DE3532846A1 - Bauelement zur erstellung von gebaeuden, auch zur erstellung von gebaeudemodellen - Google Patents
Bauelement zur erstellung von gebaeuden, auch zur erstellung von gebaeudemodellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Erstellung
von Gebäuden, auch von Gebäudemodellen, auf der Basis
eines Stabwerks mit einem nach oben offenen U-Profil
als Basisprofil, einem nach unten offenen U-Profil als
Kopfprofil sowie Basisprofil und Kopfprofil verbindende
Ständer und Streben aus einem C-Profil.
Aus der DE-OS 34 00 404 ist ein Bauelement der eingangs
bezeichneten Art bekannt, das es ermöglicht, mit rahmen
artig aus dünnwandigen Blechprofilen zusammengesetzten
tafelförmigen Bauelementen Gebäude zu erstellen, die
nur kurze Montage- und Bauzeiten erfordern, sowie eine
hohe Wärmedämmung dadurch aufweisen, daß der durch die
Abdeckung der Außenflächen der Rahmen definierte Innenraum
mit einem Isoliermaterial, beispielsweise einem Polyuretan
schaum vollständig ausgeschäumt wird. Durch Anpassung
der jeweiligen Abdeckung ist es möglich, mit dem gleichen
Bauelement sowohl Außenwände als auch Innenwände
herzustellen. Hierbei ist das vorbekannte Bauelement
so gestaltet, daß jeweils zwei in sich geschlossene Rahmen
parallel nebeneinander und miteinander verbunden einge
setzt sind, so daß sich praktisch eine zweischalige Bau
weise ergibt und so die Außenfläche gegenüber der Innen
fläche thermisch entkoppelt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorbe
kannte Bauweise durch Verbesserung der konstruktiven
Ausgestaltung des Bauelementes zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Basisprofile und die Kopfprofile jeweils an ihren
Enden über Steckverbinder zu einem dem Gebäudegrundriß
entsprechenden Grundrahmen und Oberrahmen zusammensteck
bar und festlegbar ausgebildet sind und daß die Basispro
file und die Kopfprofile jeweils mit einer der Zahl der
vorgesehenen Ständer entsprechenden Zahl von Steckschuhen
versehen sind, die verschieb- und festlegbar am betreffen
den Basis- oder Kopfprofil gehalten sind und in die die
Ständer mit ihren freien Enden eingesteckt sind. Diese
Gestaltung hat den Vorteil, daß für die Erstellung eines
Gebäudes auf dem Fundament oder der Kellerdecke die Basis
profile entsprechend dem Grundriß zweireihig bei Außen
wänden und tragenden Innenwänden, einreihig bei Zwischen
wänden ausgelegt und mit ihren freien Enden über die
Steckverbinder zu einem in sich geschlossenen Grundrahmen
miteinander verbunden werden, nachdem zuvor auf die ein
zelnen Profillängen entsprechend der Zahl der vorgesehenen
Ständer Steckschuhe aufgeschoben worden sind. Die Steck
schuhe werden anschließend auf dem Basisprofil in dem
vorgesehenen Abstand zueinander geschoben. Nunmehr wird
der Grundrahmen mit Hilfe von Dübeln und Schrauben mit
dem Fundament bzw. mit der Gebäudedecke fest verschraubt,
so daß anschließend die Ständer in die Steckschuhe am
Basisprofil eingesteckt werden können. Die Steckschuhe
sind hierbei so ausgebildet, daß sie die Ständer nur
seitlich halten, während die vertikale Lastaufnahme durch
das Ständerprofil selbst erfolgt, das unmittelbar auf
dem Steg des nach oben offenen U-Querschnitts des Basis
profils aufsteht.
Nachdem die Ständer eingesetzt worden sind, können nun
in gleicher Weise die ebenfalls mit einer entsprechenden
Zahl von aufgeschobenen Steckschuhen versehenen Kopfpro
file durch Aufstecken auf die oberen Ständerenden montiert
werden. Da die Kopfprofile und die Steckschuhe relativ
zueinander verschiebbar sind, können nach dem Aufsetzen
dann die Kopfprofile mit ihren Enden in die zugehörigen
Steckverbinder des Nachbarkopfprofils eingeschoben werden.
Nunmehr können die Ständer über ihre Steckschuhe sowohl
mit dem Basisprofil wie auch mit dem Kopfprofil fest
verbunden werden, beispielsweise durch Verschraubung,
wobei dann zusätzlich insbesondere in den Eckenbereichen
oder aber in Bereichen mit besonderer Lastaufnahme zusätz
liche, geneigt verlaufende Streben in ein Feld zwischen
zwei Ständern eingesetzt und mit dem Basisprofil und
dem Kopfprofil verschraubt werden. Der besondere Vorteil
des erfindungsgemäßen Bauelementes besteht darin, daß
mit Standardbauteilen praktisch jeder beliebige Grundriß
erstellt werden kann und daß nicht nur eingeschossige,
sondern auch zweigeschossige Gebäude erstellt werden
können, da die Lastaufnahme lediglich durch Erhöhung
der Zahl der nebeneinander angeordneten Ständer erhöht
werden kann. Die Ständer können hierbei so angeordnet
werden, daß sie gleichzeitig die gewünschten Türöffnungen
und/oder Fensteröffnungen seitlich begrenzen. Durch hori
zontal verlaufende Riegel zwischen zwei eine Tür- oder
Fensteröffnung begrenzenden Ständern kann nun der Tür-
oder Fenstersturz und die untere Fensterbegrenzung er
stellt werden. Die Verbindung in diesem Bereich kann
in gleicher Weise durchgeführt werden, wie die Verbindung
zwischen Basis- bzw. Kopfprofil einerseits und Ständer
andererseits, nämlich über einen auf einen Ständer
aufgeschobenen Steckschuh, in den dann der Riegel einge
schoben wird. Der Steckschuh kann bereits vor der Montage
des betreffenden Ständers in der vorgesehenen Höhe durch
Verschrauben auf dem Ständer festgelegt werden, so daß
der Riegel bei der Montage und beim Positionieren der
Ständer gleichzeitig durch Stecken mitmontiert werden
kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß
mit einfachen Grundelementen ein Stabwerk zur Erstellung
von Gebäuden aufgerichtet werden kann, das sowohl in
einschaliger Ausführung für Innenwände als auch in zwei
schaliger Ausführung für Außenwände und tragende Innen
wände erstellt werden kann, wobei eine genaue Ausrichtung
bei der Montage dadurch möglich ist, daß die Verbindung
zwischen den einzelnen Bauelementen als Steckverbindung
ausgebildet ist, die es auch erlaubt, Maßungenauigkeiten
auszugleichen. Erst nach dem Zusammenstecken der ineinan
der greifenden Teile und genauem Positionieren kann durch
Bohren und Verschrauben, beispielsweise mit Hilfe von
selbstschneidenden Schrauben das Stabwerk zu einem in
sich geschlossenen, starren Rahmenwerk verbunden werden,
dessen Statik ausschließlich auf den Profilständern be
ruht.
Zur Fertigstellung der Wandteile werden dann jeweils
die vertikalen Außenebenen des Rahmenwerks durch Platten
abgeschlossen, wobei für Außenwände Holzzementplatten
vorgesehen sind, während für innenliegende Wandflächen
Fasergipsplatten vorgesehen sind. Der zwischen beiden
Platten eingeschlossene Zwischenraum des Rahmenwerks
wird dann mit einem Isoliermaterial ausgefüllt, vorzugs
weise mit einem Polyuretan-Hartschaum, der in alle Hohl
räume eindringt und hierbei insbesondere auch die Innen
räume der Profile ausfüllt und diese vollständig einbin
det. Durch die Ausfüllung der von den Profilen begrenzten
Fächer mit Isoliermaterial, insbesondere mit Polyuretan-
Hartschaum ergeben sich hervorragende thermische Eigen
schaften, wobei bei zweischaliger Bauweise des innenlie
gende Rahmenwerk aus Metall von dem außenliegenden Rahmen
werk getrennt ist und durch eine Zwischenschicht aus
Isoliermaterial thermisch entkoppelt ist.
Die Anordnung von zwei parallel verlaufenden Basisprofilen
mit entsprechend parrallel verlaufenden Ständern für Außen
wände und tragende Wände hat darüber hinaus noch den
Vorteil, daß zwei kleine C-Profile eine höhere Belastbar
keit ergeben, als ein einzelnes C-Profil mit der doppel
ten Steghöhe. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit
einer mehrgeschossigen, vorzugsweise einer zweigeschossi
gen Bauweise, da aufgrund des verhältnismäßig geringen
Eigengewichts der einzelnen Bauelemente für das nächst
folgende Geschoß wieder auf der Deckenkonstruktion ein
entsprechender Grundrahmen montiert werden kann. Die
Deckenkonstruktion wird hierbei zweckmäßigerweise als
Rahmenwerk aus Doppel-T-Profilen aus Metall erstellt,
mit denen dann das Basisprofil des Grundrahmens für das
betreffende Geschoß fest verbunden werden kann. Hier
durch wird zudem sichergestellt, daß die Knicksteifigkeit
der verwendeten Ständerprofile nicht überschritten wird,
gleichwohl eine von unten nach oben über die Ständer
durchgehende Lastaufnahme erzielt werden kann.
Die Verkleidung der Wandaußenfläche kann dann in beliebi
ger Weise erfolgen, beispielsweise durch Verputzen oder
aber auch durch herkömmliches Aufmauern einer Ziegelver
blendung, die in einfacher Weise jeweils im Bereich der
Ständer durch entsprechend vorgesehene Verbindungselemente
mit diesen verankert werden kann. Die Verblendung kann
in herkömmlicher Weise in geringem Abstand zur äußeren
Abdeckung aufgeführt werden, so daß hier eine hinterlüf
tete Verblendung möglich ist.
Auch bei zweigeschossiger Bauweise kann in dieser Weise
gearbeitet werden, da die Verblendung nicht vom Rahmenwerk
getragen wird, sondern selbsttragend ist und sich unmittel
bar auf dem Fundament selbst abstützt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das
Basisprofil, das Kopfprofil sowie die Ständer und Streben,
wie an sich bekannt, durch Blechprofile gebildet werden.
Derartige Blechprofile weisen ein geringes Gewicht auf
und sind daher leicht zu handhaben, so daß die vorstehend
beschriebene Montage mit dem erfindungsgemäßen Bauelement
ohne Hebezeuge möglich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Steckverbinder für das Basisprofil und das Kopfprofil
aus einem Profilstück besteht, das die miteinander zu
verbindenden Profile an ihrer Außenkontur anliegend im
Bereich ihrer freien Stegkanten umgreift. Ein derartiger
Steckverbinder kann sowohl für fluchtend miteinander
zu verbindende Basis- bzw. Kopfprofile erstellt werden,
wie auch als Eckverbinder, da auch ein derartiger Steck
verbinder in einfacher Weise aus einem abgekanteten Blech
profil herstellbar ist. Der Vorteil eines derartigen
Steckverbinders besteht vor allem darin, daß er eine
geringe Wanddicke aufweist und damit praktisch in der
durch Basis- und Kopfprofil definierten Ebene liegt und
damit eine Abdeckung durch Holzzementplatten ohne große
Zwischenräuem möglich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß der Steckschuh durch einen das Basisprofil bzw. das
Kopfprofil umgreifenden Bandrahmen gebildet wird, der
auf der offenen Seite des Basis- bzw. Kopfprofils mit
einer das Basis- bzw. Kopfprofil überragenden kastenarti
gen Einsteckmanschette zur Aufnahme des freien Endes
des zu verbindenden Ständers versehen ist. Diese Ausbil
dung des Steckschuhs ermöglicht es, ihn auf dem
betreffenden Basis- bzw. Kopfprofil frei zu verschieben
und damit exakt zu positionieren. Andererseits kann die
Außenabmessung des einzusteckenden Ständers so vorgesehen
werden, daß er nach dem Einführen des freien Endes in
die Einsteckmanschette auf der Innenseite der Seitenwand
des U-förmigen Basisprofils anliegt, so daß eine oder
mehrere Verbindungsschrauben Bandrahmen, Seitenwange
des U-Profils und Seitenwange des eingesteckten C-Profils
des Ständers fest miteinander verbinden. Diese Aufbildung
des Steckschuhs hat darüber hinaus den Vorteil, daß bei
der Montage der eingesteckte Ständer kippsicher gehalten
ist, so daß die Verschraubung der einzelnen Teile des
Bauelementes erst nach dem Aufrichten und Ausrichten
des vollständigen Rahmenwerks, zumindest jedoch eines
großen Teilbereichs des Rahmenwerks vorgenommen zu werden
braucht.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch ein Stabwerk für eine
Gebäudeecke,
Fig. 2 perspektivisch in größerem Maßstab
einen Eckverbinder und einen Steck
schuh,
Fig. 3 perspektivisch die konstruktive Aus
bildung für mehrgeschossige Bauweise,
Fig. 4 perspektivisch die Ausbildung für
den Anschluß der Dachkonstruktion,
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf das Kellermauerwerk 1
eines zu errichtenden Gebäudes ein hier nur angedeutetes
Rahmenwerk 2 aus Doppel-T-Trägern als Tragkonstruktion
für den Boden aufgelegt und mit dem Mauerwerk fest verbun
den. Auf die Doppel-T-Träger des Rahmenwerks 2 sind nun
bei der dargestellten Außenecke eines Gebäudes zwei paral
lel zueinander verlaufende Grundrahmen 3, 4 aufgelegt,
die, wie der Schnitt im Bereich A zeigt, aus nach oben
offenen U-Profilen als Basisprofil hergestellt sind.
Der Verlauf der Grundrahmen 3, 4 entspricht dem Verlauf
der Außenwände und der tragenden Wände entsprechend dem
vorgesehenen Grundriß. Für nichttragende Zwischenwände
wird nur ein Grundrahmen vorgesehen.
Mit den Grundrahmen 3, 4 sind parallel nebeneinander
verlaufende Ständer 5, 6 verbunden, die aus einem C-
Profil hergestellt sind. Das obere Ende der Ständer 5, 6
ist hierbei jeweils wieder mit einem Kopfrahmen 7, 8
verbunden, auf dem dann die als Rahmenkonstruktion aus
Doppel-T-Trägern gebildeten Deckenkonstruktion 9 aufliegt.
Zur Aussteifung insbesondere in Eckenbereichen, sind
gegen die Ecken geneigt verlaufende Streben 10 vorgesehen,
die jeweils mit ihrem unteren und oberen Ende am außenlie
genden Grundrahmen 3 und Kopfrahmen 7 befestigt sind.
Das jeweils
aus Grundrahmen, Kopfrahmen, Ständern und Streben gebildete
Fachwerk ergibt bei der dargestellten Doppelanordnung
eine zweischalige Bauweise, wobei wegen der Eigensteifig
keit der beiden Fachwerkschalen nur einige wenige, hier
nicht näher gezeigte Distanzstücke zwischen beiden Schalen
vorzusehen sind, die zweckmäßigerweise aus einem
Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt
sind.
Auf der Außenseite ist das durch den Grundrahmen 3 definier
te Fachwerk mit einer Abdeckplatte 11, beispielsweise
aus Holzzement abgedeckt, während das durch den Grundrahmen
4 definierte Fachwerk auf der Innenseite durch eine
Abdeckplatte 12, beispielsweise aus einem gipsgebundenen
Material, abgedeckt ist. Der von beiden Abdeckplatten
11, 12 umschlossene Innenraum beider Fachwerke wird nun
mit einem Isoliermateria, beispielsweise einem Polyuretan-
Hartschaum ausgeschäumt, so daß hier eine einwandfrei
isolierende Wand gegeben ist. Die Abdeckplatte 11 ist
hierbei bis auf das Kellermauerwerk 1 heruntergezogen,
so daß auch der Zwischenraum zwischen den Doppel-T-Trägern
des Bodenrahmenwerks, das ebenfalls von der Oberseite
und der Unterseite her mit Abdeckplatten versehen ist,
auch mit Isoliermaterial ausgefüllt bzw. ausgeschäumt
werden kann.
Auf der Außenseite kann eine Verblendung 13 aus Ziegel
aufgeführt werden, die sich auf dem Kellermauerwerk 1
abstützt und die mit einem Luftspalt 14 von wenigen Zen
timetern im Abstand vor der Abdeckplatte 11 hochgezogen
ist. Anstelle der dargestellten Ziegel- oder Klinkerver
blendung kann auch jede andere wetterfeste Außenhaut,
beispielsweise durch Verputzen der Abdeckplatte 11 oder
dgl. vorgesehen werden.
Die Doppel-T-Träger des Deckenrahmenwerks 9 sind an ihren
Enden mit Einsteckschuhen 15 versehen, in denen die aus
Holzbalken oder auch aus Doppel-T-Profilen hergestellten
Dachsparren 16 eingesteckt werden. Die Sparren 16 sind
zweckmäßigerweise an der Firstpfette festgelegt, so daß
im Bereich des Steckschuhs 15 lediglich vertikale Lasten
abgefangen zu werden brauchen und eine Scherbeanspruchung
der Verbindung mit dem Profilträger des Eckenrahmenwerks 9
nicht vorhanden ist.
Die Verbindung der Basisprofile der Grundrahmen 3, 4
miteinander, sowie die Verbindung der Ständer 5, 6 mit
dem jeweils zugehörigen Grundrahmen 3, 4 ist nun in Fig.
2 in größerem Maßstab dargestellt: Für die Verbindung
einer Ecke ist hierzu ein Steckverbinder 17 vorgesehen,
der das U-Profil des Grundrahmens bzw. des Kopfrahmens
auf der Außenseite anliegend im Bereich der freien Schen
kelkanten 18 umgreift. Im Querschnitt weist also der
Steckverbinder selbst ebenfalls im wesentlichen eine
U-Kontur auf, die jedoch im Bereich ihrer freien Schenkel
kanten 19 gegen den Steg 20 zurückgebogen ist. Wird nun
das Basisprofil des Grundrahmens 3 oder 4, wie in Fig. 2
angedeutet, von der Stirnseite in den Steckverbinder 17
eingeschoben, so wird dieses Basisprofil kipp- und verbin
dungssteif gehalten. Gleichwohl ist es möglich, in gewis
sem Umfange einen Längenausgleich beim Ausrichten des
zu erstellenden Grundrahmens vorzunehmen. Derartige Steck
verbinder werden auch dann eingesetzt, wenn bei langen
geraden Gebäudewänden mehrere Teilstücke des Basisprofils
und des Kopfprofils zusammengesteckt werden müssen. In
diesem Fall ist der Steckverbinder nicht abgewinkelt,
sondern nur gerade gestreckt. Für den Anschluß von Seiten
wänden und zwei sich kreuzenden Wänden weist dann der
Steckverbinder einen entsprechend T-förmigen oder kreuz
förmigen Grundriß auf.
Für die Verbindung zwischen Ständer 5 und Basisprofil 3
ist ein Steckschuh 21 vorgesehen, der im Bereich des
Basisprofils einen dieses auf der Außenseite umgreifenden
Bandrahmen 22 aufweist, der auf der offenen Seite des
Basisprofils mit einer das Basisprofil überragenden,
kastenrartigen Einsteckmanschette 23 versehen ist. Auch
dieser Steckschuh wird als Blechformteil hergestellt
und wird in der Weise montiert, daß entsprechend der
Zahl für die betreffende Länge des Basisprofils vorgese
henen Ständer eine entsprechende Zahl von Steckschuhen
auf das Basisprofil aufgeschoben wird. Nach Positionierung
des Steckschuhs 21 wird dann von oben der Ständer 5 in
die kastenartige Einsteckmanschette 23 eingesteckt. Da
die Innenwandung der kastenartigen Einsteckmanschette 23
mit der Innenwandung der Schenkel des Basisprofils 3
fluchtet, kann der Ständer 5 so weit in den Steckschuh
eingeschoben werden, bis sein freies Ende auf der Innen
fläche des Steges 20 des Basisprofils 3 aufsteht, so
daß die Lastaufnahme unmittelbar über die darunterliegende
Fundamentfläche bzw., wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 dargestellt, über den darunterliegenden Träger
des Bodenrahmenwerks 2 erfolgen kann. Nachdem Grundrahmen
und Ständer in den vorgesehenen Abständen und in der
vorgesehenen Ausrichtung zusammengesteckt sind, können
die Teile durch Schrauben, beispielsweise selbstschnei
dende Blechschrauben 24, fest miteinander verbunden werden.
Beim Steckverbinder können die Schrauben so gesetzt werden,
daß sie von der Außenseite her eingedreht und sowohl
durch den Schenkel 18 des U-Profils als auch durch den
innen gegen den Steg 20 zurückgebogenen Teil 19′ des
Stegverbinderschenkels hindurchgeschraubt werden, so
daß hier der zurückgebogene Teil 19′ gegen Aufbiegen
gesichert wird. Anstelle von selbstschneidenden Blech
schrauben können auch hier Schraubenbolzen mit Mutter
verwendet werden.
In gleicher Weise erfolgt die Fixierung der Verbindung
zwischen Ständer und Basisprofil am Steckschuh. Auch
hier werden Schrauben 24 von außen her durch den Bandrah
men 22, den Schenkel 18 des Basisprofils sowie durch
den Schenkel 25 des eingeschobenen Ständers 5 hindurchge
schraubt, so daß alle Teile fest miteinander verbunden
sind.
Die Verbindung der einzelnen Profile des Kopfrahmens
untereinander und der Profile des Kopfrahmens mit den
oberen Enden der Ständer erfolgt dann in gleicher Weise.
In Fig. 1 sind die Steckverbinder 17 sowie die Steckschuhe
21 jeweils zu erkennen.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Steckschuhe bei einer
mehrgeschossigen Bauweise schematisch dargestellt. Wie
aus der Darstellung zu erkennen ist, liegt ein
Doppel-T-Profil 28 der Bodenkonstruktion mit seinem Ende
auf dem Oberrahmen 7, 8 auf, der mit den oberen Enden
der Ständer 5, 6 über Steckschuhe 21 verbunden ist. Die
Flansche des Doppel-T-Trägers sind mit den entsprechenden
Stegflächen der Kopfprofile des Oberrahmens 7, 8 ver
schraubt. Auf dem darüberliegenden Flansch liegen nun
die Basisprofile eines entsprechenden Grundrahmens 3′, 4′
auf, auf die wiederum in entsprechendem Abstand Steck
schuhe 21 aufgeschoben sind, in die ihrerseits die Ständer
5′, 6′ des betreffenden Geschosses eingeschoben sind.
Um nun eine einwandfrei Auflastführung in diesem Verbin
dungsbereich zu gewährleisten, sind jeweils in den Doppel-
T-Träger 28 im Bereich der Steckschuhe 21 Stegbleche 26
eingeschweißt, so daß hier entsprechend die Kopfenden
des Doppel-T-Trägers 28 kastenprofilartig ausgesteift
sind und in Richtung der Ständer 5, 5′, 6, 6′ die Lasten
übernehmen können.
In Fig. 4 ist in größerem Maßstab die Verbindung mit
der Dachkonstruktion mit den Einsteckschuhen 15 zur Aufnahme
der unteren Enden der Dachsparren 16 dargestellt. Wie
die Zeichnung erkennen läßt, ist der Einsteckschuh 15 aus
Blech taschenförmig abgekantet, so daß er das freie Ende
des Sparrens 16 vollständig umgreift. Die Bodenplatte 27
des Einsteckschuhs 15 ist fest mit dem Profilträger des
die Gebäudedecke bildenden Rahmenwerks 9 verbunden, bei
spielsweise durch Verschrauben. Bei entsprechender Aus
gestaltung der Dachkonstruktion kann hier erreicht werden,
daß die Auflast der Dachkonstruktion praktisch ausschließ
lich vertikal nach unten wirksam ist, so daß keine Scher
kräfte auf die Verbindung zwischen Einsteckschuh und Träger
wirksam werden.
Da das mit einem derartigen Elementsystem errichtete
Fachwerk bis hin zur Dachkonstruktion in sich selbsttra
gend ist, kann der Aufbau in der Weise erfolgen, daß
nach Errichten des Fachwerks einschließlich der
Dachkonstruktion, was in wenigen Tagen durchführbar ist,
zunächst die Dachhaut aufgebracht wird und damit der
Innenraum gegenüber Witterungseinflüssen geschützt ist.
Nunmehr ist es möglich, sowohl im Bereich der zweischali
gen Außenwandungen als auch im Bereich einschaliger Innen
wandungen die Leerrohre für die elektrischen Leitungen,
die Rohrleitungen für Wasser und Heizung etc. zu verlegen.
Diese Teile werden dann nach dem Aufbringen der Abdeckun
gen mit in die Isolierung eingeschäumt, wobei hier der
Vorteil gegeben ist, daß beispielsweise Heizungsrohre
nicht gesondert isoliert zu werden brauchen, da sie durch
das Isoliermaterial der Wände gleichzeitig mitisoliert
werden.
Die Beschreibung und Darstellung des Elementensystems
läßt erkennen, daß hiermit nicht nur Gebäude selbst er
stellt werden können, sondern daß auch für das Entwurf
stadium Gebäudemodelle nach dem gleichen Prinzip herge
stellt werden können. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
in entsprechendem Maßstab Basisprofile und Kopfprofile
sowie entsprechende Steckverbinder und Einsteckschuhe
herzustellen, die dann in einfacher Weise zu einem maß
stäblichen Modell des gewünschten Fachwerks zusammenge
steckt werden können. Da hier eine starre Verbindung
zwischen Steckverbinder und dan Basisprofilen bzw. Kopf
profilen sowie zwischen den Ständern und den Einsteck
schuhen nicht notwendig ist, bietet dieses Elementsystem
die Möglichkeit, in einfacher Weise Änderungen, beispiels
weise der Lage der Türöffnungen bzw. der Lage der Fenster
öffnungen vorzunehmen. Da für die hier in Betracht kommen
den Bereiche ein Maßstab von beispielsweise 1 : 16 in Be
tracht kommt, besteht darüber hinaus die Möglichkeit,
für derartige Modellelemente die Basis- und Kopfprofile
für zweischalig auszuführende Wandteile von vorne herein
als Doppelprofil, d.h. in Form von zwei parallel verlau
fenden, fest miteinander verbundenen U-Profilen auszu
bilden. Die Länge der Modellelemente für die Ständer
kann hierbei in der üblichen genormten Geschoßhöhe ausge
führt werden, während für die Basis- bzw. Kopfprofile
hier in einem Raster in abgestuften Längen vorgegeben
werden können. Die Verbindung der Riegel für Tür- und
Fensterstürze sowie für Fensterbänke können für einen
derartigen Modellset nach Art eines Einsteckschuhs, wie
vorstehend beschrieben, ausgebildet sein, jedoch so bemes
sen werden, daß der Einsteckschuh klemmend auf dem Ständer
profil gehalten ist. Als Material für die Einzelelemente
eines derartigen Modellsets können sowohl Kunststoff
aber auch Aluminium Verwendung finden.
Claims (4)
1. Bauelement zur Erstellung von Gebäuden, auch von Gebäude
modellen, auf der Basis eines Stabwerks mit einem nach
oben offenen U-Profil als Basisprofil und einem nach
unten offenen U-Profil als Kopfprofil sowie Basis- und
Kopfprofil verbindende Ständer und Streben aus einem
C-Profil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisprofile und die Kopfprofile jeweils an ihren
Enden über Steckverbinder (17) zu einem dem Gebäudegrund
riß entsprechenden Grundrahmen (3, 4) und Oberrahmen
(7, 8) zusammensteckbar und festlegbar ausgebildet sind,
und daß die Basisprofile und die Kopfprofile jeweils
mit einer der Zahl der vorgesehenen Ständer (5, 6) ent
sprechenden Zahl von Steckschuhen (21) versehen sind,
die verschiebbar und festlegbar am betreffenden Basis-
oder Kopfprofil gehalten sind und in die die Ständer
(5, 6) mit ihren freien Enden eingesteckt sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisprofil, das Kopfprofil sowie das Ständerprofil
wie an sich bekannt, durch Blechprofile gebildet werden.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Steckverbinder (17) für das Basisprofil
und das Kopfprofil aus einem Profilstück besteht, das
die miteinander zu verbindenden Profile an ihrer Außenkon
tur anliegend im Bereich ihrer freien Schenkelkanten
(19) umgreift.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckschuh (21) durch einen das
Basisprofil bzw. das Kopfprofil umgreifenden Bandrahmen
(22) gebildet wird, der auf der offenen Seite des Basis-
bzw. Kopfprofils mit einer das Basis- bzw. Kopfprofil
überragenden, kastenartigen Einsteckmanschette (23) zur
Aufnahme des freien Endes des zu verbindenden Ständers
(5, 6) versehen ist.
Priority Applications (1)
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