DE2615891A1 - Blockhaus - Google Patents

Blockhaus

Info

Publication number
DE2615891A1
DE2615891A1 DE19762615891 DE2615891A DE2615891A1 DE 2615891 A1 DE2615891 A1 DE 2615891A1 DE 19762615891 DE19762615891 DE 19762615891 DE 2615891 A DE2615891 A DE 2615891A DE 2615891 A1 DE2615891 A1 DE 2615891A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
wall
beams
longer
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762615891
Other languages
English (en)
Other versions
DE2615891C2 (de
Inventor
Hubert Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bau-Fritz & Co Seit 1896 8941 Erkheim De GmbH
Original Assignee
BAU FRITZ JOHANN FRITZ
BAU-FRITZ JOHANN FRITZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAU FRITZ JOHANN FRITZ, BAU-FRITZ JOHANN FRITZ filed Critical BAU FRITZ JOHANN FRITZ
Priority to DE19762615891 priority Critical patent/DE2615891A1/de
Publication of DE2615891A1 publication Critical patent/DE2615891A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2615891C2 publication Critical patent/DE2615891C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/704Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements shorter than the length of a wall

Description

  • Blockhaus
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen eines Blockhausesmit iianden, die aus aufelnandergeschichteten und'miteinander Urerbundenen Balken bestehen, wobei längere und kürzere Balken abwechseln. Die Erfindung betrifft weiter ein Blockhaus, das nach einem solchen Verfahren erstellt worden ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Beim Erstellen von Blockhäusern wird in der Regel so vorgegangen, daß die einzelnen Balkenlagen aufeinandergeschichtet werden. Bei der einfachsten Bauweise, insbesondere mit unbehauenen Balken, entstehen zwischen den einzelnen Balken Zwischenräume. Um dies zu vermeiden, werden die Balken in der Nähe der Enden abgeplattet und zwar etwa auf die halbe Balkenstärke. Bei dieser Bauweise stehen dann die einzelnen Balken jeweils über die Wandfläche der anstoßenden Wand über.
  • Bei einer anderen Blockhaus-Bauweise wird so vorgegangen, daß in jeder Balkenlage an der Ecke immer ein langer Balken und ein kurzer Balken zusammenstoßen und abwechselnd lange und kurze Balken aufeinanderliegen. Auf diese Weise wird das Abplatten der einzelnen Balken vermieden. Der Zusammenhalt der Balkenlagen ist trotzdem gut.
  • Blockhäuser haben ded Vorteil eines gefälligen äußeren Aussehens und bieten auch die Möglichkeit, auf eine Innenverkleidung ganz zu verzichten. Diesen und weiteren Vorteilen steht der Nachteil gegenüber, daß der Aufbau der einzelnen Balkenlagen vergleichsweise aufwendig ist und viel Handarbeit erfordert. Hinzu kommen die Nachteile, die dadurch bedingt sind, daß der verwandte Werkstoff, das Holz, bezüglich seiner Abmessungen sehr stark von dem jeweiligen Feuchtigkeitsgrad abhängig ist. Werden die einzinen Balken des Blockhauses beim Aufbau stark durchfeuchtet, ergibt sich anschließend ein starkes Schwinden und dementsprechend entstehen zwischen den einzelnen Balken an den Anschlüssen der einzelnen Wände, Wandteile usw. Spalte, Risse und Öffnungen.
  • Der Aufbau Balkenlage um Balkenlage an der Baustellebedingt aber gerade eine ziemliche Zeitdauer der Montage und damit die Abhängigkeit von der jeweiligen Witterung.
  • Wohl sind Vorschläge bekannt, die Nachteile, die durch das starke Schwinden bedingt sind, herabzumindern, beispielsweise dadurch, daß zwischen den einzelnen Balken ineinandergreifende Nuten und Vorsprünge angeordnet werden und daß zusätzlich Dichtungen zwischen den einzelnen Balken untergebracht werden.
  • Auch ist es bekannt, in den einzelnen Wänden in Bohrungen Ankerstangen zu verlegen und mittels dieser Ankerstangen die Balken in vertikaler Richtung zusammenzupressen. Die Nachteile des Schwindens können hierdurch aber nur zu einem geringen Teil ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Weg zu suchen, um sowohl cije Witterungsabhängigkeit als auch den Montage au fwand zu verringern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Erstellung eines Blockhauses der eingangs beschriebenen Art vor, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst die einzelnen Wände gefertigt und die Balken dieser Wände untereinander verbunden werden und daß dann die im wesentlichen fertigen Wände durch kammartiges Ineinanderstecken der Wandränder miteinander verbunden werden.
  • Während bei der bisherigen Herstellungsweise eines Blockhauses immer davon ausgegangen wurde, Balkenlage um Balkenlage aufeinanderzuschichten, so daß mehrere, insbesondere alle aneinanderstoßenden Wände des Hauses gleichzeitig und gleichförmig errichtet werden, verläßt die Erfindung diese Bauweise und fertigt die Wände einzeln. Auf diese Weise kann die Fertigung der Wand werkstattmäßig, also insbesondere witterungsunabhängig, erfolgen.
  • Die werkstattmäßige Fertigung erlaubt die notwendige Genauigkeit bei der Herstellung, so daß anschließend die Montage auf der Baustelle, wo die einzelnen Wände zusammengefügt werden, einerseits überhaupt gelingt, andererseits auch in hinreichend kurzer Zeit durchgeführt werden kann, so daß die nachteiligen Witterungseinflüsse entweder vollständig oder doch mindestens weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren gelingt nur bei der Blockhaus-Bauweise, die abwechselnd kürzere und längere Balken benutzt, da nur hier ein kammartiges Zusammenfügen möglich ist.
  • Es ist bekannt, Holzteile dadurch zusammenzufügen, daß an der Stoßstelle zahnartige Konturen geschaffen werden, wobei annähernd die Breite der Zähne der Breite der Zahnlücken entspricht. Die auf diese Weise zusammengefügten, gegebenenfais noch zusätzlich verleimten Teile ergeben jedoch nicht den bekannten Blockhaus-Aufbau mit überstehenden Balkenenden und insbesondere fehlt bei diesen Herstellungsvorschlägen die über legung, den einen Teil der Fertigung werkstattmäßig durchzuführen, um beim anderen Teil der Fertigung Herstellungszeit und -Aufwand einzusparen.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag ist im wesentlichen gedacht, um dadurch ein Blockhaus insgesamt zu erstellen, das in der Regel vier rechtwinklig zueinander ausgerichtete Wände aufweist. Die Erfindung ist aber nicht auf die Erstellung eines vollständigen Blockhauses beschränkt. Die Erfindung kann mit Vorteil auch dann angewandt werden, wenn nur ein Teil eines Bauwerkes in Blockhaus-Bauweise errichtet wird. Insbesondere eignet sich die Erfindung auch dazu,fflngere Blockhauswände aus einzelnen Wandteilen zu fertigen. Bei der Endmontage müssen die Wände oder Wandteile also nicht rechtwinklig zueinander stehen. Vielmehr können die Wände oder Wandteile zueiander fluchten, so daß in der Balkenlage längere und kürzere Balken miteinander abwechseln.
  • liter zeigt sich ein weiterer Vorteil der Erfindung. Es ist möglich beispielsweise Wände oder Wandteile in bestimmten Maßen vorzufertigen und die Wände oder Wandteile können ohne oder mit nur geringfügigen Ergänzungsarbeiten sowohl as Wandteile einer größeren Wand benützt werden als auch als Wand, die die Ecken eines typischen Blockhauses bildet.
  • Ein weiterer Vorschlag des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die verbundenen Wandränder mit einer alle längeren Balken durchdringenden Ankerstange gesichert werden.
  • Diese Ankerstange, die vorzugsweise aus mehreren ineinandergeschraubten Teilen besteht, wird nach der Fertigmontage durch vorgefertigte Bohrungen hindurchgesteckt, gegebenenfalls hindurchgetrieben Die Steifigkeit des Hauses erreicht auf diese Weise die gleichen Werte, wie bei herkömmlicher Bauart.
  • Insbesondere erreicht die Erfindung aber auch die Demontagemöglichkeit. Wenn die Ankerstange entfernt wird, ist es möglich, ein montiertes Blockhaus wieder zu zerlegen und zwar bis ZU einem t<ansDortfähigen Zustand. Bei der bisherigen Herst.ellullgss z-* war allenfalls eine völlige Zerlegung durchführbar.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor> daß die fertigen Wände vor der Verbindung antereinander mit Nuten versehen werden, die im wesentlichen huber alle Balken verlaufen und die der Aufnahme von Abdichtungsmitteln> von Innenwänden oder Innenausbauten dienen. Da die Nuten an der fertigen Wand vorgenommen werden ist die Genauigkeit solcher Nuten bet#chtliche größer als wenn die Nuten an den einzelnen Balken angebracht werden und die Balken nachträg@ich aufeinandergeschichtet werden. Die Wirkung der Abdichtmittel wird bei genaueren Nuten naturgemäß verbessert, obwohl der erstellungsaufwand für die Nuten geringer ist.
  • Wenn bei Blockhäusern in der Regel auch auf Innenverkleidungen verzichtet werden kann, so offenbart die Erfindung doch auch einen Weg, wie derartige Innenverkleidungen der Wandflächen rationell angebracht werden können. Bei der Erfindung können diese Innenverkleidungen schon werkstattmäßig aufgebracht werden, weil bei der schnellen Montage der fertigen Wände eine Beeinträchtigung solcher Verkleidungen durch Witterungseinflüsse oder durch die Bauarbeiten nicht zu befürchten ist.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Blockhaus, das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellt ist. Ein solches Blockhaus ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Stoßstelle benachbarter Wände in jeder Wand eine Nut angeordnet ist, in die von oben eine Eckdichtung eingeschoben ist. Die Anordnung einer solchen einschiebbaren Eckdichtung ist an sich erst durch die Erfindung möglich. Bei einer ungenügenden Genauigkeit einer Nut, die in den einzelnen Balken angebracht wird, kann nach der Montage eine Dichtung in der Regel nicht mehr eingeschoben werden, es sei denn, die Abmessungen der Nut sind übermäßig groß, was den Dichtungseffekt beeinträchtigt.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß an einem Blockhaus der in Rede stehenden Art in den Stirnflächen der Balken senkrecht verlaufende Nuten angeordnet sind, welche Dichtmittel aufnehmen.
  • Die Dichtmittel können beispielsweise Streifen mit Dichtlippen sein. Es ist aber auch möglich, in die Nuten zusammendrückbare, elastische Dichtungen einzulegen, die nach der Montage den abzudichtenden Spalt ganz ausfüllen. In diesem Falle empfiehlt es sich auch, der Nut in der Stirnfläche der kürzeren Balken je eine Nut in den Seitenflächen der längeren Balken zuzuordnen und die zusammendrückbare Dichtung wird dann beide Nuten ausfüllen.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur zur Erstellung von Blockhäusern in einstöckiger Bauweise. Die Erfindung kann mit Vorteil vor allem auch bei größeren Bauwerken angewandt werden, also beispielsweise bei zweistöckigen Blockhäusern. Bei derartigen Bauwerken zeigt es sich u.U., daß die Vielzahl aufeinandergeschichteter Balken einen ungünstigen äußeren Eindruck vermitteln.
  • In solchen Fällen kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß die Balken aus mehreren einzelnen, aufeinandergeschichteten Teilbalken gebildet sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden zum Anschluß einer Innenwand in einer Nut einer Außenwand mehrere Halteelemente übereinander befestigt, die eine Schiene tragen, die in eine Nut in der Stoßfläche der Innenwand eingreift. Dieser Bauweise liegt folgende überlegung zugrunde.
  • Auch beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren ist es unvermeidbar, daß beim fertigen Bauwerk die Innenwände einen geringeren Feuchtigkeitsgrad aufweisen als die Außenwände. Die Innenwände werden also stärker schrumpfen als die Außenwände.
  • Es ist daher notwendig, den Anschluß der Innenwände an die AuRenwände besonders sorgfältig auszubilden.
  • Andererseits können die Wände beim erfindungsgemäßen Verfahren eine gewisse Zeitspanne Belastungen ausgesetzt werden, bevor sie fertig montiert sind und sich gegenseitig abstützen können.
  • Um zu vermeiden, daß die Wände vorzeitig deformiert werden lond auch zur Verbesserl g der Flormbeständigkeit des fertigen Bauwerks schlägt die Erfindung die vorstehend beschriebenen Maßnahmen vor, die eine Bewegung in vertikaler Richtung zwischen der Innenwand und der Außenwand zulassen, wobei aber die Schiene, die als Verl)inlungsmittel dient, insbesondere der Außenwand eine zusätzliche Versteifung bietet.
  • Günstig ist es, wenn die benützten Teile, also die Halteelemente, die Schienen und die Nut, eine konische Querschnittsform aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Fixierelement, das die überstehenden Enden der längeren Balken der Wände insbesondere bezüglich des gegenseitigen Abstandes fixiert.
  • Eine bewährte Ausführungsform dieser Vorrichtung sieht vor, daß das Fixierungselement im wesentlichen aus einem aufklappbaren Rahmen besteht;, der an den Balkenenden von beiden Seiten anliegt und der Distanzstücke trägt die in die Zwischenräume zwischen den Balkenenden der längeren Balken hineinragen. Die Distanzstücke können dabei insbesondere lösbar am Rahmen gehalten sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst das Problems das dadurch entstehen könnte daß zwischen der Montage der Wände in der Werkstatt und der Montage auf der Baustelle ein längerer Zeitraum entsteht, währenddem sich durch Austrocknungsvorgänge die einzelnen Balken einer Wand zu verformen suchen. Die zunächst gegebene große Genauigkeit der Wände kann dann verlorengehen mit dem Ergebnis, daß beim Zusammenfügen, also beim kammartigen Ineinanderstecken der Wandränder, Schwierigkeiten auftreten.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die Ender der längeren Balken in einer genauen Stellung zu fixieren, so daß in aller Regel das Zusammenfügen ohne irgendwelche Nacharbeit gelingt. Dabei werden die Fixierelemente erst nach und nach entferijt, bzw. erst zu einem Zeitpunkt, an dem das Ineinanderpassen schon sichergestellt ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von Teilen der Wände eines Blockhauses gemäß der Erfindung vor dem Zusammenfügen, Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 Draufsichten auf verschiederle gegenseitige Stellungen während des Vorganges des Zusammenfügens der Wände Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Erfindung, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Eckverbin dung zweier zusammengefügter Wände, Fig. 7 eine Darstellung einer Einzelheit der Erfindung in Draufsicht und Fig. 8 eine Ansicht einer Variante der Erfindung.
  • In der Fig. 1 sind Teile der Wände 2 und 3 gezeigt. Dieses Zwischenstadium bei der Herstellung eines Blockhauses gemäß der Erfindung entsteht beispielsweise am Ende der werkstattrnaßifren Zusammenfügung der einzelnen Balken. Bei der Wand 2 sind abwechselnd lange Balken 7 und kurze Balken 8 aufeinandergeschichtet. Durch Zuganker 3all, die im gleichmäßigen Abstand nebeneinander in den einzelnen Balken angeordnete Bohrungen durchdringen, wird der gewünschte Zusammenhalt der einzelnen Balken 7, 8 erreicht. Die Zuganker besitzen mindestens an den Enden Gewinde, auf die Muttern aufgeschraubt sind, so daß eine Zusammenhaltekraft erreicht wird.
  • Die untersten und obersten Balken können dem Boden bzw.
  • dem Dach oder der Decke des Blockhauses angepaßt sein. Dies ist jedoch in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
  • Die Wand 3 ist gleichartig aufgebaut und besteht aus den Balken 17 und 18, die ebenfalls durch Ankerstangen 34 zusammengehalten sind.
  • In den längeren Balken 7 bzw. 17 sind miteinander fluchtende Bohrungen 10 vorgesehen, deren Funktion nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • Wenn davon ausgegangen wird, daß die beiden Wände 2 und 3 in einer Ebene angeordnet sind, können sie zur Schaffung einer größeren Wand, die dann aus den Teilwänden 2 und 3 besteht, in dieser Ebene ineinandergeschoben werden und die Enden der längeren Balken 7 greifen dann in die Lücken zwischen den längeren Balken 17 ein.
  • Zur Sicherung dieses Verbandes werden vorzugsweise Ankerstangen benützt wie die Ankerstangen 34, und es ist klar, daß dann noch weitere Bohrungen ähnlich den Bohrungen 10 in den Enden der längeren Balken 7 und 17 vorgenommen werden müssen, welche Bohrungen die strichpunktiert angedeuteten Mittellinien 35 und 36 aufweisen.
  • Werden die Wände 2 und 3 nicht als Teil einer größeren Wand benützt, sondern rechtwinklig zueinander ineinandergesteckt, sind die Bohrungen entlang der Mittellinien 35 und 35 entbehrlich. Ein derartiges Zusammenfügen ist insbesondere in den Fig. 2 bis 4 und 6 gezeigt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Ränder von zwei Wänden 4 und 5. Die Balken der Wand 4 sind mit 7 und 8 und diejenigen der Wand 5 mit 17 und 18 bezeichnet. Die Enden der längeren Balken 7 bzw. 17 sind mit einer Fixiervorrichtung versehen, deren Einzelheiten und Funktion schematisch insbeandere aus der Fig.5 hervorgeht. Die Fixiereinrichtung besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 31, der aus den Längsteilen 32 und 37 und die Längsteile verbindenden Querteilen besteht, von denen in der Fig. 5 das obere Querteil 38 gezeigt ist. Alle Teile sind beispielsweise durch Steckbolzen verbunden, es können aber auchkeilweise starre oder gelenkige Verbindungen vorgesehen sein. Der Abstand der Längsteile 32 und 37 entspricht im wesentlichen der Wandstärke der Wand 1.
  • An einem der Längsteile 37 oder 32 sind Distanzstücke 33 lösbar befestigt, die jeweils in die Zwischenräume zwischen den längeren Balken 7 eingreifen. In der Fig.5 ist nur ein solches Distanzstück gezeigt. Für die Distanzstücke 33 sind die Befestigungsöffnungen bzw. Schraubenbohrungen 39 vorgesehen. Die Distanzstücke können entweder abwechselnd, wie in der Fig. 5 angedeutet, an den Längsteilen 32 und 37 angeordnet sein, sie können aber auch nur an einem Längsteil angeordnet werden. Es genügt, wenn die Distanzstücke teilsweise den Zwischenraum zwischen zwei ängelen Balken ausfüllen. Die Distanzstücke können sich auch vom Längsteil 97 bis zum Längsteil 32 erstrecken und auch in beiden Längsteilen befestigt sein.
  • Bei der Montage einer Wand im Sinne der Fig. 5 wird in der Weise vorgegangen, daß in den Rahmen 31 ein Balken bzw. ein Distanzstück eingelegt wird und daß dann nacheinander die Balken 7 und 8 eingelegt werden und die Zwischenräume zwischen den längeren Balken 7 jeweils durch Distanzstücke ausgefüllt werden. Die lösbare Anordnung der Distanzstücke erleichtert die Montage. Entsprechendes gilt für das Querstück 38.
  • Derartige Rahmen sind an beiden Enden der Wand 1 angeordnet, und die überstehenden Balken werden durch den Rahmen 1 starr gehalten und zwar bis zur Montage auf der Baustelle.
  • Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, erfolgt die Montage dadurch, daß das Ende der einen Wand 5 gegen die entsprechenden öffnungen zwischen den längeren Balken 7 und vor den Stirnflchen der kürzeren Balken 8 der anderen Wand 4 gesetzt und die beiden Wände gegeneinandergeschoben werden.
  • In der Stellung der Fig. 3 greifen die Enden der längeren Balken 17 bereits in die Zwischenräume der Wand 4 ein, und der Rahmen 31 an der Wand 5 kann entfernt werden. Dies geschieht durch Lösung oder Entfernung des Querstückes 38 und eines etwa vorhandenen Querstückes am unteren Ende der Längsteile 32 und 37. Dort kann auch ein Gelenk vorgesehen sein, das ein Aufklappen der Längsteile erlaubt, bis der Rahmen 31 wegnehmbar ist.
  • Der Rahmen 31 der Wand 4 bleibt an der vorgesehenen Stelle.
  • Nun kann der Zusammenfügungsvorgang fortgesetzt werden, und erst wenn die endgültige Stellung erreicht ist, wird auch der Rahmen 31 der Wand ll entfernt.
  • Auf diese Weise gelingt eine Montage auch bei sehr geringer Differenz zwischen dem licht Abstand der längeren Balken und der stärke der llngeren Balken an der Verbindungsstelle.
  • schließlich sind die Bohrungen 10 der beiden Wände 4 und 5 deckend übereinander, und es ist möglich, eine Ankerstange 9 einzufügen, die den Zusammenhalt sichert.
  • Die E5nzelheiten einer Eckverbindung ergeben sich aus der Fig. 6. In senkrechten Nuten 11 und 12, die bei den kürzeren Balken teilweise in den Stirnflächen verlaufen können, wird von oben eine Eckdichtung 14 eingeschoben. Eine solche Eckdichtung besteht beispielsweise aus einem Kunststoff-Formteil.
  • Eine weitere Nut 15 nimmt einen Dichtstreifen 19 mit der Lippe 21 auf, und es ist klar, daß beim Zusammenfügen die gewünschte nach außen gerichtete Umlegung der Dichtlippe 21 erhalten wird.
  • In der Stirnfläche der kürzeren Balken ist ferner die Nut 16 vorgesehen, die mit der Nut 22 im längeren Balken 7 der anderen Wand 4 einen gemeinsamen Hohlraum bildet, der von einer zusammendrückbaren, nach einiger Zeit sich ausweitenden elastischen Dichtung 20 ausgefüllt wird.
  • Die Oberseite der längeren und auch der kürzeren Balken sind mit Rippen 39, 40 und 41 versehen, die im Bereich der Eckverbindung weggenommen sind. Zwischen den Rippen 39 und 40 kann eine Dichtung angeordnet werden, und in die Nut zwischen den Rippen 40 und 41 greift sinngemäß eine Rippe an der Unterseite der Balken ein.
  • Die Fig. 7 zeigt den Anschluß einer Innenwand 25 an eine Außenwand 6. In der Außenwand 6 ist eine Nut 13 angeordnet, und in dieser Nut sind konische Halteelemente 26, beispielsweise durch Schrauben 42 in der Außenwand 6 gehalten. Die Nut 13 erstreckt sich über die ganze Wandhöhe und es sind eine Mehrzahl von Halteelementen 26 übereinander angeordnet.
  • Die Halteelemente 26 führen eine sich über die Länge der Wand erstreckende Schiene 29 und diese greift wiederum in die schwalbenschwanzförmige Nut 30 der Innen- oder Zwischenwand 25 ein. Zur Montage werden die Schiene und die Wand 25 von oben nach unten geschoben. Diese vertikale Beweglichkeit bleibt auch beim fertigen Bauwerk erhalten und kann unterschiedliche Schwindmaße ausgleichen.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Einzelheit einer Variante der Erfindung.
  • Die längeren und kürzeren Balken 27 und 28 sind dort jeweils aus Teilbalken 23 und 24 aufgebaute die beispielsweise mittels Zapfen untereinander verbunden sind. Die Balken 27 und 28 jeder Wand sind im übrigen in gleicher Weise zu einer Gesamtwand zusammengefügt wie bei den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung.

Claims (13)

  1. Patetansprüche 1. Verfahren zur Erstellung eines Blockhauses, mit Wänden, die aus aufeinander geschichteten und miteinander verbundenen Balken bestehen, wobei längere und kürzere Balken abwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die einzelnen Wände (1 - 6) gefertigt und die Balken (7, 8> 17, 18, 27, 28) dieser Wände untereinander verbunden werden und daß darin die im wesentlichen fertigen Wände durch kammartiges Ineinanderstecken der Wandränder miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die verbundenen Wandränder mit einer alle längeren Balken durchdringenden Ankerstange (9) gesichert werden.
  3. 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrl.eichnet, daß die fertigen Wände vor der Verbindung untereinander mit Nuten (11, 12, 13) versehen werden, die im wesentlichen über alle Balken verlaufen und die der Aufnahme von Abdichtungsmitteln, @@nenwänden oder Innenausbauten dienen.
  4. 4. Blockhaus, das gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche erstellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Stoßstelle benachbarter Wände in jeder Wand eine Hut (11> 12) angeordnet ist, in die von oben eine Eckdichtung (14) eingeschoben ist.
  5. 5. Blockhaus, das gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche erstellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnflächen der kürzeren Balken (8, 18, 28) Nuten (15, 16) angeordnet sind, welche Dichtmittel (19, 20 ) aufnehmen.
  6. 6. Blockhaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) Streifen (19) mit Dichtlippen (21) aufneh.r.en .
  7. 7. Blockhaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den gluten (16) in den Stirnflächen der kürzeren Balken Nuten (22) in den Seitenflächen der längeren Balken der anstoßenden Wand zugeordnet sind und daß diese Nuten (16, 22) zusammendrückbare, elastische Dichtmittel (20) aufnehmen.
  8. 8. iockha, das gemäß dem Verfahren nach einem der vorher-Lehenden Ansvpr iiche erstellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (27, 28) je aus mehreren aufeinandergeschichteten Teilbalken (23> 2b) gebildet sind.
  9. 9. Blockhaus, das gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche erstellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß einer Innenwand (25) in einer Nut (135 einer Außenwand mehrere Halteelemente (26) übereinander befestigt sind, die eine Schiene (29) tragen, die in eine Nut (30) in der Stoßfläche der Innenwand eingreift.
  10. 10. Blockhaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (26), die Schiene (29) und die Nut (30) in der Stoßfläche der Innenwand konische Querschnitte aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fixierelement, das die überstehenden Enden der längeren Balken (7, 17, 27) der Wände insbesondere bezüglich des gegenseitigen Abstandes fixiert.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement im wesentlichen aus einem aufklappbaren Rahmen (31) besteht, der an den Balkenenden von beiden Seiten anliegt und der Distanzstücke (33) trägt, die in die Zwischenräume zwischen den Balkenenden der längeren Balken hineinragen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (33) lösbar am Rahmen (31) gehalten sind.
DE19762615891 1976-04-10 1976-04-10 Blockhaus Granted DE2615891A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762615891 DE2615891A1 (de) 1976-04-10 1976-04-10 Blockhaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762615891 DE2615891A1 (de) 1976-04-10 1976-04-10 Blockhaus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2615891A1 true DE2615891A1 (de) 1977-10-20
DE2615891C2 DE2615891C2 (de) 1988-03-10

Family

ID=5975122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762615891 Granted DE2615891A1 (de) 1976-04-10 1976-04-10 Blockhaus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2615891A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836701A1 (de) * 1978-08-22 1980-02-28 Hubert Ing Grad Hagl Blockhaus
US4463532A (en) * 1981-06-29 1984-08-07 Precision Interlock Log Homes, Inc. Prefabricated wall unit for log building construction, method of producing same and method of constructing log building therewith
DE3637557A1 (de) * 1985-11-07 1987-05-14 Albert Baum Blockhaus, auch in form einer saunakabine
US4823528A (en) * 1987-02-03 1989-04-25 Garland Faw Log wall and corner joint for log building structures
US4834585A (en) * 1987-10-29 1989-05-30 Weyerhaeuser Company Landscape timber building module
US5081811A (en) * 1989-09-07 1992-01-21 Housei Ttekou Co., Ltd. Self-locking nut mechanism
FR2682974A1 (fr) * 1991-10-23 1993-04-30 Loyer Roger Charles Nouveau procede d'assemblage de chalets a guide d'assemblage invisible.
ES2300157A1 (es) * 2004-07-15 2008-06-01 Beatriz Santana Garcia Edificacion abierta.
FR2930959A1 (fr) * 2008-05-06 2009-11-13 Guidel Soc Par Actions Simplif Element universel emboitable en bois massif

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1845258A (en) * 1931-08-08 1932-02-16 John Lloyd Wright Inc Building set
US1899450A (en) * 1931-12-24 1933-02-28 Bali John Building construction
US2264377A (en) * 1939-12-13 1941-12-02 John L Hoffman Prefabricated building
DE2309878A1 (de) * 1973-02-28 1974-08-29 Bau Fritz Inh Johann Fritz Vorrichtung zur abdichtung des spaltes zwischen den balken eines blockhauses
DE2409560A1 (de) * 1974-02-28 1975-09-04 Helmut Zebedies Blockhaus

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1845258A (en) * 1931-08-08 1932-02-16 John Lloyd Wright Inc Building set
US1899450A (en) * 1931-12-24 1933-02-28 Bali John Building construction
US2264377A (en) * 1939-12-13 1941-12-02 John L Hoffman Prefabricated building
DE2309878A1 (de) * 1973-02-28 1974-08-29 Bau Fritz Inh Johann Fritz Vorrichtung zur abdichtung des spaltes zwischen den balken eines blockhauses
DE2409560A1 (de) * 1974-02-28 1975-09-04 Helmut Zebedies Blockhaus

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836701A1 (de) * 1978-08-22 1980-02-28 Hubert Ing Grad Hagl Blockhaus
US4463532A (en) * 1981-06-29 1984-08-07 Precision Interlock Log Homes, Inc. Prefabricated wall unit for log building construction, method of producing same and method of constructing log building therewith
DE3637557A1 (de) * 1985-11-07 1987-05-14 Albert Baum Blockhaus, auch in form einer saunakabine
US4823528A (en) * 1987-02-03 1989-04-25 Garland Faw Log wall and corner joint for log building structures
US4834585A (en) * 1987-10-29 1989-05-30 Weyerhaeuser Company Landscape timber building module
US5081811A (en) * 1989-09-07 1992-01-21 Housei Ttekou Co., Ltd. Self-locking nut mechanism
FR2682974A1 (fr) * 1991-10-23 1993-04-30 Loyer Roger Charles Nouveau procede d'assemblage de chalets a guide d'assemblage invisible.
ES2300157A1 (es) * 2004-07-15 2008-06-01 Beatriz Santana Garcia Edificacion abierta.
FR2930959A1 (fr) * 2008-05-06 2009-11-13 Guidel Soc Par Actions Simplif Element universel emboitable en bois massif

Also Published As

Publication number Publication date
DE2615891C2 (de) 1988-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811410A1 (de) Formgeruest fuer ein gebaeude mit einer skelett- oder rahmenkonstruktion
DE3702657A1 (de) Gewaechshaus oder dergleichen mit geteilten, fuer gekruemmte abschnitte geeigneten verglasungsstaeben, sowie verfahren zu dessen herstellung
DE1784214A1 (de) Zur Verwendung im Verband mit weiteren gleichartigen Tafeln dienende Tafeln fuer die Errichtung von Waenden und Verbindungskoerper dafuer sowie Verfahren zur Errichtung von Waenden mit Hilfe derartiger Tafeln
DE8015924U1 (de) Bausatz mit gegeneinander verriegelbaren Bauelementen
DE2615891A1 (de) Blockhaus
DE2814713A1 (de) Zerlegbare trennwand
DE3444305C2 (de)
DE2601850C3 (de) Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit
DE2836701C3 (de) Vorgefertigte Blockhauswände
DE102020100137A1 (de) System und Verfahren zum Errichten von Gebäudewänden, -decken und/oder -dächern
DE2331247A1 (de) Zarge
DE2623781A1 (de) Verfahren sowie bauteile zum ausruesten insbesondere von altbauten mit kunststoffenstern
DE2400928A1 (de) Betonbewehrung und verfahren zum errichten einer solchen
DE1609584C3 (de) Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füllschächte aufweisende Schalungssteinen
DE3412738C2 (de)
DE601403C (de) Geruest zur Herstellung von Waenden, insbesondere Kojenwaenden fuer Ausstellungen
DE3735310A1 (de) Wandkonstruktion in skelettbauweise sowie verfahren zur herstellung einer wandkonstruktion in skelettbauweise
CH456920A (de) Bauwerk aus vorfabrizierten Teilen
DE803810C (de) Holzskelettbauweise
DE1114300B (de) Wand fuer zerlegbare Gebaeude
DE2631463A1 (de) Wandverkleidung fuer bauwerke
DE2634463A1 (de) Holzhaus von blockhausartigem aussehen mit kreuzknotenartigen eckverbindungen aus kurzen blockholzstuecken
DE2804637A1 (de) Vorgefertigtes bauteil zur verwendung im bauwesen
DE19814820C2 (de) Grundrahmenelement zum Einbau zwischen zwei benachbarte Vertikalständer einer Fachwerk-Gebäudewand und Konstruktionselement zur Aufnahme von Druckkräften für ein Flächentragwerk, insbesondere für eine Fachwerk-Gebäudewand mit solchen Grundrahmenelementen
DE3419737A1 (de) Ueberdachung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E04G 21/14

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAU-FRITZ GMBH & CO, SEIT 1896, 8941 ERKHEIM, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition