DE4328236C2 - Vorgefertiges Gebäude - Google Patents

Vorgefertiges Gebäude

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Description

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Gebäude.
Vorgefertigte Gebäude sind in vielfältiger Ausfüh­ rung, beispielsweise als Fertigteilhäuser, bekannt. Herkömmliche Fertigteilhäuser bestehen in der Regel aus vorgefertigten Außen- und Innenwandbauteilen, welche auf der Baustelle auf einer Fundamentplatte oder der Kellerdecke montiert und mit einer Dachkon­ struktion versehen werden. Die Außenwand- und Innenwandbauteile sind dabei als Rahmenkonstruktion, beispielsweise aus Holz, ausge­ bildet und mit einer Isolation versehen.
Weiterhin sind vorgefertigte Bauwerke bekannt, welche auf ein Metallgerüst aufbauen. So beschreibt die DE 31 19 585 A1 ein derartiges Bauwerk, bei welchem ein Metallgerüst aus in Rasterbauweise angeordneten und miteinander verbundenen Stützen und Trägern mit rechteckigem Rohrquerschnitt verwendet wird, das ein Dach trägt und zwischen dessen Stützen und Trägern, Wand-, Tür- oder Fensterelemente angeordnet sind. Das Metallgerüst besteht aus vier vorgefertigten, minde­ stens geschoßhohen Eckteilen, die ihrerseits über zwei horizontale Träger mit dazwischen angeordneten Stützen miteinander verbunden sind. Die Wandelemente bestehen aus zwei über eine Dämmatte miteinander ver­ bundenen Deckplatten, die von innen unter Anlage der inneren Deckplatte am Metallgerüst einsetzbar sind und außen eine nachträglich aufbringbare Verkleidung tragen.
Aus der DE 30 26 333 A1 ist weiterhin ein Montagehaus bekannt, bei dem sowohl die Außen- als auch die In­ nenwände keine tragende Funktion ausüben und damit versetzt, verändert oder ausgetauscht werden können. Das Hausskelett ist als freitragende Trägerkonstruk­ tion ausgebildet und basiert auf Stützpfeilern und darauf aufliegenden Geschoßträgern.
Eine Hochbaukonstruktion bestehend aus mehren vor­ gefertigten Baueinheiten, ist in der der DE-OS 23 25 621 beschrieben. Die vorgefertigten Baueinheiten bestehen aus quaderförmigen Rahmen aus Stahlprofilen, welche miteinanderfluchtend an den Ecken verbunden sind.
Die DE 35 32 846 A1 schließlich beschreibt ein Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, auch von Gebäudemodellen auf der Basis eines Stabwerkes mit einem nach oben offenen U-Profil als Basisprofil und einem nach unten offenen U-Profil als Kopfprofil sowie Basis- und Kopfprofil verbindende Ständer und Streben aus einem C-Profil. Die Basisprofile und die Kopfprofile sind jeweils an ihren Enden über Steckverbinder zu einem dem Gebäudegrundriß entsprechenden Grundrahmen und Oberrahmen zusammensteckbar und festlegbar ausgebildet, wobei die Basisprofile und die Kopfprofile jeweils mit einer der Zahl der vorgesehenen Ständer entsprechenden Zahl von Steckschuhen versehen sind, die verschiebbar und festlegbar am betreffenden Basis- oder Kopfprofil gehalten sind und in die die Ständer mit ihren freien Enden eingesteckt.
Nachteilig an den bekannten technischen Lösungen ist, daß auf der Baustelle noch ein erheblicher Montage- und Ausbauaufwand notwendig ist und die Variations­ möglichkeiten zur individuellen Gestaltung von Haus und Räumen relativ eng begrenzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes Gebäude zu schaffen, welches einen sehr hohen Vorfertigungsgrad aufweist sowie eine gro­ ße Variantenvielfalt sowohl der Grundrißgestaltung als auch der Raumaufteilung ermöglicht und einfach und preiswert hergestellt und aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Anspruch 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Bildung einzelner selbsttragender Raum­ zellen auf Basis eines Stahlskeletts, wobei die Raum­ zellen aus einem Unterrahmen und mindestens einem im wesentlichen hierzu spiegelbildlichen Oberrahmen be­ stehen und die Eckpunkte von Unterrahmen und Oberrah­ men durch senkrechte Stützen verbunden sind, ein sehr hoher Vorfertigungsgrad ermöglich wird. Die Vorferti­ gung kann somit völlig witterungsunabhängig erfolgen und der Zeitaufwand bei der Fertigstellungsmontage auf der Baustelle auf ein Minimum reduziert werden. Die industrielle Vorfertigung kann auch den Einbau von Trennwänden und eine Teilinstallation für Elek­ troenergie, Wasser, Abwasser, Gas usw. umfassen. Durch den selbsttragenden Aufbau der Raumzellen benö­ tigt das Gebäude keine tragenden Innentrennwände, woraus eine sehr variable Gestaltungsmöglichkeit der Innenräume sowohl in der Konzeptionsphase als auch bei späteren räumlichen Veränderungen resultiert.
Durch die Gestaltung der Raumzellen auf Basis von zwei Grundquerschnitten, welche bei der Erstellung des Gebäudes miteinander bzw. untereinander kombi­ niert werden können, wird eine Vielzahl von Gestal­ tungsvariationen ermöglicht, ohne den Vorfertigungs­ grad einschränken zu müssen. Spätere Gebäudeerweite­ rungen durch Ansetzen weiterer Raumzellenteile sind ebenso möglich wie beispielsweise der Anbau von Win­ tergärten, Garagen oder ähnlichen Ergänzungsbauten. Die Raumzellen können direkt miteinander verbunden sein oder unter Zwischenanordnung von Trägern mitein­ ander bzw. untereinander verbunden werden. Hierdurch wird die Gestaltungsvielfalt der Gebäude weiter er­ höht.
Die Grundquerschnitte der Raumzellen sind dabei ent­ weder sechseckig oder trapezförmig ausgebildet, wobei Unterrahmen und Oberrahmen der Raumzellen mit sechs­ eckigem Querschnitt aus sechs Stahlprofilsegmenten bestehen und die drei Stahlprofilsegmente, welche die Frontseite bilden, derart angeordnet sind, daß die zwei außenliegenden Stahlprofilsegmente zu dem in der Mitte liegenden Stahlprofilsegment in einem Winkel von 5°-20°, vorzugsweise von 10°, angeordnet sind.
Der trapezförmige Grundquerschnitt des Unterrahmens und der Oberrahmen der Raumzellen ist so aufgebaut, daß er aus je zwei sich gegenüberliegenden Längsstahlpro­ filsegmenten und Querstahlprofilsegmente bestehen, wobei das eine Längsstahlprofilsegment kürzer ausge­ bildet ist als das andere Längsstahlprofilsegment und die Querstahlprofilsegmente gleiche Länge aufweisen und in einem Winkel von 5°-20°, vorzugsweise von 10°, nach innen geneigt verlaufen.
Zur Erhöhung der Stabilität der Raumzellen können Versteifungen und/oder Querträger vorgesehen werden. Für die Befestigung der Dachkonstruktion weist der Oberrahmen, bei mehrgeschossigem Gebäudeaufbau nur der letztangeordnete Oberrahmen, zusätzliche Befesti­ gungselemente auf.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den Aufbau des Unterrahmens der selbsttragenden Raumzelle fundamentseitig keine Kellerdecke erforder­ lich ist. Auch eine Gründung des gesamten Gebäudes auf lediglich Betonsäulen ist möglich. Die Raumzellen können auch zum Aufbau der Kellerräume eingesetzt werden.
Das Stahlskelett kann sowohl als komplette Schweiß­ konstruktion mit Korrosionsschutzanstrich aufgebaut sein als auch zumindest teilweise Verbindungselemente für beispielsweise Schraubverbindungen aufweisen. Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung resultiert dann, wenn die zu verbindenden Elemente Stirnplatten mit Öffnungen zur Aufnahme von Verbindungselementen aufweisen, da Beschädigungen von Oberflächenschutz­ schichten, wie sie beim Schweißen auftreten können, vermieden werden.
Dadurch, daß die Außenwand aus Paneelen besteht, wel­ che vor dem Stahlskelett angeordnet sind, und die Innenwand hinter dem Stahlskelett angeordnet ist, wird zwischen Außenwand und Innenwand ein Hohlraum gebildet. Der Hohlraum kann mit wärmedämmenden und/­ oder schalldämmenden Materialien ausgefüllt sein und die Installationsleitungen aufnehmen. Durch die fak­ tisch vorgehängte Anordnung der isolierten Außenwand­ teile sind diese problemlos auswechselbar.
Durch das gewählte Raummaß der vorgefertigten Raum­ zellen ist ein Transport mit herkömmlichen Transport­ mitteln möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert werden. Es zeigen
Fig. 1 - den prinzipiellen Aufbau eines sechseckigen Raumzellentyps,
Fig. 2 - den prinzipiellen Aufbau eines viereckigen Raumzellentyps,
Fig. 3.1 bis Fig. 3.8 - die Anordnung von Raumzellen zu Wohnflächen
Fig. 4 - die räumliche Anordnung eines 1 1/2-geschossigen Wohnhauses,
Fig. 5 - den Fußbodenaufbau,
Fig. 6 - den Wandaufbau und
Fig. 7 bis Fig. 9 - Gestaltungsvarianten von Wohnhäu­ sern auf Basis verschiedener Grundrisse.
Die in Fig. 1 und teilweise in Fig. 2 dargestellten Raumzellen I und II stellen die Ausgangsbasis für ein Wohnhaus, bestehend im wesentlichen aus Stahl, dar. Die Größe beträgt ca. 6 m in der Länge und ca. 2,5 m in der Breite, wobei Unterrahmen 4 und Oberrahmen 7 der Raumzelle I mit sechseckigem Querschnitt aus sechs Stahlprofilsegmenten 2a bis 2f bestehen, wobei die Stahlprofilsegmente 2d und 2f zu dem in der Mitte liegenden Stahlprofilsegment 2e unter einem Winkel von 10° angeordnet sind und der Unterrahmen 4 und die Oberrahmen der Raumzelle II mit viereckigem Quer­ schnitt aus je zwei sich gegenüberliegenden Längs­ stahlprofilsegmenten 2g und 2h und Querstahlprofil­ segmenten 2i und 2k bestehen, wobei das Längsstahl­ profilsegment 2h kürzer ausgebildet ist als das Längsstahlprofilsegment 2g und die Querstahlprofil­ segmente 2i und 2k gleiche Länge aufweisen und in einem Winkel von 10° nach innen geneigt verlaufen.
Wie in den Fig. 3.1-3.8 dargestellt und im weiteren Text noch näher erläutert werden wird, lassen sich Raumzellen I und II in einer Vielfalt variabel anord­ nen.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Raumzellen I und II sind eine Stahlbaukonstruktion in Skelettbau­ weise, deren Stützen 3 und Träger 2 vorzugsweise aus Stahlprofilen bzw. Stahlhohlprofilen ausgebildet sind. Ein geschweißter Unterrahmen 4 mit Versteifun­ gen 5 und Querträgern 5a bilden eine erste Ebene. Die gemäß Fig. 1 und Fig. 3.1 sechs an den Eckpunkten 6.1­ -6.6 befindlichen Stützen 3 halten den Oberrahmen 7 auf den Abstand, der im Ergebnis des Innenausbaues für Wohnraum üblich ist. Er bildet die zweite Ebene. Der Oberrahmen 7 ist prinzipiell dem Unterrahmen 4 entsprechend ausgebildet. Darüber hinaus hat dieser zusätzliche Elemente 8 und 9, die die Verbindung zur dritten Ebene, zur Dachkonstruktion, ermöglichen. Da die Dachform und die Anzahl und Anordnung von Raum­ zellen I und II weitgehend nach Wünschen des jeweili­ gen Bauherren gestaltet werden soll, sind die Elemen­ te 8 und 9 universell bzw. nach entsprechenden Forde­ rungen ausgeführt.
Nun kann die Raumzelle I und II einmal als Schweiß­ konstruktion ausgeführt sein. Das heißt, zwischen die durchgehenden Stützen 3 werden Unterrahmen 4 und Oberrahmen 7 eingeschweißt. Einzelne Felder zwischen den Stützen 3 werden ausgesteift und wahlweise Rahmen für Fenster bzw. Türen eingesetzt.
In einer weiteren Ausführung, wie in Fig. 2 bei den Stützen 3 dargestellt, enthält der Unterrahmen 4 kur­ ze Stützen 3a, die mit Stirnplatten 10 versehen sind. Diese sind entsprechend an der Unterseite des Ober­ rahmens 7 ebenfalls vorhanden. Somit kann auf dem Unterrahmen 4 über Zwischenstützen 3 der Oberrahmen 7 montiert werden. Das hat zur Folge, daß die einzelnen Baugruppen oberflächenvergütet werden können, ohne daß Beschädigungen der Oberflächenschutzschichten durch anschließendes Schweißen auftreten.
Ein Aufstocken zu einem 2-Etagen-Haus ist in einer weiteren Ausführung realisierbar, indem ein Oberrah­ men 7 nach Fig. 1 ohne Dachanschlußelemente 8 und 9, welcher quasi deckungsgleich mit dem Unterrahmen 4 ist, zwischengesetzt wird. Diese Variante ist in den Figuren nicht näher dargestellt.
In den Fig. 3.1-3.8 sind insgesamt acht mögliche Raumzellenanordnungen zu Nutz- bzw. Wohnflächen auf­ gezeigt.
In Fig. 3.1 sind die Ecken 6.1-6.6 der Raumzelle I gemäß Fig. 1 bezeichnet. Danach ist über folgende Seiten ein Anflanschen mit weiteren Raumzellen I oder II möglich: an 6.1/6.6; an 6.1/6.2 bzw. 6.5/6.6 und an 6.2/6.3 bzw. 6.4/6.5. Eine Ausführung über 6.3/6.4 ist ebenfalls möglich, jedoch lediglich als verbin­ dender Korridor von einer zur nächsten Einheit (siehe Fig. 3.7) oder wie in Fig. 3.8 dargestellt, 4 Raum­ zellen I mit je 2 Raumzellen II zu einer Kompaktan­ ordnung. Diese Kompaktanordnung ist zu den entstehen­ den vier Außenflächen beliebig erweiterbar. Im Zen­ trum entsteht ein zusätzlicher Raum, der beispiels­ weise als Lichthof offen oder mit Glasüberdachung ausgeführt sein kann. In einer nicht dargestellten Untervariante von Fig. 3.8 können die Raumzellen zur linken Seite entfallen. Es entsteht damit ein zu die­ ser Seite offener Hof. Die Anordnungen gemäß der Fig. 3.3 und 3.4 bieten Möglichkeiten zur Gestaltung von Reihenhäusern mit gemeinsamer oder geteilter Überdachung.
In Fig. 1 stellen angedeutete Verbindungselemente 11 die Möglichkeit des Anflanschens einer Raumzelle II nach Fig. 2 mit den entsprechenden Verbindungselemen­ ten 12 dar. In Fig. 3.1 entspricht das der Zellenebe­ ne 6.4/6.5. Alle weiteren Flanschmöglichkeiten sind in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt. Sind die Raumzellen I in einem Rastermaß auseinander­ gezogen und stehen sich mit der Ebene 6.1/6.6 gegen­ über (siehe auch Fig. 3.1 bis 3.8), so werden Träger 13 mit der Länge der Rastermaße zwischen beiden Raum­ zellen I montiert. Wird der Abstand relativ groß, ist eine separate Schweißkonstruktion für das Unter- und Obergestell ausführbar.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch ein 1½-geschos­ siges Wohnhaus mit Keller und ausgebautem Oberge­ schoß. Der Darstellung liegt der Grundriß gemäß Fig. 3.2 um 90° gedreht zugrunde, wobei zwei Raumzeilen I durch Träger 13 miteinander verbunden sind.
In Fig. 4 sind gleichzeitig zwei Ausführungsformen dargestellt. Die linke Hälfte deutet einen herkömm­ lichen Keller mit Fundament 14 und bewehrter Beton­ wand 15, außen wärmegedämmt und isoliert, an. In der rechten Hälfte steht das Haus auf Stahlstützen 3.
Der Kellerfußboden baut sich wie folgt auf: Kies­ schicht, Bodenplatte, Folie, Wärmedämmung und Zemen­ testrich.
Eine Kellerdecke ist nicht erforderlich. Der Unter­ rahmen 4 übernimmt diese Funktion.
Die Fassade ist aus Paneelen 15 zusammengesetzt, die vor das Stahlskelett gesetzt werden. Nach Komplettie­ rung der Paneele 15 zwischen den Raumzellen, vor die Träger 3, vor Ort auf der Baustelle, wird die gesamte Fassade mit einem durchgehenden Rauhputz 16 versehen.
Der Simskasten 17 wird ebenfalls wärmeisoliert ausge­ führt und schafft den Anschluß zum Warmdach. Die Wär­ meisolierung und die Dampfsperre liegen über den Sparren.
Das Teildach 18, welches sich über der Raumzelle I aufspannt, kann separat schon gefertigt worden sein und vor Ort auf den Oberrahmen 7 montiert werden. Zuletzt wird das letzte Dachteilstück, der Firstteil 19, montiert und die Dacheindeckung komplettiert bis hinauf zum First.
In der rechten Hälfte des Hauses gemäß Fig. 4 sind Paneele 15 bis zum Fundament heruntergezogen. Das Haus ruht auf Stützen 3, die auf der Fundamentplatte verankert sind.
Isolierungen gegen eindringende Feuchte sind vorgese­ hen.
Die Fassade 20 ist hier in diesem Ausführungsbeispiel verklinkert. Der Kellerinnenraum wird mit Wandelemen­ ten verkleidet, die das Stahlskelett verdecken und brandschutztechnische Aspekte berücksichtigen.
Es kann auch auf eine Unterkellerung völlig verzich­ tet werden. Dann ruhen die Stützen 3 des Unterge­ stells auf einem Streifenfundament. Die Fläche unter­ halb des Untergestells wird mit Kies verfüllt, und eine Folie dichtet diese ab.
Fig. 5 zeigt die Anordnung des Fußbodens. In dem Un­ terrahmen 4 liegen Fußbodenpaneele 21, die der erfor­ derlichen Fußbodenbelastung standhalten und eine Wär­ medämmung realisieren. Zu den Seiten des Unterrahmens 4 erfolgt eine Abdichtung 22 mittels Fugenband bzw. Ortpurschaum. Auf den Fußbodenpaneelen 21 liegen ein Sandwichelement mit Trittschalldämmung, bestehend aus Moosgummi, PUR-Hartschaum und Spanplatte bzw. Sperr­ holz als eine Möglichkeit. Auch hier wird eine bewuß­ te Stoßfuge zur Innenwandverkleidung 23 vorgesehen, welche abgedichtet wird.
Fig. 6 macht den Wandaufbau deutlich. Außen baut sich die Wand mit einer Putzschicht 16, einer PUR-Hart­ schaumschicht 24, einer Spanplatte 25 und einer Dif­ fusionssperre 26 auf. Alle Schichten liegen vor den Stützen 3 und den Trägern, so daß keine Wärmebrücken entstehen können. Zwischen den Stützen 3 befindet sich, von Aussteifungen abgesehen, ein Luftraum 27, welcher zusätzliche wärmeisolierende Wirkung hat. Er kann aber auch durch weiteres Isoliermaterial zur zusätzlichen Isolierung genutzt werden.
In einer weiteren Ausführungsform lassen sich in die­ sem Hohlraum 27 schalldämmende Materialien einbrin­ gen. Außerdem befinden sich zwischen den Wänden die Installationen. Nach innen setzt sich die Wandver­ kleidung fort mit einer Spanplatte 28, einer Diffu­ sionssperre 29 und einer Gipsfaserplatte 30.
In den Fig. 7 bis 9 sind drei ausgewählte Varianten von Wohnhäusern mit verschiedenen Grundrißvarianten dargestellt.

Claims (13)

1. Vorgefertigtes Gebäude, bestehend aus einem die Dachkonstruktion tragenden und Wand-/Deckenelemente aufnehmenden Metallgerüst, wobei das Metallgerüst einzelne selbsttragende vorgefertigte Raumzellen (I und II) aufweist und aus einem als geschlossenes Kastenprofil ausgebildeten Unterrahmen (4) und mindestens einem als geschlossenes Kastenprofil ausgebildeten Oberrahmen (7) besteht, wobei die Eckpunkte von Unterrahmen (4) und Oberrahmen (7) durch senkrechte Stützen (3) verbunden sind und die selbsttragenden Raumzellen (I und II) einen asymmetrisch sechseckigen Grundriß mit vier Ecken an der einen Längsseite und zwei Ecken an der anderen gegenüberliegenden Längsseite oder einen trapezförmigen Grundriß aufweisen, wobei der sechseckige Grundriß aus sechs Stahlprofilsegmenten (2a und 2f) besteht und die Stahlprofilsegmente (2d und 2f) zu dem in der Mitte liegenden Stahlprofilsegment (2e) unter einem Winkel von 5° bis 20° angeordnet sind und der trapezförmige Grundriß aus je zwei sich gegenüberliegenden Längsstahlprofilsepmenten (2g, 2h) und Querstahl­ profilsegmenten (2i, 2k) besteht, wobei das Längsstahlprofilsegment (2h) kürzer ausgebildet ist als das Längsstahlprofilsegment (2g) und die Querstahlprofilsegmente (2i, 2k) gleiche Länge aufweisen und in einem Winkel von 5°-20° nach innen geneigt verlaufen und die Raumzellen (I und II) miteinander oder untereinander zur Realisierung des Gebäudes kombiniert sind.
2. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterrahmen (4) und Oberrahmen (7) Versteifungen (5) und/oder Querträger (5a) aufweisen.
3. Vorgefertigtes Gebäude nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der letztangeordnete Oberrahmen (7) zusätzliche Elemente (8, 9) zur Anbindung der Dachkonstruktion aufweist.
4. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzellen (I und II) Schweißkonstruktionen sind und aus Stahlprofilen und/oder Stahlhohlprofilen bestehen.
5. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zu verbindenden Elementen Stirnplatten (10) mit Öffnungen zur Aufnahme von Verbindungselementen angeordnet sind.
6. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzellen (I und II) direkt und/oder unter Zwischenanordnung von Trägern (13) miteinander bzw. untereinander verbunden sind.
7. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand aus Paneelen (15) besteht, welche vor dem Stahlskelett angeordnet sind.
8. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand hinter dem Stahlskelett angeordnet ist.
9. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenwand und Innenwand ein Hohlraum (27) gebildet ist.
10. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (27) mit wärmedämmenden und/oder schalldämmenden Materialien ausgefüllt ist.
11. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (27) Installationsleitungen aufnimmt.
12. Vorgefertigtes Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination der Raumzellen (I und II) an den Eckpunkten (6.1/6.6; 6.1/6.2; 6.5/6.6; 6.2/6.3 und 6.4/6.5) erfolgt.
13. Vorgefertigtes Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbauteile einen Korrosionsschutz aufweisen.
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