DE828587C - Verfahren zur Errichtung von Kellergeschosswaenden - Google Patents

Verfahren zur Errichtung von Kellergeschosswaenden

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DE828587C
DE828587C DEP10575A DEP0010575A DE828587C DE 828587 C DE828587 C DE 828587C DE P10575 A DEP10575 A DE P10575A DE P0010575 A DEP0010575 A DE P0010575A DE 828587 C DE828587 C DE 828587C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
walls
basement
flanges
profiles
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Expired
Application number
DEP10575A
Other languages
English (en)
Inventor
August Jockers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST JOCKERS
Original Assignee
AUGUST JOCKERS
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Filing date
Publication date
Application filed by AUGUST JOCKERS filed Critical AUGUST JOCKERS
Application granted granted Critical
Publication of DE828587C publication Critical patent/DE828587C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal

Description

  • Verfahren zur Errichtung von KellergeschoBwänden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Errichtung von Kellergeschoßwänden, die .gleichzeitig als Fundament für die Aufstellung eines z. B. aus Fertigteilen bestehenden Bauwerkes, z. B. eines in Leichtbauweise ausgeführten Wohnhauses, dienen.
  • Die in Massenproduktion aus Fertigteilen hergestellten Häuser werden in der Regel unter Verzicht auf eine Unterkellerung oder mit nur teilweiser behelfsmäßiger Unterkellerung auf ein gemauertes oder betoniertes Fundament gestellt. Dabei ergeben sich Unzuträglichkeiten. Der Verzicht auf ausreichende Kellerräume ist auch bei behelfsmäßigen Wohnbauten kaum tragbar. Der einzige bisher praktisch beschrittene Ausweg aus diesen Schwierigkeiten besteht in der Errichtung eines Kellergeschosses durch Aufmauerung entsprechender Kellerwände bzw. durch die Herstellung der für den Keller notwendigen Tragwände in Beton. Ein solches Kellergeschoß erfordert einen erheblichen Materialaufwand. Weiteririn müssen Fachkräfte eingesetzt werden, und es entstehen Kosten, die meist in keinem Verhältnisstehen zum Wert und zur Lebensdauer des auf das Kellergeschoß aufzusetzenden eigentlichen Bauwerkes, insbesondere wenn es sich dabei um Wdhnhäuser handelt, die in Massenproduktion aus Fertigteilen, also besonders billig hergestellt werden. Schließlich erfordert das Aufmauern oder Betonieren eines Kellergeschosses einen Zeitaufwand, der in einem Mißverhältnis steht zur Zeitdauer für das Aufrichten des eigentlichen Hauses, die ganz gering ist, da die einzelnen als Fertigteile angelieferten Bauelemente lediglich zusammenzufügen sind, was in wenigen Tagen, unter Umständen sogar in mehreren Stunden, erfolgen kann. Die Beschaffung des dringend notwendigen Wohnraumes droht mit Rücksicht auf die heutigen Schwierigkeiten in der Materialbeschaffung und der Bereitstellung geeigneter Arbeitskräfte daran zu scheitern, daß man -der Lösung des Problems, wie man zu einem schnell zu errichtenden Kellergeschoß kommt, nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt hat.
  • Die Erfindung zeigt einen Ausweg aus den hier angedeuteten Schwierigkeiten. Sie geht dabei von der t'berlegung aus, daß eine Möglichkeit geschaffen werden muß, um unter Beibehaltung normaler Kellerräume, also unter bewußtem Verzicht auf eine sich auf ein bil,l.iges Fundament beschränkende Behelfslösung, die Konstruktion und Herstellung des Kellergeschosses ebenso rasch, einfach und billig durchzuführen, wie die Aufstellung bzw. Montage des aus Fertigteilen bestehenden Hauses selbst.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung in erster Linie dadurch, daß entlang den Umfassungswänden des ausgeschachteten Baugeländes in geeigneten Abständen aufrecht stehende Profileisen nadh Art einer Baugrubeneinfassung errichtet werden. Diese Profileisen werden sowohl im Bereich ihrer unteren Enden wie auch an ihren freien Kopfenden durch geeignete Quereisen zusammengeschlossen, und schließlich werden die Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Profileisen geschlossen, und zwar durch Einfügen von tafelartigen, vornehmlich aus Wel'libledh bestehenden Baukörpern, die die Umfassungswänd'e bilden. In gleicher Weise werden die Zwischenwände des Kellergeschosses hergestellt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden für die senkrecht stehenden Profileisen I-Profile benutzt, die so angeordnet werden, daß ihre Flansche parallel zu den zu bildenden Umfas.sungswänden verlaufen, während die Stege mit den Stirnflächen der Fülltafeln gleichlaufen. Zur Bildung eines Tragrahmens für die Aufnahme der Kellerdecke und der Wände des Erdgeschosses dienen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Z-förmige Eisen, die sich mit der Unterseite ihres Steges auf den Stirnenden der genannten I-Profile abstützen, während die andere Stegseite als Auflager für die angreifenden Lasten dient, wobei der innere Schenkel der genannten Z-Eisen jeweils das Verbindungselement mit den Flanschen der I-Eisen bildet, während durch den äußeren Schenkel die Verbindung mit der Kellerdecke und den Wänden des Erdgeschosses hergestellt wird.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, auch solche Wolhnmbauten mit einem richtigen Keller zu versehen, bei denen man wegen der aufgezeigten Schwierigkeiten auf ein Kel'lergeschoß verzichten zu müssen .glaubte. Der Erfindung gelingt die Verwirrklichung dieses Vorteiles ohne den Einsatz von Facharbeitern. $ezüglidh der Montage der einzelnen Teile und des Arbeitstempos bestehen bei der Errichtung des Kellergeschosses die gleichen Grundsätze, wie sie sich bei der Herstellung der Einzelteile des Bauwerkes selbst und vor allem bei der Montage dieser Einzelteile bereits bewährt 'haben.
  • Die hier nachgewiesenen Vorteile führen, was keiner näheren Begründung bedarf, zu einer wesentlichen Kostenersparnis im Vergleich zu der Herstellung eines Kellergeschosses in Mauerwerk oder Beton. Die für die Errichtung des Kellergeschosses nach dem Verfahren gemäß der Erfindung benötigten Werkstoffe betragen gewichtsmäßig nur offnen Bruchteil des Materialaufwandes, wie er für eine räumlich gleich große Unterkellerung aufzuwenden wäre, die .in Mauerwerk oder Beton ausgeführt ist. Dadurch treten auch wieder wesentliche Einsparungen hinsichtlich der Transportkosten für die Anfuhr der 'Materialien zur Baustellle ein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung eines Kellergeschosses nach dem Verfahren gemäß ,der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die wesentlichen Teile der Kellerwand in perspektivischer Darstellung; Fig.2 bis 6 sind Schnitte nach den jeweils aus Fig. i ersichtlichen Schnittlinien.
  • Bai der Errichtung eines Kellergeschosses gemäß der Erfindung zur Aufnähme eines Wohnhauses, z. B. in Form eines aus Fertigteilen bestehenden Holzwohnhauses, wird im einzelnen wie folgt vorgegangen: Zunächst wird in üblicher Weise eine Ausschachtung des Baugeländes vorgenommen. Entlang den Umfassungswänden der Baugrube werden sodann aufrecht stehende Profileisen i in geeigneten sich aus den jeweiligen Besonderheiten des Einzelfalles ergebenden Abständen angeordnet. Diese Profileisen bestehen beim Ausführungsbeispiel aus I-,Profilen, deren Flansche 2 parallel zu den zu bildenden Umfassungswänden verlaufen. während die Stege 3 senkrecht dazu gerichtet sind.
  • Die unteren Enden der Profileisen i werden durch Quereisen in Form von \`'inkeleisen -; zusammengeschlossen, wobei der aufrecht stehende Schenkel 4 der genannten Winkeleisen jeweils mit den Flanschen 2 der I-Profile i verschraubt wird.' Die unteren Enden der Profile i werden zusammen mit den sie verbindenden Eisen 4 in einem in Fig. 6 dargestellten, aus Beton bestehenden Sockel verankert, und zwar genügt eine Einbetonierung der Eisen auf eine Höhe von etwa 1o bis 20 cm. Zweckmäßig wird das gesamte Gefüge einer Umfassungswarvd in liegender Stellung montiert und erst nach erfolgtem Zusammenbau aufgerichtet und in senkrechter Lage einbetoniert.
  • Die Zwischenräume zwischen zweii benachbarten Profileisen i werden, wie insbesondere Fig. i erkennen läßt, durch das Einschieben von Wellblechtafeln 6 geschlossen. Die Wellungen der genannten Fülltafeln 6 verlaufen in der Regel waagerecht, da Ihierdurch @die auftretenden Erddrücke besonders gut aufgenommen werden, sofern man für Einhaftung entsprechender Abstände der einzelnen Profileisen voneinander Sorge trägt. Bei entsprechender Bemessung der Stärke der Wellblechtafeln 'können die Wel'lungen gegebenenfalls auch senkrecht verlaufen.
  • Die oberen Enden der I-Profile i werden von Z-förmigen Eisen 7 übergriffen. Diese Eisen bilden einen in sich geschlossenen Tragrahmen zur Aufnahme der eigentlichen, aus Fig.4 ersichtlichen Kellerdecke 8 und der Wände 9 des Erdgeschosses bzw. Obergeschosses. Die genannten Eisen 7 stützen sich mit der Unterseite ihres Steges io auf den Stirnenden des Profils i ab, während die gegenüberliegende Steigseite ails Auflager für die angreifenden Lasten dient. Der innere Schenkel i i bildet das Verbindungselement mit den Flanschen 2 der Eisen i, während der äußere Schenkel i2 die Verbindung mit der Kellerdecke und den Geschoßwänden herstellt. Zu diesem Zweck ist die Decke beim mit einem Stirnbrett 13 versehen, an welches der Schenkel 12 angenagelt oder angeschraubt wird. Ein Sockelbrett 14 stellt wiederum die Verbindung zwischen dem Stirnbrett 13, der Kellerdecke 8 und den Wänden 9 des Erdgesohosses her.
  • Die Fig. 2 erläutert die Herstellung einer sog. Eckverhindung. Zu diesem Zweck wird an dem inneren Flansch 2 .des Profileisens 1 der Stegrücken eines U-Eisens 16 durch Schrauben oder Niete befestigt, dessen Flansche die Führung für d'ie Wellblechtafeln bilden.
  • Die Erstelilung und Einfügung der Zwischenwände des Kellergeschosses erfolgt in gleicher `'eise wie die Errichtung der Tragwände. Ein Beispiel hierfür gibt Fig. 5. Hier ist .erkennbar, daß auch mit den I-Profil-Eisen i der Stegrücken eines U-Eisens 17 verbunden ist, zwischen dessen Flansche die die Trennwände bildenden Tafeln aus Wellblech eingeschoben werden.
  • Zur Er"iöliuttg der Lebensdauer können alle Eisenteile einschließlich der Wellblechtafeln mit einem geeigneten Schutzanstrich, z. B. durch Eintauchen in eineBitumenmasse,versehenwerden. Die Isolierung des Kellergeschosses erfolgt zweckmäßig dadurch, daß ttaCli dem Zusammenbau der einzelnen Teile Erdreich in entsprechendem Umfang angeschüttet wird, und zwar etwa bis zur Höhe des die Verbindung mit der Decke des Kellergeschosses herstellenden Schenkels 12 der Z-förmigen Auflageeisen 7.
  • Die Kellerfenster können in üblicher Weise, z. B. durch Herstellung geeigneter Lichtschächte und Einfügen von Rahmen in entsprechende .in den Wellblechtafeln angebrachte Aussparungen, angebracht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Errichtung von Kellergeschoßwänden, vornehmlich für Wohnbauten in Holzbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Umfassungswänden im ausgeschachteten Baugelände in geeigneten Ab- ständen aufrecht stehende Profileisen nach Art einer Baugrwbeneinfassung angeordnet werden, die im Bereich ihrer unteren Enden, z. B. mit Hilfe geeigneter Quereisen, und an ihren freien Kopfenden, z. B. durch auf diesen auflagernde Z-förmige Eisen, die gleichzeitig einen Tragrahmen zur Aufnahme der Kellerdecke und der Erdgesdhoßwände bilden, zusammengeschlossen werden, und daß schließlich die Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Profileisen durch Einfügen von senkrecht stehenden, die Umfassungswände bildenden tafelartigen Baukörpern, vornehmlich aus Wellblech, geschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die senkrecht stehenden Profileisen I-Eisen verwendet werden, die so angeordnet werden, @daß ,ihre Flansche parallel zu den zu ibildenden Umfassungswänden verlaufen, während die Stege mit den Stirnflächen der Fülltafeln gleich-laufen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden der I-Profile nach ilhrer gleiche Abstände sichernden Verbindung mit den aus Winkeleisen bestehenden Quereisen in einen auf der Bausohle gebildeten Betonsockel einbetoniert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i .bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen des I-Profils zur Bildung der Eckverbindungen U-Eisen mit dem Rücken ihrer Stege befestigt werden, deren Flansche die Führung für die als Füllungen verwendeten Wellblechtafeln bilden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragrähmen für die Kellerdecke und die Wände des Erdgeschosses bildenden Z-Eisen sich mit der Stegunterseite auf den Stirnenden der I-Profile abstützen, während die andere Stegseite als Auflager für die angreifenden Lasten dient, und der innere Schenkel des Z-Eisens das Verbindungselement mit den Flanschen der I-Profile bildet, während. .dlurch den äußeren Schenkel die Verbindung mit der Kellerdecke und den Wänden des Erdgeschosses hergestellt wird.
  6. 6. Nach einem der Ansprüche i '.bis 5 errichtete KeLlergeschoßwand, bestehend aus in Abständen voneinander angeordneten I-Profilen, in deren Flansche Wellblechtafeln zur Überbrückung der Abstände zwischen den Profielen eingeschoben sind, und die am Fußende :durch Winkeleisen und am Kopfende durch Z-förmige Eisen verbunden sind, deren waagerecht @Liegender Steg zur Aufnahme der Kellerdecke dient und deren abwärts gerichteter Schenkel mit den Flanschen der I-Profile verbunden ist.
DEP10575A 1947-10-14 1948-10-02 Verfahren zur Errichtung von Kellergeschosswaenden Expired DE828587C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259553B (de) * 1963-03-13 1968-01-25 Siegener Ag Fuer Eisenkonstruk Silo oder aehnliches Bauwerk mit Wandung aus Saeulen und Wellblechplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259553B (de) * 1963-03-13 1968-01-25 Siegener Ag Fuer Eisenkonstruk Silo oder aehnliches Bauwerk mit Wandung aus Saeulen und Wellblechplatten

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