DE813308C - Verfahren zum Herstellen tafelartiger Leichtbauplatten und nach dem Verfahren hergestellte Platten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen tafelartiger Leichtbauplatten und nach dem Verfahren hergestellte Platten

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DE813308C
DE813308C DEW439A DEW0000439A DE813308C DE 813308 C DE813308 C DE 813308C DE W439 A DEW439 A DE W439A DE W0000439 A DEW0000439 A DE W0000439A DE 813308 C DE813308 C DE 813308C
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panels
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DEW439A
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DE1611620U (de
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Eugen Lohmann
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Wender & Duerholt
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Wender & Duerholt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen tafelartiger Leichtbauplatten und nach dem Verfahren hergestellte Platten Die Erfindung betrifft die Herstellung tafelartiger Bauelemente aus hölzernen Werkstoffen in solchen Stärken und Ausmaßen, daß die Erzeugnisse des dabei angewendeten Verfahrens sowohl den, berechtigten Ansprüchen auf Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit wie auch hinsichtlich der hygienischen und wärmetechnischen Eigenschaften der aus den Bauelementen zu erstellenden Wohnbauten entsprechen.
  • Ein Wohnhaus muß derart langte Lebensdauer haben, daß das zu seinem Bau benötigte Kapital erst in 8o bis ioo Jahren abgeschrieben zu werden braucht. Außerdem soll das Bauwerk hygienisch einwandfrei und so erstellt sein, daß der Gesundheitszustand und das Wohlbefinden seiner Bewohner nicht beeinträchtigt «erden. Es muß insbesondere dafür gesorgt «erden, daß von außen her keine Feuchtigkeit ins Wohnhausinnere eindringen und von innen her keine Schwitzwasserbildung entstehen kann. Schließlich muß es so billig sein, daß es auch Minderbemittelten möglich ist, es innerhalb einer beschränkten Anzahl von Jahren käuflich als Eigenheim zu erstehen.
  • Die Lösung dieser Probleme durch eine billige und technisch einwandfreie Herstellung fabrikfertig angelieferter, großtafeliger Bauelemente zu erreichen, welche nicht nur zur Errichtung von Umfassungs- und Innenwänden, sondern auch als Bestandteile bei Erstellung von Geschoßdecken verwendbar sind, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt.
  • Die durchweg rechteckigen Großformattafeln solcher Art ähneln zwar dem Vorbilde bekannter Fachwerkbauten insofern, als der Lichtraum hölzerner Umfassungsrahmen durch gewisse Füllkörper ausgekleidet wird, welche bei den genannten Fachwerkbauten aus Lehm oder mittels Mörtels zusammengehaltener Backsteirne bestehen. Nach den Vorschlägen der Erfindung sollen sie aber aus faserigen bzw. spänigen Abfällen Holz verarbeitender Betriebe bestehen, die, vermischt mit geeigneten Bindemitteln, eine plastisch formbare Masse bilden. Nach Pressung und Trocknung der Füllmasse wird eine widerstandsfähige, harte. jedoch poröse Tafel von ganz besonders guter wärmetechnischer Isolierfähigkeit erhalten, welche zu sammen mit ihrem Rahmen zur baulichen und starren Einheit vereinigt ist. Um diese Leichtbauplatten fabrikfertig zu erzeugen, wird wie folgt vorgegangen: Der zweckmäßig aus zuvor wetterfest imprägnierten, im Querschnitt etwa rechteckigen Nadelholzleisten, z. B. Kiefernleisten, von vorzugsweise 9 cm Holmtiefe hergestellte Rahmen wird in eine seinem Außenumfang entsprechend gehaltene Höhlung einer metallischen Preßform eingeführt, so daß er schlüssig umfaßt wird. Hierauf wird die obenerwähnte Füllmasse in den Lichtraum des Rahmens eingetragen, und zwar in solcher Anhäufung, daß nach Niedergang des etwa hydraulisch bewegten Preßstempels die Füllmasse bis zur Ebene der Oberflächen des Rahmens zur soliden, aber porösen ebenen Tafel von der Dicke der Holmtiefe zusammengepreßt wird. Nach Erhärtung des Bindemittels ist die Leichtbauplatbe fertig.
  • In der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Leichtbauplatte für das Errichten von Wand- und das Isolieren von Deckenbauten wiedergibt, zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Leichtbauplatte, außenseitig belegt mit wettersicherer Stülpschalung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Platte in Verbindung mit ein=er Nachbarplatte gleicher Art, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Platte für das Errichten von Außenwänden, jedoch ohne irgend welche Flächenabkleidungen, Fig. 4 ebenfalls einen Längsschnitt durch die Ausführung nach den Fig. i und 2 in Verbindung mit der Fundamentlage, der obersten Geschoßdecke und dem Dachstuhl, während Fig. 5 in größerem Maßstab eine Ausführungseinzelheit erkennen läßt.
  • Mit i sind die Längsholme, mit ja die Querholme des in die Preßformhöhlung zu versenkenden hölzernen Rahmens und mit 2 die Füllungen der Lichträume dieser Rahmen bezeichnet. Durch die Pressung der Füllmasse beim Niedergang des Preßstempelswerden die Bindemittel der Füllmasse befähigt, eine innige Verbindung der Füllmasse mit den Berührungsflächen der Rahmenholme herbeizuführen.
  • Wird eine besondere Versteifung der Füllmasse gewünscht, welche vorzugsweise für Außenwände in Betracht kommt, so kaum in "die Füllung eine Anzahl parallel zu den Längsholmen verlaufender Kerneinlagen 4 beispielsweise in Form anfallender Latb:nsäumlinge eingebracht werden, deren Enden bis zu den Querholmen ja reichen. Es ist weiter vorteilhaft, den Rahmen i, 1a dadurch zu verstärken, daß man in die Oberflächen der Längsholme i, welche beim Einführen des Rahmens in die Preßform dem Boden der letzteren zugekehrt liegen, Nuten zur Aufnahme und Befestigung von Querleisten 3, 3a anbringt. Diese sprossenartigen Versteifungsstreben können aus hölzernen Flachlatten 3 oder aus Stahlblechstreifen 3° bestehen. Die Verlegung dieser Sprossen aus Holz und Metall kann auch so geschehen, daß abwechselnd eine Holzplatte 3 einem Querblechstreifen 3a folgt, wobei die Enden der Sprossen durch irgendwelche Mittel an den Längsholmen i befestigt sind und die Plattenoberfläche glatt und eben bleibt.
  • Für das Errichten von Innenwänden bleibt der Querschnitt der Rahmenholme i, ja rechteckig. Sollen die Leichtbauplatten jedoch zu Außenwänden zusammengestellt werden, so ist es angezeigt, auf die Außenfläche der Querholme keilförmig sich nach außen verjüngende Leisten l6 zu befestigen oder das Querschnittsprofil der Holme f° entsprechend T-förmig zu gestalten. Auf jede Oberfläche der zu Innenwänden verwendeter Platten wird eine etwa i cm starke Gipstafel 5 befestigt. Ein Gleiches gilt auch für die zu Außenwänden zusammengestellten zimmerwärtigen Oberflächen der Platten. Die Längen der Längsholme i werden zweckmäßig der zu erreichenden Geschoßhöhe angepaßt, die Längen der Querholme ja erhalten vorzugsweise das halbe Maß der Längsholme. Beträgt z. B. die beabsichtigte Geschoßhöhe 2,5 m, so braucht man für je eine aus den Dämmplatten zu errichtende Wand bei einer Länge der letzteren von 5 m nur vier aufrecht gestellte, in gleicher Reihe und Vertikalebene befindliche Leichtbauplatten von je 1,25 m Breite. Sind Fenster bzw. Türöffnungen in der Wand anzubringen, so werden deren Breiten einschließlich der Blendrahmdicken so gewählt, daß die letzteren unmittelbar an die beiden einander gegenüberstehenden Längsholme der benachbarten bzw. sich anschließenden Leichtbauplatten angeschlagen werden können. Die freien Räume unterhalb der Einsatzfenster bzw. unter- und oberhalb der letzteren und von Einsatztüren lassen sich dann mit Leichtbauplatten kleinerer Tiefe ausfüllen.
  • Die äußere Bekleidungsschicht der zu Außenwänden benötigten Platten richtet sich nach den Wünschen des Erbauers und der Bewohner des Hauses. In jedem Falle aber geschieht sie wiederum aus fabrikfertig anzuliefernden, genormten Großformatelementen. Sie kann aus auf einer die Außenfläche der Platten i, la, 2 bedeckenden dünnen Isolierlage, beispielsweise ungesandeterTeerpappe 6 bestehen, auf welcher eine Streckmetallage befestigt ist, die eine Zementputzschicht von etwa i cm Dicke trägt. Vorzuziehen ist aber eine aus den Fig. 1, 2 und 4 hervorgehende, ebenfalls auf der vorerwähnten Isolierschicht 6 zu befestigende, sehr wetterfeste Stülpelementenschalung. Diese Stülpschalung besteht erfindungsgemäß aus vor ihrem Anbringen wetterfest zu imprägnierenden, der Breite der Dämmplatte angepaßten, etwa starken, außenflächig profilierten Brettchen aus Nadelholz, vorzugsweise Kiefernholz. Dieses 1?lemente sind oben und unten doppelgefalzt, greifen dort schuppenartig ineinander und werden, wie bei Schieferabdeckung, verdeckt auf ihre Unterlage festgenagelt. Sie bilden einen vortrefflichen \Vetterschtitz und verhindern mit Sicherheit (las 1?indringen von Schlagregen und Feuchtigkeit.
  • Die Keilleiste 1b an den Querholmen ja der unteren Enden der Dämmplatten greift in die lZinrie einer U-förmig profilierten Schwelle welche auf der Fundamentschicht to ruht, wobei ein @Vasserschlagbalken 1 4 die Fuge zwischen ja und 1b einerseits sowie der Schwelle 7 anderseits abdeckt. Zimnierwärts wird die gleiche Fuge durch ein an ja und 7 anzuschraubendes, in die I#undamentschicht to eingelassenes Beschlagblech 1; abgedeckt. Auf der Fundamentschicht to ruhen die Tragbalken 16 des Fußbodens 17.
  • Der Querholm bzw. dessen Keilleiste 1b trägt (las die Deckenlage 21 abstützende Rähm 9, wobei die Flanken der Keilleiste durch auf dem Querholm la befestigte Leistenstücke 1r gesichert sind. Die Fugen zwischen ja, 1b und 1c werden unter Zwischenschaltung einer in den Falz des obersten Stülpelements S eingreifenden Leiste 1S von den "feilen 1g, icga abgedeckt.
  • 1)ie IZähme (9 sind auch die Träger von Balken, welche 'aus zu I-förmigen Profilen zusammengeleimten Bohlen 22, 23 bestehen. Auf der Lage 21 und den unteren Schenkeln 23 der Balken 22, 23 stützen sich als @Värmeisolierungsschicht waagerecht gelegte Leichtbauplatteli 2a von etwa zwei Dritteln der Dicke der Platteli 2 ab. An der Unterfläche voll 21, 23 sind zimmerwärts wieder Gipsplatten 5°, die falzartig ineinandergreifen,befestigt. lin übrigen tragen die Balken 22, 23 das in holzsparender-,veise ausgeführte Dachgestühl 20. Die Dacheindeckung erfolgt mit Falzziegeln auf Pappeunterlage.
  • Die zwischen den die Außenwände bildenden einzelnen Leichtbauplatten i, la, 2 entstehenden Arbeitsfugen werden mit Schlackenwolle ausgefüllt. Außenseitig werden die Arbeitsfugen in lotrechter Richtung durch T-förmig profilierte Leisten 13, 13a abgedeckt. Damit sich die Fuge zwischen den einander zugekehrten Längsholmen von Nachbarplatten möglichst dicht schließen läßt, legt sich der Stegansatz 13a der Leiste zwischen die zugehörigen Enden der Stülpelmetite 8, und es legen sich die Innenflächen der Schen1:el der Leiste 13 diesseits und jenseits des Stegs 13" gegen Flachnuten 8a, mit denen die Außenfliichen der Stiilpelentente h ausgestattet sind. Das Befestigen und -Anziehen der Leiste 13, 13a an den Lä ngshohnen i erfolgt mit Hilfe von Beschlagplatten oder Beschlagstreifen 12. Letztere sind in Abständen untereinander gelocht. NVerden nun durch die Lochungen Verankerungsbolzen i i, welche zimnierwärts komisch verlaufende Köpfe und am anderen Ende Holzgewinde besitzen, die Fuge durchsetzend gedreht, so schraubt sich ihr einwärtiges Ende in den Stegansatz 13° der Leiste 13 ein und führt auf diese Weise den dichten Abschluß der Fuge herbei, ohne daß größere Temperaturunterschiede einem Ausdehnen oder Z.usaminenziehen der Dämmplatten hinderlich im Wege stünden.

Claims (9)

  1. P A r E N I' A N S P R 1 (. I I E i. Verfahren zum Herstellen tafelartiger Leichtbauplatten, bestehend aus einem Holzrahmen mit Isolierstoffüllung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtraum des Rahmens, dessen Längs- und Querholme vorzugsweise rechteckigen Querschnitt' haben, nach dem Einlegen in eine ihn schlüssig umfassende Höhlung einer vorzugsweise metallischen Preßform mit einer aus einem Gemisch von faserigen bzw. spanigen Abfällen Holz bearbeitender Betriebe und Bindemitteln gefüllt und einer so starken Pressung unterworfen wird, daß die Isolierfüllung mit den Außenkanten bündig liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Nadelhölzern bestehenden Holme des Rahmens, gegebenenfalls auch die hölzernen Anteile der Füllung vor Bildung der Bautafeln einer sie wetterfest machenden Imprägnierung unterworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kerneinlagen während des Einbringens der Isolierstoffüllung parallel zu den Längsholmen verlaufende Holzplatten (d), zweckmäßig Säumlingsanfälle, zwischen die Innenflächen der Querholme des Rahmens eingefügt werden. .I.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenstellen der Rahmen in die dem Boden der Preßformhöhlung zuzuwendenden Längsholmflächen Flachnuten eingelassen werden. in die hölzerne oder metallische Quersprossen (3, 3a) eingelegt und zur Versteifung des Rahmens an den Längsholmen -angeschlagen werden, so daß nach dem Einlegen und Pressen der Füllung diese bündig mit den Außenflächen der Holme und Sprossen abschließt.
  5. Nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche i bis :I hergestellte tafelartige Leichtbauplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenfläche mit einer vorzugsweise aus tuigesatideter Teerpappe (6) bestehenden Isolierschicht belegt" und daß auf diese Isolierschicht eine Zementputzschicht tragende Streckmetalltafel aufgebracht ist.
  6. 6. Nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche i bis ,I hergestellte tafelartige Leichtbauplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenfläche der Platte mit einer vorzugsweise aus ungesandeter Teerpappe (6) bestehenden Isolierschicht belegt, und daß auf diese Isolierschicht eine Stülpschalung befestigt ist, die aus einer Vielzahl schuppenförmig angeordneter, außenseitig profilierter, doppelt gefälzter sowie verdeckt aufgenagelter, zweckmäßig wetterfest vorimprägnierter brettartiger Einzelelemente (8) besteht, die vorderseitig an den Rändern ihrer Endstrecken ebenflächig ausgeführt sind.
  7. 7. Leichtbauplatte nach Anspruch 5 oder 6 oder nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4 hergestellte Leichtbauplatte, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Außenfläche bzw. auf beide Außenflächen der Platten zweckmäßig randseitig gefälzte Gipstafeln (5) befestigt sind, die als Putzschicht dienen. B.
  8. Leichtbauplatte nach Anspruch 5 oder 7 oder nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4 hergestellte Leichtbauplatte, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche der Querholme (Ia) eine keilförmig nach außen sich verjüngende Längsleiste (Ib) aufgesetzt ist, die in die Rinnen U-förmig profilierter Schwellen (7) bzw. in die Zwischenräume von die Keilleiste (Ib) flankierenden Leisten (Ic) an den Tragrähmen (9) der Decken (2I) eingreift.
  9. 9. Wand aus Leichtbauplatten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Enden der Bekleidungsschicht (8) benachbarter Leichtbauplatten der Stegansatz W a) einer T-förmig profilierten vertikalen Abdeckleiste (I3) eingreift, deren Schenkel sich gegen eine glatte Randfläche (8a) der Bekleidungsschicht (8) anlegen, und daß die Befestigung der Leiste (I3, 13a) mittels die von isolierenden Flocken ausgefüllte Fuge zwischen den benachbarten Rahmenlängsholmen (I) durchsetzender Verankerungsbolzen (II) erfolgt, deren Ende in den Stegansatz (I3a) eingeschraubt ist, während zimmerwärts liegende Köpfe der Bolzen (I I) eine Beschlagplatte (I2) gegen die zimmerwärtigen Flächen der Längsholme anpressen.
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