DE4336177C2 - Dachelement - Google Patents
DachelementInfo
- Publication number
- DE4336177C2 DE4336177C2 DE19934336177 DE4336177A DE4336177C2 DE 4336177 C2 DE4336177 C2 DE 4336177C2 DE 19934336177 DE19934336177 DE 19934336177 DE 4336177 A DE4336177 A DE 4336177A DE 4336177 C2 DE4336177 C2 DE 4336177C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wooden panel
- ribs
- roof element
- element according
- tension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/38—Arched girders or portal frames
- E04C3/42—Arched girders or portal frames of wood, e.g. units for rafter roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/08—Vaulted roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachelement, bestehend aus mindestens einer großflä
chigen, einseitig gekrümmten Holztafel, an welcher zumindest auf einer Seite mehrere, par
allel zueinander liegende Rippen befestigt sind.
Dachkonstruktionen in Holzbauweise sind in vielen und sehr unterschiedlichen Formen und
Arten bekannt und ausgeführt worden.
In der US-PS 2 287 370 ist ein Dachaufbau beschrieben und gezeigt mit den einzudecken
den, raumüberspannenden, bogenförmigen Trägern, deren abgewinkelte Enden, die aus
Beton oder Holzkonstruktionen bestehen können, mit einer Zugstange verbunden sind. Die
den Raum überspannenden und voneinander distanzierten, gebogenen Träger sind mit ein
zelnen Brettern belegt, die die Dachhaut bilden. Die Last wird hier über die gebogenen Trä
ger auf das Mauerwerk abgetragen, und die Zugstangen greifen direkt an den Trägern bzw.
am Querholz an.
Die Reichspatentschrift 728 381 zeigt und beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer
Dachkonstruktion in Holzbauweise, bei der das als Tonne ausgebildete Dach durch kreuz
weise verbundene, von einer Gurtung umgebene Leisten oder Bretter gebildet wird. Auch
sind hier Zuganker vorgesehen. Die Leisten oder Bretter werden über einem zu ebener Erde
stehenden Lehrgerüst an den Kreuzungsstellen miteinander verbunden. Die Oberseite des
Lehrgerüstes ist schwächer gewölbt als das fertige Dach. Nach dem Entfernen des zweiteili
gen, durch Hilfszangen zusammengehaltenen Lehrgerüstes werden die Anker verkürzt und
dadurch wird die Wölbung nach oben durchgebogen. Die Leisten oder Bretter sind in mehre
ren miteinander verbundenen Lagen übereinanderliegend angeordnet.
Die DE-OS 14 59 957 zeigt und beschreibt als Eindeckung eine Hohlkastenkonstruktion. Das
Dach ist aus kastenförmig aneinandergereihten Elementen zusammengesetzt, von denen
jedes aus zwei parallel zueinander verlaufenden, hochkantstehenden, spantenartigen Rip
pen und aus zwei diese Rippen an der Ober- und Unterseite verbindenden und abschließen
den Platten besteht, die die Dachhaut bilden. Die Rippen sind aus zwei in Abstand vonein
ander angeordneten, fest miteinander verbundenen Rippenwänden gebildet. Der Hohlraum
zwischen den Rippenwänden ist mit einem form- und distanzhaltenden Material ausgefüllt,
wobei hierfür zweckmäßig Hartschaum eingesetzt wird. Dieser Hartschaum ist mit den Rip
penwänden verklebt.
Die Reichspatentschrift 263 741 beschreibt und zeigt ein Dachgewölbe mit eisernen, durch
Zugstreben miteinander verbundenen Gewölberippen. Die Gewölbefelder sind durch eine
oder mehrere zwischen den Rippen eingeklemmte Lagen von Holzdielen gebildet. Die Ge
wölberippen sind durch eiserne, im Querschnitt I-förmig gebogene Träger gestaltet, deren
Flansche die Ränder der Holzdielen aufnehmen.
Schlußendlich ist noch die US-PS 4 173 857 zu erwähnen, die einen unterspannten, gebo
genen Fachwerkträger zeigt, der ein Stabtragwerk bildet und bei dem Ober- und Untergurt
für die Tragwirkung unerläßlich und notwendig sind. Auf diese Träger wird die Dachhaut auf
gelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dachelement vorzusehen, das einen sehr einfachen Auf
bau besitzt und das großflächig fabrikseitig gefertigt werden kann und das vor Ort gebracht
das einzudeckende Gebäude großflächig und selbsttragend überspannt, ohne daß eine
Dachstuhlkonstruktion errichtet werden muß.
Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe schlägt
die Erfindung vor, daß die Holztafel aus miteinander verleimten und verpreßten Holzspänen
besteht und daß an einander gegenüberliegenden Rändern der Holztafel diese Ränder fas
sende U-Profilschienen angeordnet sind und an diesen U-Profilschienen die Krümmung der
Holztafel aufrecht erhaltende Zugstreben verankert sind, wobei die die Ränder fassenden U-
Profilschienen an den Schmalseiten der rechteckigen, einstückig ausgebildeten und ge
krümmten Holztafel vorgesehen sind und die Rippen parallel zur Krümmungsebene der
Holztafel verlaufen und die die U-Profilschienen aufweisenden Ränder zur Auflage an Stre
ben, Säulen, Wänden o. dgl. des zu überdachenden Bauwerkes vorgesehen sind.
Die eigent
liche Dachhaut, die durch die großflächige Holztafel aus verleimten und verpreßten Holzspä
nen gebildet ist, wird hier als tragendes Dachelement eingesetzt und verwendet. Die bei die
ser großflächigen Holztafel vorgesehenen Rippen dienen ausschließlich und allein zur Ver
steifung der Holztafel, nicht aber zur Übertragung der Dachlasten. Die Zugstreben und die
Rippen liegen in unterschiedlichen Vertikalebenen. Auf einem gebäudeseitigen Längsträger
liegen die Dachelemente randseitig auf. Die Rippen enden vor dem Rand der Holztafel und
sind vom Längsträger distanziert, so daß die Ränder der großflächigen Holztafel unmittelbar
und lastübertragend auf dem Mauerwerk aufliegen, wogegen die Rippen in keiner Verbin
dung mit dem Mauerwerk stehen. Die Erfindung zeigt einen aus statischer Sicht neuen Weg
auf, nämlich die Dachhaut selbst als lastübertragendes Konstruktionselement einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel in seiner einfachsten Form wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert, ohne die Erfindung darauf einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 ein vorbereitetes Dachelement von unten gesehen;
Fig. 2 die Stirnseite in Seitensicht
und in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Detailmaßstab;
Fig. 3 die Anordnung und Auf
lage bei einem Gebäude, das hier angedeutet ist.
Die Holztafel 1, die zur Herstellung des Dachelementes dient, ist beispielsweise aus ver
leimten und verpreßten Holzspänen hergestellt und besitzt eine Länge von ca. 10 bis 11 m
und eine Breite von ca. 2,4 m. Die Stärke dieser Tafel liegt bei ca. 4-5 cm. An den Schmal
seiten 2 dieser Holztafel 1 sind U-Profilschienen 3 angeordnet, die den Rand der Holztafel 1
fassen. Diese U-Profilschienen 3 dienen als Widerlager für Zugstreben 4 (Stahlstäbe), die
sowohl die Holztafel 1 randseitig durchsetzen wie auch die Profilschienen 3 (Fig. 2). Muttern
5 sichern diese Zugstreben 4. Entlang der Schmalseite 2 der Holztafel 1 können mehrere
solcher U-Profilschienen 3 vorgesehen werden, wie dies Fig. 1 veranschaulicht. Grundsätz
lich ist es aber auch möglich, an der Schmalseite 2 eine einzige U-Profilschiene 3 anzuord
nen, die sich dann über die gesamte Schmalseite 2 der Holztafel 1 erstreckt. Durch diese
Zugstreben 4 wird die plan gefertigte und in der Folge einseitig gekrümmte Holztafel 1 hin
sichtlich ihrer Form gesichert, wobei sie, die eingangs genannten Abmessungen etwa vor
ausgesetzt, eine Überhöhung im Scheitel von ca. 80 cm auf
weist. Wie Fig. 1 zeigt, sind pro Holztafel 1 hier zwei Zugstreben 4 vorgesehen und bei
Unterteilung der Schmalseiten 2 der Holztafel 1 in vier gleichlange Abschnitte sind die
erste Zugstrebe 4 am Ende des ersten Abschnittes und die zweite Zugstrebe 4 am Beginn
des vierten Abschnittes vorgesehen. Dies dient zu einer möglichst gleichmäßigen Eintei
lung der Zugkräfte in den Tafelrand.
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Dachelement in der gekrümmten Form herzustellen: Die
Platte wird auf vorgefertigte, gekrümmte Rippen mittels Nagelpreßleimung aufgeleimt,
d. h., daß auf die gekrümmten Rippen Leim aufgebracht wird, dann wird die Platte auf die
Rippen aufgedrückt und schließlich mit Nägeln bzw. Schrauben der Preßdruck aufge
bracht, oder aber: Die Platte wird vorerst in einer Form gekrümmt und anschließend wer
den die Rippen mittels Nagelpressung aufgeleimt. Was die Zugstreben betrifft, so haben
diese die Aufgabe, die gekrümmte Tafel in ihrer gekrümmten Form zu sichern und zu
halten.
An der Unterseite der Holztafel 1 sind parallel zur Krümmungsebene Rippen 6 befestigt,
die nach Art von Leimträgern aufgebaut sein können. Pro Holztafel 1 sind hier beim ge
zeigten Ausführungsbeispiel drei solcher Rippen angeordnet, von welchen eine Rippe zwi
schen den beiden Zugstreben 4 und die beiden anderen Rippen 6 jeweils außerhalb einer
solchen Zugstrebe 4 liegt. Fig. 2 veranschaulicht, daß die Stirnseiten 8 der an der Unter
seite der Holztafel 1 angeordneten Rippen 6 abgeschrägt sind und daß eine diese Stirnsei
ten 8 beinhaltende, gedachte Horizontalebene in oder oberhalb der die U-Profilschienen 3
aufweisenden Schmalseiten 2 der Holztafel 1 beinhaltenden, gedachten Horizontalebene
heut. Es ist daraus erkennbar, und zwar in Verbindung mit Fig. 3, daß die Lastübertragung
ausschließlich über die Schmalränder 1 bzw. die Profilschienen 3 erfolgt, die Rippen 6
sind an dieser Lastübertragung nicht beteiligt.
Die vorstehend erwähnten Abmessungen sind als zweckmäßiges Ausführungsbeispiel zu
verstehen, um die Großflächigkeit des Dachelementes zu veranschaulichen. Ein solches
Dachelement wird fabrikseitig gefertigt und dann vor Ort auf die jeweilige Baustelle ange
liefert, wo es mittels geeigneter Hebezeuge auf die vorbereiteten Wände oder Streben 7
eines einzudeckenden Gebäudes, das hier nicht näher dargestellt ist, aufgelegt wird. Fig. 3
zeigt, daß dieses großflächige Dachelement mit seinen die U-Profilschienen 3 für die Ver
ankerung der Zugstreben 4 aufweisenden Rändern bzw. Schmalseiten 2 direkt auf den
Streben 7 des einzudeckenden Gebäudes aufliegt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte und fabrikseitig vorge
fertigte Dachelement, das vorzugsweise für den Hallenbau dient, in einer anderen Weise
ausgebildet ist: So können beispielsweise die Rippen 6, die aufgrund ihrer Ausbildung
nicht an der Übertragung der Dachlast auf die Stützen oder Streben des Baukörpers betei
ligt sind, sondern ausschließlich der Versteifung der Holztafel 1 dienen, an deren Außen
seite angebracht sein. Zwischen den Rippen 6, ob außen oder innen an der Holztafel 1
befestigt, können Isoliermaterialien eingefügt werden, wobei bei ihrer äußeren Anordnung
eine zusätzliche Überdeckung für das Isoliermaterial vorzusehen ist. Das Dachelement
nach der besprochenen Ausführung ist aus einer einzigen Holztafel gefertigt. Es ist mög
lich, dieses Dachelement zweischalig auszubilden, also aus zwei parallel zueinander lie
genden und voneinander distanzierten Holztafeln, wobei die randseitig vorgesehenen U-
Profilschienen, die der Verankerung der Zugschienen 4 dienen, die Ränder beider Holz
tafeln aufnehmen und fassen. Im Zwischenraum zwischen diesen beiden Holztafeln kön
nen Isoliermaterialien eingefügt sein. Die vorstehend beschriebene Anordnung und Anzahl
von Rippen 6 und Zugs eben 4 sind als zweckmäßiges Ausführungsbeispiel zu verstehen
für eine Holztafelgröße der angegebenen Ausmaße. Es liegt im Rahmen der Erfindung,
hier die Anzahl dieser Teile und die Größe der Holztafel sinngemäß abzuändern. Ist einlei
tend erwähnt, daß die Holztafel 1, die zur Herstellung des Dachelementes dient, aus ver
leimten und verpreßten Holzspänen hergestellt ist, so sei noch ergänzend darauf hingewie
sen, daß eine solche Holztafel auch mehrschichtig ausgebildet sein kann, das heißt, sie ist
aus einer Vielzahl miteinander verleimter Holzschichten aufgebaut.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages wird ein zweckmäßiges, großflächiges, fabrik
seitig zu fertigendes Dachelement geschaffen, dessen Lastübertragung direkt durch die
Holztafel erfolgt. Die hier vorgesehenen Rippen dienen nur zur Versteifung der Holztafel
selbst und verhindern, daß diese eventuell bei ungleichmäßig verteilten Dachlasten aus
knickt. Solche ungleichmäßig verteilte Dachlasten können beispielsweise auftreten, wenn
größere Schneemassen durch Windeinflüsse ungleichmäßig auf der Dachoberfläche ver
teilt werden, einer Fläche, die beim besprochenen Ausführungsbeispiel immerhin 24 m2
umfaßt.
Auf ein Dachelement, wie im Zusammenhang mit den Figuren vorstehend erläutert, kann
natürlich auch eine Dachhaut aufgebracht werden. Dies entweder fabrikseitig oder aber vor
Ort. Bei entsprechend großem Bauwerk stoßen zur Eindeckung mehrere solcher Dachele
mente mit ihren gekrümmten Längsseiten unmittelbar aneinander. Diese Stöße sind mit
geeigneten Mitteln abzudichten. Wesentlich für das erfindungsgemäße Dachelement ist,
daß das eigentliche schützende Dach gleichzeitig als Lastübertragungselement dient, mit
welchem großflächige Hallen schnell und kostengünstig überdeckt und überdacht werden
können.
Claims (6)
1. Dachelement, bestehend aus mindestens einer großflächigen, einseitig gekrümmten Holz
tafel, an welcher zumindest auf einer Seite mehrere, parallel zueinander liegende Rippen
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Holztafel (1) aus miteinander verleimten und
verpreßten Holzspänen besteht und daß an einander gegenüberliegenden Rändern der
Holztafel (1) diese Ränder fassende U-Profilschienen (3) angeordnet sind und an diesen U-
Profilschienen (3) die Krümmung der Holztafel (1) aufrecht erhaltende Zugstreben (4) veran
kert sind, wobei die die Ränder fassenden U-Profilschienen (3) an den Schmalseiten (2) der
rechteckigen, einstückig ausgebildeten und gekrümmten Holztafel (1) vorgesehen sind und
die Rippen (6) parallel zur Krümmungsebene der Holztafel (1) verlaufen und die die U-Profil
schienen (3) aufweisenden Ränder zur Auflage an Streben, Säulen, Wänden (7) o. dgl. des
zu überdachenden Bauwerkes vorgesehen sind.
2. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstreben (4) und die
Rippen (6) in unterschiedlichen Vertikalebenen liegen.
3. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro
Holztafel (1) zwei Zugstreben (4) vorgesehen sind, wobei eine Zugstrebe (4) am Ende
des ersten Viertels und die andere Zugstrebe (4) am Beginn des letzten Viertels der
Schmalseiten (2) der gekrümmten Holztafel (1) angreifen.
4. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Holz
tafel (1) drei Rippen (6) vorgesehen sind, von welchen eine Rippe (6) zwischen den
Zugstreben (4) und die beiden anderen Rippen (6) jeweils außerhalb einer Zugstrebe (4)
liegen (Fig. 1).
5. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (8) der an
der Unterseite der Holztafel (1) angeordneten Rippen (6) mit der im Bereich der Stirn
seiten verlaufenden, gedachten Längsmittelachse der Rippen (6) je einen spitzen Winkel
einschließt und eine diese Stirnseite (8) beinhaltende, gedachte Horizontalebene in oder
oberhalb der die U-Profilschienen (3) aufweisenden Schmalseiten (2) der Holztafel (1)
enthaltenden, gedachten Ebene liegt.
6. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verformung das
Verhältnis der Länge der ebenen Holztafel (1) zu ihrer Schmalseite (2) ca. 4,5 beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT225992A AT398219B (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Dachelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336177A1 DE4336177A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4336177C2 true DE4336177C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=3531020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336177 Expired - Fee Related DE4336177C2 (de) | 1992-11-16 | 1993-10-22 | Dachelement |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT398219B (de) |
CH (1) | CH687550A5 (de) |
DE (1) | DE4336177C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2453103B (en) * | 2007-09-17 | 2012-10-17 | Paul Thomas Arnold | A structure to support panels |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE263741C (de) * | ||||
US2287370A (en) * | 1941-12-19 | 1942-06-23 | John G Becker | Roof framing support |
DE728381C (de) * | 1941-03-27 | 1942-11-26 | Alfred Langmann | Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion in Holzbauweise |
DE1459957A1 (de) * | 1963-06-26 | 1968-11-21 | Hagenburg Otto Heinrich Graf | Frei tragende UEberdachung |
DE2422638A1 (de) * | 1974-05-10 | 1975-11-20 | Artur Rudolf | Statische tragkonstruktion |
US4173857A (en) * | 1977-11-22 | 1979-11-13 | Yoshiharu Kosaka | Double-layered wooden arch truss |
-
1992
- 1992-11-16 AT AT225992A patent/AT398219B/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-10-22 CH CH319193A patent/CH687550A5/de not_active IP Right Cessation
- 1993-10-22 DE DE19934336177 patent/DE4336177C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE263741C (de) * | ||||
DE728381C (de) * | 1941-03-27 | 1942-11-26 | Alfred Langmann | Verfahren zur Herstellung einer Dachkonstruktion in Holzbauweise |
US2287370A (en) * | 1941-12-19 | 1942-06-23 | John G Becker | Roof framing support |
DE1459957A1 (de) * | 1963-06-26 | 1968-11-21 | Hagenburg Otto Heinrich Graf | Frei tragende UEberdachung |
DE2422638A1 (de) * | 1974-05-10 | 1975-11-20 | Artur Rudolf | Statische tragkonstruktion |
US4173857A (en) * | 1977-11-22 | 1979-11-13 | Yoshiharu Kosaka | Double-layered wooden arch truss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336177A1 (de) | 1994-05-19 |
ATA225992A (de) | 1994-02-15 |
AT398219B (de) | 1994-10-25 |
CH687550A5 (de) | 1996-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1459991A1 (de) | Baukonstruktion | |
DE3137202A1 (de) | Tragwerk oder dergl. und bauelemente hierfuer, insbesondere fuer kuppelbauten | |
EP0653005B1 (de) | Trägerkonstruktion zum abstützen flächiger bauelemente | |
EP0036905B1 (de) | Stütze zur Erstellung von Gebäuden | |
DE4215039C2 (de) | Verbund aus Holz und Stahlbeton | |
DE3311564C2 (de) | Haus-Bausystem mit Holzskelettkonstruktion und vorgefertigten Außenwand-Elementen | |
DE2708400C2 (de) | Gebäude | |
DE4336177C2 (de) | Dachelement | |
CH669008A5 (de) | Gewoelbeflaechentragwerk in holz und/oder stahl. | |
DE19743846C2 (de) | Sattel- oder Krüppelwalmdach | |
AT392313B (de) | Dach aus selbsttragenden, grossflaechigen dachelementen | |
DE2721799A1 (de) | Sparrenloses gebaeude bzw. sparrenloser teil eines gebaeudes | |
DE1484166A1 (de) | Tragender oder kraefteaufnehmender Bauteil | |
DE19916247A1 (de) | Baukastensystem für Fertighäuser | |
DE1509056A1 (de) | Bauelemente fuer Dachkonstruktionen | |
DE4211929A1 (de) | Fertighaus | |
DE2750931C2 (de) | ||
DE884690C (de) | Bauweise aus Fertigteilen | |
DE903505C (de) | Plattenfoermiges Bauelement | |
DE9208102U1 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes | |
DE824255C (de) | Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden in unvollstaendiger Skelettbauweise | |
AT301823B (de) | Verbindungsanordnung für Stahlbetonfertigteilträger | |
DE10205205A1 (de) | Wandbauelement | |
DE3027019C2 (de) | ||
DE1114300B (de) | Wand fuer zerlegbare Gebaeude |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |