DE6922735U - Bauzelle - Google Patents

Bauzelle

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DE6922735U
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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    • E04H2001/1283Small buildings of the ISO containers type

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Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE ZUSteU! -'' .^- ■.·■■ s..,·
8 MÜNCHEN 80 (BO^FMMAUSLNj
KOLBERGER STiMSSE 21 1 B E R Li N 33 (Oah LE M)
Telefon: 08 11/43 27 04 hüttenweg is
Telelon 03 11 /76 13 03 Telegramme: Consideration Berlin
782/13111 DE 6. Juni 1969
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
DEUTSCHE WAGGON- UND MASCHINENFABRIKEN GMBH.
1 Berlin 52 Eichborndamm 129-139
"Bauzelle"
Die Neuerung betrifft oine Bauzelle für transportable Häuser mit einem Standardaußenmaße von Containern aufweisenden Metallrahmen, der mit Eckbeschlägen (Corner-Fittings) zu seiner Verriegelung auf Verkehrsmitteln versehen ist und der an ler Ober- und Unterseite mit Dach- und Eodenelementen sowie an vorzugsweise drei Außenseiten mit Wand- und/oder Tür-
_ 2
Poslsrheckkonlo Berlin Wesl 174384 Berliner Bonk AG., Depos
DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINO
PATENTANWÄLTE
und/oder Fensterelementen ausgekleidet ist.
Es ist bekannt, Fertigbauten mit flachen Dächern auszustatten, die als sogenannte V/armdächer ausgebildet sind, welche gegenüber zweischaligen giebelförmigen Kaltdächern insbesondere kostenmäßige Vorteile bieten. Derartige Flachdächer begünstigen jedoch die Bildung von Wasserlachen, die der Haltbarkeit der Dächer nicht förderlich sind. Hinzu kommt, daß die richtige Wasserableitung von großen zusammenhängenden Dachflächen bei starken Regenfällen Schwierigkeiten bereiten kann und daß bei aus mehreren Bauzellen zusammengesetzten Häusern die Fuge zwischen den Bauzellen bei Wasserlachenbildung an ungünstigen Stellen einer erhöhten Gefahr des Bindringens von Wasser ausgesetzt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bauzelle der eingangs beschriebenen Art durch geeignete Maßnahmen das Auftreten der geschilderten Nachteile zu verhindern. Dies wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ihr von mindestens einem Sandwichelement gebildetes Dach an seiner Oberseite zwei schräg zueinander verlaufende, im Bereich ihrer Schnittlinie eine Wassersammeirinne bildende Dachflächen aufweist.
Die neuerungsgemäße Bauzelle bietet den Vorteil, daß die Bildung von Wasserlachen mit Sicherheit verhindert und das Wasser schnell vom Seitenrand des Daches weggeführt wird. Durch die Verwendung von zwei gegenläufigen Schrägflächen erreicht man, daß die Dickenunterschiede zwischen der stärksten und der schwächsten Stelle des an seiner Unterseite geraden Sandwichelements bei gleicher maximaler Schräge geringer gehalten werden können, als dies bei einseitiger Schräge möglich ware. Dies bedeutet, anders ausgedrückt, daß der Neigungswinkel der Dachflächen bei einer bestimmten Mindestdicke des Sand-
DIPL.-ING. DIETERJANDER DR.-INCJ. MANFRED BONINQ
PATENTANV^AITF
Wichelements größer sein kann als bei einem einseitig schrägen Sandwichelement. Dieser Umstand ist insofern von Bedeutung, als die Sandwichelemente aus Gründen der Wirtschaftlichkeit selbsttragend ausgebildet sein müssen und daher vorzugsweise eine Außenhaut aus glasfaserverptarktem Kunststoff, eine Innenhaut aus vorzugsweise strukturiertem oder bedrucktem Preßstoff, eine Zwischenschicht aus Hartschaum sowie eine die Innenhaut an ihrer der Außenhaut zugewandten Seite abdekkende Dampfsperre aufweisen.
Bei einem Haus aus zwei an drei Seiten ausgekleideten und an der offenen Seite zusammengefügten Bauzellen nach der Neuerung empfiehlt es sich, die Schnittlinien der Dachflächen in die Nähe der der Fügestelle abgewandten Seiten der Dächer der einzelnen Bauzellen zu legen, da dies sich als günstig auf den Momentenverlauf der Sandwichelemente auswirkt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig.l die perspektivische Ansicht des Metallrahmens einer erfindungsgemäßen Bauzelle;
Pig.2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Pig. I; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-O in Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. Ij
c:
HII1L.-INC. UIETEK JANDEK DR.INQ. MANFRED DOMINO
PATfNlANWAlTF
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie E-E in Fig. 1; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie F-F in Fig. 1;
Fig. 8 die perspektivische Ansicht der Oberseite eines aus zwei neuerungsgemäßen Bauzellen bestehenden transportablen Hauses und
Fig. 9 einen Schnitt durch eines der das Dach des Hauses in Fig. 8 bildenden Bauelements.
In Fig. 1 sind 21 und 22 die beiden oberen Längsträger eines Metallrahmens, deren Querschnitt in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Diese Längsträger sind an den Enden über Querträger 23, 24 miteinander und über Vertikalträger 25, 26 bzw. 27, 28 mit den unteren Längscrägern 29, 30 und deren Querträger 31, 32 verbunden. V/eitere Querträger 33 bis 36 und Vertikalträger 37» 38 dienen zur Versteifung des Rahmens.
Wie die Fig. 2 bis 7 erkennen lassen, besitzen die Längs- und Querträger Flansche 59, gegen die sich in den Metalirahmen einsetzbare Bauelemente abstützen können.
40 bis 47 sind die Eckbeschläge des Metallrahmens, die wie dies von Containern her bekannt ist, zu seiner Verriegelung auf Verkehrsmitteln dienen und außerdem zur Befestigung der Bauzelle auf Fundamenten und zur Verbindung mehrerer Bauzellen benutzbar sind.
In Fig. 8 ist der Aufbau des Daches eines Hauses aus zwei Bauzellen nach der Erfindung dargestellt. Wie man erkennt, besteht jedes Teildach aus drei Dachelementen 48,49,50, die unter Verwendung einer dauerplastischen Dichtungsmasse zu einem einschaligen, d.h. "warmen" Flachdach zusammengefügt
niPL..| NG· DICTEIiJANI)HK PR.INC/. MANIIUiI) I)DNINO PATtNTANWALTF
sind. Während ein normales Flachdach aus einem tragenden Bauelement, einer Isolierschicht und der Dachhaut besteht, wird das Dach bei einer Bauzelle nach der Neuerung von einer Sandwichplatte gebildet. Jede Platte weist zwei schräg zueinander verlaufende Dachflächen 51»52 auf, die im Bereich ihrer gemeinsamen Schnittlinie 53 eine Wassersammeirinne bilden. Die Querträger sind mit einem Durchlaß für ein Regenrohr 5^· versehen, durch das das Wasser vom Dach abfließen kann, nachdem es in einen Sammelbehälter 55 geströmt ist. Im Bereich der Fügestelle ist das Dach vorzugsweise mit einer Firstleiste 56 abgedeckt.
Der Aufbau der Dachelemente 48,49,50 ergibt sich aus Fig.9, in der 57 die aus Kunststoff, Preßholz oder Furnierholz bestehende Innenhaut der Sandwichplatte und 58 deren Außenhaut aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist. Zwischen der Innenhaut 57 und der Außenhaut 58 befindet sich eine Zwischenschicht 59 aus Hartschaum, die durch eine von einer Aluminiumfolie 60 gebildete Dampfsperre vor dem Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Wohnraum geschützt ist.
MB: KK

Claims (8)

GebrauQhsmusteranmeldung der Firma DEUTSCHE WAGGON- UND MASCHINiSNFABRIKEN GMBH. 1 Berlin 52 Eichborndamm 129-139 Schut zansprüche
1. Bauzelle für transportable Häuser mit einem Standardaußenmaße von Containern aufweisenden Metallrahmen, der mit Eckbeschlägen (Corner-Fittings) zu seiner Verriegelung auf Verkehrsmitteln versehen ist und der an der Ober- und Unterseite mit Dach- und Bodenelementen sowie an vorzugsweise drei Außenseiten mit Wand- und/oder Tür- und/oder Fensterelementen ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das von mindestens einem Sandwichelement (48-50) gebildete Dach an seiner Oberseite zwei schräg zueinander verlaufende, im Bereich ihrer Schnittlinie (53) eine Wassersammeirinne bildende Dachflächen (51,52) aufweist.
Postscheckkonto Berlin West 174384 Berliner Bank AG., Depos i I ej^ca
22735
DIPL. INQ. DIETER JnNDE.! DR.-INQ. MANFRED BONINO
PATENTANWÄLTE
2. Bauzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicl· net, daß die Dachflächen (51» 52) und ihre Schrägen unterschiedlich groß sind.
3. Bauzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der äußeren oberen Querträger (23) des Metallrahmens im Bereich der Schnittlinie (53) mit einer Abflußöffnung versehen ist.
4. Bauzelle nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß das Hegenwasser im Innern der ein Hohlprofil aufweisenden <iuer- und Vertikalglieder (23,25,26) des Metallrahmens abgeleitet wird.
5· Bauzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die das Dach bildenden Bauelemente (48-50) eine Außenhaut (58) aus glasfaserverstärktem Kunststoff, eine Innenhaut (57) aus vorzugsweise strukturiertem oder bedrucktem Preßstoff, eine Zwischenschicht (59) aus Hartschaum sowie eine die Innenhaut an ihrer der Außenhaut zugewandten Seite abdeckende Dampfsperre aufweisen.
6. Bauzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die das Dach bildenden Bauelemente eine Außenhaut aus glasiertem Asbestzement, eine Innenhaut aus Verbundholz, eine Zwischenschicht aus Hartschaum sowie eine die Innenhaut an ihrer der Außenhaut zugewandten S&ite abdeckende Dampfsperre aufweisen.
7. Bauzelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dampfsperre von einer Aluminiumfolie (60) gebildet wird.
DIPL.-INQ. DIETERJANDFR DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
8. Haus aus zwei an drei Seiten ausgekleideten Bauzellen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Längs- und Vertikalträger (21,29*25,27) der nicht verkleideten Seiten des Me-'tallrahmens ein Kastenprofil besitzen, die Plansche (39) aufweisen, welche senkrecht zu einer durch diese Längs- und Querträger verlaufenden Ebene nach außen vorstehen und Auflageflächen für die Verbindungsfuge ausfüllende Zwischenstücke aufweisen.
9· Wohneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien (53) der Dachflächen in der Nähe der der Fügestelle abgewandten Seiten der Dächer der Bauzellen angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328236A1 (de) * 1993-08-19 1995-02-23 Groswaagen Berlin Gmbh Vorgefertiges Gebäude
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