DE19812665A1 - Haus mit Holzbauelementen - Google Patents
Haus mit HolzbauelementenInfo
- Publication number
- DE19812665A1 DE19812665A1 DE19812665A DE19812665A DE19812665A1 DE 19812665 A1 DE19812665 A1 DE 19812665A1 DE 19812665 A DE19812665 A DE 19812665A DE 19812665 A DE19812665 A DE 19812665A DE 19812665 A1 DE19812665 A1 DE 19812665A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wooden
- house according
- wall
- house
- planking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/10—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/386—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Haus mit Holzbauelementen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Holzbauhäuser werden bis lang stets unter Verwendung
einer Tragkonstruktion aus Vertikalpfosten und
Horizontalträgern errichtet, an denen anschließend Wand- bzw.
Deckenelemente befestigt werden. Solche Hauskonstruktionen
sind beispielsweise mit der DE 43 02 871 oder auch der
FR 2550253 bekannt geworden.
Die Errichtung eines von den Wandelementen separaten
Tragwerks bedeutet jedoch einen entsprechenden Aufwand beim
Hausbau.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, ein Haus mit
Holzbauelementen bzw. ein System aus Holzbauelementen zur
Errichtung eines Hauses vorzuschlagen, bei dem kein von den
Wandelementen separates Tragwerk erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Haus
durch ein Holzbauwandelement aus, das einen Grundrahmen
aufweist, der gegenüber Vertikalkräften tragfähig ausgebildet
ist.
Beim Bau eines Holzhauses mit derartigen Holzbauelementen
kann nach Vorbereitung eines Fundaments, beispielsweise eines
Betonfundaments wie es allgemein im Hausbau üblich ist,
unmittelbar mit der Errichtung der Wände mit Hilfe dieses
Holzbauelementes begonnen werden, wobei die damit gebildeten
Wände nach dem Anbringen der Wandelemente tragfähig sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden
diese Holzbauelemente spätestens in der Rohbauphase
innenwandseitig und außenwandseitig verschlossen. Dadurch
entsteht eine durchgehende Wand und somit ein in sich
geschlossener Rohbau.
Bei Bedarf, das heißt in Gebieten, wo dies auf Grund der
klimatischen Verhältnisse notwendig ist, kann zusätzlich in
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das
Holzbauelement rohbauseitig vollständig mit Wärmedämmung
verfüllt und verschlossen sein. Hierdurch ist sichergestellt,
daß alle Hohlräume im Innern der Holzbauelemente vollständig
mit Wärmedämmung verfüllt sind und keine Kältebrücken
entstehen können.
Bei vielen Baukonstruktionen nach dem Stand der Technik wird
zunächst eine Hohlwandkonstruktion errichtet und anschließend
eine Wärmedämmung eingebracht, beispielsweise eingeblasen.
Hierbei hat sich gezeigt, daß sehr häufig bestimmte Bereiche
der Hohlräume, beispielsweise Ecken oder dergleichen, nicht
von der Wärmedämmung erreicht werden, wodurch sich in diesen
Bereichen Kältebrücken ausbilden. Auch ein Absacken oder
Verdichten von nachträglich einbringbarer Wärmedämmung im
Laufe der Zeit führt häufig zu Isolationsproblemen, die bei
einem Holzbauelement gemäß der Erfindung, das vollständig mit
Wärmedämmung gefüllt und verschlossen ist, vermieden werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
zudem eine Dampfsperre vorgesehen. Durch eine Dampfsperre,
die vorteilhafterweise an der Innenwand angebracht wird, wird
verhindert, daß bei kalten Außentemperaturen Feuchtigkeit aus
der wärmeren Innenraumluft beim Auftreffen auf eine kalte
Fläche kondensiert, wodurch sich feuchte bzw. nasse Stellen
in der Hauswand, beispielsweise in der Wärmedämmung ausbilden
können.
Eine solche Dampfsperre wird in einem besonders vorteilhaften
Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch bewerkstelligt, daß
das Holzbauelement mit einer innenwandseitigen Beplankung aus
Sperrholz, bevorzugt Mehrschichtsperrholz ausgebildet wird.
Dieses Sperrholz, das einerseits eine dauerhaft formstabile
innere Beplankung des Holzbauelements bildet und somit das
Holzbauelement versteift, wirkt zugleich als Dampfsperre, was
insbesondere bei Verwendung eines mit Wärmedämmung gefüllten
und verschlossenen Holzbauelements wie oben angeführt, von
großem Vorteil ist.
Eine Dampfsperre könnte jedoch auch durch Verwendung einer
entsprechenden Folie oder Pappe verwirklicht werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird eine
atmungsaktive bzw. diffusionsoffene Außenwandbeplankung
gebildet.
Dies kann beispielsweise unter Verwendung feuchter bzw.
sägerauher Holzbretter durchgeführt werden. Diese Bauweise
ist zum einen kostengünstig und stellt zum andern eine
atmungsaktive bzw. diffusionsoffene Außenbeplankung dar, so
daß der Innenraum des Holzbauelementes und die optional
vorhandene Wärmedämmung stets gut durchlüftet sind. Diese
Durchlüftung wird u. a. dadurch bewirkt, daß das sägerauhe
oder feuchte Holz bei der Trocknung an dem Holzbauelement
schwindet und sich somit Fugen zwischen den einzelnen
Brettern bilden, durch die ein Luftaustausch stattfinden
kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird wenigstens eine der beiden Wandbeplankungen in
wenigstens einer horizontalen Richtung, das heißt an der
Ober- oder Unterseite des Holzbauelementes mit einem
Überstand versehen. Mit diesem Überstand kann das
Wandbauelement an eine bodenseitige Schwelle bzw. an der
Deckenseite des Wandbauelementes an eine sogenannte Pfette
angefügt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden beide
Beplankungen, das heißt die innenwandseitige sowie die
außenwandseitige Beplankung des Holzbauelementes überstehend
ausgebildet, so daß sich an der Ober- bzw. Unterseite des
Holzbauelementes eine Nut bildet. Die Tiefe dieser Nut wird
vorteilhafter Weise so gewählt, daß eine bevorzugt
vierkantformige Schwelle bzw. Pfette darin Platz findet.
Die Errichtung des Hauses wird hierdurch vereinfacht.
Zunächst wird auf einem Fundament, beispielsweise einem
üblichen Betonfundament eine Vierkantschwelle wie oben
beschrieben befestigt. Dies kann beispielsweise an
Stahlankern, die in den Beton eingegossen sind,
bewerkstelligt werden. Die genannte Schwelle wird
vorteilhafterweise ebenfalls aus Holz gebildet. Anschließend
können erfindungsgemäße Holzbauelemente auf dieser Schwelle
aufgestellt und aneinandergereiht werden. In die deckenseitig
durch den beschriebenen Überstand gebildete Nut wird nun eine
ebenfalls bevorzugt aus Holz gebildete Pfette eingelegt,
womit die Fertigstellung der Wand im Rohbau abgeschlossen
ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
wenigstens eine Seite des Holzbauelementes stumpf
ausgebildet, so daß es mit einer ebenen Fläche, vorzugsweise
mit dem Grundrahmen endet. Durch die stumpfe Ausbildung der
vertikalen Stoßseiten der Holzbauelemente kann diese Seite
mit wenig Aufwand durch ein Teil des Grundrahmens gebildet
werden. Zudem kann zwischen diesen stumpfen Stoßflächen
zweier benachbarter Bauelemente problemlos ein Dichtelement
vorgesehen werden.
Hierzu wird vorteilhafterweise eine Distanzleiste zwischen
den Stoßseiten der Holzbauelemente vorgesehen. Durch diese
Distanzleiste wird eine Stoßfuge in einem vordefinierten Maß
gebildet. In diese Stoßfuge kann ein Dichtelement,
beispielsweise ein vorkomprimierter Dichtstreifen eingelegt
werden, der die Stoßfuge gegen Wind und Schall abdichtet. Die
Distanzlatte kann beispielsweise werkseitig vormontiert
werden und garantiert eine absolut gleiche Ausführung der
Stoßfuge und somit die Maßhaltigkeit der aneinandergefügten
Elemente zu einem Raster, sofern dies vorgesehen ist.
Die Ausführung der Holzbauelemente in einem Rastermaß bietet
den Vorteil einer möglichen Großserienfertigung. Hierdurch
können die Herstellungskosten für die Holzbauelemente
deutlich reduziert werden. Durch ein entsprechend kleines
Rastermaß sind dennoch vielfältige Variationsmöglichkeiten in
der Grundrißgestaltung möglich.
Vorteilhafterweise wird ein Ringbalken als oberer Abschluß an
den Wänden angebracht. An diesen Ringbalken können alle
Längs- und Querwände kraftschlüssig angeschlossen werden, so
daß ein in beide Richtungen ausgesteiftes Wandtafelsystem
entsteht. Diese gesamte Konstruktion kann übereinander
addiert werden, so daß auch eine mehrgeschossige,
beispielsweise zweigeschossige Bauweise möglich ist.
Vorzugsweise wird an einer erfindungsgemäß errichteten Wand
eine innere Vorsatzschalung vorgesehen. Diese Vorsatzschalung
ermöglicht zum einen eine flexible Innenwandgestaltung,
beispielsweise mit Gipskarton oder Preßspanplatten und
ermöglicht zum anderen einen Zwischenraum zwischen der
Vorsatzschalung und der Rohbauwand, in den die
Medienführungen, zum Beispiel die Installationen von
Elektrik-, Lüftungs- und Wasserleitungen angeordnet werden
können. Je nach Anforderung kann die Vorsatzschalung mehr
oder weniger tief ausgeführt werden.
Vorteilhafterweise wird weiterhin eine äußere Vorsatzschale
angebracht. Die äußere Vorsatzschale ermöglicht eine flexible
Fassadengestaltung eines erfindungsgemäßen Hauses. Sie kann
je nach Kundenwünschen in vielfältiger Weise ausgeführt
werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird
die Dachkonstruktion als freigespannte Konstruktion
ausgebildet. Dies läßt eine flexible Grundrißgestaltung zu,
da in diesem Fall alle tragenden Wände außenwandseitig
angeordnet sind.
Auf Grund der Holzbauweise sind sämtliche im Holzbau
bekannten Befestigungsmöglichkeiten der einzelnen Bauteile
untereinander möglich. Die verschiedenen Bauelemente können
beispielsweise genagelt, geschraubt, geleimt, geklammert oder
auf sonstige Weise befestigt werden.
Die Vorteile der Erfindung sind vielfach. So sind
beispielsweise die Baustoffe trocken, da eine Produktion der
Elemente in einer Halle möglich ist. Hierdurch ergibt sich
eine Unabhängigkeit von den Jahreszeiten, insbesondere auch
im Preis, der im Bau ansonsten saisonabhängig ist. Die
Arbeiter sind vor Witterung geschützt. Es sind kurze
Rüstzeiten und eine schnelle Reaktion auf kurzfristige
Anforderungen in der Bearbeitung möglich, indem die
Verwaltung und die Produktion nahe beieinander in einem
Gebäude angeordnet werden können.
Durch eine Großserienproduktion ist ein niedriger
Einzelelementenpreis möglich. Eine entsprechend automatisch
überwachte Lagerung der einzelnen Systemmodule kann ebenfalls
zur Kostensenkung beitragen. Das Gewicht der Elemente wird
bevorzugt so ausgeführt, daß es dem handwerklich versierten
Bauherrn die Durchführung einzelner Aufbauschritte erlaubt.
Durch die Elementengröße und deren Gewicht wird ein
kostengünstiger Transport von der Produktion zum
Verarbeitungsort gewährleistet. Durch eine vergleichsweise
enge Rasterung ist selbst mit einem industriellen
Großserienprodukt eine individuelle Grundrißlösung für den
einzelnen Verbraucher gegeben. Die Rohbauelemente können
weitgehend vorgefertigt werden.
Die Bauzeit ist kurz, so daß das Haus schnell bezugsfertig
ist. Das Haus ist jederzeit modular erweiterungsfähig. Eine
individuelle Fassadengestaltung, das heißt zum Beispiel auch
das Eingliedern in eine bestehende Bebauung ist problemlos zu
bewerkstelligen.
Durch die Verwendung des nachwachsenden Rohstoff Holz wird
eine optimale CO2 Bindung und damit ein aktiver Beitrag zum
Klimaschutz bewirkt.
Weiterhin ist auf Grund der vorgefertigten Bauelemente eine
exakte Kostenberechnung vor Baubeginn möglich, so daß genaue
Finanzierungsplanungen möglich sind.
Durch dieses Bausystem können insbesondere für klein- und
mittelständische Betriebe neue Geschäftsfelder erwachsen und
somit Arbeitsplätze geschaffen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird an Hand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine
erfindungsgemäße Hauswand,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen
Fensteranschluß in einer erfindungsgemäßen
Hauswand,
Fig. 3a-e verschiedene Holzbauelemente für eine
erfindungsgemäße Außenwand,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Holzbauelementes gemäß
den Fig. 3b-3e,
Fig. 5a-e verschiedene Holzbauelemente für den
Innenwandaufbau,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Elements gemäß den
Fig. 5a-5e,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch ein Wandeck in
einem erfindungsgemäßen Haus
Fig. 8 einen Fassadenschnitt eines eingeschossigen
Hauses und
Fig. 9 einen Fassadenschnitt eines zweigeschossigen
Hauses.
In Fig. 1 ist eine Wand 1 teilweise dargestellt, wobei drei
Holzbauelemente 2a/b/c sichtbar sind. Jedes Holzbauelement
2a/b/c besteht aus einem Grundrahmen 3, beispielsweise mit
Vierkanthölzern in einem Querschnitt von 6 cm × 16 cm. Der
Grundrahmen 3 besteht aus Vertikalhölzern 4a/b/c, die an
einem bodenseitigen Horizontalholz 5a sowie einem
deckenseitigen Horizontalholz 5b (siehe auch Fig. 3a)
befestigt sind. Die Breite b der Vertikalhölzer 4a/b/c sowie
der Horizontalhölzer 5a/b bestimmt die Stärke eines
einbringbaren Dämmstoffs 6, die durch Zickzack-Linien
angedeutet ist.
An der Außenseite des Grundrahmens 3 ist eine
Bretterbeplankung 7 befestigt. Die Bretterbeplankung ist
diffusionsoffen und kann aus sägerauhem Holz, beispielsweise
mit einer Stärke von 24 mm ausgeführt werden. Trocknungsfugen
bei der späteren Trocknung dieser Bretterbeplankung 7 sind
hierbei durchaus erwünscht.
Über eine Konterlattung 8, beispielsweise mit 24 mm × 48 mm
Latten ist eine Fassadenverkleidung 9 beispielsweise in Form
einer 20 mm starken Holzschalung angebracht.
Innenseitig ist der Grundrahmen 3 mit einer Polyethylenfolie
10 als Dampfsperre abgedichtet. Eine Innenbeplankung 11,
beispielsweise in Form einer 12 mm starken Mehrschicht-
Sperrholzplatte, z. B. einer sogenannten Baufurnierplatte,
schließt die Holzbauelemente 2a/b/c innenseitig ab.
Der Innenaufbau einer Wand wird so ausgeführt, daß ein Rahmen
12, beispielsweise in Form einer Lattung mit 4 cm × 6 cm
Latten zum einen einen Freiraum für Installationen für
Wasser, Strom, etc. bildet und zum andern als
Tragkonstruktion für einen durchgehende Innenschalung 13 als
Wandabschluß, beispielsweise in Form von 16 mm starken
Spanplatten dient, an denen nach Bezug des Hauses problemlos
unterschiedliche Einrichtungsgegenstände befestigt, z. B.
verschraubt werden können. Die Innenschalung 13 kann
zusätzlich mit einer Innenverkleidung 14 aus
Gipskartonplatten versehen werden.
Der Stoß der Holzbauelemente 2a/b/c wird über eine Fuge 15
gebildet, die durch ein vorkomprimiertes Dichtungsband 16
dicht verschlossen ist. Eine Distanzleiste 17 sorgt für eine
gleichmäßige Fugenbreite der Fugen 15 und somit auch für die
zuverlässige Einhaltung des Rastermaßes.
In Fig. 2 ist neben einem Holzbauelement 2 wie vorbeschrieben
ein Fensteranschlußelement 18 dargestellt. Auch das
Fensteranschlußelement 18 ist mit einem Grundrahmen 3
versehen, der jedoch im Bereich des Fensters offen ist.
An den Grundrahmen 3 schließt sich eine Laibungsverkleidung
19 an, die einen Fensterrahmen 20 fixiert. Der Elementenstoß
zwischen dem Fensteranschlußelement 18 und dem Holzbauelement
2 wird wie anhand von Fig. 1 beschrieben durchgeführt.
In Fig. 3a ist ein Grundrahmen 3 in der Draufsicht
dargestellt, wie er für die Holzbauelemente 2a/b/c Verwendung
findet. In dieser Darstellung ist erkennbar, daß 3
Vertikalhölzer 4a/b/c oben und unten mit jeweils einem
orthogonal stehenden Horizontalholz 5a/b verbunden sind.
Fig. 3b zeigt ein als Basiselement dienendes Holzbauelement 2
wie anhand von Fig. 1 beschrieben in der Seitenansicht.
Fig. 3c zeigt ein Holzbauelement 21 mit einer Fensteröffnung
22. Der Grundrahmen 3 ist hierzu etwas modifiziert. Das
mittlere Vertikalholz 4b ist unterbrochen und über ein
zusätzliches Horizontalholz 5c mit den beiden äußeren
Vertikalhölzern 4a/c verbunden. Die hochliegende flache
Fensterausbildung gemäß Fig. 3c ist beispielsweise für Bäder,
WC's oder Vorratskammern geeignet.
Fig. 3d zeigt ein entsprechendes Holzbauelement 23 mit
größerer Fensteröffnung 24. Der Grundrahmen ist entsprechend
dem des Holzbauelements 21 aufgebaut, wobei die Länge des
Vertikalholzes 4b und die Position des zusätzlichen
Horizontalholzes 15 entsprechend verändert ist.
Fig. 3e zeigt ein Halbelement 25 mit der halben Breite der
oben angeführten Holzbauelemente 2, 21, 23. Der Grundrahmen 3
des Halbelements 25 weist nur zwei Vertikalhölzer 4a, 4b auf.
Ansonsten entspricht das Halbelement 25 mit Ausnahme der
veränderten Maße dem Holzbauelement 2.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 4, die für alle bislang
beschriebenen Holzbauelemente 2, 21, 23, 25, zutrifft, ist
erkennbar, daß die Innenbeplankung 11 sowie die
Außenbeplankung 7 über das untere und obere Horizontalholz
5a/b hinausstehen, so daß sich sowohl oben als auch unten
eine Nut 26a/b ausbildet.
Die Fig. 5a-c zeigen verschiedene Holzbauelemente 30, 31,
32, 33, 34, die einen variablen Innenausbau des
erfindungsgemäßen Hauses erlauben. Der Grundrahmen 3 ist bei
verschiedenen Elementen modifiziert. So ist beispielsweise im
Bauelement 30 gemäß Fig. 5a das mittlere Vertikalholz 4b
entfernt, so daß eine Vollverglasung des Elements 30 möglich
ist. Das Holzbauelement 31 entspricht im Wesentlichen dem als
Basiselement dienenden Bauelement 2.
Das Bauelement 32 gemäß Fig. 5c läßt Raum für eine Innentür
und weist einen dementsprechend abgeänderten Grundrahmen 3
auf. Ein zusätzliches Horizontalholz 5c ist zur
Stabilisierung des Türsturzes angebracht. Dagegen ist das
untere Horizontalholz 5a in zwei Teilstücke 5a'/5a''
getrennt.
Das Bauelement 33 stellt wiederum ein Halbelement mit
gegenüber den Bauelementen 30, 31, 32 halbierter Breite dar.
Das Bauelement 34 zeigt ein Beispiel für ein
Sonderbauelement, dessen Breite zwischen dem Rastermaß der
vorbeschriebenen Bauelemente 30, 31, 32 und dem halben
Rastermaß des Halbelements 33 liegt. Derartige Sonderelemente
ermöglichen eine nahezu beliebige Grundrißgestaltung.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 6, die wiederum für alle in
den Fig. 5a bis 5e dargestellte Innenbauelemente 30, 31,
32, 33, 34 gilt, ist erkennbar, daß der Grundrahmen 3 nur
eine einseitige Beplankung 35 aufweist. Hierdurch ist eine
nahezu beliebige Verlegung aller gewünschter
Hausinstallationen wie Wasser, Strom,
Kommunikationsleitungen, etc. möglich, wobei der
Grundrahmen 3 an den notwendigen Stellen durchbohrt wird.
Nach dem Verlegen dieser Installationsleitungen werden die
Innenwandelemente durch Anbringen einer weiteren Beplankung
geschlossen.
In Fig. 7 ist ein Wandeck mit erfindungsgemäßen
Holzbauelementen 2a/b/c dargestellt. Die beiden über Eck
aneinanderstoßenden Holzbauelement 2b/c werden mit ihren
inneren Stoßkanten 36, 37 so angeordnet, daß sich eine
sogenannte Negativecke 38 bildet. Diese Negativecke 38 wird
durch die weiter ausgezogene Konterlattung 8 der
Fassadenverkleidung 9 geschlossen, wobei eine entsprechend
geformte Profilleiste 39 die Ecke abschließt. Der Hohlraum in
der Negativecke 38 kann mit Wärmedämmung verfüllt werden. Die
Stoßseiten 40, 41 der Holzbauelemente 2b/c werden über
Winkelstücke, z. B. Nagelblechwinkel (sogenannte BMF-Winkel)
verbunden.
Die genannte Eckausführung stellt eine stabile wärmegedämmte
und wenig aufwendige Bauweise unter Verwendung der
Standardbauelemente 2a/b/c dar.
Im Fassadenschnitt gemäß Fig. 8 ist der Wandanschluß an ein
Fundament 50, beispielsweise aus Beton, ersichtlich. Eine
Schwelle 51, beispielsweise aus einem Vierkantholz mit einem
Querschnitt von 16 cm × 16 cm, ist auf dem Fundament 50
befestigt. Hierzu können gegebenenfalls nicht näher
dargestellte Verankerungen in das Betonfundament eingegossen
werden. Über die Schwelle 51 können anschließend
erfindungsgemäße Holzbauelemente 2a/b/c gestellt werden,
wobei die Schwelle 51 von der unteren Nut 25a (vergl.
Fig. 4) aufgenommen wird. In die obere Nut 25b (vergl.
Fig. 4) wird eine Pfette 52 eingelegt, die somit bündig mit
der Außenbeplankung 7 sowie der Innenbeplankung 11
abschließt. Die weiteren Schichten des dargestellten
Wandaufbaus entsprechen den vorgenannten Ausführungen.
Um die gesamte Außenwand herum wird auf der Pfette 52 ein
Ringbalken 53 angeordnet, der zusätzliche Stabilität
verleiht. Der Dachaufbau 54 kann in beliebiger Ausführung
ausgebildet werden, wobei sich frei gespannte Konstruktionen
empfehlen, um eine variable Innengrundrißgestaltung
durchführen zu können. In der vorliegenden Version ist eine
Hinterlüftung des Daches durch ein Insektengitter 55
vorgesehen, wobei die Dachkonstruktion ansonsten durch
entsprechende Dachverschalungen 56, 57, 58 geschlossen ist.
Fig. 9 entspricht der Darstellung gemäß Fig. 8, wobei sich
für eine zweite Etage oberhalb einer nicht näher
dargestellten Deckenkonstruktion 59 eine weitere Schwelle 60
befindet, auf der die Wandkonstruktion 61 entsprechend der
oben angeführten ersten Etage aufgebaut ist. Ein weiterer
Ringbalken 62 wird oberhalb der Wandkonstruktion 60 der
zweiten Etage ringsum laufend aufgelegt. Für die
Dachkonstruktion gelten die Ausführungen entsprechend der
eingeschossigen Version nach Fig. 8.
Das Rastermaß für die Bauelemente 2a/b/c, 21, 22 wird
bevorzugt zwischen 1,27 m und 1,22 m basierend auf einem
Grundmodul mit der Größe von 1,25 m bzw. 1,20 gewählt. Das
ganze Bausystem ist durchgehend modular und entsprechend
flexibel.
Die tragenden Wände erfordern keine separaten Träger, sondern
werden durch die Grundrahmen 3 der Bauelemente 2 ausreichend
stabil. Durch die Verwendung der Schwellen 51, 59 bzw.
Pfetten 52, 63 ist eine Aussteifung in Längsrichtung
gewährleistet. Die Aussteifung in Querrichtung erfolgt durch
gewinkelt, beispielsweise orthogonal aneinandergefügte
Wandelemente.
Die Installation von Medien, beispielsweise von Elektrik-,
Lüftungs- und Wasserleitungen kann völlig flexibel in dem
durch den Rahmen 12 gebildeten Hohlraum zwischen der
Innenbeplankung 11 und der Innenverschalung 13 verlegt
werden. Die Wärmedämmung wird durch die Füllung der
Bauelemente 2a/b/c, 21, 22 realisiert, was bereits in der
Vorfabrikation der Bauelemente durchgeführt werden kann.
Hierbei können beliebige Dämmaterialien verwendet werden. Die
Wärmedämmung wird vor dem Verschließen der Bauelemente
eingebracht und kann somit vollständig und ohne verbleibende
Hohlräume vorgenommen werden.
1
Wand
2
a/b/c Holzbauelement
3
Grundrahmen
4
a/b/c Vertikalholz
5
a/b/c Horizontalholz
6
Wärmedämmung
7
Bretterbeplankung
8
Konterlattung
9
Fassadenverkleidung
10
PE-Folie
11
Innenbeplankung
12
Rahmen
13
Innenschalung
14
Innenverkleidung
15
Fuge
16
Dichtungsband
17
Distanzleiste
18
Fensteranschlußelement
19
Laibungsverkleidung
20
Fensterrahmen
21
Holzbauelement
22
Fensteröffnung
23
Holzbauelement
24
Fensteröffnung
25
Halbelement
26
a/b Nut
30
Innenbauelement
31
Innenbauelement
32
Innenbauelement
33
Innenbauelement
34
Innenbauelement
35
Beplankung
36
Stoßkante
37
Stoßkante
38
Negativecke
39
Profilleiste
40
Stoßseiten
41
Stoßseiten
50
Fundament
51
Schwelle
52
Pfette
53
Ringbalken
54
Dachkonstruktion
55
Insektengitter
56
Dachverschalung
57
Dachverschalung
58
Dachverschalung
59
Deckenkonstruktion
60
Schwelle
61
Wandkonstruktion
62
Ringbalken
63
Pfette
Claims (18)
1. Haus mit Holzbauelementen wobei Wandelemente mit einem
Grundrahmen, einer innenwandseitigen sowie einer
außenwandseitigen Beplankung vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) der Wandelemente
wenigstens gegenüber Vertikalkräften tragend ausgebildet ist.
2. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Holzbauelement (2a/b/c) innenwandseitig und außenwandseitig
verschlossen ist.
3. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Holzbauelement mit Wärmedämmung (6)
verfüllt ist.
4. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Holzbauelement (2a/b/c) mit einer
Dampfsperre (10) versehen ist.
5. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Beplankung (11) des Holzbauelementes
wenigstens teilweise aus Sperrholz besteht.
6. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Außenbeplankung (7) des
Holzbauelementes aus sägerauhem bzw. feuchtem Holz vorgesehen
ist.
7. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Beplankung (7,
11) des Holzbauelementes (2a/b/c) über den Grundrahmen (3) in
vertikaler Richtung übersteht.
8. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Überstands der Beplankung
(7, 11) der Höhe einer Schwelle (51) und/oder Pfette (52)
entspricht.
9. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine seitliche Stoßfläche des
Holzbauelementes stumpf mit dem Grundrahmen (3) abschließt.
10. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Distanzleiste (17) zwischen
benachbarten Holzbauelementen (2a, b, c) vorgesehen ist.
11. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Dichtung (16) zwischen benachbarten
Holzbauelementen (2a, b, c) vorgesehen ist.
12. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine innere Vorsatzschalung (13)
vorgesehen ist.
13. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Innenbeplankung (11) der
Holzbauelemente und der Vorsatzschalung (13)
Installationsleitungen vorgesehen sind.
14. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ringbalken (53) als oberer Abschluß
der Außenwand vorgesehen ist.
15. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine freigespannte Dachkonstruktion (54)
vorgesehen ist.
16. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine äußere Vorsatzschalung (9) zur
Fassadengestaltung vorgesehen ist.
17. Holzbauelement, dadurch gekennzeichnet, daß es nach
einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
18. Verfahren zum Bau eines Hauses, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Holzbauelement (2a/b/c) nach einem der vorgenannten
Ansprüche verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812665A DE19812665A1 (de) | 1997-07-04 | 1998-03-23 | Haus mit Holzbauelementen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19728630 | 1997-07-04 | ||
DE19812665A DE19812665A1 (de) | 1997-07-04 | 1998-03-23 | Haus mit Holzbauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812665A1 true DE19812665A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19812665A Withdrawn DE19812665A1 (de) | 1997-07-04 | 1998-03-23 | Haus mit Holzbauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812665A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020867U1 (de) | 2000-12-08 | 2001-06-07 | Höhbauer GmbH, 92706 Luhe-Wildenau | Wandelement zur Verwendung in einer Fertigwand sowie Fertigwand mit einem solchen Wandelement |
WO2003031744A2 (es) * | 2001-10-08 | 2003-04-17 | Samper Ramirez Alvaro | Paneles modulares estructurales para la construcción, reforma y acondicionamiento de cualquier tipo de edificación o inmuelble y un sistema de anclajes específico para cualquier tipo de construcción |
DE19963360C2 (de) * | 1999-02-03 | 2003-08-21 | Jochen Leserer | Verfahren zur Errichtung von Bauwerken mit niedrigen K-Werten |
ES2383972A1 (es) * | 2010-12-02 | 2012-06-28 | Zbb (Zurezko Bizileku Bioklimatikoak) | Panel de fachada prefabricado. |
WO2016034729A1 (fr) * | 2014-09-04 | 2016-03-10 | Chabalier Jean-Luc | Procede de construction immobiliere et panneau pour construction immobiliere mettant en oeuvre un tel procede |
-
1998
- 1998-03-23 DE DE19812665A patent/DE19812665A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19963360C2 (de) * | 1999-02-03 | 2003-08-21 | Jochen Leserer | Verfahren zur Errichtung von Bauwerken mit niedrigen K-Werten |
DE20020867U1 (de) | 2000-12-08 | 2001-06-07 | Höhbauer GmbH, 92706 Luhe-Wildenau | Wandelement zur Verwendung in einer Fertigwand sowie Fertigwand mit einem solchen Wandelement |
WO2003031744A2 (es) * | 2001-10-08 | 2003-04-17 | Samper Ramirez Alvaro | Paneles modulares estructurales para la construcción, reforma y acondicionamiento de cualquier tipo de edificación o inmuelble y un sistema de anclajes específico para cualquier tipo de construcción |
WO2003031744A3 (es) * | 2001-10-08 | 2004-04-08 | Ramirez Alvaro Samper | Paneles modulares estructurales para la construcción, reforma y acondicionamiento de cualquier tipo de edificación o inmuelble y un sistema de anclajes específico para cualquier tipo de construcción |
ES2383972A1 (es) * | 2010-12-02 | 2012-06-28 | Zbb (Zurezko Bizileku Bioklimatikoak) | Panel de fachada prefabricado. |
WO2016034729A1 (fr) * | 2014-09-04 | 2016-03-10 | Chabalier Jean-Luc | Procede de construction immobiliere et panneau pour construction immobiliere mettant en oeuvre un tel procede |
FR3025541A1 (fr) * | 2014-09-04 | 2016-03-11 | Jean-Luc Chabalier | Procede de construction immobiliere et panneau pour construction immobiliere mettant un œuvre un tel procede |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1471189B1 (de) | Gebäude | |
EP3504386B1 (de) | Modulhaus | |
EP2722451B1 (de) | Gebäudesystem, insbesondere Wohngebäude | |
DE4417058C2 (de) | Verbund-Außenwand eines Holzhauses | |
DE19812665A1 (de) | Haus mit Holzbauelementen | |
DE2428038A1 (de) | Konstruktionssystem | |
DE29618522U1 (de) | Bausatz für ein Fertigteilhaus | |
DE19916247A1 (de) | Baukastensystem für Fertighäuser | |
DE3889056T2 (de) | Verfahren zur Errichtung eines Modulargebäudes. | |
DE102013114463A1 (de) | Baukasten zum Erstellen von Gebäuden | |
EP0717158B1 (de) | Raumbausteinsystem für das Erstellen von Bauwerken | |
EP0826844B1 (de) | Leimholzstütze für Holzskelettbauweise | |
DE19717173C2 (de) | Knotenausbildung für ein Wand-Decke-System einer Holzkonstruktion | |
DE19909021A1 (de) | Großflächiges Wandelement, insbesondere für Fertighäuser | |
DE19962088A1 (de) | Wandkonstruktion, Wandbauteil, Wand zur Errichtung von Bauwerken und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE10006492A1 (de) | Haus mit Fertigbauelementen für den leicht handhabbaren Eigenbau | |
AT304020B (de) | Gebaeudekonstruktion | |
DE10125349A1 (de) | Holzwandtafel | |
DE4328236C2 (de) | Vorgefertiges Gebäude | |
DE29703798U1 (de) | Achteckförmiges Gebäude in Holzbauweise | |
EP1531206A2 (de) | Bauelement aus Holz und Bauwerk aus Holz | |
DE19714792A1 (de) | Fertighaus und vorgefertigtes Element hierfür | |
DE9208102U1 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes | |
DE202005000963U1 (de) | Vorgefertiges Dachflächenelement für ein Gebäude | |
DE29906423U1 (de) | Baukastensystem für Fertighäuser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04C 2/38 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |