DE4237074C2 - Bausatz zum Erstellen einer Loggia - Google Patents
Bausatz zum Erstellen einer LoggiaInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer Loggia oder dgl., umfassend
mindestens ein flächiges, einen Schichtaufbau aufweisendes Bodenelement und mit
dem Bodenelement zu verbindende flächige, einen Schichtaufbau aufweisende Sei
tenelemente, und zwar ein mit mindestens einer Tür- und/oder Fensterausnehmung
versehenes Rückwandelement, ein vorderes Wandelement und zwei entsprechend
der Dachneigung abgeschrägte Seitenwandelemente, wobei im Randbereich des
Bodenelements ein als Feder dienender Vorsprung angeordnet ist, die dem
Bodenelement zu gewandten Randbereiche der Seitenelemente als Nut ausgebildet
sind und der Vorsprung des Bodenelements mit der Nut jedes Seitenelements im
Sinne einer Nut- und Federverbindung eingreift.
Aus der US 4 587 783 ist ein gattungsbildender Bausatz zum Erstellen einer Dach
loggia bekannt, wonach Verbindungselemente für Honigwaben-Verbundplatten be
schrieben sind, deren Wirkungsweise auf dem Nut- und Feder-Prinzip beruht.
In der Praxis werden Honigwaben-Verbundplatten, sog. honeycomb panels, jedoch
wohl kaum zum Erstellen von Dachloggien verwendet, da sie aufgrund ihres Aufbaus
schon den Anforderungen an die Witterungsbeständigkeit und Stabilität von Dach
loggien nicht genügen. Bei Honigwaben-Verbundplatten handelt es sich um beson
ders leichte Bauteile, die im wesentlichen aus zwei Holzplatten mit dazwischen an
geordneten Papierwabenstrukturen gebildet sind. Die Papierwabenstrukturen verlei
hen dem Bauteil zwar eine gewisse Steifigkeit und Stabilität, derartige Platten haben
aber nicht die für Gebäudeteile erforderlichen Dichtigkeits-, Isolier- und Dämmeigen
schaften.
Die US 4 587 783 beschäftigt sich mit dem Problem, Honigwaben-Verbundplatten
miteinander zu verbinden. Verbindungsmittel, wie Schrauben oder Nägel sind hierfür
aufgrund des Aufbaus dieser Verbundplatten nämlich nicht geeignet. Vorgeschlagen
wird die Verwendung eines im wesentlichen T-förmigen Verbindungselements. Das
T-förmige Verbindungselement wird also zunächst unabhängig von den Honigwaben-
Verbundplatten hergestellt. Erst zur Montage, d. h. zum Verbinden zweier Honigwa
ben-Verbundplatten, werden die Platten mit einem oder mehreren Verbundelementen
versehen. Die Honigwaben-Verbundplatten werden also speziell, je nach der projek
tierten Verbindungsart präpariert. Besonderes Augenmerk wird bei der Verbindung
von Honigwaben-Verbundplatten auf die Stabilität der Verbindung gelegt. Dichtig
keitsaspekte spielen hier keine Rolle, da schon die Honigwaben-Verbundplatten für
sich gesehen in der Regel nicht gegen das Eindringen von Feuchtigkeit isoliert sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genann
ten Art zum Erstellen einer Loggia oder dgl. so auszugestalten und weiterzubilden,
daß er konstruktiv einfach ist und eine rationalisierte Bauweise ermöglicht. Insbeson
dere sollte die Loggia hohen Anforderungen an die Dichtigkeit genügen.
Der erfindungsgemäße Bausatz löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1. Danach ist ein Bausatz der eingangs genannten Art derart
ausgebildet, daß der Schichtaufbau des Bodenelements eine auf eine Platte aufge
brachte Feuchtigkeitsisolierschicht aufweist, die die erste Hauptoberfläche des
Bodenelements bildet und sich über den Vorsprung hinweg erstreckt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß auch Loggien in Fertigbauweise aus ein
zelnen Wandabschnitten zusammensetzbar sind. Dabei ist eine einfache Anpassung
einer Loggia an individuelle Gebäudeformen und -gegebenheiten möglich, indem die
Wandabschnitte einzeln ausgesucht und angepaßt werden und die individuelle Log
gia dann durch Verbinden dieser Wandabschnitte erstellt wird. Es ist ferner erkannt
worden, daß der Zusammenbau der Wandabschnitte dann besonders rationell erfol
gen kann, wenn die Wandabschnitte bereits bei ihrer Fertigung mit entsprechenden
Verbindungsmitteln versehen worden sind. Ausgehend von der US 4 587 783 wurde
als besonders vorteilhaftes Verbindungsmittel von flächigen Wandabschnitten - ins
besondere auch im Hinblick auf die Fugen-Dichtigkeit - eine Nut- und Federverbin
dung realisiert. Zum Zusammenbau sind hier keine speziellen handwerklichen
Kenntnisse oder Fähigkeiten erforderlich. Da Undichtigkeiten meist im Bereich der
Fugen von Dachloggien auftreten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der
Schichtaufbau des Bodenelements eine auf eine Platte aufgebrachte Feuchtig
keitsisolierschicht aufweist, wobei diese Feuchtigkeitsisolierschicht die erste Haupt
fläche des Bodenelements bindet und sich über den Vorsprung hinweg erstreckt.
Durch diese Maßnahme sind weiterreichende Abdichtungen zwischen dem Boden
element und den Seitenelementen nicht mehr erforderlich, da nämlich die Abdichtung
quasi ins Innere der Nut- und Federverbindung hineinverlegt worden ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist der die Feder bildende Vorsprung entlang des
gesamten Randbereichs des Bodenelements kontinuierlich ausgebildet. Entspre
chend ist auch die Nut entlang des gesamten dem Bodenelement zugewandten
Randbereichs des Seitenelements kontinuierlich ausgebildet. Die abdichtende Wir
kung der Nut- und Federverbindung erstreckt sich dann über die gesamte Länge der
Fuge. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bausatzes geht der als Feder dienende Vorsprung von einer ersten Hauptoberfläche
des Bodenelements aus und ist in einem Winkel zu dieser Hauptoberfläche orientiert.
Für die meisten Anwendungen besteht ein rechter Winkel zwischen dem als Feder
dienenden Vorsprung und der Hauptoberfläche, so daß das Bodenelement mit dem
Seitenelement im montierten Zustand einen rechten Winkel einschließt. Dies bedeu
tet mit anderen Worten, daß das Bodenelement vorteilhaft mit einer im Randbereich
seiner Hauptoberfläche umlaufenden Leiste versehen ist, die als Feder für entspre
chend mit einer Nut ausgebildete Seitenelemente dient.
Es ist nun möglich, den als Feder dienenden Vorsprung beabstandet von der Kante
des Bodenelements anzuordnen, so daß das Seitenelement über seine Nut mit dem
Bodenelement verbunden werden kann, ohne daß es über die Kante des Boden
elements hinausragt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide die Nut des Seitenele
ments begrenzenden Schenkel im montierten Zustand auf dem Bodenelement aufsit
zen. Auf diese Weise läßt sich eine besonders stabile Verbindung realisieren, wobei
die beiden Schenkel gleichmäßig belastet werden. In anderem Zusammenhang ist es
auch möglich, den als Feder dienenden Vorsprung direkt an der Kante des Boden
elements anzuordnen. Derartige Bodenelemente können beispielsweise besonders
vorteilhaft in Verbindung mit Seitenelementen verwendet werden, deren die Nut be
grenzende Schenkel unterschiedlich lang ausgebildet sind. Im montierten Zustand
kann dann ein Schenkel auf der Hauptoberfläche des Bodenelements aufsitzen, wo
bei der andere, außenseitige Schenkel über die Kante des Bodenelements ragt. Die
Kante des Bodenelements wird also durch den außenseitigen Schenkel abgedeckt
und geschützt.
Insbesondere bei der Realisierung von an der Außenseite eines Gebäudes liegenden
Gebäudeteilen mit einem Bodenelement, wie z. B. Terrassen und Loggien, muß für
eine geregelte Entwässerung des Bodenelements gesorgt werden. Für solche Fälle
wird ein Bodenelement vorgeschlagen, das ein Gefälle aufweist, d. h. bei dem die
beiden Hauptoberflächen des Bodenelements nicht parallel zueinander orientiert
sind, sondern in einem Winkel zueinander geneigt sind. Das Gefälle kann beispiels
weise zwischen 1% und 5% betragen, wodurch die Begehbarkeit des Bodenele
ments nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird, das Wasser aber gerichtet
abläuft. Von Vorteil ist es, wenn bei einem derartig ausgestalteten Bodenelement
auch ein Abfluß vorgesehen ist, welcher zweckmäßigerweise im tiefstliegenden Be
reich der ersten Hauptoberfläche des Bodenelements angeordnet ist. Der Abfluß
kann beispielsweise durch ein angeschlossenes Entwässerungsrohr gebildet sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Ausgestaltung der einzel
nen Elemente des erfindungsgemäßen Bausatzes. Besonders einfach lassen sich
das Bodenelement und das Seitenelement aus einem einheitlichen Material herstel
len. Dazu bietet sich Holz Kunststoff oder Faserplattenmaterial an. Für bestimmte
Anwendungen können jedoch solche Bodenelemente oder Seitenelemente auch aus
Beton gegossen werden. Bei der Realisierung des Bodenelements und des Seiten
elements aus einem einheitlichen Material ist es vorteilhaft sowohl den als Feder die
nenden Vorsprung als auch die Nut jeweils als integralen Bestandteil des Boden
elements bzw. des Seitenelements auszubilden. Im Hinblick auf eine möglichst ratio
nelle Montage sollte der die Feder bildende Vorsprung und auch die Nut in jedem
Falle unlösbar mit dem Bodenelement bzw. dem Seitenelement verbunden sein.
Bei der heutigen Bauweise ist es wünschenswert, bestimmte Wär
meschutzbedingungen einzuhalten. Dies kann vorteilhaft mit Bodenelementen und
Seitenelementen erreicht werden, die einen entsprechenden Schichtaufbau aufwei
sen. Dieser Schichtaufbau umfaßt sowohl für das Bodenelement als auch für die
Seitenelemente jeweils eine Wärmedämmschicht.
Der als Feder dienende Vorsprung ist bei dem den Schichtaufbau aufweisenden
Bodenelement in vorteilhafter Weise als integraler Bestandteil der Platte bzw. Schicht
realisiert, auf die die Feuchtigkeitsisolierschicht aufgebracht ist. Es ist ebenfalls mög
lich, den Vorsprung lediglich unlösbar mit dieser Platte oder Schicht zu verbinden. Als
Platte bietet sich beispielsweise eine aus dem Stand der Technik bekannte Faser
platte an.
Die Wärmedämmschicht des Seitenelements ist in einer besonders einfachen Aus
führungsform des Schichtaufbaus auf eine Außenplatte aufgebracht, die gleichfalls
durch eine Faserplatte gebildet sein kann. Sowohl aus fertigungstechnischen Grün
den, als auch aus rein konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Nut im we
sentlichen in der Wärmedämmschicht des Seitenelements ausgebildet ist. Diese
Wärmedämmschicht ist im Vergleich zu den übrigen Schichten des Seitenelements
relativ dick ausgebildet. Die Nut muß daher nicht schichtübergreifend ausgeformt
werden. Zur Stabilisierung und zur Erhöhung der Haltbarkeit der Nut kann diese mit
einem verstärkenden Material ausgekleidet werden. In einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform des Seitenelements deckt die Außenplatte den außenseitigen, die
Nut begrenzenden Schenkel im wesentlichen ab und verstärkt ihn auf diese Weise.
Die Nut- und Federverbindung zwischen dem Bodenelement und dem Seitenelement
kann allein durch die Dimensionierung des als Feder dienenden Vorsprungs und der
entsprechenden Nut weitgehend dicht gestaltet werden. Soll die Verbindung nun be
sonderen Anforderungen standhalten, so kann zusätzlich noch ein Dichtmaterial in
der Nut angeordnet werden. Dazu kommen alle handelsüblichen Dichtmaterialien,
wie z. B. Dichtgummis oder auch Dichtpasten, in Frage.
Als Seitenelemente sind die unterschiedlichsten Ausgestaltungsmöglichkeiten denk
bar. Die Seitenelemente können individuell zugeschnitten werden. Insbesondere
können sie mit Ausnehmungen, wie z. B. Tür- und/oder Fensterausnehmungen ver
sehen sein. Im Randbereich der Ausnehmungen sind dann vorteilhafterweise Lei
bungsverkleidungsmittel vorgesehen zum Überdecken bzw. rahmenartigen Begren
zen der Ränder. Da die Seitenelemente oftmals außen liegende Wandabschnitte von
Gebäuden bilden, ist es aus ästhetischen Gründen und auch zum Schutz dieser
Seitenelemente vor Witterungseinflüssen zweckdienlich, wenn zumindest eine der
Hauptoberflächen der Seitenelemente verputzbar ist.
Wie bereits voranstehend erläutert, wird auf das Abdichten der Fugen zwischen den
einzelnen Wandabschnitten besonderer Wert gelegt. Deshalb sind bei einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes Verbindungsele
mente für die Verbindung des Seitenelements mit weiteren Seitenelementen
vorgesehen. Diese Situation tritt immer dann auf, wenn das Bodenelement eckig
ausgebildet ist und mit mehreren Seitenelementen verbunden wird. Die Seitenele
mente erstrecken sich i.d.R. über die gesamte Kantenlänge und grenzen im Eckbe
reich des Bodenelements aneinander. Als Verbindungselemente zwischen derartig
aneinander grenzenden Seitenelementen werden Verbindungsprofile vorgeschlagen,
in die jeweils einander zugewandte Randbereiche von Seitenelementen einsteckbar
sind. Diese Verbindungsprofile sind oftmals als Eckprofile entsprechend der Geome
trie des Bodenelements ausgebildet. Solche Profile können einfach als Aluminium
profile realisiert werden, was den zusätzlichen Vorteil hat, daß Aluminiumprofile leicht
sind und einfach zu handhaben sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bausatzes sind auch
Anschlußelemente für den Anschluß der Seitenelemente und/oder des Bodenele
ments an weitere Gebäudeteile vorgesehen. Dazu werden flexible Profilbleche vor
geschlagen, die um den entsprechenden Randbereich des Seitenelements oder des
Bodenelements und den sich anschließenden Randbereich des weiteren Gebäude
teils geformt werden. Auch eine Fixierung der Anschlußelemente, beispielsweise
durch Festkleben, ist vorgesehen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nach
folgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeich
nung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen be
vorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise vergrößert, die Randbereiche
eines Bodenelements und eines Seitenelements vor der Montage,
Fig. 2a bis f jeweils in einer Draufsicht und in einem Querschnitt Elemente eines
erfindungsgemäßen Bausatzes zum Erstellen einer Dach loggia und
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein Verfahren zum Einbauen einer
erfindungsgemäßen Loggia.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Randbereiche eines flächigen Boden
elements 1 und eines flächigen Seitenelements 2, die Bestandteile eines Bausatzes
zum Erstellen von Gebäudeteilen sind.
Im Randbereich des Bodenelements 1 ist ein als Feder dienender Vorsprung 3 ange
ordnet. In dem dem Bodenelement 1 zugewandten Randbereich des Seitenelements
2 ist eine Nut 4 ausgebildet. Durch die beiden Pfeile 5 ist angedeutet, daß der Vor
sprung 3 des Bodenelements 1 mit der Nut 4 des Seitenelements 2 in Eingriff bring
bar ist.
Der Vorsprung 3 ist entlang des gesamten dem Seitenelement zugewandten Rand
bereichs des Bodenelements 1 kontinuierlich ausgebildet. Ebenfalls erstreckt sich die
Nut 4 entlang des gesamten dem Bodenelement 1 zugewandten Randbereichs des
Seitenelements 2. Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß der als Feder dienende
Vorsprung 3 senkrecht von der ersten Hauptoberfläche 6 des Bodenelements 1 aus
geht, so daß das Bodenelement 1 mit dem darauf montierten Seitenelement 2 einen
rechten Winkel einschließen wird. Außerdem ist der Vorsprung 3 derart von der
Kante 7 des Bodenelements 1 beabstandet angeordnet, daß die beiden die Nut 4 des
Seitenelements 2 begrenzenden Schenkel 8 und 9 auf dem Bodenelement aufsitzen
werden und zwar so, daß der außenseitige Schenkel 9 nicht über die Kante 7 des
Bodenelements 1 hinausragt.
Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß sowohl das Bodenelement 1 als auch das
Seitenelement 2 einen Schichtaufbau aufweisen. Das Bodenelement 1 umfaßt hier
eine Dampfbremse 10, auf die eine Wärmedämmschicht 11 aufgebracht ist. Die Ab
deckung dieser Wärmedämmschicht bildet eine Platte 12, mit der der Vorsprung 3
unlösbar verbunden ist. Die Hauptoberfläche des Bodenelements 1 wird schließlich
zum Abschluß noch von einer Feuchtigkeits-Isolierschicht 13 bedeckt, die auch den
Vorsprung 3 zumindest im wesentlichen abdeckt.
Das Seitenelement 2 weist eine Außenplatte 14 auf, auf der eine Wärmedämm
schicht 15 angeordnet ist. Innenseitig ist die Seitenwandung 2 mit einer Putzschicht
16 versehen. Die Nut 4 ist ausschließlich in der vergleichsweise dicken Wärme
dämmschicht 15 ausgebildet. Sie ist zur Verstärkung noch mit einer Innenverkleidung
17 versehen. Die Außenplatte 14 reicht zur zusätzlichen Verstärkung des außenseiti
gen Schenkels 9 über die gesamte Länge dieses Schenkels 9.
Schließlich sei noch angemerkt, daß in der Nut 4 ein Dichtmaterial 18 angeordnet ist,
welches die Dichtigkeit der Nut- und Federverbindung zwischen dem Bodenelement
1 und dem Seitenelement 2 gewährleisten und erhöhen soll.
In den Fig. 2a bis f sind nun die Elemente eines Bausatzes für eine Dachloggia im
einzelnen dargestellt.
Fig. 2a zeigt ein Bodenelement 1 in der Draufsicht und in einer Schnittdarstellung.
Hieraus ist ersichtlich, daß der Vorsprung 3 kontinuierlich und parallel zu der Kante
des rechteckigen Bodenelements 1 ausgebildet ist, wobei der Vorsprung 3 von dieser
Kante beabstandet angeordnet ist. Aus der Schnittdarstellung ist zu entnehmen, daß
das Bodenelement 1 einen Schichtaufbau entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten
aufweist. Außerdem weist das Bodenelement 1 ein Gefälle auf, das sich in der Ori
entierung der beiden Hauptoberflächen des Bodenelements 1 zueinander zeigt.
Diese beiden Hauptoberflächen sind nicht parallel, sondern in einem Winkel zueinan
der orientiert. Im tiefstliegenden Bereich ist das Bodenelement 1 mit einem Abfluß 19
versehen.
Fig. 2b zeigt ein als vorderes Wandelement 20 dienendes Seitenelement, das den in
der Fig. 1 für das Seitenelement 2 beschriebenen Schichtaufbau aufweist. In dem
vorderen Wandelement 20 ist ein Ausschnitt 21 für den Abfluß vorgesehen, der bei
spielsweise als Entwässerungsrohr
realisiert werden kann.
Fig. 2c zeigt nun eines von zwei Seitenwandelementen 22, die dem Neigungswinkel
der Dachschräge entsprechend abgeschrägt sind.
Fig. 2d zeigt schließlich als letztes Seitenelement ein Rückwandelement 23, welches
mit Ausnehmungen, nämlich mit einer Türausnehmung 24 und einer Fensteraus
nehmung 25 versehen ist. Dafür sind an den Rändern der Ausnehmungen 24 und 25
Leibungsbleche 26 und 27 vorgesehen. Diese werden um die Ränder der Ausneh
mungen 24, 25 umgelegt und bilden so einen rahmenartigen Abschluß und Anschluß
zum Innenausbau für eine Tür und ein Fenster.
In Fig. 2e ist ein Profilblech als Übergang des vorderen Wandelements 20 zur
Dacheindeckung dargestellt. Dieses Profilblech ist flexibel. Es wird im an die
Dacheindeckung angrenzenden Randbereich des vorderen Wandelements 20 ange
ordnet, an die Geometrie der Dacheindeckung angelegt und dann, beispielsweise
durch Kleben, fixiert.
In Fig. 2f ist schließlich ein Eckverbindungsprofil 29 dargestellt, das in Form von zwei
im rechten Winkel aneinanderstoßenden U-Profilen ausgebildet ist. In diese beiden
U-Profile sind zwei aneinanderstoßende Seitenelemente 22 und 23 eingesteckt.
Mit den in den Fig. 2a bis 2f dargestellten Elementen kann nun eine wannenartige
Loggiainnenauskleidung auf einfache Weise ohne besonderes handwerkliches Ge
schick oder die Hilfe von Spezialisten zusammengesetzt werden. Anhand der Fig. 3
werden im folgenden die erforderlichen Maßnahmen zum Einbau einer derartig her
gestellten Loggiainnenauskleidung beschrieben. Dabei wird von einem geschlossen
gedeckten Steildach ausgegangen.
Zunächst müssen die in Fig. 3 mit 30 bezeichneten Ausschnittspunkte an den Dach
sparren festgelegt werden. Anschließend werden jeweils an der Ober- und an der
Unterkante parallel zum Dachfirst verlaufende Auflagepfetten 31 mit Stützbalken
eingebaut. Erst dann werden die Dachsparren an den mit 30 bezeichneten Schnitt
punkten getrennt. Dadurch entsteht der erforderliche Raum in der Dacheindeckung,
in dem nun die bereits fertig zusammen gebaute Loggiawandung angeordnet werden
kann. Dazu kann beispielsweise ein Kran oder eine ähnliche Hebevorrichtung
verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Bodenelement
2 Seitenelement
3 Vorsprung
4 Nut
5 Pfeil
6 erste Hauptoberfläche
7 Kante des Bodenteils
8 innenseitiger Schenkel
9 außenseitiger Schenkel
10 Dampfbremse
11 Wärmedämmschicht
12 Platte
13 Feuchtigkeitsisolierschicht
14 Außenplatte
15 Wärmedämmschicht
16 Putzschicht
17 Auskleidung
18 Dichtmaterial
19 Abfluß
20 vorderes Wandelement
21 Ausschnitt
22 Seitenwandelement
23 Rückwandelement
24 Türausnehmung
25 Fensterausnehmung
26 Leibungsblech
27 Leibungsblech
28 Anschlußelement
29 Verbindungselement
30 Ausschnittspunkt
31 Auflagepfette
2 Seitenelement
3 Vorsprung
4 Nut
5 Pfeil
6 erste Hauptoberfläche
7 Kante des Bodenteils
8 innenseitiger Schenkel
9 außenseitiger Schenkel
10 Dampfbremse
11 Wärmedämmschicht
12 Platte
13 Feuchtigkeitsisolierschicht
14 Außenplatte
15 Wärmedämmschicht
16 Putzschicht
17 Auskleidung
18 Dichtmaterial
19 Abfluß
20 vorderes Wandelement
21 Ausschnitt
22 Seitenwandelement
23 Rückwandelement
24 Türausnehmung
25 Fensterausnehmung
26 Leibungsblech
27 Leibungsblech
28 Anschlußelement
29 Verbindungselement
30 Ausschnittspunkt
31 Auflagepfette
Claims (23)
1. Bausatz zum Erstellen einer Loggia oder dgl., umfassend mindestens ein flächi
ges, einen Schichtaufbau aufweisendes Bodenelement (1) und mit dem Bodenele
ment (1) zu verbindende flächige, einen Schichtaufbau aufweisende Seitenelemente
(2), und zwar ein mit mindestens einer Tür- und/oder Fensterausnehmung (25) verse
henes Rückwandelement (23), ein vorderes Wandelement (20) und zwei entspre
chend der Dachneigung abgeschrägte Seitenwandelemente (22), wobei im Randbe
reich des Bodenelements (1) ein als Feder dienender Vorsprung (3) angeordnet ist,
die dem Bodenelement (1) zugewandten Randbereiche der Seitenelemente (2) als
Nut (4) ausgebildet sind und der Vorsprung (3) des Bodenelements (1) mit der Nut
(4) jedes Seitenelements (2) im Sinne einer Nut- und Federverbindung eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau des Bodenelements (1) eine auf eine Platte (12) aufgebrachte Feuchtigkeitsisolierschicht (13) aufweist, die die erste Hauptoberfläche (6) des Bodenelements (1) bildet und sich über den Vorsprung (3) hinweg erstreckt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau des Bodenelements (1) eine auf eine Platte (12) aufgebrachte Feuchtigkeitsisolierschicht (13) aufweist, die die erste Hauptoberfläche (6) des Bodenelements (1) bildet und sich über den Vorsprung (3) hinweg erstreckt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (3)
entlang des gesamten den Seitenelementen (2) zugewandten Randbereichs des Bo
denelements (1) kontinuierlich erstreckt und daß sich die Nut (4) entlang des ge
samten dem Bodenelement (1) zugewandten Randbereichs jedes Seitenelements (2)
kontinuierlich erstreckt.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(3) in einem Winkel von der Platte (12) ausgeht, vorzugsweise in einem rechten Win
kel, so daß das Bodenelement (1) mit jedem Seitenelement (2) im montierten Zu
stand jeweils einen rechten Winkel einschließt.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (3) beabstandet von der Kante (7) des Bodenelements (1) angeordnet ist
so daß beide die Nut (4) jedes Seitenelements (2) begrenzen den Schenkel (8, 9) im
montierten Zustand auf dem Bodenelement (1) aufsitzen und/oder der außenseitige
Schenkel (9) nicht über die Kante (7) des Bodenelements (1) hinausragt.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der als
Feder dienende Vorsprung (3) direkt an der Kante (7) des Bodenelements (1) ange
ordnet ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenelement (1) ein Gefälle aufweist, d. h. daß die beiden Hauptoberflächen des
Bodenelements (1) in einem Winkel zueinander geneigt sind.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1)
ein Gefälle von 1% bis 5% aufweist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
tiefstliegenden Bereich der ersten Hauptoberfläche (6) des Bodenelements (1) ein
Abfluß (19) vorgesehen ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (19) durch
ein angeschlossenes Entwässerungsrohr gebildet ist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schichtaufbau des Bodenelements (1) und der Seitenelemente (2) jeweils eine Wär
medämmschicht (11, 15) aufweist.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämm
schicht (15) der Seitenelemente (2) auf eine Außenplatte (14) aufgebracht ist.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (4) im wesentlichen in der Wärmedämmschicht (15) der Seitenelemente (2)
ausgebildet ist.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Nut (4) der Seitenelemente (2) begrenzenden Schenkel (8, 9) unterschiedlich
lang sind.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenplatte (14) den außenseitigen, die Nut (4) begrenzenden Schenkel (9) im we
sentlichen abdeckt.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest eine der Hauptoberflächen der Seitenelemente (2) verputzbar ist.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Nut (4) ein Dichtmaterial (18), vorzugsweise ein Dichtgummi, vorgesehen ist.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Verbindungsprofile (29) für die aneinandergrenzenden Seitenelemente (20, 22,
23) vorgesehen sind, in die jeweils einander zugewandte Randbereiche von minde
stens zwei Seitenelementen (2) eingesteckt sind.
18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile
(29) als Aluminiumprofile ausgebildet sind.
19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein Anschlußelement (28) für den Anschluß der Seitenelemente (2) an die
Dacheindeckung vorgesehen ist.
20. Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement
(28) durch ein vorzugsweise flexibles Profilblech gebildet ist.
21. Bausatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement
(28) festgeklebt ist.
22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im
Randbereich der Ausnehmungen (24, 25) Leibungsverkleidungsmittel (26, 27) vorge
sehen sind.
23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite, untere Hauptoberfläche des Bodenelements (1) durch eine Dampfbremse
(10) gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237074A DE4237074C2 (de) | 1992-10-28 | 1992-11-03 | Bausatz zum Erstellen einer Loggia |
EP93117380A EP0599070A1 (de) | 1992-10-28 | 1993-10-27 | Bausatz zum Erstellen von Gebäudeteilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236366 | 1992-10-28 | ||
DE4237074A DE4237074C2 (de) | 1992-10-28 | 1992-11-03 | Bausatz zum Erstellen einer Loggia |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237074A1 DE4237074A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4237074C2 true DE4237074C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=6471541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237074A Expired - Fee Related DE4237074C2 (de) | 1992-10-28 | 1992-11-03 | Bausatz zum Erstellen einer Loggia |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237074C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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1992
- 1992-11-03 DE DE4237074A patent/DE4237074C2/de not_active Expired - Fee Related
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