DE1114300B - Wand fuer zerlegbare Gebaeude - Google Patents

Wand fuer zerlegbare Gebaeude

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DE1114300B
DE1114300B DEG26822A DEG0026822A DE1114300B DE 1114300 B DE1114300 B DE 1114300B DE G26822 A DEG26822 A DE G26822A DE G0026822 A DEG0026822 A DE G0026822A DE 1114300 B DE1114300 B DE 1114300B
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Germany
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wall
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DEG26822A
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Ditlev Gadebusch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/705Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements placed between columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Wand für zerlegbare Gebäude Die Erfindung befaßt sich mit der Erstellung von zerlegbaren Gebäuden, z. B. der Herstellung von Unterkünften, Lagerräumen, Garagen, Schuppen, Werkhallen usw., bei der man einen einfachen und schnellen Auf- und Abbau anstrebt. Sie betrifft insbesondere eine aus Schwellen, Pfosten und Rühmen und in lotrechten Nuten der Pfosten eingeschobenen Füllungen bestehende Wand, d. h. den die Außen-und Innenwände eines Fertighauses bildenden Teil, mit Ausnahme des Unterbaues, des Fußbodens und der Dachkonstruktion.
  • Derartige zerlegbare Gebäude, sogenannte Fertighäuser, und deren Einzelteile sind in Metall- und Holzkonstruktion in großer Zahl bekannt. Meist sind möglichst umfangreiche, zusammenschraubbare oder zusammensteckbare Wandelemente vorgesehen, um in kurzer Zeit ein Fertighaus auf- oder abbauen zu können, wobei besondere Wandelemente für die Außenwände und für die Innenwände, für die Türen und Fenster dienen. Dies hat den Nachteil, daß man eine größere Anzahl besonderer Wandelemente auf Lager bereithalten muß und daß deren Kombinationsmöglichkeit beschränkt ist. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß sie wegen ihrer Größe in mindestens zwei Richtungen einen entsprechend umfangreichen Transportraum benötigen und daß in der Regel nur geschulte Kräfte den Aufbau und insbesondere den Abbau vornehmen können.
  • Es sind bereits Wandkonstruktionen bekanntgeworden, die aus Schwellen, Pfosten und Rahmen bestehen und bei denen zwischen die Pfosten in Längsführungen aus einzelnen Bohlen bestehende Füllungen eingeschoben werden. Auf diese Weise erhält man handliche Teile geringerer Abmessungen, wodurch der Aufbau erleichtert und der erforderliche Transportraum verringert wird. Bei diesen Wandkonstruktionen werden meist die Pfosten mindestens an den Schwellen verzapft und die ganze Wand zu einem in sich starren Bauteil vereinigt. Soweit bereits darüber hinausgehende Maßnahmen bekannt sind, um der Wandfüllung nach der Errichtung ein gewisses »Arbeiten«, d. h. eine vertikale Verschieblichkeit zu gestatten, wurde dies in unvollkommener Weise versucht.
  • Die Erfindung betrifft demnach eine Wand für zerlegbare Gebäude, die aus wenigen unter sich gleichen Einzelteilen verhältnismäßig geringer Abmessungen besteht, die sich deshalb kompakt lagern und transportieren lassen. Die Wand nach der Erfindung kann deshalb auch von ungeübten Kräften in kurzer Zeit zu Unterkünften oder sonstigen Räumen der verschiedensten Art zusammengestellt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, bei einer aus Schwellen, Pfosten, Rühmen und in lotrechten Nuten der Pfosten eingeschobenen Füllungen bestehenden Wand die Pfosten an ihren Enden mit in der Achse der Nuten angeordneten Ausnehmungen und die Schwellen und Rühme mit einem nach oben bzw. nach unten gerichteten Steg so auszurüsten, daß bei der errichteten Wand die Stege in die Ausnehmungen der Pfosten eingreifen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß man bei der Errichtung der Wand nicht an eine bestimmte Lochteilung in den Schwellen für die Pfosten gebunden ist bzw. bei Anfertigung der Schwellen auf die Breite der Wandfüllungen nicht zu achten braucht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Wandfüllung »arbeiten« kann, ohne daß die Führung der Pfosten dadurch leidet und ohne daß Verkantungen zu befürchten sind. Außerdem können die Schwellen und Rühme praktisch gleich ausgebildet werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen zur Anschauung gebracht. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Hauptteile der erfindungsgemäßen Wand einfacher Ausführungsform, nämlich Pfosten, Schwelle und Rähm, in verkleinertem Maßstab, Fig. 2 eine ebensolche Ansicht mit einer Schwelle anderer Ausführungsform, Fig. 3 einen Teil einer erfindungsgemäß aufgebauten Wand in weiter verkleinertem Maßstab, Fig. 4. eine übereckansicht eines Innen- oder Trennwandanschlusses.
  • In Fig.1 ist, der Reihenfolge des Aufbaues folgend, allgemein mit 1 eine Schwelle, allgemein mit 2 ein Pfosten und allgemein mit 3 ein Rühm bezeichnet. Die Schwelle 1 liegt auf dem Unterbau bzw. dem Fußboden des Fertighauses auf, und das Rähm 3 trägt auf seiner Oberfläche die Dachkonstruktion. Die Pfosten 2 verbinden Schwellen und Rähme miteinander und dienen zur Aufnahme und Verankerung der die eigentliche Wand bildenden Seitenwandbohlen, der Fenster oder der Türen.
  • Alle die Wand nach der Erfindung bildenden Teile können aus einem beliebigen, geeigneten Material, z. B. Holz, Metall, Kunststoff oder aus mehreren derselben bestehen. Sie können als Voll- oder Hohlprofile mit oder ohne -Isoliereinlagen aus Glaswolle od. dgl. ausgebildet sein.
  • Der Pfosten 2 weist an den Seitenflächen, die zur Aufnahme von Wandbohlen oder -platten bestimmt sind, Nuten 4, z. B. Schwalbenschwanznuten, auf. In diese werden beim Aufbau von oben nach unten die die Füllungen bildenden Wandbohlen oder -platten 5 eingeschoben, die nur im oberen Teil der Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Erfindungsgemäß sind außerdem in der Achse der Nuten 4, von den beiden Stirnflächen ausgehend, in den Pfosten Ausnehmungen 6 eingebracht, die bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform, wie bei 6 a gezeigt, bogenförmig enden, um ein Einreißen an dieser Stelle zu verhindern. Die Ausnehmungen 6 liegen in der Achse der Nuten 4 und reichen von einer eine Nut aufweisenden Seitenfläche etwa bis zur Mitte des Pfostens. Ein Pfosten mit zwei gegenüberliegenden Nuten 4 wird deshalb eine durchgehende Ausnehmung, ein Pfosten mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Nuten eine rechtwinklige Ausnehmung aufweisen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 haben die Schwelle 1 und das Rähm 3 gleiche Querschnittsform. Sie sind im Querschnitt T-förmig ausgebildet und bestehen aus einem Horizontalsteg 7 und einem Vertikalsteg B. Rähm und Schwelle können aus einem Stück gefertigt oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, indem z. B. Vertikalsteg 8 und Horizontalsteg 7 mittels Feder und Nut zusammengefügt sind. Der Vertikalsteg 8 weist an seiner Stirnfläche das Profil 9 auf, mit dem auch die die Wand bildenden Wandbohlen versehen sind. Die Vertikalstege und Horizontalstege können aus verschiedenem Material gefertigt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich die Schwelle 10, die eine im Hinblick auf ihren besonderen Verwendungszweck besondere Formgebung hat, geringfügig von dem Rähm. Bei ihr ist die Vorderfläche 11 in bekannter Weise schräg verlaufend ausgebildet, damit in Pfeilrichtung A gegen die Außenfläche der Wand anfallender Regen, Schnee od. dgl. abfließen kann. Außerdem weist sie eine durchgehende Nut 12 für die Aufnahme eines an sich bekannten Schutzbrettes 13 auf, das den Unterbau und den Fußboden, auf dem die Schwelle 10 aufruht, vor Regen u. dgl. schützt. Schließlich ist bei dieser Ausführungsform auch noch eine Fixiernut 14 vorgesehen, mit deren Hilfe die Schwelle auf eine auf der Unterkonstruktion oder den äußeren Fußbodentafeln entsprechend befestigte Leiste 15 aufgesetzt werden kann. Dies erleichtert bei Errichtung eines Fertighauses wesentlich das Aufsetzen der Schwellen in der richtigen Lage und gegenseitigen Zuordnung. Da die Außenwandschwellen das Grundelement für die spätere Errichtung des Gesamtaufbaues sind, ist deren von Anfang an einwandfrei festgelegte Lage sehr wichtig. Außerdem hält die Leiste 15 beim Zusammenbau des Fertighauses auch die bereits errichteten Wände, wenn auf diese ein oft unvermeidlicher Schub ausgeübt wird.
  • Eine ebensolche Nut 12, wie die Schwelle zur Aufnahme eines Schutzbrettes 13 aufweist, kann auch, wie bei 16 gekennzeichnet, das Rähm aufweisen. In diese Nut wird beim Aufbau der Wand ein Schutzbrett 17 eingefügt, das den Abschluß des zwischen der Dachschräge und der Oberfläche des Rähms verbleibenden Raumes bildet.
  • In Fig. 2 ist auch eine besonders zweckmäßige Profilausbildung 18 der Vertikalstege und der Bohlen 5 zur Anschauung gebracht.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Wandbohlen nicht unbedingt die in der Zeichnung dargestellten Abmessungen zu haben brauchen. Sie können, ohne die Erfindung -zu verändern, auch niedriger oder höher sein oder als Wandplatten z. B. die ganze oder halbe Wandhöhe aufweisen.
  • An Stelle einer Nut- und Federverbindung kann auch eine beliebige andere geeignete Verbindung zwischen Pfosten und Wandbohlen oder -platten vorgesehen sein, z. B. eine solche, bei der die Bohlen oder Platten in an den Pfosten angeschraubte U-Schienen einschiebbar sind.
  • Bei Errichtung der Wand nach der Erfindung wird zunächst direkt auf den Unterbau 19 (Fig. 3) oder auf die Fußbodenkonstruktion 20 die Schwelle 10 aufgelegt, wobei Außenschwellen, wie beschrieben, gegebenenfalls durch Fixierleisten 15 festgelegt sein können. Anschließend wird an irgendeiner Stelle, zweckmäßig an einer Ecke beginnend, ein Pfosten 2 mit seiner Ausnehmung 6 auf den Steg der Schwelle bzw. die Stege an zusammenstoßenden Schwellen aufgesteckt. Es ist dabei zu bemerken, daß die Ausnehmungen 6 der Pfosten 2 auf beiden Stirnflächen gleiche Ausbildungen haben, so daß man bei der Errichtung nicht darauf achten muß, welches Pfostenende zuerst auf die Schwelle aufgesteckt wird. Nun werden einige Wandbohlen, z. B. drei oder vier Wandbohlen 5 a bis 5e, mit ihren seitlichen Federn oder Schwalbenschwänzen in die Nuten 4 des Pfostens eingeschoben, so den genauen Abstand von Pfosten zu Pfosten markierend. Anschließend wird der nächste Pfosten 2 a über die Federn oder Schwalbenschwänze der Wandbohlen geschoben und mit seiner Ausnehmung 6 auf die Schwelle aufgesteckt und danach der betreffende, in Fig. 3 mit I bezeichnete Wandabschnitt durch Auffüllen der Wandbohlen vervollständigt, bis die letzte Bohle 5 n in die Nuten der Pfosten eingeführt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich beliebig oft, wobei in Fig. 3 am Wandabschnitt I1 zur Anschauung gebracht ist, daß man auch an Stelle von Bohlen mit seitlichen Federn oder Schwalbenschwänzen versehene Fenster 21 einschieben kann. Zum Schluß wird in die obere Ausnehmung der Pfosten das Rähm 3 eingesetzt, wobei das Verhältnis der Pfostenlänge zur Gesamthöhe der eingeschobenen Bohlen so bemessen ist, daß zwischen der Unterseite 22 des Horizontalsteges 7 des Rähms und den oberen Pfostenenden 23 ein Spalt 30 verbleibt. Wird nun auf die Oberfläche 24 des Rähms die Dachkonstruktion aufgebracht, so übt diese eine Kraft B aus, die sich auf die einzelnen Wandbohlen, Fenster, Türen u. dgl. überträgt und diese zu einer wind- und wetterdichten Einheit vermöge des Spaltes 30 zusammenschieben kann. Falls die Wand ganz oder teilweise aus dem Werkstoff Holz besteht, ermöglicht der Spalt 30 auch ein »Arbeiten«, wie es z. B. im Laufe des langsamen Austrocknens oder bei Wetterwechsel auftreten kann.
  • Zur Errichtung einer Wand nach der Erfindung werden in einfachster Ausführungsform nur ganz wenige Einzelteile benötigt, nämlich im Höchstfalle vier verschiedene Pfosten mit den Variationsmöglichkeiten des Anschlusses von einer Wand, von zwei, von drei oder von vier Wänden, d. h. mit einer bis vier Längsnuten 4, und ein weiterer, als Schwelle oder Rähm gleichermaßen verwendbarer Teil nebst den dazugehörigen Wandbohlen. Selbst bei einer weitergebildeten Ausführungsform nach Fig. 2 werden nur sehr wenige Einzelteile benötigt, die sich baukastenmäßig in den verschiedensten denkbaren Grundrißausbildungen mit oder ohne Zwischenwände zusammenstellen lassen.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, auch die Anzahl der auf Lager zu haltenden Pfosten z. B. dadurch zu verringern, daß man sich nur eines solchen mit vier Seitennuten und dementsprechend sich kreuzender Ausnehmungen 6 bedient, die sowohl für Außenwand- als auch für Innenwandpfosten und Eckpfosten geeignet sind. Die in diesem Falle frei bleibenden Nuten 4 können, falls dies für erforderlich gehalten wird, mit geeigneten Dichtmitteln, z. B. Hanf, Gummi, Glaswollschnüre od. dgl., ausgefüllt werden; sie können aber auch ebensogut, insbesondere wenn es sich um eine Metallausführung handelt, frei bleiben, oder es kann eine entsprechend geformte, z. B. schwalbenschwanzförmige, aus Holz, Kunststoff od. dgl. bestehende Leiste von oben zur Erzielung einer bündigen Außenfläche eingeschoben werden.
  • In Fig. 4 ist in perspektivischer Ansicht eine Schwellen-Eckverbindung dargestellt. Die Schwelle ist in diesem Fall zweiteilig ausgeführt und besteht aus dem in den Vertikalsteg 25 eingesetzten Horizontalsteg 26. Der Pfosten 27 ist mittels einer Ausnehmung 6 auf den Vertikalsteg 25 der Schwelle geschoben. Damit die Eckwand- bzw. Trennwandschwelle 28 mit dem Pfosten 27 fest verbunden wird und damit durch den Spalt zwischen der einen und der anderen Schwelle keine Luft durchdringen kann, kann die Eckschwelle, wie bei 29 dargestellt, mit einer Auskehlung versehen sein, die sich auf einfache Weise an Ort und Stelle herstellen läßt, die aber auch, da stets gleichbleibende Maße vorhanden sind, von vornherein vorhanden sein kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wand für zerlegbare Gebäude, die aus Schwellen, Pfosten, Rähmen und in lotrechten Nuten der Pfosten eingeschobenen Füllungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) an ihren Enden mit in der Achse der Nuten (4) angeordneten Ausnehmungen (6) versehen sind und daß die Schwellen (1) und Rähme (3) einen nach oben bzw. nach unten gerichteten Steg (8) aufweisen, der in die entsprechenden Ausnehmungen der Pfosten eingreift.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stege der Dicke der Wandfüllungen entspricht.
  3. 3. Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfüllungen zu einer solchen Höhe aufeinandergesetzt sind, daß zwischen der Unterseite (22) des an den nach unten gerichteten Steg nach oben anschließenden Teils der Rähme und den oberen Pfostenenden (23) ein Spalt (30) verbleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 91794, 120 459; britische Patentschrift Nr. 487 370.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486858A1 (fr) * 1980-03-13 1982-01-22 Gibielle Hector Procede d'assemblage pour construction de maison en bois massif
EP1050635A3 (de) * 1999-05-05 2002-11-06 Rainer Drechsler Gartenhaus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH91794A (de) * 1921-01-21 1921-11-16 Gottfried Ringgenberg Doppelwandiges Holzchalet.
CH120459A (de) * 1927-12-30 1927-05-16 Signer Arthur Holzhaus.
GB487370A (en) * 1937-10-06 1938-06-20 Robert Douglas Roe Improvements in and relating to timber building construction

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