DE19812665A1 - Haus mit Holzbauelementen - Google Patents

Haus mit Holzbauelementen

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DE19812665A1
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Franz Frankenhauser
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WS HOLZSYSTEMBAU GmbH
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WS HOLZSYSTEMBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/10Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

Description

Die Erfindung betrifft ein Haus mit Holzbauelementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Holzbauhäuser werden bis lang stets unter Verwendung einer Tragkonstruktion aus Vertikalpfosten und Horizontalträgern errichtet, an denen anschließend Wand- bzw. Deckenelemente befestigt werden. Solche Hauskonstruktionen sind beispielsweise mit der DE 43 02 871 oder auch der FR 2550253 bekannt geworden.
Die Errichtung eines von den Wandelementen separaten Tragwerks bedeutet jedoch einen entsprechenden Aufwand beim Hausbau.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, ein Haus mit Holzbauelementen bzw. ein System aus Holzbauelementen zur Errichtung eines Hauses vorzuschlagen, bei dem kein von den Wandelementen separates Tragwerk erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Haus durch ein Holzbauwandelement aus, das einen Grundrahmen aufweist, der gegenüber Vertikalkräften tragfähig ausgebildet ist.
Beim Bau eines Holzhauses mit derartigen Holzbauelementen kann nach Vorbereitung eines Fundaments, beispielsweise eines Betonfundaments wie es allgemein im Hausbau üblich ist, unmittelbar mit der Errichtung der Wände mit Hilfe dieses Holzbauelementes begonnen werden, wobei die damit gebildeten Wände nach dem Anbringen der Wandelemente tragfähig sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden diese Holzbauelemente spätestens in der Rohbauphase innenwandseitig und außenwandseitig verschlossen. Dadurch entsteht eine durchgehende Wand und somit ein in sich geschlossener Rohbau.
Bei Bedarf, das heißt in Gebieten, wo dies auf Grund der klimatischen Verhältnisse notwendig ist, kann zusätzlich in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Holzbauelement rohbauseitig vollständig mit Wärmedämmung verfüllt und verschlossen sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß alle Hohlräume im Innern der Holzbauelemente vollständig mit Wärmedämmung verfüllt sind und keine Kältebrücken entstehen können.
Bei vielen Baukonstruktionen nach dem Stand der Technik wird zunächst eine Hohlwandkonstruktion errichtet und anschließend eine Wärmedämmung eingebracht, beispielsweise eingeblasen. Hierbei hat sich gezeigt, daß sehr häufig bestimmte Bereiche der Hohlräume, beispielsweise Ecken oder dergleichen, nicht von der Wärmedämmung erreicht werden, wodurch sich in diesen Bereichen Kältebrücken ausbilden. Auch ein Absacken oder Verdichten von nachträglich einbringbarer Wärmedämmung im Laufe der Zeit führt häufig zu Isolationsproblemen, die bei einem Holzbauelement gemäß der Erfindung, das vollständig mit Wärmedämmung gefüllt und verschlossen ist, vermieden werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zudem eine Dampfsperre vorgesehen. Durch eine Dampfsperre, die vorteilhafterweise an der Innenwand angebracht wird, wird verhindert, daß bei kalten Außentemperaturen Feuchtigkeit aus der wärmeren Innenraumluft beim Auftreffen auf eine kalte Fläche kondensiert, wodurch sich feuchte bzw. nasse Stellen in der Hauswand, beispielsweise in der Wärmedämmung ausbilden können.
Eine solche Dampfsperre wird in einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch bewerkstelligt, daß das Holzbauelement mit einer innenwandseitigen Beplankung aus Sperrholz, bevorzugt Mehrschichtsperrholz ausgebildet wird. Dieses Sperrholz, das einerseits eine dauerhaft formstabile innere Beplankung des Holzbauelements bildet und somit das Holzbauelement versteift, wirkt zugleich als Dampfsperre, was insbesondere bei Verwendung eines mit Wärmedämmung gefüllten und verschlossenen Holzbauelements wie oben angeführt, von großem Vorteil ist.
Eine Dampfsperre könnte jedoch auch durch Verwendung einer entsprechenden Folie oder Pappe verwirklicht werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird eine atmungsaktive bzw. diffusionsoffene Außenwandbeplankung gebildet.
Dies kann beispielsweise unter Verwendung feuchter bzw. sägerauher Holzbretter durchgeführt werden. Diese Bauweise ist zum einen kostengünstig und stellt zum andern eine atmungsaktive bzw. diffusionsoffene Außenbeplankung dar, so daß der Innenraum des Holzbauelementes und die optional vorhandene Wärmedämmung stets gut durchlüftet sind. Diese Durchlüftung wird u. a. dadurch bewirkt, daß das sägerauhe oder feuchte Holz bei der Trocknung an dem Holzbauelement schwindet und sich somit Fugen zwischen den einzelnen Brettern bilden, durch die ein Luftaustausch stattfinden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird wenigstens eine der beiden Wandbeplankungen in wenigstens einer horizontalen Richtung, das heißt an der Ober- oder Unterseite des Holzbauelementes mit einem Überstand versehen. Mit diesem Überstand kann das Wandbauelement an eine bodenseitige Schwelle bzw. an der Deckenseite des Wandbauelementes an eine sogenannte Pfette angefügt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden beide Beplankungen, das heißt die innenwandseitige sowie die außenwandseitige Beplankung des Holzbauelementes überstehend ausgebildet, so daß sich an der Ober- bzw. Unterseite des Holzbauelementes eine Nut bildet. Die Tiefe dieser Nut wird vorteilhafter Weise so gewählt, daß eine bevorzugt vierkantformige Schwelle bzw. Pfette darin Platz findet.
Die Errichtung des Hauses wird hierdurch vereinfacht. Zunächst wird auf einem Fundament, beispielsweise einem üblichen Betonfundament eine Vierkantschwelle wie oben beschrieben befestigt. Dies kann beispielsweise an Stahlankern, die in den Beton eingegossen sind, bewerkstelligt werden. Die genannte Schwelle wird vorteilhafterweise ebenfalls aus Holz gebildet. Anschließend können erfindungsgemäße Holzbauelemente auf dieser Schwelle aufgestellt und aneinandergereiht werden. In die deckenseitig durch den beschriebenen Überstand gebildete Nut wird nun eine ebenfalls bevorzugt aus Holz gebildete Pfette eingelegt, womit die Fertigstellung der Wand im Rohbau abgeschlossen ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird wenigstens eine Seite des Holzbauelementes stumpf ausgebildet, so daß es mit einer ebenen Fläche, vorzugsweise mit dem Grundrahmen endet. Durch die stumpfe Ausbildung der vertikalen Stoßseiten der Holzbauelemente kann diese Seite mit wenig Aufwand durch ein Teil des Grundrahmens gebildet werden. Zudem kann zwischen diesen stumpfen Stoßflächen zweier benachbarter Bauelemente problemlos ein Dichtelement vorgesehen werden.
Hierzu wird vorteilhafterweise eine Distanzleiste zwischen den Stoßseiten der Holzbauelemente vorgesehen. Durch diese Distanzleiste wird eine Stoßfuge in einem vordefinierten Maß gebildet. In diese Stoßfuge kann ein Dichtelement, beispielsweise ein vorkomprimierter Dichtstreifen eingelegt werden, der die Stoßfuge gegen Wind und Schall abdichtet. Die Distanzlatte kann beispielsweise werkseitig vormontiert werden und garantiert eine absolut gleiche Ausführung der Stoßfuge und somit die Maßhaltigkeit der aneinandergefügten Elemente zu einem Raster, sofern dies vorgesehen ist.
Die Ausführung der Holzbauelemente in einem Rastermaß bietet den Vorteil einer möglichen Großserienfertigung. Hierdurch können die Herstellungskosten für die Holzbauelemente deutlich reduziert werden. Durch ein entsprechend kleines Rastermaß sind dennoch vielfältige Variationsmöglichkeiten in der Grundrißgestaltung möglich.
Vorteilhafterweise wird ein Ringbalken als oberer Abschluß an den Wänden angebracht. An diesen Ringbalken können alle Längs- und Querwände kraftschlüssig angeschlossen werden, so daß ein in beide Richtungen ausgesteiftes Wandtafelsystem entsteht. Diese gesamte Konstruktion kann übereinander addiert werden, so daß auch eine mehrgeschossige, beispielsweise zweigeschossige Bauweise möglich ist.
Vorzugsweise wird an einer erfindungsgemäß errichteten Wand eine innere Vorsatzschalung vorgesehen. Diese Vorsatzschalung ermöglicht zum einen eine flexible Innenwandgestaltung, beispielsweise mit Gipskarton oder Preßspanplatten und ermöglicht zum anderen einen Zwischenraum zwischen der Vorsatzschalung und der Rohbauwand, in den die Medienführungen, zum Beispiel die Installationen von Elektrik-, Lüftungs- und Wasserleitungen angeordnet werden können. Je nach Anforderung kann die Vorsatzschalung mehr oder weniger tief ausgeführt werden.
Vorteilhafterweise wird weiterhin eine äußere Vorsatzschale angebracht. Die äußere Vorsatzschale ermöglicht eine flexible Fassadengestaltung eines erfindungsgemäßen Hauses. Sie kann je nach Kundenwünschen in vielfältiger Weise ausgeführt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Dachkonstruktion als freigespannte Konstruktion ausgebildet. Dies läßt eine flexible Grundrißgestaltung zu, da in diesem Fall alle tragenden Wände außenwandseitig angeordnet sind.
Auf Grund der Holzbauweise sind sämtliche im Holzbau bekannten Befestigungsmöglichkeiten der einzelnen Bauteile untereinander möglich. Die verschiedenen Bauelemente können beispielsweise genagelt, geschraubt, geleimt, geklammert oder auf sonstige Weise befestigt werden.
Die Vorteile der Erfindung sind vielfach. So sind beispielsweise die Baustoffe trocken, da eine Produktion der Elemente in einer Halle möglich ist. Hierdurch ergibt sich eine Unabhängigkeit von den Jahreszeiten, insbesondere auch im Preis, der im Bau ansonsten saisonabhängig ist. Die Arbeiter sind vor Witterung geschützt. Es sind kurze Rüstzeiten und eine schnelle Reaktion auf kurzfristige Anforderungen in der Bearbeitung möglich, indem die Verwaltung und die Produktion nahe beieinander in einem Gebäude angeordnet werden können.
Durch eine Großserienproduktion ist ein niedriger Einzelelementenpreis möglich. Eine entsprechend automatisch überwachte Lagerung der einzelnen Systemmodule kann ebenfalls zur Kostensenkung beitragen. Das Gewicht der Elemente wird bevorzugt so ausgeführt, daß es dem handwerklich versierten Bauherrn die Durchführung einzelner Aufbauschritte erlaubt.
Durch die Elementengröße und deren Gewicht wird ein kostengünstiger Transport von der Produktion zum Verarbeitungsort gewährleistet. Durch eine vergleichsweise enge Rasterung ist selbst mit einem industriellen Großserienprodukt eine individuelle Grundrißlösung für den einzelnen Verbraucher gegeben. Die Rohbauelemente können weitgehend vorgefertigt werden.
Die Bauzeit ist kurz, so daß das Haus schnell bezugsfertig ist. Das Haus ist jederzeit modular erweiterungsfähig. Eine individuelle Fassadengestaltung, das heißt zum Beispiel auch das Eingliedern in eine bestehende Bebauung ist problemlos zu bewerkstelligen.
Durch die Verwendung des nachwachsenden Rohstoff Holz wird eine optimale CO2 Bindung und damit ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz bewirkt.
Weiterhin ist auf Grund der vorgefertigten Bauelemente eine exakte Kostenberechnung vor Baubeginn möglich, so daß genaue Finanzierungsplanungen möglich sind.
Durch dieses Bausystem können insbesondere für klein- und mittelständische Betriebe neue Geschäftsfelder erwachsen und somit Arbeitsplätze geschaffen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Hauswand,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Fensteranschluß in einer erfindungsgemäßen Hauswand,
Fig. 3a-e verschiedene Holzbauelemente für eine erfindungsgemäße Außenwand,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Holzbauelementes gemäß den Fig. 3b-3e,
Fig. 5a-e verschiedene Holzbauelemente für den Innenwandaufbau,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Elements gemäß den Fig. 5a-5e,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch ein Wandeck in einem erfindungsgemäßen Haus
Fig. 8 einen Fassadenschnitt eines eingeschossigen Hauses und
Fig. 9 einen Fassadenschnitt eines zweigeschossigen Hauses.
In Fig. 1 ist eine Wand 1 teilweise dargestellt, wobei drei Holzbauelemente 2a/b/c sichtbar sind. Jedes Holzbauelement 2a/b/c besteht aus einem Grundrahmen 3, beispielsweise mit Vierkanthölzern in einem Querschnitt von 6 cm × 16 cm. Der Grundrahmen 3 besteht aus Vertikalhölzern 4a/b/c, die an einem bodenseitigen Horizontalholz 5a sowie einem deckenseitigen Horizontalholz 5b (siehe auch Fig. 3a) befestigt sind. Die Breite b der Vertikalhölzer 4a/b/c sowie der Horizontalhölzer 5a/b bestimmt die Stärke eines einbringbaren Dämmstoffs 6, die durch Zickzack-Linien angedeutet ist.
An der Außenseite des Grundrahmens 3 ist eine Bretterbeplankung 7 befestigt. Die Bretterbeplankung ist diffusionsoffen und kann aus sägerauhem Holz, beispielsweise mit einer Stärke von 24 mm ausgeführt werden. Trocknungsfugen bei der späteren Trocknung dieser Bretterbeplankung 7 sind hierbei durchaus erwünscht.
Über eine Konterlattung 8, beispielsweise mit 24 mm × 48 mm Latten ist eine Fassadenverkleidung 9 beispielsweise in Form einer 20 mm starken Holzschalung angebracht.
Innenseitig ist der Grundrahmen 3 mit einer Polyethylenfolie 10 als Dampfsperre abgedichtet. Eine Innenbeplankung 11, beispielsweise in Form einer 12 mm starken Mehrschicht- Sperrholzplatte, z. B. einer sogenannten Baufurnierplatte, schließt die Holzbauelemente 2a/b/c innenseitig ab.
Der Innenaufbau einer Wand wird so ausgeführt, daß ein Rahmen 12, beispielsweise in Form einer Lattung mit 4 cm × 6 cm Latten zum einen einen Freiraum für Installationen für Wasser, Strom, etc. bildet und zum andern als Tragkonstruktion für einen durchgehende Innenschalung 13 als Wandabschluß, beispielsweise in Form von 16 mm starken Spanplatten dient, an denen nach Bezug des Hauses problemlos unterschiedliche Einrichtungsgegenstände befestigt, z. B. verschraubt werden können. Die Innenschalung 13 kann zusätzlich mit einer Innenverkleidung 14 aus Gipskartonplatten versehen werden.
Der Stoß der Holzbauelemente 2a/b/c wird über eine Fuge 15 gebildet, die durch ein vorkomprimiertes Dichtungsband 16 dicht verschlossen ist. Eine Distanzleiste 17 sorgt für eine gleichmäßige Fugenbreite der Fugen 15 und somit auch für die zuverlässige Einhaltung des Rastermaßes.
In Fig. 2 ist neben einem Holzbauelement 2 wie vorbeschrieben ein Fensteranschlußelement 18 dargestellt. Auch das Fensteranschlußelement 18 ist mit einem Grundrahmen 3 versehen, der jedoch im Bereich des Fensters offen ist.
An den Grundrahmen 3 schließt sich eine Laibungsverkleidung 19 an, die einen Fensterrahmen 20 fixiert. Der Elementenstoß zwischen dem Fensteranschlußelement 18 und dem Holzbauelement 2 wird wie anhand von Fig. 1 beschrieben durchgeführt.
In Fig. 3a ist ein Grundrahmen 3 in der Draufsicht dargestellt, wie er für die Holzbauelemente 2a/b/c Verwendung findet. In dieser Darstellung ist erkennbar, daß 3 Vertikalhölzer 4a/b/c oben und unten mit jeweils einem orthogonal stehenden Horizontalholz 5a/b verbunden sind.
Fig. 3b zeigt ein als Basiselement dienendes Holzbauelement 2 wie anhand von Fig. 1 beschrieben in der Seitenansicht.
Fig. 3c zeigt ein Holzbauelement 21 mit einer Fensteröffnung 22. Der Grundrahmen 3 ist hierzu etwas modifiziert. Das mittlere Vertikalholz 4b ist unterbrochen und über ein zusätzliches Horizontalholz 5c mit den beiden äußeren Vertikalhölzern 4a/c verbunden. Die hochliegende flache Fensterausbildung gemäß Fig. 3c ist beispielsweise für Bäder, WC's oder Vorratskammern geeignet.
Fig. 3d zeigt ein entsprechendes Holzbauelement 23 mit größerer Fensteröffnung 24. Der Grundrahmen ist entsprechend dem des Holzbauelements 21 aufgebaut, wobei die Länge des Vertikalholzes 4b und die Position des zusätzlichen Horizontalholzes 15 entsprechend verändert ist.
Fig. 3e zeigt ein Halbelement 25 mit der halben Breite der oben angeführten Holzbauelemente 2, 21, 23. Der Grundrahmen 3 des Halbelements 25 weist nur zwei Vertikalhölzer 4a, 4b auf. Ansonsten entspricht das Halbelement 25 mit Ausnahme der veränderten Maße dem Holzbauelement 2.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 4, die für alle bislang beschriebenen Holzbauelemente 2, 21, 23, 25, zutrifft, ist erkennbar, daß die Innenbeplankung 11 sowie die Außenbeplankung 7 über das untere und obere Horizontalholz 5a/b hinausstehen, so daß sich sowohl oben als auch unten eine Nut 26a/b ausbildet.
Die Fig. 5a-c zeigen verschiedene Holzbauelemente 30, 31, 32, 33, 34, die einen variablen Innenausbau des erfindungsgemäßen Hauses erlauben. Der Grundrahmen 3 ist bei verschiedenen Elementen modifiziert. So ist beispielsweise im Bauelement 30 gemäß Fig. 5a das mittlere Vertikalholz 4b entfernt, so daß eine Vollverglasung des Elements 30 möglich ist. Das Holzbauelement 31 entspricht im Wesentlichen dem als Basiselement dienenden Bauelement 2.
Das Bauelement 32 gemäß Fig. 5c läßt Raum für eine Innentür und weist einen dementsprechend abgeänderten Grundrahmen 3 auf. Ein zusätzliches Horizontalholz 5c ist zur Stabilisierung des Türsturzes angebracht. Dagegen ist das untere Horizontalholz 5a in zwei Teilstücke 5a'/5a'' getrennt.
Das Bauelement 33 stellt wiederum ein Halbelement mit gegenüber den Bauelementen 30, 31, 32 halbierter Breite dar. Das Bauelement 34 zeigt ein Beispiel für ein Sonderbauelement, dessen Breite zwischen dem Rastermaß der vorbeschriebenen Bauelemente 30, 31, 32 und dem halben Rastermaß des Halbelements 33 liegt. Derartige Sonderelemente ermöglichen eine nahezu beliebige Grundrißgestaltung.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 6, die wiederum für alle in den Fig. 5a bis 5e dargestellte Innenbauelemente 30, 31, 32, 33, 34 gilt, ist erkennbar, daß der Grundrahmen 3 nur eine einseitige Beplankung 35 aufweist. Hierdurch ist eine nahezu beliebige Verlegung aller gewünschter Hausinstallationen wie Wasser, Strom, Kommunikationsleitungen, etc. möglich, wobei der Grundrahmen 3 an den notwendigen Stellen durchbohrt wird. Nach dem Verlegen dieser Installationsleitungen werden die Innenwandelemente durch Anbringen einer weiteren Beplankung geschlossen.
In Fig. 7 ist ein Wandeck mit erfindungsgemäßen Holzbauelementen 2a/b/c dargestellt. Die beiden über Eck aneinanderstoßenden Holzbauelement 2b/c werden mit ihren inneren Stoßkanten 36, 37 so angeordnet, daß sich eine sogenannte Negativecke 38 bildet. Diese Negativecke 38 wird durch die weiter ausgezogene Konterlattung 8 der Fassadenverkleidung 9 geschlossen, wobei eine entsprechend geformte Profilleiste 39 die Ecke abschließt. Der Hohlraum in der Negativecke 38 kann mit Wärmedämmung verfüllt werden. Die Stoßseiten 40, 41 der Holzbauelemente 2b/c werden über Winkelstücke, z. B. Nagelblechwinkel (sogenannte BMF-Winkel) verbunden.
Die genannte Eckausführung stellt eine stabile wärmegedämmte und wenig aufwendige Bauweise unter Verwendung der Standardbauelemente 2a/b/c dar.
Im Fassadenschnitt gemäß Fig. 8 ist der Wandanschluß an ein Fundament 50, beispielsweise aus Beton, ersichtlich. Eine Schwelle 51, beispielsweise aus einem Vierkantholz mit einem Querschnitt von 16 cm × 16 cm, ist auf dem Fundament 50 befestigt. Hierzu können gegebenenfalls nicht näher dargestellte Verankerungen in das Betonfundament eingegossen werden. Über die Schwelle 51 können anschließend erfindungsgemäße Holzbauelemente 2a/b/c gestellt werden, wobei die Schwelle 51 von der unteren Nut 25a (vergl. Fig. 4) aufgenommen wird. In die obere Nut 25b (vergl. Fig. 4) wird eine Pfette 52 eingelegt, die somit bündig mit der Außenbeplankung 7 sowie der Innenbeplankung 11 abschließt. Die weiteren Schichten des dargestellten Wandaufbaus entsprechen den vorgenannten Ausführungen.
Um die gesamte Außenwand herum wird auf der Pfette 52 ein Ringbalken 53 angeordnet, der zusätzliche Stabilität verleiht. Der Dachaufbau 54 kann in beliebiger Ausführung ausgebildet werden, wobei sich frei gespannte Konstruktionen empfehlen, um eine variable Innengrundrißgestaltung durchführen zu können. In der vorliegenden Version ist eine Hinterlüftung des Daches durch ein Insektengitter 55 vorgesehen, wobei die Dachkonstruktion ansonsten durch entsprechende Dachverschalungen 56, 57, 58 geschlossen ist.
Fig. 9 entspricht der Darstellung gemäß Fig. 8, wobei sich für eine zweite Etage oberhalb einer nicht näher dargestellten Deckenkonstruktion 59 eine weitere Schwelle 60 befindet, auf der die Wandkonstruktion 61 entsprechend der oben angeführten ersten Etage aufgebaut ist. Ein weiterer Ringbalken 62 wird oberhalb der Wandkonstruktion 60 der zweiten Etage ringsum laufend aufgelegt. Für die Dachkonstruktion gelten die Ausführungen entsprechend der eingeschossigen Version nach Fig. 8.
Das Rastermaß für die Bauelemente 2a/b/c, 21, 22 wird bevorzugt zwischen 1,27 m und 1,22 m basierend auf einem Grundmodul mit der Größe von 1,25 m bzw. 1,20 gewählt. Das ganze Bausystem ist durchgehend modular und entsprechend flexibel.
Die tragenden Wände erfordern keine separaten Träger, sondern werden durch die Grundrahmen 3 der Bauelemente 2 ausreichend stabil. Durch die Verwendung der Schwellen 51, 59 bzw. Pfetten 52, 63 ist eine Aussteifung in Längsrichtung gewährleistet. Die Aussteifung in Querrichtung erfolgt durch gewinkelt, beispielsweise orthogonal aneinandergefügte Wandelemente.
Die Installation von Medien, beispielsweise von Elektrik-, Lüftungs- und Wasserleitungen kann völlig flexibel in dem durch den Rahmen 12 gebildeten Hohlraum zwischen der Innenbeplankung 11 und der Innenverschalung 13 verlegt werden. Die Wärmedämmung wird durch die Füllung der Bauelemente 2a/b/c, 21, 22 realisiert, was bereits in der Vorfabrikation der Bauelemente durchgeführt werden kann. Hierbei können beliebige Dämmaterialien verwendet werden. Die Wärmedämmung wird vor dem Verschließen der Bauelemente eingebracht und kann somit vollständig und ohne verbleibende Hohlräume vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1
Wand
2
a/b/c Holzbauelement
3
Grundrahmen
4
a/b/c Vertikalholz
5
a/b/c Horizontalholz
6
Wärmedämmung
7
Bretterbeplankung
8
Konterlattung
9
Fassadenverkleidung
10
PE-Folie
11
Innenbeplankung
12
Rahmen
13
Innenschalung
14
Innenverkleidung
15
Fuge
16
Dichtungsband
17
Distanzleiste
18
Fensteranschlußelement
19
Laibungsverkleidung
20
Fensterrahmen
21
Holzbauelement
22
Fensteröffnung
23
Holzbauelement
24
Fensteröffnung
25
Halbelement
26
a/b Nut
30
Innenbauelement
31
Innenbauelement
32
Innenbauelement
33
Innenbauelement
34
Innenbauelement
35
Beplankung
36
Stoßkante
37
Stoßkante
38
Negativecke
39
Profilleiste
40
Stoßseiten
41
Stoßseiten
50
Fundament
51
Schwelle
52
Pfette
53
Ringbalken
54
Dachkonstruktion
55
Insektengitter
56
Dachverschalung
57
Dachverschalung
58
Dachverschalung
59
Deckenkonstruktion
60
Schwelle
61
Wandkonstruktion
62
Ringbalken
63
Pfette

Claims (18)

1. Haus mit Holzbauelementen wobei Wandelemente mit einem Grundrahmen, einer innenwandseitigen sowie einer außenwandseitigen Beplankung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) der Wandelemente wenigstens gegenüber Vertikalkräften tragend ausgebildet ist.
2. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzbauelement (2a/b/c) innenwandseitig und außenwandseitig verschlossen ist.
3. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzbauelement mit Wärmedämmung (6) verfüllt ist.
4. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzbauelement (2a/b/c) mit einer Dampfsperre (10) versehen ist.
5. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beplankung (11) des Holzbauelementes wenigstens teilweise aus Sperrholz besteht.
6. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenbeplankung (7) des Holzbauelementes aus sägerauhem bzw. feuchtem Holz vorgesehen ist.
7. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Beplankung (7, 11) des Holzbauelementes (2a/b/c) über den Grundrahmen (3) in vertikaler Richtung übersteht.
8. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Überstands der Beplankung (7, 11) der Höhe einer Schwelle (51) und/oder Pfette (52) entspricht.
9. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine seitliche Stoßfläche des Holzbauelementes stumpf mit dem Grundrahmen (3) abschließt.
10. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Distanzleiste (17) zwischen benachbarten Holzbauelementen (2a, b, c) vorgesehen ist.
11. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (16) zwischen benachbarten Holzbauelementen (2a, b, c) vorgesehen ist.
12. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Vorsatzschalung (13) vorgesehen ist.
13. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenbeplankung (11) der Holzbauelemente und der Vorsatzschalung (13) Installationsleitungen vorgesehen sind.
14. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringbalken (53) als oberer Abschluß der Außenwand vorgesehen ist.
15. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine freigespannte Dachkonstruktion (54) vorgesehen ist.
16. Haus nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Vorsatzschalung (9) zur Fassadengestaltung vorgesehen ist.
17. Holzbauelement, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
18. Verfahren zum Bau eines Hauses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holzbauelement (2a/b/c) nach einem der vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
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