DE1925494A1 - Plattenfoermiges Bauelement - Google Patents

Plattenfoermiges Bauelement

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DE1925494A1
DE1925494A1 DE19691925494 DE1925494A DE1925494A1 DE 1925494 A1 DE1925494 A1 DE 1925494A1 DE 19691925494 DE19691925494 DE 19691925494 DE 1925494 A DE1925494 A DE 1925494A DE 1925494 A1 DE1925494 A1 DE 1925494A1
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foamed
stiffening plate
stiffening
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/355Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material the insulating layers of adjacent slabs having cooperating edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D9/00Roof covering by using straw, thatch, or like materials

Description

  • Plattenförmiges Bauelement nach Patent (Anmeldung P 16 59 357.0) und Patent..
  • (Anmeldung P 18 15 907.4).
  • Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement, insbesondere Dachplatte, mit einer Trägerschicht aus Schaumkunststoff, insbesondere Polyurethan-Schaum, in die auf einer Seite Kunststoffröhrchen, Halme oder dergleichen mit einem Ende eingeschäumt sind und die auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Platte verbunden ist, nach Patent *. (Anmeldung P 16 59 357.0) und Patent .. (Anmeldung P 18 15 907.4).
  • Die Hauptanmeldungen belassen sich mit einem neuartigen plattenförmigen Bauelement, insbesondere zur Abdeckung von Gebäudedächern, bei dem in eine Trägerschicht aus Schaumkunststoff, insbesondere Polyurethan-Schaum, Kunststoffröhrchen, Halme oder dergleichen mit einem Ende eingeschäumt sind, derart, daß die Kunststoffröhrchen unter einen spitzen Winkel zur Trägerschicht in Dichtlage zueinander aus dieser herausragen. Gemäß einem Merkmal der Hauptanmeldung P 16 9 357.0 kann die aus Schaumkunstetoff bestehende Trägerschicht auf der freien Seite mit -einer starren Platte versehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das plattenförmige Bau element gemäß den HauptanmeldungFweitersuentwickeln und zu verbessern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Trägerschicht auf der von den Kunststoffröhrchen abgekehrten Seite mit einer Versteifungsplatte aus nicht beziehungsweise schwer brennbarem Material, insbesondere Asbest-Zement, versehen ist.
  • Durch diese Versteifungsplatte, vorzugsweise aus Asbest-Zement, wird einerseits die Haltbarkeit und Belastbarkeit der Dachplatte gemäß der Erfindung verbessert. Zum anderen ist aber, was besonders wesentlich ist, eine universellere Einsatzfähigkeit auf den verschiedensten Gebieten der Bautechnik gegeben.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Versteifunggplstte zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, zum Beispiel Befestigungshaken, an deren Unterseite dient.
  • Hierdurch ist auf einfache Weise eine leichte,- haltbare Montage der Bauelemente möglich.
  • Sodann besteht ein weiteres wesentliches Merkmal darin, daß als Trägerschicht ein elastisch biegbarer Schaumstoff, insbesondere sogenannter Integral-Schaum,- verwendet wird. Eine derartige elastische Trägerschicht ermöglicht die Anpassung der fertigen Bauelemente, sofern sie frei von starren Versteifungen sind, an unebene Unterlagen, zum Beispiel bogenförmige oder abgewinkelte Dachflächen im Bereich von Dachgauben, First und Traufe. In Verbindung mit Versteifungsplatten wird vorgesehen, daß streifenförmige, einzelne Versteifungeplatten mit Abstand voneinander angeordnet sind, zwischen denen freie Bereiche der Trägerschicht bleiben, so daß auch hier eine Biegbarkeit der Bauelemente gegeben. ist.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeisielen erläutert Es zeigt: Fig. 1 zwei Dachplatten gemäß der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 die Versteifungsplatte in perspektivischer Draufsicht, Pigo 3 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Dachplatte im Schnitt, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine biegbare Dachplatte gemäß der Erfindung in perspektivischer Unteransicht, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer biegbaren Dachplatte im Querschnitt.
  • Die Dachplatten gemäß der Erfindung bestehen aus einer Trägerschicht 10 aus Schaumkunststoff,. insbesondere Polyurethan-Schaum. An der Oberseite dieser Trägerschicht 10 sind Kunststoffröhrchen 11 in Dichtlage, vorzugsweise in Reihen, mit einem Ende in die Trägerschicht eingebettet, nämlich eingeschäumt. Die Kunststoffröhrchen treten unter einem spitzen Winkel aus der Trägerschicht 10 aus.
  • An der zu den KunststoffrShxchen i1 gegenüberliegenden Seite ist die Trägerschicht mit wenigstens einer Versteifungsplatte 12 aus Asbest-Zement oder einem anderen nicht brennbaren beziehungsweise schwer brennbaren Material verbunden. Bei Verwendung einer Asbest-Zementplatte als Versteifungsplatte 12 wird vorzugsweise eine autoklavierte Asbest-Zementplatte vorgesehen, die frei von Dehnungen und Schrumpfungen ist. Durch die Asbest-Zement platte wird so auch ein Verziehen der fertigen Dacplatte vermieden0 Die Trägerschicht 10 ist durch Anschäumen beziehungsweise Aufschäumen mit der Asbest-Zementplatte (Versteifungsplatte 12) verbunden.
  • Die Versteifungsplatte 12 ist gemäß Fig. 1 so in bezug auf die Trägerschicht 10 angeordnet, daß an wenigstens einer Seite, vorzugsweise aber an zwei aneinandergrenzenden Seiten ein aber stand 13 gegenüber der Trägerschicht 10 gebildet wird und an der gegenüberliegenden Seite ein entsprechend bemessener zurückspringender Versatz 14. In Verbindung mit einer stufenförmigen Ausbildung der Stoßflächen der Trägerschicht 10 wird so eine Art Nut-Peder-Verbindung zwischen benachbarten Dachplatten erzielt (siehe Fig. 1).
  • Die Versteifungsplatte 12 dient vorteilhafterweise zur Anbringung von Befestigungselementen, zum Beispiel Befestigungshake-n 15. Diese werden in Bohrungen 16 der Versteifungsplatte 12 eingeführt und durch eine Mutter 17 vorzugsweise in Verbindung mit einer Gegenmutter 18 fixiert. Die auf der der Trägerschicht 10 zugekehrten Seite erforderliche Mutter 17 wird bereits bei der Herstellung der Dachplatte mit eingeschäumt, bevor also die Befestigunshaken 15 eingeschraubt werden. Hierbei ist die Mutter 17 mit einer Abdeckung versehen, insbesondere einem Eunststoffhütchen 19, welches ein nachträgliches Einschrauben-der Befestigungshaken 15 in die Mutter 17 gewährleistet. Die Mutter 17 kann dabei mit einem Haft- oder Kontaktkleber auf die Versteifungsplatte 12 aufgeklebt sein.
  • Ein besonderes Merkmal der Neuerung besteht in der. Verwendung von elastischem Kunststoffschaum als Trügerschicht 10. Vorzussweise wird sogenannter Integral-Schaum verwendet, ein Zwei-Komponenten-Schaum, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung PU-Schaum RC-FI-HW von der Firma Rühl-Chemie, Friedrichsdorf i. Taunus in den Verkehr gebracht wird. Eine derartige Trägerschicht 10 ermöglicht bei fehlenden starren Versteifungsmitteln eine Verformung der Dachplatte und damit eine Anpassung an zum Beispiel bogenförmige oder winkelförmige Dachflächen. Die Anpassung der Dachplatte andie jeweils vorhandene Form der Dachfläche kann dabei an Ort und Stelle bei der Montage erfolgen.
  • In Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele von Dachplatten gemäß der Erfindung dargestellt, bei denen eine Trägerschicht 10 aus elastisch biegbarem Kunststoffschaum Anwendung findet. An der Unterseite dieser Trägerschicht 10 sind streifenförmige Veroteifungaplatten 12rund 12b angeordnet (Fig. 4), und zwar mit einem Abstand voneinander, derart, daß ein streifenförmiger, versteifungsfreier Bereich 20 der Trägerschicht 10 verbleibt.
  • In diesem Bereich 20 kann die Bauplatte aufgrund der Elastizität der Trägerschicht 10 verformt, nämlich gebogen werden.
  • Die streifenförmigen Versteifungsplatten 12a und 12b können dabei in Längsrichtung der Reihen aer Kunstetoffröhrchen 11 (Fig. 4) oder quer zu den Reihen (Pig. 5) angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind mehrere, zum Beispiel vier streifen£UrmBe Versteifungeplatten 12c jeweils mit Abstand voneinander angeordnet.
  • Weiterhin besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die jeweils außen am Rand der Trägerschicht 10 eingebetteten Kunetetoffröhrchen 11a fächerförmig nach außen gerichtet sind und dadurch etwas über die Trägerschicht 10 hinwegsteben.
  • Durch die Schrägstellung der eich am Rand befindenden Kunststoffröhrchen 11a wird erreicht, daß im montierten Zustand zwischen benachbarten Dachplatten keine nach außen sichtbaren Stoßstellen erscheinen.
  • Die Dachplatte gemäß der Erfindung, und zwar vorzugsweise die biegbare Dachplatte gemäß Fig. 4 und 5, kann mit einer eingeschäumten, biegbaren Versteifung versehen sein, insbesondere einem biegbaren Drahtgitter oder -geflecht oder eventuell auch einer durchgehenden, dünnen Platte. Diese Versteifung ermöglicht genaue, formbeständige Anpassung des Dachelementes an die Gestaltung der Unterlage.
  • Weiterhin können vorteilhafterweise an der eingebetteten Versteifung, zum Beispiel an dem eingeschäumten Drahtgitter, Verankerungselemente angeordnet sein, die an der Unterseite aus der Platte heraustreten und deren leichte Verankerung auf der Dachfläche ermöglichen0 Bei Verwendung einer Versteifungsplatte 12 aus Asbest-Zement wird vorzugsweise Well-Asbest-Zement vorgesehen, weil hierdurch eine erhöhte Stabilität und Formbeständigkeit erzielt wird. Außerdem ergeben sich durch Überdeckungen dieser Well-Asbest-Zementplatten gegenüber benachbarten Elementen bessere ibdeckungen. Die Wellen laufen dabei in verlegtem Zustand in Riohtung der Dachneigung.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Plattenförmiges Bauelement, insbesondere Dachplatte, mit einer Trägerschicht (10) aus unststoff-Schaum, insbesondere Polyurethan-Schaum, in die auf einer Seite Kunststoffröhrchen (11), Halme oder dergleichen mit einem Ende eingeschäumt sind und die auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Platte verbunden ist, nach Patent .. (Anmeldung P 16 59 357.0) und Patent .. (Anmeldung l- 18 15 907.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (10) mit einer Versteifungsplatte (12) aus nicht beziehungsweise schwer brennbarem Material, insbesondere Asbest-Zement, versehen ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (10) durch An- beziehungsweise Aufschäumen mit der Versteifungsplatte (12) verbunden ist.
  3. 3. Bauelement insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (12) zur Bildung von Überdeckungen zwischen benachbarten Bauelementen wenigstens an einer Seite mit einem Überstand (13) und an der gegenüberliegenden Seite mit einem zurückspringenden Versatz (14) versehen ist, derart, daß bei stufenförmiger Ausbildung der Stoßflächen der Trägerschicht (10) in Verbindung mit dem Überstand (13) beziehungsweise Versatz (14) der Versteifungsplatte (12) eine Art Nut-Feder-Verbindung geschaffen ist.
  4. 4. Bauelement, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (12) mit Befestigungsmitteln, insbesondere Befestigungshaken (15) an ihrer Unterseite zur Verankerung der Bauelemente versehen ist.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 4 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshaken (15) mit Gewinde jeweils in eine Mutter (17) einschraubbar sind, die auf der der Trägerschicht (10) zugeordneten Seite der Versteifungsplatte (12) angeordnet und eingeschäumt sowie mit einer Abdeckung, insbesondere einem Kunststoffhütchen (19) gegenüber der Trägerschicht (10) abgedeckt ist.
  6. 6. Bauelement, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (10) aus elastisch biegbarem Schaumstoff, insbesonderesogenanntem Integral-Schaum besteht.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere streifenförmige Versteifungsplatten (12a, 12b; 12c) mit Abstand voneinander an der Unterseite der Trägerschicht (10) angeordnet sind, derart, daß zwischen- benachbarten streifenförmigen Versteifungsplatten (12a, 12b; 12c) versteifurigsfreie,-biegbare Bereiche (20) der Trägerschicht (10) freibleiben0 8.
  8. Bauelement, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hand der Trägerschicht (10) eingeschäumten Kunststoffröhrchen (1 1a)-fächerartig schräg nach außen gespreizt sind, derart, daß sie mit den äußeren Enden gegebenenfalls etwas über die Urägerschicht (10) hinwegragen.
  9. 90 Bauelement, insbesondere nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dde Trägerschicht (10) aus elastisch biegbarem Schaumstoff eine elastisch oder plastisch biegbare Versteifung, vorzugsweise ein Drahtgitter oder dergleichen eingeschäumt ist.
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschäumte Versteifung mit an der Unterseite aus der Trägerschicht (10) herausragenden Verankerungen versehen ist.
  11. 11. Bauelement, insbesondere nach Anspruch 1 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (12), insbesondere aus Asbest-Zement wellenförmig oder dergleichen ausgebildet ist.
DE19691925494 1967-06-06 1969-05-20 Plattenfoermiges Bauelement Pending DE1925494A1 (de)

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DE19691943559 DE1943559A1 (de) 1967-06-06 1969-08-27 Bahn,Matte od.dgl.,insbesondere zur Herstellung von plattenfoermigen Bauelementen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4284447A (en) * 1976-02-20 1981-08-18 Dickens Luther I Method of manufacturing a composite panel
DE3220536A1 (de) * 1982-02-15 1983-08-25 Ulrich 4722 Ennigerloh Stollberg Dachelement zum herstellen von mit stroh, ried oder dergleichen eingedeckten daechern
DE3224758A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-12 Friedhelm 5778 Meschede Houpt Reet-dacheindeckungselement
NL1020005C2 (nl) * 2002-02-19 2003-08-21 Johannes Lucas Seegers Bedekinrichting en werkwijze voor het vervaardigen daarvan.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3220536A1 (de) * 1982-02-15 1983-08-25 Ulrich 4722 Ennigerloh Stollberg Dachelement zum herstellen von mit stroh, ried oder dergleichen eingedeckten daechern
DE3224758A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-12 Friedhelm 5778 Meschede Houpt Reet-dacheindeckungselement
NL1020005C2 (nl) * 2002-02-19 2003-08-21 Johannes Lucas Seegers Bedekinrichting en werkwijze voor het vervaardigen daarvan.

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