DE4237074A1 - Bausatz zum Erstellen von Gebäudeteilen - Google Patents

Bausatz zum Erstellen von Gebäudeteilen

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    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen von Gebäude­ teilen, umfassend mindestens ein flächiges Bodenelement und mindestens ein mit dem Bodenelement zu verbindendes flächiges Seitenelement.
Bodenelemente und mit diesen verbundene Seitenelemente sind häufig verwendete, elementare Strukturelemente von Gebäuden. Insbesondere im Außenbereich von Gebäuden sind deren Verbindun­ gen oftmals nur sehr aufwendig gegen Feuchtigkeit dicht herzu­ stellen. Dazu müssen i.d.R. verschiedene Handwerksbetriebe kon­ sultiert werden, da nicht nur der Zusammenbau von Bodenelemen­ ten und Seitenelementen bewerkstelligt werden muß, sondern auch deren Einbau in die Gesamtkonzeption eines Gebäudes. Nachfol­ gend wird diese Problematik am Beispiel des Erstellens und Ein­ baus von Dachloggien beschrieben.
In herkömmlicher Bauweise sind am Einbau und Erstellen von Dachloggien sowohl Maurer, als auch Zimmerleute, Dachdecker, Blechner, Gipser und Fliesenleger beteiligt, da bei Dachloggien besonderer Wert auf die Abdichtung der Verbindung zwischen dem Bodenelement und den Seitenelementen gelegt werden muß. Dach­ loggien sind i.d.R. nicht vor Regen geschützt, sondern wie eine Art Wanne in der Dachhaut angeordnet, so daß sich hier oftmals Schnee und Regenwasser sammelt. Bei unzureichender Abdichtung und Entwässerung der Dachloggia, dringt Wasser in die unter der Loggia gelegenen Räume oder auch in die an die Loggia angren­ zenden Räume ein. Nur durch umfangreiche Abdichtmaßnahmen, die von den unterschiedlichen Handwerkern durchzuführen sind, kann dies verhindert werden. Diese Arbeiten sind nicht nur sehr ko­ stenintensiv, sondern müssen auch zeitlich koordiniert werden, was zusätzliche Probleme mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zum Erstellen von Gebäudeteilen zu schaffen, der konstruktiv einfach ist und eine rationalisierte Bauweise ermöglicht. Außerdem sollen die in derartigen Gebäudeteilen auftretenden Fugen hohen Anforderungen an die Dichtigkeit genügen.
Der erfindungsgemäße Bausatz löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist ein Bau­ satz der in Rede stehenden Art derart ausgebildet, daß im Rand­ bereich des Bodenelements ein als Feder dienender Vorsprung an­ geordnet ist, daß der dem Bodenelement zugewandte Randbereich des Seitenelements als Nut ausgebildet ist und daß der Vor­ sprung des Bodenelements mit der Nut des Seitenelements in Ein­ griff bringbar ist.
Erfindungsgemäß ist also erkannt worden, daß Gebäudeteile aus einzelnen Wandabschnitten, nämlich Bodenelementen und Seiten­ elementen zusammensetzbar sind, was den Vorteil hat, daß sich individuelle Gebäudeteile einfach durch Variation einzelner Elemente des Bausatzes realisieren lassen. Es ist ferner er­ kannt worden, daß diese Wandabschnitte vorteilhaft möglichst bereits bei ihrer Fertigung mit entsprechenden Verbindungsmit­ teln zu versehen sind. Es ist schließlich erkannt worden, daß sich als besonders dichte bzw. gut abzudichtende Verbindung eine Nut- und Federverbindung einfach realisieren läßt. Dazu sind keine speziellen handwerklichen Kenntnisse oder Fähigkei­ ten erforderlich. Die Abdichtfunktion der Nut- und Federverbin­ dung ist auch auf Dauer gewährleistet.
In besonders vorteilhafter Weise ist der die Feder bildende Vorsprung entlang des gesamten Randbereichs des Bodenelements kontinuierlich ausgebildet. Entsprechend ist auch die Nut ent­ lang des gesamten dem Bodenelement zugewandten Randbereichs des Seitenelements kontinuierlich ausgebildet. Die abdichtende Wir­ kung der Nut- und Federverbindung erstreckt sich dann über die gesamte Länge der Fuge. In einer besonders vorteilhaften Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes geht der als Feder dienende Vorsprung von einer ersten Hauptoberfläche des Boden­ elements aus und ist in einem Winkel zu dieser Hauptoberfläche orientiert. Für die meisten Anwendungen besteht ein rechter Winkel zwischen dem als Feder dienenden Vorsprung und der Hauptoberfläche, so daß das Bodenelement mit dem Seitenelement im montierten Zustand einen rechten Winkel einschließt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß das Bodenelement vorteilhaft mit einer im Randbereich seiner Hauptoberfläche umlaufenden Leiste versehen ist, die als Feder für entsprechend mit einer Nut ausgebildete Seitenelemente dient.
Es ist nun möglich, den als Feder dienenden Vorsprung beabstan­ det von der Kante des Bodenelements anzuordnen, so daß das Sei­ tenelement über seine Nut mit dem Bodenelement verbunden werden kann, ohne daß es über die Kante des Bodenelements hinausragt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide die Nut des Seitenele­ ments begrenzenden Schenkel im montierten Zustand auf dem Bo­ denelement aufsitzen. Auf diese Weise läßt sich eine besonders stabile Verbindung realisieren, wobei die beiden Schenkel gleichmäßig belastet werden. In anderem Zusammenhang ist es auch möglich, den als Feder dienenden Vorsprung direkt an der Kante des Bodenelements anzuordnen. Derartige Bodenelemente können beispielsweise besonders vorteilhaft in Verbindung mit Seitenelementen verwendet werden, deren die Nut begrenzende Schenkel unterschiedlich lang ausgebildet sind. Im montierten Zustand kann dann ein Schenkel auf der Hauptoberfläche des Bo­ denelements aufsitzen, wobei der andere, außenseitige Schenkel über die Kante des Bodenelements ragt. Die Kante des Bodenele­ ments wird also durch den außenseitigen Schenkel abgedeckt und geschützt.
Insbesondere bei der Realisierung von an der Außenseite eines Gebäudes liegenden Gebäudeteilen mit einem Bodenelement, wie z. B. Terrassen und Loggien, muß für eine geregelte Entwässerung des Bodenelements gesorgt werden. Für solche Fälle wird ein Bo­ denelement vorgeschlagen, das ein Gefälle aufweist, d. h. bei dem die beiden Hauptoberflächen des Bodenelements nicht paral­ lel zueinander orientiert sind, sondern in einem Winkel zuein­ ander geneigt sind. Das Gefälle kann beispielsweise zwischen 1% und 5% betragen, wodurch die Begehbarkeit des Bodenele­ ments nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird, das Was­ ser aber gerichtet abläuft. Von Vorteil ist es, wenn bei einem derartig ausgestalteten Bodenelement auch ein Abfluß vorgesehen ist, welcher zweckmäßigerweise im tiefstliegenden Bereich der ersten Hauptoberfläche des Bodenelements angeordnet ist. Der Abfluß kann beispielsweise durch ein angeschlossenes Entwässe­ rungsrohr gebildet sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Ausge­ staltung der einzelnen Elemente des erfindungsgemäßen Bau­ satzes. Besonders einfach lassen sich das Bodenelement und das Seitenelement aus einem einheitlichen Material herstellen. Dazu bietet sich Holz, Kunststoff oder Faserplattenmaterial an. Für bestimmte Anwendungen können jedoch solche Bodenelemente oder Seitenelemente auch aus Beton gegossen werden. Bei der Reali­ sierung des Bodenelements und des Seitenelements aus einem ein­ heitlichen Material ist es vorteilhaft sowohl den als Feder dienenden Vorsprung als auch die Nut jeweils als integralen Be­ standteil des Bodenelements bzw. des Seitenelements auszubil­ den. Im Hinblick auf eine möglichst rationelle Montage sollte der die Feder bildende Vorsprung und auch die Nut in jedem Falle unlösbar mit dem Bodenelement bzw. dem Seitenelement ver­ bunden sein.
Bei der heutigen Bauweise ist es wünschenswert, bestimmte Wär­ meschutzbedingungen einzuhalten. Dies kann vorteilhaft mit Bo­ denelementen und Seitenelementen erreicht werden, die einen entsprechenden Schichtaufbau aufweisen. Dieser Schichtaufbau umfaßt sowohl für das Bodenelement als auch für die Seitenele­ mente jeweils eine Wärmedämmschicht.
Da das Bodenelement von an der Gebäudeaußenseite angeordneten Gebäudeteilen in besonderem Maße den Witterungen und der Feuch­ tigkeit ausgesetzt ist, ist es sinnvoll, solche Bodenelemente auch mit einer Feuchtigkeitsisolierschicht auszustatten. Ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Bodenelement kann dadurch verhindert werden, daß die Feuchtigkeitsisolierschicht als Ab­ schlußschicht, die erste Hauptoberfläche des Bodenelements bil­ dend angeordnet wird. Diese Feuchtigkeitsisolierschicht trägt auch vorteilhaft zur Dichtigkeit der Feder- und Nutverbindung zwischen dem Bodenelement und den Seitenelementen bei, wenn sie sich zumindest weitgehend über den als Feder dienenden Vor­ sprung des Bodenelements erstreckt. Der als Feder dienende Vor­ sprung ist bei einem einen Schichtaufbau aufweisenden Bodenele­ ment in vorteilhafter Weise als integraler Bestandteil der Platte bzw. Schicht realisiert, auf die die Feuchtigkeitsiso­ lierschicht aufgebracht ist. Es ist ebenfalls möglich, den Vor­ sprung lediglich unlösbar mit dieser Platte oder Schicht zu verbinden. Als Platte bietet sich beispielsweise eine aus dem Stand der Technik bekannte Faserplatte an.
Die Wärmedämmschicht des Seitenelements ist in einer besonders einfachen Ausführungsform des Schichtaufbaus auf eine Außen­ platte aufgebracht, die gleichfalls durch eine Faserplatte ge­ bildet sein kann. Sowohl aus fertigungstechnischen Gründen, als auch aus rein konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Nut im wesentlichen in der Wärmedämmschicht des Seitenele­ ments ausgebildet ist. Diese Wärmedämmschicht ist im Vergleich zu den übrigen Schichten des Seitenelements relativ dick ausge­ bildet. Die Nut muß daher nicht schichtübergreifend ausgeformt werden. Zur Stabilisierung und zur Erhöhung der Haltbarkeit der Nut kann diese mit einem verstärkenden Material ausgekleidet werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Seitenelements deckt die Außenplatte den außenseitigen, die Nut begrenzenden Schenkel im wesentlichen ab und verstärkt ihn auf diese Weise.
Die Federnutverbindung zwischen dem Bodenelement und dem Sei­ tenelement kann allein durch die Dimensionierung des als Feder dienenden Vorsprungs und der entsprechenden Nut weitgehend dicht gestaltet werden. Soll die Verbindung nun besonderen An­ forderungen standhalten, so kann zusätzlich noch ein Dichtmate­ rial in der Nut angeordnet werden. Dazu kommen alle handelsüb­ lichen Dichtmaterialien, wie z. B. Dichtgummis oder auch Dicht­ pasten, in Frage.
Als Seitenelemente sind die unterschiedlichsten Ausgestaltungs­ möglichkeiten denkbar. Die Seitenelemente können individuell zugeschnitten werden. Insbesondere können sie mit Ausnehmungen, wie z. B. Tür- und/oder Fensterausnehmungen versehen sein. Im Randbereich der Ausnehmungen sind dann vorteilhafterweise Lei­ bungsverkleidungsmittel vorgesehen zum Überdecken bzw. rah­ menartigen Begrenzen der Ränder. Da die Seitenelemente oftmals außenliegende Wandabschnitte von Gebäuden bilden, ist es aus ästhetischen Gründen und auch zum Schutz dieser Seitenelemente vor Witterungseinflüssen zweckdienlich, wenn zumindest eine der Hauptoberflächen der Seitenelemente verputzbar ist.
Wie bereits voranstehend erläutert, wird auf das Abdichten der Fugen zwischen den einzelnen Wandabschnitten besonderer Wert gelegt. Deshalb sind bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes Verbindungselemente für die Verbin­ dung des Seitenelements mit weiteren Seitenelementen vorgese­ hen. Diese Situation tritt immer dann auf, wenn das Bodenele­ ment eckig ausgebildet ist und mit mehreren Seitenelementen verbunden wird. Die Seitenelemente erstrecken sich i.d.R. über die gesamte Kantenlänge und grenzen im Eckbereich des Bodenele­ ments aneinander. Als Verbindungselemente zwischen derartig aneinander grenzenden Seitenelementen werden Verbindungsprofile vorgeschlagen, in die jeweils einander zugewandte Randbereiche von Seitenelementen einsteckbar sind. Diese Verbindungsprofile sind oftmals als Eckprofile entsprechend der Geometrie des Bodenelements ausgebildet. Solche Profile können einfach als Aluminiumprofile realisiert werden, was den zusätzlichen Vor­ teil hat, daß Aluminiumprofile leicht sind und einfach zu hand­ haben sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bau­ satzes sind auch Anschlußelemente für den Anschluß der Seiten­ elemente und/oder des Bodenelements an weitere Gebäudeteile vorgesehen. Dazu werden flexible Profilbleche vorgeschlagen, die um den entsprechenden Randbereich des Seitenelements oder des Bodenelements und den sich anschließenden Randbereich des weiteren Gebäudeteils geformt werden. Auch eine Fixierung der Anschlußelemente, beispielsweise durch Festkleben, ist vorgese­ hen.
Der erfindungsgemäße Bausatz wird besonders vorteilhaft zum Er­ stellen von Loggien verwendet. Dazu umfaßt er mindestens ein Bodenelement und als Seitenelemente ein mit mindestens einer Türausnehmung versehenes Rückwandelement, ein vorderes Wandele­ ment und zwei entsprechend der Dachneigung abgeschrägte Seiten­ wandelemente. Es können ferner vier Verbindungsprofile für die aneinander grenzenden Seitenelemente vorgesehen sein und An­ schlußelemente für den Anschluß der Seitenelemente an die Dacheindeckung. Bei Dachloggien muß nicht nur das Eindringen von Feuchtigkeit, die auf Witterungsverhältnisse zurückzuführen ist, und also von außen kommt, verhindert werden. Es muß auch verhindert werden, daß Feuchtigkeit, die aus dem Gebäudeinneren herrührt, in Form von Wasserdampf in das Bodenelement ein­ dringt. Auch diese Art der Feuchtigkeit führt bei längerer Ein­ wirkung zu Schädigungen des Bodenelements und also zu Gebäude­ schäden. Es wird daher vorgeschlagen, das Bodenelement an sei­ ner Unterseite mit einer Dampfbremse zu versehen, die die un­ tere Hauptoberfläche des Bodenelements bildet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentan­ spruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nach­ folgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläu­ terung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung an­ hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausge­ staltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise ver­ größert, die Randbereiche eines Bodenelements und eines Seitenelements vor der Montage,
Fig. 2a bis f jeweils in einer Draufsicht und in einem Quer­ schnitt Elemente eines erfindungsgemäßen Bau­ satzes zum Erstellen einer Dachloggia und
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein Verfahren zum Einbauen einer erfindungsgemäßen Loggia.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Randbereiche ei­ nes flächigen Bodenelements 1 und eines flächigen Seitenele­ ments 2, die Bestandteile eines Bausatzes zum Erstellen von Ge­ bäudeteilen sind.
Erfindungsgemäß ist im Randbereich des Bodenelements 1 ein als Feder dienender Vorsprung 3 angeordnet. In dem dem Bodenelement 1 zugewandten Randbereich des Seitenelements 2 ist eine Nut 4 ausgebildet. Durch die beiden Pfeile 5 ist angedeutet, daß der Vorsprung 3 des Bodenelements 1 mit der Nut 4 des Seitenele­ ments 2 in Eingriff bringbar ist.
Der Vorsprung 3 ist entlang des gesamten dem Seitenelement zu­ gewandten Randbereichs des Bodenelements 1 kontinuierlich ausgebildet. Ebenfalls erstreckt sich die Nut 4 entlang des ge­ samten dem Bodenelement 1 zugewandten Randbereichs des Seiten­ elements 2. Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß der als Fe­ der dienende Vorsprung 3 senkrecht von der ersten Hauptoberflä­ che 6 des Bodenelements 1 ausgeht, so daß das Bodenelement 1 mit dem darauf montierten Seitenelement 2 einen rechten Winkel einschließen wird. Außerdem ist der Vorsprung 3 derart von der Kante 7 des Bodenelements 1 beabstandet angeordnet, daß die beiden die Nut 4 des Seitenelements 2 begrenzenden Schenkel 8 und 9 auf dem Bodenelement aufsitzen werden und zwar so, daß der außenseitige Schenkel 9 nicht über die Kante 7 des Boden­ elements 1 hinausragt.
Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß sowohl das Bodenelement 1 als auch das Seitenelement 2 einen Schichtaufbau aufweisen. Das Bodenelement 1 umfaßt hier eine Dampfbremse 10, auf die eine Wärmedämmschicht 11 aufgebracht ist. Die Abdeckung dieser Wärmedämmschicht bildet eine Platte 12, mit der der Vorsprung 3 unlösbar verbunden ist. Die Hauptoberfläche des Bodenelements 1 wird schließlich zum Abschluß noch von einer Feuchtigkeits-Iso­ lierschicht 13 bedeckt, die auch den Vorsprung 3 zumindest im wesentlichen abdeckt.
Das Seitenelement 2 weist eine Außenplatte 14 auf, auf der eine Wärmedämmschicht 15 angeordnet ist. Innenseitig ist die Seiten­ wandung 2 mit einer Putzschicht 16 versehen. Die Nut 4 ist aus­ schließlich in der vergleichsweise dicken Wärmedämmschicht 15 ausgebildet. Sie ist zur Verstärkung noch mit einer Innenver­ kleidung 17 versehen. Die Außenplatte 14 reicht zur zusätzli­ chen Verstärkung des außenseitigen Schenkels 9 über die gesamte Länge dieses Schenkels 9.
Schließlich sei noch angemerkt, daß in der Nut 4 ein Dichtmate­ rial 18 angeordnet ist, welches die Dichtigkeit der Feder-Nut­ verbindung zwischen dem Bodenelement 1 und dem Seitenelement 2 gewährleisten und erhöhen soll.
In den Fig. 2a bis f sind nun die Elemente eines Bausatzes für eine Dachloggia im einzelnen dargestellt.
Fig. 2a zeigt ein Bodenelement 1 in der Draufsicht und in einer Schnittdarstellung. Hieraus ist ersichtlich, daß der Vorsprung 3 kontinuierlich und parallel zu der Kante des rechteckigen Bo­ denelements 1 ausgebildet ist, wobei der Vorsprung 3 von dieser Kante beabstandet angeordnet ist. Aus der Schnittdarstellung ist zu entnehmen, daß das Bodenelement 1 einen Schichtaufbau entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten aufweist. Außerdem weist das Bodenelement 1 ein Gefälle auf, das sich in der Ori­ entierung der beiden Hauptoberflächen des Bodenelements 1 zu­ einander zeigt. Diese beiden Hauptoberflächen sind nicht paral­ lel, sondern in einem Winkel zueinander orientiert. Im tiefst­ liegenden Bereich ist das Bodenelement 1 mit einem Abfluß 19 versehen.
Fig. 2b zeigt ein als vorderes Wandelement 20 dienendes Seiten­ element, das den in der Fig. 1 für das Seitenelement 2 be­ schriebenen Schichtaufbau aufweist. In dem vorderen Wandelement 20 ist ein Ausschnitt 21 für den Abfluß vorgesehen, der bei­ spielsweise als Entwässerungsrohr realisiert werden kann.
Fig. 2c zeigt nun eines von zwei Seitenwandelementen 22, die dem Neigungswinkel der Dachschräge entsprechend abgeschrägt sind.
Fig. 2d zeigt schließlich als letztes Seitenelement ein Rück­ wandelement 23, welches mit Ausnehmungen, nämlich mit einer Türausnehmung 24 und einer Fensterausnehmung 25 versehen ist. Dafür sind an den Rändern der Ausnehmungen 24 und 25 Leibungs­ bleche 26 und 27 vorgesehen. Diese werden um die Ränder der Ausnehmungen 24, 25 umgelegt und bilden so einen rahmenartigen Abschluß und Anschluß zum Innenausbau für eine Tür und ein Fen­ ster.
In Fig. 2e ist ein Profilblech als Übergang des vorderen Wand­ elements 20 zur Dacheindeckung dargestellt. Dieses Profilblech ist flexibel. Es wird im an die Dacheindeckung angrenzenden Randbereich des vorderen Wandelements 20 angeordnet, an die Geometrie der Dacheindeckung angelegt und dann, beispielsweise durch Kleben, fixiert.
In Fig. 2f ist schließlich ein Eckverbindungsprofil 29 darge­ stellt, das in Form von zwei im rechten Winkel aneinander­ stoßenden U-Profilen ausgebildet ist. In diese beiden U-Profile sind zwei aneinanderstoßende Seitenelemente 22 und 23 einge­ steckt.
Mit den in den Fig. 2a bis 2f dargestellten Elementen kann nun eine wannenartige Loggiainnenauskleidung auf einfache Weise ohne besonderes handwerkliches Geschick oder die Hilfe von Spe­ zialisten zusammengesetzt werden. Anhand der Fig. 3 werden im folgenden die erforderlichen Maßnahmen zum Einbau einer derar­ tig hergestellten Loggiainnenauskleidung beschrieben. Dabei wird von einem geschlossen gedeckten Steildach ausgegangen.
Zunächst müssen die in Fig. 3 mit 30 bezeichneten Ausschnitts­ punkte an den Dachsparren festgelegt werden. Anschließend wer­ den jeweils an der Ober- und an der Unterkante parallel zum Dachfirst verlaufende Auflagepfetten 31 mit Stützbalken einge­ baut. Erst dann werden die Dachsparren an den mit 30 bezeichne­ ten Schnittpunkten getrennt. Dadurch entsteht der erforderliche Raum in der Dacheindeckung, in dem nun die bereits fertig zusammengebaute Loggiawandung angeordnet werden kann. Dazu kann beispielsweise ein Kran oder eine ähnliche Hebevorrichtung verwendet werden.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Lehre der vorlie­ genden Erfindung nicht auf das voranstehende Ausführungsbei­ spiel einer Dachloggia beschränkt ist, sondern vielmehr auch zur Realisierung anders gearteter Gebäudeteile verwendet werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Bodenelement
 2 Seitenelement
 3 Vorsprung
 4 Nut
 5 Pfeil
 6 erste Hauptoberfläche
 7 Kante des Bodenteils
 8 innenseitiger Schenkel
 9 außenseitiger Schenkel
10 Dampfbremse
11 Wärmedämmschicht
12 Platte
13 Feuchtigkeitsisolierschicht
14 Außenplatte
15 Wärmedämmschicht
16 Putzschicht
17 Auskleidung
18 Dichtmaterial
19 Abfluß
20 vorderes Wandelement
21 Ausschnitt
22 Seitenwandelement
23 Rückwandelement
24 Türausnehmung
25 Fensterausnehmung
26 Leibungsblech
27 Leibungsblech
28 Anschlußelement
29 Verbindungselement
30 Ausschnittspunkt
31 Auflagepfette

Claims (34)

1. Bausatz zum Erstellen von Gebäudeteilen, umfassend minde­ stens ein flächiges Bodenelement (1) und mindestens ein mit dem Bodenelement (1) zu verbindendes flächiges Seitenelement (2), dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Bodenelements (1) ein als Feder dienender Vorsprung (3) an­ geordnet ist, daß der dem Bodenelement (1) zugewandte Randbe­ reich des Seitenelements (2) als Nut (4) ausgebildet ist und daß der Vorsprung (3) des Bodenelements (1) mit der Nut (4) des Seitenelements (2) in Eingriff bringbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (3) entlang des gesamten dem Seitenelement (2) zugewandten Randbereichs des Bodenelements (1) kontinuierlich erstreckt und daß sich die Nut (4) entlang des gesamten dem Bo­ denelement (1) zugewandten Randbereichs des Seitenelements (2) kontinuierlich erstreckt.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Feder dienende Vorsprung (3) von einer ersten Hauptoberfläche (6) des Bodenelements (1) ausgeht und in einem Winkel zu dieser Hauptoberfläche (6) orientiert ist.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Feder dienende Vorsprung (3) senkrecht von der ersten Hauptoberfläche (6) des Bodenelements (1) ausgeht, so daß das Bodenelement (1) mit dem Seitenelement (2) im montierten Zu­ stand einen rechten Winkel einschließt.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Feder dienende Vorsprung (3) beabstandet von der Kante (7) des Bodenelements (1) angeordnet ist, so daß beide die Nut (4) des Seitenelements (2) begrenzenden Schenkel (8, 9) im montierten Zustand auf dem Bodenelement (1) aufsitzen und/oder der außenseitige Schenkel (9) nicht über die Kante (7) des Bodenelements (1) hinausragt.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Feder dienende Vorsprung (3) direkt an der Kante (7) des Bodenelements (1) angeordnet ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenelement (1) ein Gefälle aufweist, d. h. daß die beiden Hauptoberflächen des Bodenelements (1) in einem Winkel zueinander geneigt sind.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1) ein Gefälle von 1% bis 5% aufweist.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im tiefstliegenden Bereich der ersten Hauptober­ fläche (6) des Bodenelements (1) ein Abfluß (19) vorgesehen ist.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (19) durch ein angeschlossenes Entwässerungsrohr gebil­ det ist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenelement (1) und das Seitenelement (2) aus einem einheitlichen Material, vorzugsweise aus Beton, Holz, Kunststoff oder Faserplattenmaterial, gebildet sind und daß der als Feder dienende Vorsprung (3) und die Nut (4) jeweils als integraler Bestandteil des Bodenelements (1) bzw. des Seiten­ elements (2) ausgebildet ist oder mit dem Bodenelement (1) bzw. dem Seitenelement (2) unlösbar verbunden ist.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenelement (1) und das Seitenelement (2) jeweils einen Schichtaufbau aufweisen.
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau des Bodenelements (1) und des Seitenelements (2) jeweils eine Wärmedämmschicht (11, 15) aufweist.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schichtaufbau des Bodenelements (1) eine Feuchtigkeitsisolierschicht (13) aufweist.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeitsisolierschicht (13) die erste Hauptoberfläche (6) des Bodenelements (1) bildet und auch den als Feder dienenden Vorsprung (3) im wesentlichen bedeckt.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feuchtigkeitsisolierschicht (13) auf eine Platte (12) aufgebracht ist und daß der als Feder dienende Vor­ sprung (3) integraler Bestandteil der Platte (12) ist oder un­ lösbar mit der Platte (14) verbunden ist.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Nut (4) des Seitenelements (2) begrenzen­ den Schenkel (8, 9) unterschiedlich lang sind.
18. Bausatz nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (15) des Seitenelements (2) auf eine Außenplatte (14) aufgebracht ist.
19. Bausatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) im wesentlichen in der Wärmedämmschicht (15) des Sei­ tenelements (2) ausgebildet ist.
20. Bausatz nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenplatte (14) den außenseitigen, die Nut (4) begrenzenden Schenkel (9) im wesentlichen abdeckt.
21. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Nut (4) ein Dichtmaterial (18), vorzugs­ weise ein Dichtgummi, anordenbar ist.
22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Seitenelement (2) mit Ausnehmungen, insbeson­ dere mit Tür- und/oder Fensterausnehmungen (24, 25), versehen ist.
23. Bausatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Ausnehmungen (24, 25) Leibungsverkleidungsmit­ tel (26, 27) vorgesehen sind.
24. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine der Hauptoberflächen des Seiten­ elements (2) verputzbar ist.
25. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Verbindungselement (29) für die Verbindung des Seitenelements (2) mit weiteren Seitenelementen (2) vorgesehen ist.
26. Bausatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (29) durch ein Verbindungsprofil gebildet ist, in das die jeweils einander zugewandten Randbereiche von mindestens zwei Seitenelementen (2) einsteckbar sind.
27. Bausatz nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement (29) als Aluminiumpro­ fil ausgebildet ist.
28. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Anschlußelement (28) für den An­ schluß des Seitenelements (2) und/oder des Bodenelements (1) an weitere Gebäudeteile vorgesehen ist.
29. Bausatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (28) durch ein vorzugsweise flexibles Profil­ blech gebildet ist.
30. Bausatz nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (28) festklebbar ist.
31. Bausatz zum Erstellen einer Loggia nach einem der Ansprü­ che 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens umfaßt: ein Bodenelement (1) und als Seitenelemente ein mit mindestens einer Türausnehmung (25) versehenes Rückwandelement (23), ein vorderes Wandelement (20) und zwei entsprechend der Dachneigung abgeschrägte Seitenwandelemente (22).
32. Bausatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verbindungsprofile (29) für die aneinandergrenzenden Seitenele­ mente (20, 22, 23) vorgesehen sind.
33. Bausatz nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Anschlußelemente (28) für den Anschluß der Seitenelemente (20, 22, 23) an die Dacheindeckung vorgesehen sind.
34. Bausatz nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite, untere Hauptoberfläche des Boden­ elements (1) durch eine Dampfbremse (10) gebildet ist.
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