DE1459991A1 - Baukonstruktion - Google Patents

Baukonstruktion

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DE1459991A1
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building
support
ceiling
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supports
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DE19641459991
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Frank Berry
John Foxwell
Horridge James Frederick
Edward Graham-Wood
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Lowton Construction Group Ltd
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Lowton Construction Group Ltd
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    • E04B2001/2496Shear bracing therefor

Description

Patenten*·« H 59991
D· .mg. E-Wer
3830
LOWiFON CONSTRUCTION GROUP LIMITED Lowton St. Mary's, Warrington, Lancashire, England
Baukonstruktion
Die Erfindung betrifft Baukonstruktionen, insbesondere mehrstöckige Gebäude und ist auf die Schaffung einer neuen Konstruktion gerichtet, die besonders für zweistöckige Wohnhäuser geeignet ist und die Errichtung solcher Häuser u. dgl. unter Verwendung τοη vorgefertigten Bauteilen in einfacher, vielseitiger und zweckmäasiger Weise mit einer geringstmöglichen Zahl gelernter Bauarbeiter ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Baukonstruktion mit einer Grundkonstruktion, einem Rahmenskelett aus einer Anzahl senkrechter Stützen, von denen jede die Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte hat, von der die eine senkrechte Seite jeweils an einer Ecke der Baukonstruktion angeordnet ist, wobei ein waagrechter Deckenträger an jeder solchen Stütze etwa in der Mitte ihrer Höhe so befestigt ist, daß sie sich im wesentlichen in der Ebene der jeweiligen Platte seitlich derselben an ihrer anderen senkrechten Seite vorbei erstreckt und mit der erwähnten einen oeite der nächst benachbarten Stütze verbunden ist.
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-!ti Uftierlagen (Art. / δ > A„... -. 6a... . s Ärufcru.-i££j;~s- v. -f.
Bei einer solchen Bauform leisten die Platten der senkrechten Stützen seitlichen Beanspruchungen Widerstand» die auf die Konstruktion (z.B. durch Winde od. dgl.) wirksam werden und tragen die dicken Träger in einer geeigneten Höhe für den Boden eines ersten Stockwerks, während die Deckenträger das Anbringen einer Decke für das Erdgeschoß und eines Bodens für das erste Stockwerk ermöglichen.
Die Stützen können rechteckige Gitterplatten sein (die beispielsweise aur Aufnahme von Leisten, Latten od. dgl* zum Anbringen einer geeigneten Verkleidung an diesen versehen sein) oder sie können mit einem geeigneten Material abgedeckt oder verkleidet sein, wie Blech, Sperrholz, Kunststoff, Betonsteine o. dgl..
Bei einem bevorzugten Aufbau gemäß der Erfindung werden diePlatten der Stützen 3e durch einen rechteckigen Rahmen gebildet, der aus querschnittförmigen Elementen zusammengesetzt ist, welche sich längs seiner vier Seiten so erstrecken, daß die offenen Seiten der gegenüberliegenden Elemente einander zugekehrt sind, wobei zwischen den senkrechten Elementen in geeigneten Abständen Querstücke zur Versteifung vorgesehen sind.
Ib letzteren Falle wird die an den Platten vorgesehene Abdeckung oder Verkleidung an denjenigen Schenkeln der ü-querschnittfürmigen Elemente befestigt, diey&aeh aussen liegen.
Die Rahmen der Platten sind vorzugsweise aus Metall hergestellt.
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Die Deckenträger können aus Metall oder Bauholz sein. Wenn Deckenträger aus Metall verwendet «erden» halsen diese vorzugsweise einen Z-förmigen Querschnitt, βο daß ein nach innen abstehender Schenkel zur Auflage einer Bodenko&struktion erhalten wird, und« ausgenommen in dem Falle, in welchem der Seekenträger an den jeneiligen Flatten befestigt ist, ein nach aussen gerichteter Sohenkel, an dem Wandplatten Verkleidungsplatten, Fensterrahmen, Türrahmen u. dgl. befestigt werden können» «ta den Raum oberhalb und unterhalb des Deckenträgers ia , f wesentlichen in der gleichen Ebene wie die jeweilige Platte auszufüllen, um zusammen mit der Platte eine land der Baukonstruktion zu bilden.
r <f
Deckenträger aus HoIs (beispielsweise aus Sperrholz od. dgl«) können natürlich ebenfalle verwendet werden, die jedoch so ausgebildet sein müssen* daß sie eine Auflagefläche für einen Boden für das erste Stockwerk bilden.
Die oberen Enden der Stützen sind vorzugsweise durch Dachfußträger verbunden, die zweckmässig aus Metall und so angeordnet sind, daß sie ein geeignet gebautes Dach tragen, welches ein Firstdach, ein Satteldach od.( dgl« sein kann·
Die erfindungsgemässe Bauform kann für ein Einzelhaus verwendet werden· Zwei solche Baukonstruktionen nebeneinander können zur Errichtung eines Doppelhauses verwendet werden, während eine grossere Anzahl Häuser der erfindungsgemässen Art eine Häuserreihe bilden können. Bei
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Doppelhäusern und Häuserreihen können die benachbarten Häuser zueinander versetzt sein.
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Errichten eines Gebäudes gerichtet« das darin besteht» daß auf einer vorbereiteten Baustelle oder auf einem Fundament eine Anzahl senkrechter Säulen, Ton denen jede die Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte hat, so aufgestellt wird, daß die eine senkrechte Seite der Platte an einer jeweiligen Ecke der Konstruktion angeordnet ist, an jeder Stütze etwa in der Mitte ihrer Höhe ein iraagreohter Deckenträger so befestigt wird, daß dieser sich im wesentlichen in der Ebene der Platte an der anderen senkrechten Seite derselben vorbeierstreckt, und daa abstehende Ende dee Seitenträgers mit der erwähnten einen üeite der nächst benachbarten Stütze verbunden wird*
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigern
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht in schematischer Darstellung, welche die erste Stufe bei der Errichtung eines Rahmenskeletts für ein erfindungsgemässesKHaus zeigtj
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, welche jedoch das Grundrahmenskelett vollständig zeigt j
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Fig* 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht} welche Jedoch eingebaute Dachfußträger und eingebaute vorgefertigte Bodenplatten
Fig* 4 in vergrössertea Maßstab eine den Fig. 1-5 ähnliche schaubildliche Ansicht, »eiche jedoch das Baus mit einer Bedachung und einigen eingebauten Wandplatten zeigt?
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Fig. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab und schaubildlicher Darstellung» welche einen Beckenträger zeigt, der an der ihm zugeordneten Platte befestigt ist, sowie die Art und Weise, in welcher der Deckenträger einer nächstbenachbarten Platte mit dieser verbunden werden kann; *
Fig· 6 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, durch eine der Stützen des Hauses;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht ein fertiggestelltes nach der Er-
findung errichtetes Haus und einen Teil eines nächstbenachbartei * ähnlichen Hauses und
Fig. 8 eine abgestufte Reihe von drei erfindungsgemässen Häusern.
l'.ie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird beim Bau eines erfindungsgemäasen Hauseö zuerst ein geeignetes Fundament hergestellt. Dieses
kann beispielsweise einfach eine flache rechteckige Betonplatte Io
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seine Die nächste Stufe besteht darin, daß auf dieser Grundplatte Io eine erfindungsgeinässe Grundkonstruktion errichtet wird, die in Fig. gezeigt und in der Draufsicht rechteckig ist. Für diesen Zweck werden vier stützen 11 und vier Deckenträger 12 verwendet. Jede Stütze 11 wird durch eine vorgefertigte rechteckige Platte gebildet, die aus einem rechteckigen Eahnien aus U-querschnittförmigen Seitenelementen 13 und Endelementen 14 (siehe Fig» 6) zusammengesetzt ist, welche so angeordnet sind, daß die offenen Seiten der an den entgegengesetzten Seiten und Enden angeordneten Elemente einander zugekehrt sind. In geeigneten Abständen verbinden Querstüoke I5 (siehe Fig. 4) die Seitenelemente 13, um dem Rahmen Steifigkeit^ zu verleihen, wobei die Länge (d.h. die*' Höhe) jeder Stütze im wesentlichen gleich der gewünschten Wandhöhe des Wohnhauses' iat. An der einen Fläche d«s Rahmens 135, 14 der Stütze 11 ist eine Verkleidung 16 (beispielsweise Verbundplatten oder Bleohtafeln) angebracht, in dem sie an den entsprechenden Schonkeln der U-Sohienen 13, I4 befestigt sind.
Jeder Träger 12 ist aus Metall von einem Z-förmigen Querschnitt, dessen einer Schenkel I7 an einem Ende des Trägers mit einer Breite weggeschnitten ist, die gleich der Breite einer Stütze 11 ist, wie aus Fie»5 ersichtlich ist·
Bei der Errichtung der Grundkonstruktion werden zuerst zwei Stützen senkrecht auf dom Fundament Io an benachbarten Ecken desselben aufgestellt, wie in Fig. 1 gezeigt, und zwar jede mit der einen senkrechten Seite an der jeweiligen Ecke des Fundaments Io und derart, daß die
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Ebenen der Stützen in rechten Winkel zueinander stehen, so daß jede Stütze in einer gewünschten Wandebene des fertigen Bauwerks angeordnet ist· Diese Stützen 11 werden mit dem Fundament unter Verwendung τοπ Bolzen 18 (Fig. 6) Yerschraubt, die vorher im Fundament vorgesehen werden, was beispielsweise dadurch geschehen kann* daß die Bolzen eingegossen werden oder Spreitsbolzen in Löcher eingesetzt . werden, die in das Fundament Io gebohrt worden sind·
Einer der Deckenträger 12 wird nun so eingebaut» daß er gegen eine der Stützen 11 an deren Innenfläche (d.h. an derjenigen Fläche, die sich beia fertigen Bauwerk innen befindet) mit demjenigen Ende des Trägers anliegt, an welchen der Sehenkel 17 weggeschnitten worden ist, so daß der Steg 19 (Fig. 5) des Trägers 12 Anlage an den inneren oder nicht verkleideten Schenkeln 2o der Seitenelemente 13 des Rahmens der Stütze 11 hat. In dieser Stellung ist der Deckenträger 12 im wesentlichen waagrecht und etwas höher als die Mitte der Hohe der jeweiligen Stütze 11 angeordnet, wobei sich der Deckenträger 12 im wesentlichen in der Ebene der jeweiligen Stütze über die andere Seite der Stütze hinaus erstreckt,(d.h. über diejenige senkrechte Seite hinaus, die sich nicht an der Ecke des Fundaments befindet) bis zu derjenigen Seite der zweiten Stütze, die an der entsprechenden nächstbenachbarten Ecke des Fundament«^Io angeordnet ist. Der Deckenträger 12 wird in seiner Lage durch Yereehrauben mit den Seitenelementen 13 des Rahmens der jeweiligen Stütze 11 eotde durch Verschrauben an seinen überstehenden Ende mit einer nicht gezeigten, geeigneten Halterung an der nächstbenachbarten Stütze 11 gesichert.
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Die Errichtung wird dann dadurch fortgesetzt, daß die dritte Stütze 11 an ihrer Ecke des Fundaments Io aufgestellt und verschraubt wird, worauf der zweite Deckenträger 12 an seiner Stütze 11 angesetzt und sowohl an der zweiten Stütze 11 als auch an der dritten Stütze 11 in genau der gleichen Weise befestigt wird wie in Verbindung mit dem ersten Deckenträger 12 beschrieben. Sodann wird die vierte Stütze 11 aufgestellt und an ihrer Ecke mit dem Fundament Io versehraübt, worauf sowohl der dritte als auch der vierte Deckenträger 12 in seiner jeweiligen Lage an der dritten und an der vierten Stütze 11 so befestigt wird, daß er sich zur vierten bzw. zur ersten Stütze 11 erstreckt und mit dieser verbunden ist, so daß das in Fig. 2 gezeigte Skelett er-
halten wird.
Die Anordnung der Träger 12 ist in allen Fällen derart, daß der oberste Schenkel 2o jedes Trägers 12 mit Bezug auf den durch die Konstruk- " tion eingeschlossenen Raum nach innen gerichtet ist, während der unterste Schenkel 17 nach aus sen gerichtet ist. Die Träger 12 sind alle in der gleichen H3he befestigt, so daß die nach innen gerichteten oberen Schenkel 2o eine rechtwinkelige Auflageleiste um die Innenseite des Skeletts herum etwa in der Mitte seiner Höhe bilden.
Die nächste Stufe bei der Errichtung besteht in dem Einbau des Boaens 21 für das erste Stockwerk (Fig. J und 4), was in einfacher Weise dadurch geschehen kann, daß vorgefertigte Bodeneinheiten 22 in die Skelettkonstruktion so abgesenkt werden, daß jede Einheit 2? mit ihren Enden auf den oberen Schenkeln 2o von zwei entgegengesetzten Decken-
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trägern 12 aufruht» wobei die an den Enden befindlichen Einheiten 22 ausserdem länge ihrer einen Kante auf den entsprechenden Schenkeln 2o der beiden anderen Deckenträger 12 aufliegen. In den Bodeneinheiten 22 werden natürlich geeignete Treppenöffnungen vorgesehen, wobei entsprechende, nicht gezeigte Querträger zur Auflagerung der Bodeneinheiten dienen» welche sich nicht bie zu den entsprechenden Deckenträgern 12 erstrecken.
Jede Sodeneinheit ist voraugsweise eine vorgefertigte selbsttragende Einheit» welche Balken 23 aufweist, an denen sowohl durch Verleimen als auch durch Verbolzen e.ine obere Beplankung oder Abdeckung 24
aus Spanholzpreßplatten, Schichtholz, Kunststoff oder einem anderen maßstabilen Material von beträchtlicher Dicke (z.B. von etwa 5/4 " oder 2 cm) befestigt ist· Die obere Beplankung oder Abdeckung 24 ist mit des Balken verleimt,, um sicherzustellen» daß alle Elemente der Einheit untrennbar miteinander verbunden sind und daß Spannungen, die infolge ihres Gewichte auftreten» und aufgebrachte Belastungen weit- > gehend über die Elemente der Einheit verteilt werden» Die Einheiten sind ferner mit einer unteren Verkleidung 25 aua Gipsplatten, Hartfaserplatten, Spanholzplatten oder mit einem anderen geeigneten Dekkenmaterial versehen» welches gegebenenfalls einfach mit den Balken 23 verschraubt wird, jedoch vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Material besteht, das demjenigen der oberen Beplankung oder Abdeckung 24 ähnlich und ebenfalls mit den Balken 25 verleimt ist, so daß es von der Einheit nicht trennbar ist und an der Aufnahme und übertragung von Spannungen teilnimmt, die in der Einheit auftreten
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können.
Nach dem Einsetzen der Bodeneinheiten 22 werden sie miteinander und mit den Deckenträgern zu einer Einheit verschraubt, worauf die Grundkonotruktion mit einem Dach versehen werden kann. Dies kann in einfacher ¥<eise dadurch geschehen, daß Dachfußträger 26 aus Stahl (die ähnlich den Deckenträgern 12 ebenfalls einen Z-förmigen Querschnitt haben können) zwischen benachbarten Paaren der Stützen so befestigt werden, daß sich diese Dachfußträger 26 oberhalb den jeweiligen Deckenträgern,12 befinden und sich parallel zu diesen erstrecken (siehe insbesondere Pig. J).
Hierauf werden vorgefertigte Dacheinheiten von der gewünschten Gestaltung so aufgesetzt, daß sie ein gegenüberliegendes Paar der Dachfußträger 26 überbrücken» wobei geeignete Leisten, Latten od. dt;l. an der Oberseite des entsprechenden oberen Schenkels 27 der Dachfußträger 26 zum Ausgleich einer winkeligen Anordnung dor Dacheinheiten dienen, die an den erwähnten oberen Schenkeln 27 befestigt sind.
Fig.4 und 6 zeigen in schematischer Darstellung die Anordnung eines Firstdaches auf. dea Haus. Für diesen Zweck werden Latten 28 von trapezförmigem Querschnitt (Fig· 6) Im den Schenkeln 27 von zwei gegenüberliegenden Dachfußträgern 26 befestigt und rechteckige ffitterrahaen 29 aus Metall, die den Eahmon dor Stützen 11 ähnlich sind, so aufgesetzt, daß sie sich parallel au den Latten 28 in geeigneten Abständen von diesen zwischen den beiden anderen Dachfußträgern 26
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erstreckent wie am besten aus Pig. 4 ersichtlich ist. Hierauf werden vorgefertigte selbsttragende Dachplatten Jo aufgelegt. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, sind diese platten 30 den Fußbodenplatten 22 insofern ähnlicht als sie je eine Anzahl paralleler Balken 31 aufweisen, an denen eine obere Beplankung oder Abdeckung 32 aus einem maßstabilen Material, von der gleichen Art wie die obere Beplankung oder Abdeckung 24 befestigt ist, welche jedoch gegebenenfalls eine geringere Sicke haben
kann. Endleiβten 33» 34 sind quer zu den Enden der Balken 31 vorgese- -hen» welche Enden mit einem Winkel entsprechend der gewünschten ITeigung dee Daches zugeschnitten sind. Wie bei den Fußbodenplatten 22 sind alle Elemente der Dachplatten 3<> miteinander verbolzt und verleimt.
Wenn die Platten 3o in der dargestellten Weise aufgelegt worden sind, liegen ihre obersten Endleisten 34 an den gegenüberliegenden Seiten des Daches aneinander an. Diese aneinanderllegenden Endleisten 34 sind aneinander befestigt und bilden den First des Daches. Die benachbarten Platten 3o sind aneinander durch Verschrauben durch die aneinanderstosaenden Balken 31 hinduroh befestigt, für welohen Zweck nicht gezeig· i te, geeignete Halterungen, Leisten od. dgl. vorgesehen sind*
Nach den Aufsetzen und Sichern des Daches kann die Fertigstellung des Wohnhauses in der gewünschten Weise erfolgen. Arbeitskräfte können innerhalb des Hauses arbeiten, um die Hausanschlüsse, Treppen, Zwischenwände u. dgl. einzurichten, den Fußboden für den ersten Stock des Hauses zu legen, auf das Betonfundament Io einen Bodenbelag haftend aufzubringen oder, wie in Fig· 6 gezeigt, Träger 35 und/oder nicht gezeig-
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te Schwellenwände auf dem Fundament Io anzuordnen und auf diese Erdgeschoß-Bodeneinheiten J6 aufzulegen. Biese Einheiten 36 sind den Bodeneinheiten 21 mit der Ausnahme ähnlich, daß aus naheliegenden Gründen keine untere Verkleidung vorgesehen ist.
Die Y/ände des Hauses werden dadurch vervollständigt, daß in die offenen Räume zwischen den Deckenträgern 12 und dem Fundament Io sowie zwischen den Deckenträgern 12 und den Dachfuß trägern 26 geeignete Wandplatten, Fensterrahmen, Türrahmen u. dgl. in der gewünschten Weise eingebaut werden. Eine solche Platte ist in Fig. 4 bei 37 gezeigt, welche, wie bei 38 in Fig. 8 ersichtlich, in ihrem oberen Teil verglast sein kann^ während sie an ihrem unteren Teil» vrie bei 39 in Fig. 9 dargestellt, eise Pül2»rf erhalt«» kann. Di* fur <!i«> Platten fprerndet^« Formen und ?raterialien verändern sich jedoch je nach der gewünschten äusseren Gestaltung des Hauses. Die Platten und/oder Rahmen für das obere Stockwerk sind so angeordnet, daß sie auf den unteren Schenkeln 17 der Deckenträger 12 aufruhen und an diesen befestigt sind, und wenn diese Platten eine Höhe haben, die gleich der Höhe des oberen Stockwerkes des Hauses ist, liegen sie an den unteren Schenkeln 40 der Dachfußträger 26 an und sind an diesen befestigt. Zusammengesetzte Platten, die aus mehreren Abschnitten bestehen, welche aneinander befestigt werden können, können ebenfalls verwendet werden. Fig. 4 zeigt zwei oolche Abschnitte auf entgegengesetzten Seiten des Hauses bei 4I, welche an den jeweiligen Eckenträgern 12 befestigt sind und über sich Räume für weitere, nicht gezeigte Abschnitte freilassen, in welche gegebenenfalls Fensterrahmen eingesetzt werden können.
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Wenn erforderlich oder gewünscht* können geeignete Latten od. dgl· auf des Fundament Io und/oder an den Sehenkeln 17 und 40 vorgesehen werden, na als Befestignngsaittel «u dienen« Jedooh können die Flatten und Hahnen auch aiteinander versehraubt werden* Sodann kann das Haus eine geeignete Oberflächenausrüstung durch innere und äussere Verkleidungen, Verblendungen, u. dgl· in der gewünschten Weise eur VervollständV gong des Wohnhausee erhalten.
Bei Häusern der beschriebenen Art wird durch die Stützen 11 der Grundkonstruktion dem Aufbau Steifigkeit verliehen» wobei die rechteckigen Formen der Rahmen allen Spannungen Widerstand leisten» die in der fertigen Konstruktion, beispielsweise unter der Einwirkung ron Winden u· dgl. auftreten» während die dloken Träger 12 als tragende Elemente der Konstruktion zur Auflagerung dea iuBbodens des ersten Stockwerks des Haukes dienen·
Der Hauptvorteil Aex Verwendung der erfindungsgemasaen Grundkon£ruktion liegt in dem Umstand» daß deren feile auf einer vorbereiteten Baustelle bzw· auf einest !fundament Io sehr rasch unter Verwendung eines Eranes zusammengebaut werden können» ohne daß hierzu ausgebildete Baufacharbeiter erforderlich sind« Die Errichtung der Grundkonstruktion aus den Stutzen 11 und den !Prägern 12 sowie deren Bedachung kann innerhalb des Zeiträume» eines einaigen Arbeitstages alt Hilfe einer klei. nen Mannschaft erfolgen. Sobald das Dach aufgesetzt ist, kSnnen die Innenarbeiten in dem Gebäude durchgeführt werden· Klimatische Bedingungen haben daher nur eine sehr geringe Wirkung auf den Portschritt
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der Fertigstellung des Bauwerke und beeinflussen nur die Aussenarbeiten, beispielsweise die Verkleidung-der Aussenflächen des Bauwerks.
Die Erfindung ist nicht auf die genauen Einzelheiten des vorangehend beschriebenen Beispiels beschränkt, an dem verschiedene Abänderungen vor gesehen werden können. Beispielsweise kann die Grundkonstruktion gegebenenfalls zusammengebaut werden, indem als Fundament einfach vier Betonelemente od. dgl., wie bei 5o in Fig. 4 dargestellt, verwendet werden, wobei je ein solches GrÜndangselement 5° für jede Stütze 11 vorgesehen ist und eine geeignete, nicht gezeigte niedrige Wand z?ri.schen dem benachbarten Paar von Gründungselementen 5° sowie Sehwellenwände für die Erdgeschoßbodenkonstruktion verwendet werden.
Die Stütse 11 der Grundkonstruktion braucht vor dem anfänglichen Zusammenbau nicht mit Platten versehen zu werden, sondern kann einfach die Form eines gitterförmigen oder skelettartigen rechteckigen Rahmens haben, der parallel oder in anderer fteise innen und/oder aussen nach der Errichtung verkleidet wird, -^ie Stützen können, wie beschrieben, aus Metall sein oder aus Holz, z.B. verleimtes Sperrholz), verstärktem Kunststoff oder aus Betonsteinen sein.
In ähnlicher Weise können die Träger 12 und 26 ebenfalls aus Holz, Kunststoff oder Beton bestehen.
Das vorangehend beschriebene Wohnhaus ist ein Einzelhaus. Der erfindungsgemässe Aufbau kann jedoch auch für Doppelhäuser verwendet werden,
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in welchem Falle zwei Aufhauten der beschriebenen Art verwendet tr erdenι wie bei A und B in Pig» 7 dargestellt, oder für Häuserreihen, in welchem Falle eine der Konstruktionen für jedes der Häuser in der Häuserreihe verwendet wird, wie bei C, D und E in Pig· 8 gezeigt. Die" Häuser können natürlich in Linie oder versetzt je nach den gewünschten architektonischen Wirkungen angeordnet werden.
Natürlich kann jede gewünschte Porm der Bedachung vorgesehen werden.
Patentanwalt Dipl.-lng. E. Eder München 15, Bisabethitr. 54
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. U59991
    Dipl.-lng. E- Eder
    München 13, Elisabeth«*. 54
    -16-
    Patentansprüch.e
    Ml·)Bauwerk, gekennzeichnet durch eine GrundkonstKuktion in Form eines Rahmenskeletts aus einer Anzahl senkrechter Stützen, von denen jede die i'orm einer ia wesentlichen rechteckigen Platte hat, von der die eine senkrechte Seite an der^jeweiligen Ecke der Konstruktion angeordnet ist, wobei an jeder Stütze etwa in der Mitte ihrer Höhe ein waagrechter Deckenträger so befestigt i3t, daß er im wesentlichen in der Ebene der jeweiligen Platte seitlich derselben über deren andere senkrechte "eite übersteht und mit der erwähnten einen Seite der nächstbenachbarten Stütze verbunden ist.
    2. Bauwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen rechteckige Platten in Form eines Gitterwerks sind.
    3· Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen die . Form rechteckiger Platten haben, welche mit Blech, Sperrholz, Kunststoff, Betonsteinen od. dgl. abgedeckt oder verkleidet aind.
    4· Bauwerk nach Anspruch 1, 2 oder jfo dadurch ,^kennzeichnet, aaß llatten der Stützen durch je einenrechteelcisen Rahmen gebildet werden» der aus ü-querschnittförmigon Elementen 2usammengesetzt ist, die sich längs ihrer vier Seiten erstrecken, wobei die offenen Seiten der einander gegenüberliegenden Elemente einander zugekehrt sind
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    and „uürstüOi-c zwischen den nonkrochton iJler.icritca in geeigneten Abstünden zur Versteifung vorgesehen sind.
    5· jiauwork nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .ibdi.-okunir odor Verkleidung an denjenigen Schenkeln der U-iiuerschni ttförnigen Illera-nte befestigt ist, die nach nüssen gerichtet sind.
    6. Bauwerk nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ali Rahmen der Platten aus Metall sind.
    7. Bauwerk^nach den vorangehenden Ansprüche^, dadurch gekennzeichnet, da'S die Deckenträger aus Metall sind und einen Z-förmigen Querschnitt mit einecj nach innen gerichteten Jcheiikol aur Auflage einer Bodenkonstruktion und, ausgenommen, wenn der Deckenträger an der jev/eili&en Platte befestigt ist, mit einem nach aussen gerichteten Schenkel haben, der zur Befestigung von Wandplatten, Verkleidungplatten, Fensterrahmen, Türrahmen u. dgl. dient, um den xlaun oberhalb und unterhalb des Deckenträgers iia wesentlicher! in der glei-
    H. chen Ebene wie die jeweilige Platte auszufüllen, ur;i nit dor Platte eine V.'^nd des Bauwerks zu bilden.
    liiiURerk nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch'^ei' da:'; die oberen T-'nden der JtülüGn durch D.'JcliFußträjer verbunden iü welche zweckmässig aus Metall und so angeordnet sind, daß sie ein geeignet konstruiertes Dach tragen können, das ein Piratdach, ein
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    -ιβ-
    Satteldach, ein Schrägdach sein oder irgendeine andere Bauform haben kann.
    9« Bauwerk nach den vorangehenden Ansprüchen» dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Pußbodenplatten von den Deckenträgern getragen werden.
    lo» Bauwerk nach Anspruch 8 baw. nach Anspruch 8 oder 9t dadurch gekennzeichnet» daß vorgefertigte Deckenplatten von den Dachfußträgern getragen werden·
    11. Wohnhaus, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere dor in den vorangehenden Ansprüchen gekennzeichneten Bauwerke nebeneinander angeordnet sind.
    12. Verfahren atir Errichtung eineo Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vorbereiteten Baustelle hzv. auf einem Fundament eine Anzahl senkrechter Stütson, von ionon jede die Form einer in xreaentlichea rechteckigen Platte hat, so aufgestellt werden, daß die eine senkrechte Seito der platte jeweils an einer Ecke des Bauwerks angeordnet istj an jeder Stütze etwa in der Mitte ihrer Höhe ein T?aagrech-
    ter Deckenträger εο "bcfeotigt wird, daß dieser im wesentlichen in der Ebenj do.· Vs- übe über dio axuloro eenkreohte boite derselben überstsht, und das überstehende Ende das seitlichen Trägers mit der erwähnten einen Seite der nächstbenachbarten Stütze verbunden rcird.
    80990 2/0 386
    ORiGiNAL Patentanwalt
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