DE10060668B4 - Dachaufsatz - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Abstract

Dachaufsatz (1), insbesondere für Satteldächer und Flachdächer, mit zwei entgegengesetzt geneigten, unter Bildung eines Firstes (7) aufeinander zulaufenden Dachflächen (4a, 4b) und geschlossenen, die Seitenränder der Dachflächen (4a, 4b) stützenden, Stirnwänden (6a, 6b) eines Korpus (8), wobei der Aufsatz (1) symmetrisch zu einer durch den First (7) vertikal verlaufenden Symmetriebene (10) ausgebildet ist, mit wenigstens zwei Dachflächen (4a, 4b), die steiler sind als deren fiktive Projektionsfläche (5a, 5b) auf die nach unten offene Basisfläche,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Korpus (8) an seiner nach unten offenen Basisfläche (5) einen umlaufenden Basisrahmen (9) aufweist, dessen symmetrisch sich öffnende Rahmenhälften jeweils aus U-förmig angeordneten Rahmenprofilen (9b, 9a, 9b) bestehen, wobei über den jeweiligen Hälften des Basisrahmens (9) jeweils beidseits des Firstes (7) ein oberer Dachrahmen (19) angeordnet ist, der jeweils die Öffnung für das aufzunehmende Dachflächenfenster (2a, b) umgibt und mit seinem unteren Querbalken (19a) auf den darunter liegenden Basisbalken...

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Dachaufsatz mit in wenigstens einer der Dachflächen des Aufsatzes integriertem Dachflächenfenster.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Dachflächenfenster dienen der Anordnung in geneigten Dachflächen, auch der nachträglichen Anordnung, und sind meist als Schwenkfenster ausgebildet, indem sie sich um eine horizontale, mittig zur Fensterfläche angeordnete Schwenkachse verschwenken und damit öffnen lassen.
  • Damit derartige Dachflächenfenster nicht nur eine Belichtung und Belüftung des Raumes unter dem Dach ermöglichen, sondern auch einen Ausblick nach außen, obwohl an der vorgesehenen Stelle des Dachflächenfensters die Dachhöhe noch nicht der Stehhöhe entspricht, ist es bekannt, Dachflächenfenster nicht direkt in die vorhandene Dachfläche zu setzen, sondern mittels eines so genannten Aufkeilrahmens gegenüber der übrigen Dachfläche höher zu setzen. Dabei sind diese meist auch stärker geneigt als das ursprüngliche Dach selbst. Diese Lösung ergibt jedoch immer nur eine Belichtung von einer Seite des Daches her, und ist zusätzlich nicht optimal hinsichtlich der Be- und Entlüftung, die am besten am höchsten Punkt des Daches, also im Firstbereich, erfolgen sollte.
  • Gerade in diesem Firstbereich ist die Verwendung von Dachflächenfenstern jedoch weder durch direktes Einsetzen noch mit Hilfe üblicher Aufkeilrahmen zu empfehlen, vor allem nicht bei Dachneigungen von 0° bis 15°, da hier die Abdichtung Probleme machen kann.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 77 34 074 ist ein solcher Aufkeilrahmen für Schwingflügel-Dachfenster bekannt. Der Fensterrahmen wird dabei von einem kombinierten Aufkeil- und Eindeckrahmen getragen, mit einem Fußflansch, der sich an die Dachabdeckung anschließt, zwei hauptsächlich rechtwinklig von der Dachfläche abstehenden, dreieckigen Seitenstücken und einem annähernd waagerechten Oberstück.
  • Die GB 154 468 offenbart bereits einen Dachaufsatz mit zwei, gegenüber dem darunter liegenden Satteldach steileren, oben aufeinander zulaufenden Dachflächen, die einen First bilden. Jeweils von der einen Dachfläche zur anderen Dachfläche sind geschlossene, durchgehende Seitenwände angeordnet. Zwar ist bei diesem Dachaufsatz eine zuverlässige Abdichtung möglich, jedoch liegen die Fenster bzw. Fensterrahmen direkt an den oberen Kanten der Seitenwände auf, so dass der Dachaufsatz nur eine geringe Stabilität aufweist. Weiterhin muss auch ein Dachaufsatz alle Anforderung an eine vorschriftsmäßige Wärmedämmung erfüllen.
  • Aus der US 6 052 956 ist ein Oberlicht mit einem Aufsatzrahmen bekannt, der mit vier gleich hohen Rahmenelementen auf einer schrägen Dachfläche aufgesetzt ist. Die Umrahmung besteht jeweils aus einem inneren Rahmenbalken und einer äußeren Abdeckplatte sowie einer dazwischen angeordneten Hartschaumschicht.
  • Ferner sind aus der DE 33 07 634 A1 Hartschaumplatten mit bündig eingelegten Holzleisten bekannt, die dort zur Isolierung von Mauerwerk eingesetzt werden.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe soll die Möglichkeit bieten, den Firstbereich eines Daches – auch nachträglich – mit herkömmlichen Dachflächenfenstern auszustatten. Damit soll für den First eines vorhandenen Daches ein einfach und schnell montierbarer Aufsatz hergestellt werden, über dessen Dachflächen die Ausleuchtung und die Belüftung des unter dem First liegenden Dachraumes verbessert werden soll.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In Form einer Anordnung von zwei oben aufeinander zulaufenden Dachflächen mit jeweils integriertem Dachflächenfenster, die beide jeweils steiler sind als das Basis-Dach, kann der Aufsatz als vorgefertigte und nach außen abgedichtete Einheit auf das bisherige Dach aufgesetzt werden.
  • Bei einer komplett neuen Dachkonstruktion geschieht dies auf den vorhandenen Dachstuhl, bei einer Nachrüstung nach Öffnen des Dachbelages und der Dachisolierung.
  • Vor allem für den Nachrüstungsfall ist die kurze Montagezeit und damit nur kurze Phase eines undichten Daches sehr wertvoll.
  • Der Aufsatz ist dabei vorzugsweise entlang des Firstes, also zu einer symmetrisch durch den First verlaufenden Vertikalebene, ausgebildet, kann jedoch auch auf den beiden Seiten eine unterschiedliche Neigung seiner beiden Dachflächen besitzen.
  • Der Korpus des Aufsatzes ist – selbst ohne eingesetzte Dachflächenfenster – als in sich stabile Einheit hergestellt und besteht auf jeder Seite des Firstes aus einem oberen Dachrahmen, der die Öffnung für das aufzunehmende Dachflächenfenster umgibt, wobei die beiden Dachrahmen ihren oberen Querbalken auch gemeinsam haben können.
  • Dabei können sich in Firstrichtung auch mehrere Fenster aneinanderreihen.
  • Die untere offene Projektionsfläche des Korpus auf das Dach ist entsprechend der Neigung des den Aufsatz tragenden Daches geteilt, wobei beide Hälften in der Regel gegenläufig geneigt und von einem unteren Basisrahmen eingefasst sind, der entsprechend den beiden zueinander symmetrischen Hälften des Korpus vorzugsweise zwei U-förmig ausgebildete Rahmenhälften aufweist, die unterhalb des Firstes des Aufsatzes mit den entsprechenden Teilen der jeweils anderen Seite zusammengefügt sind.
  • Ist der Aufsatz auf ein Flachdach, also auf ein ohne First durchgehendes horizontales oder insgesamt nur leicht geneigtes Dach, aufgesetzt, ist der untere Basisrahmen des Korpus der Grundfläche des Aufsatzes angepasst.
  • Basisrahmen und Dachrahmen sind beiderseits der Symmetrieebene über durchgehenden Seitenwände miteinander verbunden, die den Korpus komplettieren.
  • Sowohl für den Rahmen als auch für die Stirnwände ist ein leicht verarbeitbares und dennoch eine hohe Eigenstabilität bietendes Material bei guter Wärmedämmung vorgesehen.
  • Statt aus den üblichen Holzwerkstoffen sind dies deshalb vorzugsweise Polyurethanwerkstoffe, insbesondere Polyurethanschaum:
    Die Stirnwände können beispielsweise aus Verbundplatten bestehen, vorzugsweise aus zwei mit dem Rücken spiegelbildlich gegeneinander verklebten Ver bundplatten, von denen jede Hälfte aus einer Polyurethanschaumplatte besteht, in deren eine Oberseite flächenbündig und zueinander beabstandet Holzlatten zur Stabilisierung mit eingeschäumt sind, die dann bei der gedoppelten Platte jeweils außen liegen. Diese doppellagige Verbundplatte ist vorzugsweise zwischen den umlaufenden Rahmenbalken des Basisrahmens und des Dachrahmens angeordnet, bieten für sich allein jedoch trotz der Versteifungslatten – die vorzugsweise parallel zu den Basisbalken des Aufsatzes schräg verlaufend angeordnet sind – oft noch nicht genug Steifigkeit, so dass eine zusätzliche Stabilisierung durch Aufbringen einer möglichst über die gesamte Stirnfläche durchgehenden, biegesteifen Platte, beispielsweise einer Schichtholzplatte, erfolgt.
  • Je nach gewünschter Außenverkleidung der Stirnflächen und/oder Innenverkleidung ist diese biegesteife Platte entweder auf der Außenseite und/oder auf der Innenseite der Stirnwand aufgebracht, wobei die Verbindung mit der Unterkonstruktion vorzugsweise aus einer Verschraubung in die eingeschäumte Versteifungslatten hinein besteht.
  • Die Außenverkleidung der Stirnwand kann vorzugsweise mit jedem gewünschten Dachdeckungsmaterial, also Holzschindeln, Bitumenschindeln, Blech, Teerpappe und auch Dachziegeln (sofern sie für senkrechte Anordnung geeignet sind) erfolgen.
  • Sofern außen z. B. eine Verblechung vorgesehen ist, empfiehlt sich das Anbringen der durchgehenden, biegesteifen Platte auf der Außenseite der Seitenwand, da dann die gesamte Außenfläche zur Verschraubung für die Außenverblechung zur Verfügung steht. Auf der Innenseite kann jede optisch gewünschte Verkleidung der Innenwände des Aufsatzes benutzt werden, seien es Gipskartonplatten, Holzwerkstoffplatten oder einfaches Tapezieren.
  • Die Rahmen bzw. die Balken, aus denen die Rahmen bestehen, können wiederum aus Holzwerkstoff hergestellt sein, vorzugsweise bestehen sie jedoch aus einem Polyurethanwerkstoff, nämlich dem beispielsweise unter dem Handelsnamen "PURENIT" als Plattenware verfügbaren Polyurethan-Recyclingwerkstoff, der eine deutlich höhere Dichte und auch Stabilität als Polyurethan-Schaum aufweist. Die benötigten Balkenquerschnitte werden durch Verkleben einer ausreichenden Schichtanzahl von Platten erreicht oder können direkt als Balkenprofil erworben werden.
  • Dabei weisen die Balken des Dachrahmens einen nach innen oben offenen, winkelförmigen Falz auf zum Einsetzen des fertigen Dachflächenfensters unter Zwischenlegen eines die Winddichtigkeit bewirkenden Dichtbandes und Befestigen durch Verschrauben.
  • Durch diese Konstruktion ist mittels der Verbundplatten, aus denen die Seitenwände unter anderem bestehen, zunächst beim Zusammensetzen des Aufbaus eine in sich eigenstabile Konstruktion geschaffen, die durch das Aufbringen der biegesteifen Platte auf der Innenseite oder Außenseite der Stirnwände so stark zusätzlich stabilisiert wird, dass sie dann auch jeder Belastung durch Wind und Niederschläge gewachsen ist.
  • In Breitengraden, in denen üblicherweise Schnee fällt und auf den Dächern liegen bleibt, ist zusätzlich gefordert, dass der Aufsatzrahmen immer noch eine Höhe von mindestens 10 cm, vorzugsweise mindestens 15 cm, als so genannte Schneerückstauhöhe aufweist. Zur weiteren Versteifung können auch die Dachflächen, also die die Öffnung für das Dachflächenfenster umgebenden Bereiche der Dachflächen, mit Holzwerkstoffplatten zusätzlich beplankt sein. Unabhängig von einer solchen Beplankung fallen jedoch die Bereiche seitlich neben der Öffnung für das Dachflächenfenster in Richtung Stirnwände leicht geneigt ab, um ein Ablaufen der Niederschläge nicht nur längs der Dachneigung, sondern auch quer zum Rahmen zu ermöglichen.
  • Der keilförmige Freiraum, der verbleibt, wenn die zwei separat gefertigten Dachrahmen im Firstbereich gegeneinander stoßen, ist ebenfalls durch gut isolierendes Material, vorzugsweise entsprechende Polyurethanwerkstoffe, ausgefüllt.
  • Der Aufsatz ist auf der Innenseite mit einer vollständig angebrachten und über die Innenseiten durchgehenden Dampfsperre in Form einer Kunststofffolie ausgebildet, die vorzugsweise vor dem Einsetzen des Dachflächenfensters montiert wird, um auch eine Abdichtung zwischen Dampfsperre und Dachflächenfenster zu bewirken, indem die Dampfsperre bis an das Dichtungsband zwischen Korpus und Dachflächenfenster heranreicht. Die Dampfsperre ragt nach unten über die untere Basisfläche des Korpus hinaus, um nach dem Aufsetzen auf das geöffnete Dach umgeschlagen und mit der dachseitig vorhandenen Dampfsperre mittels Klebeband verklebt zu werden.
  • Wenn Dachflächenfenster mit Rolladenkasten verwendet werden, erfolgt die Verkleidung des Aufsatzes im Firstbereich über die beiden Rolladenkästen hinweg mittels eines Firstbleches, mit Dämmung des darunter befindlichen, zusätzlich entstehenden Firstraumes.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des Aufsatzkörpers,
  • 2: eine abgewandelte Bauform gegenüber 1,
  • 3: einen Schnitt quer zum First durch den Aufsatz der 1, und
  • 4: einen Schnitt entlang des Firstes durch den Fensterbereich des Aufsatzes.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den auf einem vorhandenen Dach aufgesetzten Aufsatz 1, der symmetrisch zu einer durch den Dachfirst 16 verlaufenden Symmetrieebene 10 hergestellt und angeordnet ist.
  • Der Aufsatz weist auf beiden Seiten seines Firstes 7, der vertikal oberhalb des ursprünglichen Dachfirstes 16 liegt, gegenläufig mit derselben Neigung angeordnete Dachflächen 4a, b auf, die durch beiderseits angeordnete, parallele Stirnwände 6a, 6b und Seitenflächen 21a, 21b zu einem Korpus 8 komplettiert sind. Die in den Dachflächen 4a, b angeordneten Dachflächenfenster 2a, b sind wie üblich durch Verschwenken um eine horizontal, durch die Mitte der Fensterfläche verlaufende, Schwenkachse 3 oder durch Verschieben zu öffnen.
  • Auf der Unterseite, der Projektionsfläche 5, ist der Korpus 8 offen, so dass der im Dachraum sich aufhaltende Benutzer bei entsprechender Firsthöhe mit dem Kopf bzw. Oberkörper im Inneren des Aufsatzes 1 steht oder bei entsprechend hoch angeordnetem First das durch die Dachflächenfenster 2a, b einfallende Licht ungehindert ins Innere des Dachraumes einfallen kann.
  • 2 zeigt eine Bauform, in der der Aufsatz 1 ohne die seitlichen Aufkantungen 21a, 21b auf der vorhandenen Dachfläche aufsitzt.
  • Unabhängig davon können beide Konstruktionen, also gemäß 1 oder gemäß 2, auf vorhandene Dächer mit unterschiedlicher Neigung, vorzugsweise mit relativ flacher Neigung von bis zu 5°, oder auch auf vollständig ebene, insbesondere horizontale, Dächer aufgesetzt werden.
  • 3 zeigt einen Schnitt quer zum First entlang der Linie III-III der 4.
  • 4 zeigt einen Schnitt parallel zum First, entlang der Linie IV-IV der 3.
  • Wie in 1 nur symbolisch angedeutet und in den 3 und 4 detailmäßig dargestellt, ist in den Dachflächen 4a, b die Öffnung für das Dachflächenfenster 2a, b jeweils von einem rechteckigen Dachrahmen 19, der vorzugsweise aus einzelnen Quer- und Längsbalken 19a, b besteht, gebildet, die im Firstbereich nahe aneinander heranreichen oder sogar den oberen Querbalken 19a gemeinsam haben.
  • Die untere, offene Projektionsfläche 5 des Korpus 8 ist dagegen von einem ebenfalls rechteckig geschlossenen, aufgrund der Sattel-Dachform jedoch in der Mitte geknickten, rechteckigen Basisrahmen 9 eingefasst, dessen beide zueinander symmetrische Hälften jeweils aus zwei U-förmig zusammengesetzten Basisbalken 9b, 9a bestehen.
  • Wie der Schnitt der 4 zeigt, sind der obere Längsbalken 19b des Dachrahmens 19 und der Längsbasisbalken 9b des Basisrahmens 9 durch im Wesentlichen dazwischen gesetzte, über beide Hälften des Aufsatzes 1 durchgehende, Stirnwände 6a bzw. 6b miteinander verbunden. Die Stirnwände 6a, 6b bestehen hauptsächlich aus Rücken an Rücken angeordneten und miteinander flächig verklebten, vernagelten und/oder verschraubten Verbundplatten 14, die jeweils aus Polyurethanschaum bestehen, mit einseitig, bündig zu einer Außenfläche, eingelegten Versteifungsleisten 13 aus Holz, die diesen Verbundplatten 14 eine deutlich höhere Eigenstabilität verleihen als reine Polyurethanschaumplatten, bei deutlich besserer Dämmwirkung als Platten aus Holzwerkstoffen.
  • Wie der Schnitt der 3 zeigt, sind die Verbundplatten so angeordnet, dass in ihnen die Versteifungsleisten 13 entsprechend den schräg verlaufenden Basisbalken 9b des Korpus 8 ausgerichtet sind.
  • Da diese aufgedoppelten Verbundplatten 14 noch keine ausreichende Stabilität für den späteren Einsatzzweck bieten, ist diese Stirnwand durch eine außen aufgeschraubte Schichtholzplatte 11 versteift, die, den oberen Längsbalken 19b als auch den unteren Basisbalken 9b wenigstens teilweise überlappend, mit den Verbundplatten 14 und deren Versteifungsleisten 13 verschraubt oder verklebt ist.
  • Demgegenüber zeigt die rechte Bildhälfte der 4 eine andere Lösung, bei der auf der Innenseite der Stirnwand 6b eine Schichtholzplatte 11 auf einer inneren Verbundplatte 14 aufgesetzt ist und wiederum mit den Versteifungsleisten 13 der inneren Verbundplatte 14 verschraubt ist. Am oberen Rand ist die Platte 11 in der Zarge des Verbundfensters 2 verzapft und überlappt dabei teilweise sowohl den oberen Längsbalken 19b als auch den Basisbalken 9b, mit denen sie auch verschraubt ist.
  • An den oberen Längsbalken 19b – die ebenso wie die Basisbalken 9b aus schichtweise miteinander verklebten PU-Platten bestehen können – ist der nach oben und innen offene, winkelförmige Falz 18 zu erkennen, in den die Zarge bzw. der Stock des Dachflächenfensters 2a eingelegt und möglichst dicht befestigt ist. Die Oberseite dieser oberen Längsbalken 19b, also die Stirnflächen oder seitlich die Dachflächenfenster 2a begrenzenden Rahmen, sind nach außen hin abfallend abgeschrägt und zusätzlich mit Schichtholzleisten 11' beplankt.
  • Diese Seitenflächen sind zusammen mit der Zarge des Dachflächenfensters 2a durch ein Firstblech 22 derart abgedeckt, dass auch die Verkleidung der seitlich anschließenden Stirnwände 6a, 6b im oberen Anschluss-Bereich davon überlappt ist.
  • Da in der rechten Bildhälfte der 4 die Versteifung der Stirnwand 6b auf der Innenseite erfolgt ist, kann auf der Außenseite zur Abdeckung eine weniger versteifende Ausführung gewählt werden, beispielsweise durch Aufbringen von Holzoder Bitumenschindeln 20 oder einer Verblechung, die wiederum entlang der Versteifungsleisten 13 verschraubt oder angenagelt sind, wobei die Versteifungsleisten auch horizontal verlaufend angeordnet sein können.
  • Im unteren Bereich der 4 ist die Auflagerung des Aufsatzes 1 auf der bestehenden Konstruktion des darunter liegenden Daches dargestellt:
    Die unteren Basisbalken 9b des Basisrahmens 9 sitzen nach Möglichkeit direkt auf den Sparren 103 des darunter liegenden Daches auf. Die Dachziegel 105 reichen mit ihrer Unterkonstruktion seitlich an die Stirnwände 6a, 6b des Aufsatzes 1 heran, wobei eine nicht dargestellte Bleiabdeckschürze die Ziegel abdeckt.
  • 3 zeigt den symmetrisch zur mittleren, vertikalen Symmetrieebene 10 aufgebauten Aufsatz 1 als Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in der 4..
  • Dabei wird klar, dass der Dachrahmen 19 des Aufsatzes, der die Neigung der Dachfläche 4a, b bestimmt, steiler steht als die entsprechenden Teilflächen 102a, b des darunter liegenden Daches, wobei der Basisrahmen 9 mit seinem Längsbalken 9b, auf jeder Seite die Dachneigung aufnimmt.
  • Im unteren Bereich der Dachfläche 4a, b liegt der Dachrahmen 19 mit seinem Querbalken 19a auf dem unteren Basisbalken 9a auf und ist mit diesem verbunden, wobei diese auf ihrer gemeinsamen Seitenfläche 21a mit einer Schichtholzplatte 11 oder einer anderen biegesteifen Platte beplankt sind, die sich in der Höhe über beide Rahmenbalken.
  • Wie 4 zeigt, kann der Basisrahmen 9 auch auf Sparren 103 des ursprünglichen Daches aufliegen, sofern sie nicht durch die Pfetten 106 des angrenzenden Dachstuhles gehindert sind. Auch ein Aufsetzen auf andere Konstruktionen des Basisdaches wie Beton, Porenbeton etc. ist möglich.
  • 3 zeigt auch, wie in der Symmetriebebene die Basisbalken 9b der beiden Hälften des Basisrahmens 9 aneinanderstoßen.
  • Im Firstbereich bilden die aneinander grenzenden Dachrahmen 19 entsprechend der 3, einen Firstraum 17, der mit gut dämmendem Material, vorzugsweise Polyurethan, durch ein eingesetztes Formteil ausgefüllt und gedämmt ist.
  • Wenn zusätzlich – wie in der rechten Bildhälfte dargestellt – der obere Rand des Dachflächenfensters 2a, b mit einem Rolladenkasten 23 abschließt, kann über beide Rolladenkästen 23 hinweg ein gemeinsames Firstblech angebracht und der dadurch erweiterte Firstraum 17' zusätzlich gedämmt werden.
  • Im Schnitt der 3 ist auch ersichtlich, dass auch die unteren Querbalken 19a einen nach oben weisenden winkligen Falz 18 aufweisen, um das Dachflächenfenster von oben her in die Öffnung der Dachfläche 4a, b des Aufsatzes 1 einsetzen und befestigen zu können.
  • Es ist ferner dargestellt, dass die Verbundplatten 14, die zwischen Basisrahmen 9 und Dachrahmen 19 als Teil der Stirnwand eingesetzt sind, so angeordnet sind, dass die darin eingeschäumten Versteifungsleisten 13 parallel zu den Längsbalken 9b des Basisrahmens 9 verlaufen.
  • Ferner ist im Schnitt der 3 der aus den aufeinander gesetzten Balken 9a und 19a gebildete Fußpunkt dargestellt, dessen gemeinsame Seitenfläche 21a in voller Höhe biegesteif verkleidet ist.
  • 1
    Aufsatz
    2a, b
    Dachflächenfenster
    3
    Schwenkachse
    4a, b
    Dachfläche
    5
    Projektionsfläche
    6a, 6b
    Stirnwand
    7
    First
    8
    Korpus
    9
    Basisrahmen
    9a, 9b
    Basisbalken
    10
    Symmetrieebene
    11
    Schichtholzplatte
    11'
    Schichtholzleiste
    13
    Versteifungsleisten
    14
    Verbundplatte
    15
    Schnittlinie
    16
    Dachfirst
    17, 17'
    Firstraum
    18
    Falz
    19
    Dachrahmen
    19a
    unterer Querbalken
    19b
    oberer Längsbalken
    20
    Schindeln
    21a, b
    Seitenfläche
    22
    Verblechung
    23
    Rollladen
    102a, b
    Hauptdachfläche.
    103
    Sparren
    104
    Dämmung
    105
    Dachziegel
    106
    Pfetten

Claims (15)

  1. Dachaufsatz (1), insbesondere für Satteldächer und Flachdächer, mit zwei entgegengesetzt geneigten, unter Bildung eines Firstes (7) aufeinander zulaufenden Dachflächen (4a, 4b) und geschlossenen, die Seitenränder der Dachflächen (4a, 4b) stützenden, Stirnwänden (6a, 6b) eines Korpus (8), wobei der Aufsatz (1) symmetrisch zu einer durch den First (7) vertikal verlaufenden Symmetriebene (10) ausgebildet ist, mit wenigstens zwei Dachflächen (4a, 4b), die steiler sind als deren fiktive Projektionsfläche (5a, 5b) auf die nach unten offene Basisfläche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Korpus (8) an seiner nach unten offenen Basisfläche (5) einen umlaufenden Basisrahmen (9) aufweist, dessen symmetrisch sich öffnende Rahmenhälften jeweils aus U-förmig angeordneten Rahmenprofilen (9b, 9a, 9b) bestehen, wobei über den jeweiligen Hälften des Basisrahmens (9) jeweils beidseits des Firstes (7) ein oberer Dachrahmen (19) angeordnet ist, der jeweils die Öffnung für das aufzunehmende Dachflächenfenster (2a, b) umgibt und mit seinem unteren Querbalken (19a) auf den darunter liegenden Basisbalken (9a) aufliegt, – während die oberen Längsbalken (19b) des Dachrahmens (19) die den Korpus (8) abschließenden Stirnwände (6a, 6b) nach oben begrenzten, wobei als dämmendes Material jeweils wenigstens eine Verbundplatte (14) aus Hartschaum, insbesondere Polyurethan-Hartschaum, vorgesehen ist, in die bündig zu deren Außenflächen parallel beabstandete Versteifungsleisten (13) aus Holz eingelegt sind.
  2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei derartige Verbundplatten (14) mit den Versteifungsleisten (13) nach außen weisend gegeneinander fest verbunden, insbesondere vernagelt, verschraubt und/oder verklebt als Isolierung für die Seitenwand (6) benutzt werden.
  3. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegeneinander gelegten Verbundplatten (14) so angeordnet sind, dass die Versteifungsleisten (13) der beiden einzelnen Verbundplatten (14) parallel zueinander verlaufen.
  4. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegeneinander gelegten Verbundplatten (14) so angeordnet sind, dass die Versteifungsleisten (13) der beiden einzelnen Verbundplatten (14) windschief zueinander verlaufen.
  5. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Dachflächen (4a, 4b) ein identisches Dachflächenfenster (2a, b) angeordnet ist.
  6. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (6a, 6b) parallel zueinander und insbesondere vertikal verlaufen.
  7. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (8) des Aufsatzes ohne darin eingesetzte und befestigte Dachflächenfenster (2a, b) so eigenstabil ausgebildet ist, dass er den durch Wind und Niederschläge auftretenden Belastungen standhält.
  8. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (6a, 6b) in sich biegesteif ausgebildet sind und insbesondere über wenigstens die Hälfte ihrer Dicke aus einem Wärmedämmenden, in sich nicht eigenstabilen Material, insbesondere geschäumten Kunststoff, bestehen, sowie ei ner inneren und/oder äußeren, fest damit verbundenen Beplankung in Form einer eigenstabilen Platte, insbesondere Schichtholzplatte (11).
  9. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachflächen (4a, b) des Korpus (8) jeweils einen außen umlaufenden Dachrahmen (19) aufweisen, bei dem wenigstens zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise alle vier den Dachrahmen (19) bildenden Balken (Querbalken 19a und Längsbalken 19b) einen nach oben innen gerichteten Falz zum Einsetzen des Dachflächenfensters (2a, b) aufweisen.
  10. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Korpus von der Projektionsfläche (5) bis zur Unterkante der Dachfläche (4a, b) mindestens 10 cm, insbesondere mindestens 15 cm, beträgt.
  11. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbereiche der Dachflächen (4a, b) seitlich neben den Dachflächenfenstern (2a, b) zusätzlich zur Neigung der Dachflächen (4a, b) in Richtung der Stirnwände (6a, 6b) geneigt sind, so dass der Winkel zwischen der Stirnwand (6a, 6b) und dem Seitenbereich größer als 90°, insbesondere 100–120°, beträgt.
  12. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Firstraum (17) zwischen den gegeneinander gerichteten oberen Enden der beiden Dachflächenfenster (2a, b) in den beiden Dachflächen (4a, b) mit Dämmmaterial, insbesondere dem gleichen Material wie die Dämmung der Seitenwände (6a, 6b), gefüllt ist.
  13. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Seitenflächen (21a, b) außen oder innen eine biegesteife Platte (11) angeordnet und befestigt, insbesondere vernagelt, verschraubt und/oder verklebt ist.
  14. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (9) und/oder Dachrahmen (19), insbesondere deren Querbalken (9a, 19a) und Längsbalken (9b, 19b), aus in Längsrichtung verlaufenden, miteinander verklebten Platten aus recyceltem Polyurethan, insbesondere mit einer Dichte von 300 bis 600 kg/m3 und/oder Wärmeleitfähigkeit von 0,050–0,075 W/m·K, besteht.
  15. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachflächen (4a, b) eine Neigung von 30° bis 40°, insbesondere von 35°, aufweisen.
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Aktuelle Mustermappe für Baukonstruktion details: "Wohnhaus in Regensburg", WEKA-Bauverlag, Augsburg Geneigte Dächer, Dachausbauten, Sammellief. Febr. 2000, S. 4 u. 5, jeweils Figur rechts unten
Aktuelle Mustermappe für Baukonstruktion details: "Wohnhaus in Regensburg", WEKA-Bauverlag, AugsburgGeneigte Dächer, Dachausbauten, Sammellief. Febr. 2000, S. 4 u. 5, jeweils Figur rechts unten *

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