleichschenkeliges erstes Dachsegment (18) miteinander verbunden sind, dessen Spitze am jeweiligen Inneneck der Dachtrauflinie angeordnet ist und dessen Basiskante auf einer Dachfirstlinie (19) liegt.
  2. 2. Überdachung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Wandsegmente und/oder Dachsegmente einstückig aneinander angeformt sind und ein abgekantetes Wand- bzw. Deckenelement (23) bilden.
  3. 3. Uberdachung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Türe.
    dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Wand-Aussenecklinien (11,11'; 11,11") angeordneten Wandsegmente eine entlang einer der Aussenecklinien angelenkte Türeinheit bilden.
  4. 4. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
    dadurch gekenn-zeichnet. daß die Aussenecklinien 11 der Wand parallel zueinander in vertikaler Richtung verlaufen.
  5. 5. Oberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 daß benachbarte Wand- und/oder Dachsegmente über Verbindungsleisten miteinander verbunden sind, die sich entlang der aneinanderstossenden Kanten erstrecken.
  6. 6. Uberdachung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet.
    daß die Verbindungsleisten Winkelprofilleisten (22,22') sind, die in in die Segmentkantenflächen eingearbeitete Kantennuten (23,24) eingesteckt sind.
  7. 7. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gicennzeichnet. daß benachbarte Wand- und/oder Dachsegmente sich überlappen und im überlappungsbereich mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
  8. 8. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
    dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Wandlinie von die Basiskanten (6) der ersten Wandsegmente (3) haltenden und miteinander verbundenen Fußprofilleisten (31,31') gebildet wird.
  9. 9. Uberdachung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Fußprofilleisten Nuten zum Einsitzen der ersten Wandsegmente besitzen.
  10. 10. Uberdachung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußprofilleisten (31') mehrteilig sind und eine den Nutgrund bildende, in unterschiedlicher Höhe an der restlichen Fußprofilleiste befestigbare Aufsitzleiste (35) aufweisen.
  11. 11. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß an der Dachtrauflinie von Inneneck zu Inneneck verlaufende Versteifungsstreben (26) angeordnet sind.
  12. 12. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
    dadurch gekennzeichnet daß die Dachfirstlinie (19) von einer durchgehenden Dachfirstleiste gebildet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642295A1 (de) * 1986-04-26 1987-10-29 Norbert Sablowski Dach- oder wandelement aus lamellen
CN105545018A (zh) * 2016-01-26 2016-05-04 柳州市力万科技有限公司 快装活动板房棚盖

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