DE4237074C2 - Bausatz zum Erstellen einer Loggia - Google Patents

Bausatz zum Erstellen einer Loggia

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer Loggia oder dgl., umfassend mindestens ein flächiges, einen Schichtaufbau aufweisendes Bodenelement und mit dem Bodenelement zu verbindende flächige, einen Schichtaufbau aufweisende Sei­ tenelemente, und zwar ein mit mindestens einer Tür- und/oder Fensterausnehmung versehenes Rückwandelement, ein vorderes Wandelement und zwei entsprechend der Dachneigung abgeschrägte Seitenwandelemente, wobei im Randbereich des Bodenelements ein als Feder dienender Vorsprung angeordnet ist, die dem Bodenelement zu gewandten Randbereiche der Seitenelemente als Nut ausgebildet sind und der Vorsprung des Bodenelements mit der Nut jedes Seitenelements im Sinne einer Nut- und Federverbindung eingreift.
Aus der US 4 587 783 ist ein gattungsbildender Bausatz zum Erstellen einer Dach­ loggia bekannt, wonach Verbindungselemente für Honigwaben-Verbundplatten be­ schrieben sind, deren Wirkungsweise auf dem Nut- und Feder-Prinzip beruht.
In der Praxis werden Honigwaben-Verbundplatten, sog. honeycomb panels, jedoch wohl kaum zum Erstellen von Dachloggien verwendet, da sie aufgrund ihres Aufbaus schon den Anforderungen an die Witterungsbeständigkeit und Stabilität von Dach­ loggien nicht genügen. Bei Honigwaben-Verbundplatten handelt es sich um beson­ ders leichte Bauteile, die im wesentlichen aus zwei Holzplatten mit dazwischen an­ geordneten Papierwabenstrukturen gebildet sind. Die Papierwabenstrukturen verlei­ hen dem Bauteil zwar eine gewisse Steifigkeit und Stabilität, derartige Platten haben aber nicht die für Gebäudeteile erforderlichen Dichtigkeits-, Isolier- und Dämmeigen­ schaften.
Die US 4 587 783 beschäftigt sich mit dem Problem, Honigwaben-Verbundplatten miteinander zu verbinden. Verbindungsmittel, wie Schrauben oder Nägel sind hierfür aufgrund des Aufbaus dieser Verbundplatten nämlich nicht geeignet. Vorgeschlagen wird die Verwendung eines im wesentlichen T-förmigen Verbindungselements. Das T-förmige Verbindungselement wird also zunächst unabhängig von den Honigwaben- Verbundplatten hergestellt. Erst zur Montage, d. h. zum Verbinden zweier Honigwa­ ben-Verbundplatten, werden die Platten mit einem oder mehreren Verbundelementen versehen. Die Honigwaben-Verbundplatten werden also speziell, je nach der projek­ tierten Verbindungsart präpariert. Besonderes Augenmerk wird bei der Verbindung von Honigwaben-Verbundplatten auf die Stabilität der Verbindung gelegt. Dichtig­ keitsaspekte spielen hier keine Rolle, da schon die Honigwaben-Verbundplatten für sich gesehen in der Regel nicht gegen das Eindringen von Feuchtigkeit isoliert sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genann­ ten Art zum Erstellen einer Loggia oder dgl. so auszugestalten und weiterzubilden, daß er konstruktiv einfach ist und eine rationalisierte Bauweise ermöglicht. Insbeson­ dere sollte die Loggia hohen Anforderungen an die Dichtigkeit genügen.
Der erfindungsgemäße Bausatz löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist ein Bausatz der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß der Schichtaufbau des Bodenelements eine auf eine Platte aufge­ brachte Feuchtigkeitsisolierschicht aufweist, die die erste Hauptoberfläche des Bodenelements bildet und sich über den Vorsprung hinweg erstreckt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß auch Loggien in Fertigbauweise aus ein­ zelnen Wandabschnitten zusammensetzbar sind. Dabei ist eine einfache Anpassung einer Loggia an individuelle Gebäudeformen und -gegebenheiten möglich, indem die Wandabschnitte einzeln ausgesucht und angepaßt werden und die individuelle Log­ gia dann durch Verbinden dieser Wandabschnitte erstellt wird. Es ist ferner erkannt worden, daß der Zusammenbau der Wandabschnitte dann besonders rationell erfol­ gen kann, wenn die Wandabschnitte bereits bei ihrer Fertigung mit entsprechenden Verbindungsmitteln versehen worden sind. Ausgehend von der US 4 587 783 wurde als besonders vorteilhaftes Verbindungsmittel von flächigen Wandabschnitten - ins­ besondere auch im Hinblick auf die Fugen-Dichtigkeit - eine Nut- und Federverbin­ dung realisiert. Zum Zusammenbau sind hier keine speziellen handwerklichen Kenntnisse oder Fähigkeiten erforderlich. Da Undichtigkeiten meist im Bereich der Fugen von Dachloggien auftreten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schichtaufbau des Bodenelements eine auf eine Platte aufgebrachte Feuchtig­ keitsisolierschicht aufweist, wobei diese Feuchtigkeitsisolierschicht die erste Haupt­ fläche des Bodenelements bindet und sich über den Vorsprung hinweg erstreckt. Durch diese Maßnahme sind weiterreichende Abdichtungen zwischen dem Boden­ element und den Seitenelementen nicht mehr erforderlich, da nämlich die Abdichtung quasi ins Innere der Nut- und Federverbindung hineinverlegt worden ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist der die Feder bildende Vorsprung entlang des gesamten Randbereichs des Bodenelements kontinuierlich ausgebildet. Entspre­ chend ist auch die Nut entlang des gesamten dem Bodenelement zugewandten Randbereichs des Seitenelements kontinuierlich ausgebildet. Die abdichtende Wir­ kung der Nut- und Federverbindung erstreckt sich dann über die gesamte Länge der Fuge. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes geht der als Feder dienende Vorsprung von einer ersten Hauptoberfläche des Bodenelements aus und ist in einem Winkel zu dieser Hauptoberfläche orientiert. Für die meisten Anwendungen besteht ein rechter Winkel zwischen dem als Feder dienenden Vorsprung und der Hauptoberfläche, so daß das Bodenelement mit dem Seitenelement im montierten Zustand einen rechten Winkel einschließt. Dies bedeu­ tet mit anderen Worten, daß das Bodenelement vorteilhaft mit einer im Randbereich seiner Hauptoberfläche umlaufenden Leiste versehen ist, die als Feder für entspre­ chend mit einer Nut ausgebildete Seitenelemente dient.
Es ist nun möglich, den als Feder dienenden Vorsprung beabstandet von der Kante des Bodenelements anzuordnen, so daß das Seitenelement über seine Nut mit dem Bodenelement verbunden werden kann, ohne daß es über die Kante des Boden­ elements hinausragt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide die Nut des Seitenele­ ments begrenzenden Schenkel im montierten Zustand auf dem Bodenelement aufsit­ zen. Auf diese Weise läßt sich eine besonders stabile Verbindung realisieren, wobei die beiden Schenkel gleichmäßig belastet werden. In anderem Zusammenhang ist es auch möglich, den als Feder dienenden Vorsprung direkt an der Kante des Boden­ elements anzuordnen. Derartige Bodenelemente können beispielsweise besonders vorteilhaft in Verbindung mit Seitenelementen verwendet werden, deren die Nut be­ grenzende Schenkel unterschiedlich lang ausgebildet sind. Im montierten Zustand kann dann ein Schenkel auf der Hauptoberfläche des Bodenelements aufsitzen, wo­ bei der andere, außenseitige Schenkel über die Kante des Bodenelements ragt. Die Kante des Bodenelements wird also durch den außenseitigen Schenkel abgedeckt und geschützt.
Insbesondere bei der Realisierung von an der Außenseite eines Gebäudes liegenden Gebäudeteilen mit einem Bodenelement, wie z. B. Terrassen und Loggien, muß für eine geregelte Entwässerung des Bodenelements gesorgt werden. Für solche Fälle wird ein Bodenelement vorgeschlagen, das ein Gefälle aufweist, d. h. bei dem die beiden Hauptoberflächen des Bodenelements nicht parallel zueinander orientiert sind, sondern in einem Winkel zueinander geneigt sind. Das Gefälle kann beispiels­ weise zwischen 1% und 5% betragen, wodurch die Begehbarkeit des Bodenele­ ments nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird, das Wasser aber gerichtet abläuft. Von Vorteil ist es, wenn bei einem derartig ausgestalteten Bodenelement auch ein Abfluß vorgesehen ist, welcher zweckmäßigerweise im tiefstliegenden Be­ reich der ersten Hauptoberfläche des Bodenelements angeordnet ist. Der Abfluß kann beispielsweise durch ein angeschlossenes Entwässerungsrohr gebildet sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Ausgestaltung der einzel­ nen Elemente des erfindungsgemäßen Bausatzes. Besonders einfach lassen sich das Bodenelement und das Seitenelement aus einem einheitlichen Material herstel­ len. Dazu bietet sich Holz Kunststoff oder Faserplattenmaterial an. Für bestimmte Anwendungen können jedoch solche Bodenelemente oder Seitenelemente auch aus Beton gegossen werden. Bei der Realisierung des Bodenelements und des Seiten­ elements aus einem einheitlichen Material ist es vorteilhaft sowohl den als Feder die­ nenden Vorsprung als auch die Nut jeweils als integralen Bestandteil des Boden­ elements bzw. des Seitenelements auszubilden. Im Hinblick auf eine möglichst ratio­ nelle Montage sollte der die Feder bildende Vorsprung und auch die Nut in jedem Falle unlösbar mit dem Bodenelement bzw. dem Seitenelement verbunden sein.
Bei der heutigen Bauweise ist es wünschenswert, bestimmte Wär­ meschutzbedingungen einzuhalten. Dies kann vorteilhaft mit Bodenelementen und Seitenelementen erreicht werden, die einen entsprechenden Schichtaufbau aufwei­ sen. Dieser Schichtaufbau umfaßt sowohl für das Bodenelement als auch für die Seitenelemente jeweils eine Wärmedämmschicht.
Der als Feder dienende Vorsprung ist bei dem den Schichtaufbau aufweisenden Bodenelement in vorteilhafter Weise als integraler Bestandteil der Platte bzw. Schicht realisiert, auf die die Feuchtigkeitsisolierschicht aufgebracht ist. Es ist ebenfalls mög­ lich, den Vorsprung lediglich unlösbar mit dieser Platte oder Schicht zu verbinden. Als Platte bietet sich beispielsweise eine aus dem Stand der Technik bekannte Faser­ platte an.
Die Wärmedämmschicht des Seitenelements ist in einer besonders einfachen Aus­ führungsform des Schichtaufbaus auf eine Außenplatte aufgebracht, die gleichfalls durch eine Faserplatte gebildet sein kann. Sowohl aus fertigungstechnischen Grün­ den, als auch aus rein konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Nut im we­ sentlichen in der Wärmedämmschicht des Seitenelements ausgebildet ist. Diese Wärmedämmschicht ist im Vergleich zu den übrigen Schichten des Seitenelements relativ dick ausgebildet. Die Nut muß daher nicht schichtübergreifend ausgeformt werden. Zur Stabilisierung und zur Erhöhung der Haltbarkeit der Nut kann diese mit einem verstärkenden Material ausgekleidet werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Seitenelements deckt die Außenplatte den außenseitigen, die Nut begrenzenden Schenkel im wesentlichen ab und verstärkt ihn auf diese Weise.
Die Nut- und Federverbindung zwischen dem Bodenelement und dem Seitenelement kann allein durch die Dimensionierung des als Feder dienenden Vorsprungs und der entsprechenden Nut weitgehend dicht gestaltet werden. Soll die Verbindung nun be­ sonderen Anforderungen standhalten, so kann zusätzlich noch ein Dichtmaterial in der Nut angeordnet werden. Dazu kommen alle handelsüblichen Dichtmaterialien, wie z. B. Dichtgummis oder auch Dichtpasten, in Frage.
Als Seitenelemente sind die unterschiedlichsten Ausgestaltungsmöglichkeiten denk­ bar. Die Seitenelemente können individuell zugeschnitten werden. Insbesondere können sie mit Ausnehmungen, wie z. B. Tür- und/oder Fensterausnehmungen ver­ sehen sein. Im Randbereich der Ausnehmungen sind dann vorteilhafterweise Lei­ bungsverkleidungsmittel vorgesehen zum Überdecken bzw. rahmenartigen Begren­ zen der Ränder. Da die Seitenelemente oftmals außen liegende Wandabschnitte von Gebäuden bilden, ist es aus ästhetischen Gründen und auch zum Schutz dieser Seitenelemente vor Witterungseinflüssen zweckdienlich, wenn zumindest eine der Hauptoberflächen der Seitenelemente verputzbar ist.
Wie bereits voranstehend erläutert, wird auf das Abdichten der Fugen zwischen den einzelnen Wandabschnitten besonderer Wert gelegt. Deshalb sind bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes Verbindungsele­ mente für die Verbindung des Seitenelements mit weiteren Seitenelementen vorgesehen. Diese Situation tritt immer dann auf, wenn das Bodenelement eckig ausgebildet ist und mit mehreren Seitenelementen verbunden wird. Die Seitenele­ mente erstrecken sich i.d.R. über die gesamte Kantenlänge und grenzen im Eckbe­ reich des Bodenelements aneinander. Als Verbindungselemente zwischen derartig aneinander grenzenden Seitenelementen werden Verbindungsprofile vorgeschlagen, in die jeweils einander zugewandte Randbereiche von Seitenelementen einsteckbar sind. Diese Verbindungsprofile sind oftmals als Eckprofile entsprechend der Geome­ trie des Bodenelements ausgebildet. Solche Profile können einfach als Aluminium­ profile realisiert werden, was den zusätzlichen Vorteil hat, daß Aluminiumprofile leicht sind und einfach zu handhaben sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bausatzes sind auch Anschlußelemente für den Anschluß der Seitenelemente und/oder des Bodenele­ ments an weitere Gebäudeteile vorgesehen. Dazu werden flexible Profilbleche vor­ geschlagen, die um den entsprechenden Randbereich des Seitenelements oder des Bodenelements und den sich anschließenden Randbereich des weiteren Gebäude­ teils geformt werden. Auch eine Fixierung der Anschlußelemente, beispielsweise durch Festkleben, ist vorgesehen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nach­ folgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeich­ nung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen be­ vorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise vergrößert, die Randbereiche eines Bodenelements und eines Seitenelements vor der Montage,
Fig. 2a bis f jeweils in einer Draufsicht und in einem Querschnitt Elemente eines erfindungsgemäßen Bausatzes zum Erstellen einer Dach loggia und
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein Verfahren zum Einbauen einer erfindungsgemäßen Loggia.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Randbereiche eines flächigen Boden­ elements 1 und eines flächigen Seitenelements 2, die Bestandteile eines Bausatzes zum Erstellen von Gebäudeteilen sind.
Im Randbereich des Bodenelements 1 ist ein als Feder dienender Vorsprung 3 ange­ ordnet. In dem dem Bodenelement 1 zugewandten Randbereich des Seitenelements 2 ist eine Nut 4 ausgebildet. Durch die beiden Pfeile 5 ist angedeutet, daß der Vor­ sprung 3 des Bodenelements 1 mit der Nut 4 des Seitenelements 2 in Eingriff bring­ bar ist.
Der Vorsprung 3 ist entlang des gesamten dem Seitenelement zugewandten Rand­ bereichs des Bodenelements 1 kontinuierlich ausgebildet. Ebenfalls erstreckt sich die Nut 4 entlang des gesamten dem Bodenelement 1 zugewandten Randbereichs des Seitenelements 2. Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß der als Feder dienende Vorsprung 3 senkrecht von der ersten Hauptoberfläche 6 des Bodenelements 1 aus­ geht, so daß das Bodenelement 1 mit dem darauf montierten Seitenelement 2 einen rechten Winkel einschließen wird. Außerdem ist der Vorsprung 3 derart von der Kante 7 des Bodenelements 1 beabstandet angeordnet, daß die beiden die Nut 4 des Seitenelements 2 begrenzenden Schenkel 8 und 9 auf dem Bodenelement aufsitzen werden und zwar so, daß der außenseitige Schenkel 9 nicht über die Kante 7 des Bodenelements 1 hinausragt.
Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß sowohl das Bodenelement 1 als auch das Seitenelement 2 einen Schichtaufbau aufweisen. Das Bodenelement 1 umfaßt hier eine Dampfbremse 10, auf die eine Wärmedämmschicht 11 aufgebracht ist. Die Ab­ deckung dieser Wärmedämmschicht bildet eine Platte 12, mit der der Vorsprung 3 unlösbar verbunden ist. Die Hauptoberfläche des Bodenelements 1 wird schließlich zum Abschluß noch von einer Feuchtigkeits-Isolierschicht 13 bedeckt, die auch den Vorsprung 3 zumindest im wesentlichen abdeckt.
Das Seitenelement 2 weist eine Außenplatte 14 auf, auf der eine Wärmedämm­ schicht 15 angeordnet ist. Innenseitig ist die Seitenwandung 2 mit einer Putzschicht 16 versehen. Die Nut 4 ist ausschließlich in der vergleichsweise dicken Wärme­ dämmschicht 15 ausgebildet. Sie ist zur Verstärkung noch mit einer Innenverkleidung 17 versehen. Die Außenplatte 14 reicht zur zusätzlichen Verstärkung des außenseiti­ gen Schenkels 9 über die gesamte Länge dieses Schenkels 9.
Schließlich sei noch angemerkt, daß in der Nut 4 ein Dichtmaterial 18 angeordnet ist, welches die Dichtigkeit der Nut- und Federverbindung zwischen dem Bodenelement 1 und dem Seitenelement 2 gewährleisten und erhöhen soll.
In den Fig. 2a bis f sind nun die Elemente eines Bausatzes für eine Dachloggia im einzelnen dargestellt.
Fig. 2a zeigt ein Bodenelement 1 in der Draufsicht und in einer Schnittdarstellung. Hieraus ist ersichtlich, daß der Vorsprung 3 kontinuierlich und parallel zu der Kante des rechteckigen Bodenelements 1 ausgebildet ist, wobei der Vorsprung 3 von dieser Kante beabstandet angeordnet ist. Aus der Schnittdarstellung ist zu entnehmen, daß das Bodenelement 1 einen Schichtaufbau entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten aufweist. Außerdem weist das Bodenelement 1 ein Gefälle auf, das sich in der Ori­ entierung der beiden Hauptoberflächen des Bodenelements 1 zueinander zeigt. Diese beiden Hauptoberflächen sind nicht parallel, sondern in einem Winkel zueinan­ der orientiert. Im tiefstliegenden Bereich ist das Bodenelement 1 mit einem Abfluß 19 versehen.
Fig. 2b zeigt ein als vorderes Wandelement 20 dienendes Seitenelement, das den in der Fig. 1 für das Seitenelement 2 beschriebenen Schichtaufbau aufweist. In dem vorderen Wandelement 20 ist ein Ausschnitt 21 für den Abfluß vorgesehen, der bei­ spielsweise als Entwässerungsrohr realisiert werden kann.
Fig. 2c zeigt nun eines von zwei Seitenwandelementen 22, die dem Neigungswinkel der Dachschräge entsprechend abgeschrägt sind.
Fig. 2d zeigt schließlich als letztes Seitenelement ein Rückwandelement 23, welches mit Ausnehmungen, nämlich mit einer Türausnehmung 24 und einer Fensteraus­ nehmung 25 versehen ist. Dafür sind an den Rändern der Ausnehmungen 24 und 25 Leibungsbleche 26 und 27 vorgesehen. Diese werden um die Ränder der Ausneh­ mungen 24, 25 umgelegt und bilden so einen rahmenartigen Abschluß und Anschluß zum Innenausbau für eine Tür und ein Fenster.
In Fig. 2e ist ein Profilblech als Übergang des vorderen Wandelements 20 zur Dacheindeckung dargestellt. Dieses Profilblech ist flexibel. Es wird im an die Dacheindeckung angrenzenden Randbereich des vorderen Wandelements 20 ange­ ordnet, an die Geometrie der Dacheindeckung angelegt und dann, beispielsweise durch Kleben, fixiert.
In Fig. 2f ist schließlich ein Eckverbindungsprofil 29 dargestellt, das in Form von zwei im rechten Winkel aneinanderstoßenden U-Profilen ausgebildet ist. In diese beiden U-Profile sind zwei aneinanderstoßende Seitenelemente 22 und 23 eingesteckt.
Mit den in den Fig. 2a bis 2f dargestellten Elementen kann nun eine wannenartige Loggiainnenauskleidung auf einfache Weise ohne besonderes handwerkliches Ge­ schick oder die Hilfe von Spezialisten zusammengesetzt werden. Anhand der Fig. 3 werden im folgenden die erforderlichen Maßnahmen zum Einbau einer derartig her­ gestellten Loggiainnenauskleidung beschrieben. Dabei wird von einem geschlossen gedeckten Steildach ausgegangen.
Zunächst müssen die in Fig. 3 mit 30 bezeichneten Ausschnittspunkte an den Dach­ sparren festgelegt werden. Anschließend werden jeweils an der Ober- und an der Unterkante parallel zum Dachfirst verlaufende Auflagepfetten 31 mit Stützbalken eingebaut. Erst dann werden die Dachsparren an den mit 30 bezeichneten Schnitt­ punkten getrennt. Dadurch entsteht der erforderliche Raum in der Dacheindeckung, in dem nun die bereits fertig zusammen gebaute Loggiawandung angeordnet werden kann. Dazu kann beispielsweise ein Kran oder eine ähnliche Hebevorrichtung verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Bodenelement
2 Seitenelement
3 Vorsprung
4 Nut
5 Pfeil
6 erste Hauptoberfläche
7 Kante des Bodenteils
8 innenseitiger Schenkel
9 außenseitiger Schenkel
10 Dampfbremse
11 Wärmedämmschicht
12 Platte
13 Feuchtigkeitsisolierschicht
14 Außenplatte
15 Wärmedämmschicht
16 Putzschicht
17 Auskleidung
18 Dichtmaterial
19 Abfluß
20 vorderes Wandelement
21 Ausschnitt
22 Seitenwandelement
23 Rückwandelement
24 Türausnehmung
25 Fensterausnehmung
26 Leibungsblech
27 Leibungsblech
28 Anschlußelement
29 Verbindungselement
30 Ausschnittspunkt
31 Auflagepfette

Claims (23)

1. Bausatz zum Erstellen einer Loggia oder dgl., umfassend mindestens ein flächi­ ges, einen Schichtaufbau aufweisendes Bodenelement (1) und mit dem Bodenele­ ment (1) zu verbindende flächige, einen Schichtaufbau aufweisende Seitenelemente (2), und zwar ein mit mindestens einer Tür- und/oder Fensterausnehmung (25) verse­ henes Rückwandelement (23), ein vorderes Wandelement (20) und zwei entspre­ chend der Dachneigung abgeschrägte Seitenwandelemente (22), wobei im Randbe­ reich des Bodenelements (1) ein als Feder dienender Vorsprung (3) angeordnet ist, die dem Bodenelement (1) zugewandten Randbereiche der Seitenelemente (2) als Nut (4) ausgebildet sind und der Vorsprung (3) des Bodenelements (1) mit der Nut (4) jedes Seitenelements (2) im Sinne einer Nut- und Federverbindung eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau des Bodenelements (1) eine auf eine Platte (12) aufgebrachte Feuchtigkeitsisolierschicht (13) aufweist, die die erste Hauptoberfläche (6) des Bodenelements (1) bildet und sich über den Vorsprung (3) hinweg erstreckt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (3) entlang des gesamten den Seitenelementen (2) zugewandten Randbereichs des Bo­ denelements (1) kontinuierlich erstreckt und daß sich die Nut (4) entlang des ge­ samten dem Bodenelement (1) zugewandten Randbereichs jedes Seitenelements (2) kontinuierlich erstreckt.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) in einem Winkel von der Platte (12) ausgeht, vorzugsweise in einem rechten Win­ kel, so daß das Bodenelement (1) mit jedem Seitenelement (2) im montierten Zu­ stand jeweils einen rechten Winkel einschließt.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) beabstandet von der Kante (7) des Bodenelements (1) angeordnet ist so daß beide die Nut (4) jedes Seitenelements (2) begrenzen den Schenkel (8, 9) im montierten Zustand auf dem Bodenelement (1) aufsitzen und/oder der außenseitige Schenkel (9) nicht über die Kante (7) des Bodenelements (1) hinausragt.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der als Feder dienende Vorsprung (3) direkt an der Kante (7) des Bodenelements (1) ange­ ordnet ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1) ein Gefälle aufweist, d. h. daß die beiden Hauptoberflächen des Bodenelements (1) in einem Winkel zueinander geneigt sind.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1) ein Gefälle von 1% bis 5% aufweist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im tiefstliegenden Bereich der ersten Hauptoberfläche (6) des Bodenelements (1) ein Abfluß (19) vorgesehen ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (19) durch ein angeschlossenes Entwässerungsrohr gebildet ist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau des Bodenelements (1) und der Seitenelemente (2) jeweils eine Wär­ medämmschicht (11, 15) aufweist.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämm­ schicht (15) der Seitenelemente (2) auf eine Außenplatte (14) aufgebracht ist.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) im wesentlichen in der Wärmedämmschicht (15) der Seitenelemente (2) ausgebildet ist.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nut (4) der Seitenelemente (2) begrenzenden Schenkel (8, 9) unterschiedlich lang sind.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (14) den außenseitigen, die Nut (4) begrenzenden Schenkel (9) im we­ sentlichen abdeckt.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine der Hauptoberflächen der Seitenelemente (2) verputzbar ist.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (4) ein Dichtmaterial (18), vorzugsweise ein Dichtgummi, vorgesehen ist.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verbindungsprofile (29) für die aneinandergrenzenden Seitenelemente (20, 22, 23) vorgesehen sind, in die jeweils einander zugewandte Randbereiche von minde­ stens zwei Seitenelementen (2) eingesteckt sind.
18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (29) als Aluminiumprofile ausgebildet sind.
19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Anschlußelement (28) für den Anschluß der Seitenelemente (2) an die Dacheindeckung vorgesehen ist.
20. Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (28) durch ein vorzugsweise flexibles Profilblech gebildet ist.
21. Bausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (28) festgeklebt ist.
22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Ausnehmungen (24, 25) Leibungsverkleidungsmittel (26, 27) vorge­ sehen sind.
23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, untere Hauptoberfläche des Bodenelements (1) durch eine Dampfbremse (10) gebildet ist.
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