DE3218683A1 - Gedaemmte wandverkleidung mit schindeln - Google Patents
Gedaemmte wandverkleidung mit schindelnInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0875—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Rheinhold & Mahla GmbH 6800 Mannheim ,
Augusta-Anlage Kr/m-c
1 7. Mai 1982
Gedämmte Wandverkleidung mit Schindeln
Die Erfindung betrifft eine gedämmte Wandverkleidung mit Schindeln.
Aus vielerlei Gründen werden Schindeln als Wandverkleidung eingesetzt. So kann durch die Verwendung dieser
kleinen Elemente das Erscheinungsbild einer großen Wand aufgelockert werden. Oft wird auch durch die Materialeigenschaften
die Größe der Elemente beschränkt wie es z.B. bei Holz- oder Keramik-Schindeln der Fall ist.
Weiter läßt sich eine Schindel von einer Person leicht handhaben, was für die Do-it-yourself-Methode von Vorteil
ist.
Bekannt sind Konstruktionen, bei denen die Schindeln auf
Latten oder Schalungen genagelt werden, die meistens an quer verlaufende Latten auf der Mauer befestigt sind,
•J5 wobei oft zur Isolierung die Hohlräume mit Mineralwolle
ausgefüllt sind.
Der konstruktive Aufbau ist sehr aufwendig und· kann nur
in mehreren getrennten Arbeitsgängen erstellt werden. Neben hohem Lohnaufwand ist die Gefahr von ündichtig-
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keiten und schlechtem Erscheinungsbild durch ungenaue %
Arbeit groß. Weiter ist die Wärmedämmung infolge der Un-
terbrechnung der Wärmodämmschichten durch die Latten s-
nicht optimal, zumal außerdem die maximale Dicke der ;.;■
Wärmedämmschicht durch die Höhe der inneren Latten be- :;
grenzt ist. ':'■.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile
einer schindelartig überdeckenden Außenhaut ohne aufwendige Unterkonstruktionen zu erhalten, eine gleich- ,' mäßige Wärmedämmung über die gesamte Wandfläche zu er- |,; zielen und eine handliche Montage möglichst in einem | Arbeitsgang auch für den Nichtfachmann zu erreichen. \\
einer schindelartig überdeckenden Außenhaut ohne aufwendige Unterkonstruktionen zu erhalten, eine gleich- ,' mäßige Wärmedämmung über die gesamte Wandfläche zu er- |,; zielen und eine handliche Montage möglichst in einem | Arbeitsgang auch für den Nichtfachmann zu erreichen. \\
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß &
a) die Schindeln an der Rückseite fest mit dem Dämm- s
körper verbunden sind, ^1
b) die Schindeln mindestens an einer Seite über den |
Dämmkörper vorkragen. |
Die Konstruktion ist einfach im Aufbau. Für die wetterfeste
Schale können entsprechend den Anforderungen be-
währte Schindeln, beispielsweise aus Schiefer, Ton/. Holz |
oder zementgebundene Zuschlagstoffe gewählt werden. Als
Dämmschicht mit einer Dicke von 10-120 mm, insbesonder
40-80 mm, haben sich Mineralwolle, PUR und Polystyrol
Dämmschicht mit einer Dicke von 10-120 mm, insbesonder
40-80 mm, haben sich Mineralwolle, PUR und Polystyrol
bewährt, wobei die letzteren wegen der geringen Durchfeuchtung besonders geeignet sind.
Die Elemente sind leicht vorzufertigen und fix und fertig
in einem Arbeitsgang, beispielsweise durch Kleben an der Wand auch vom Laien anzubringen, wobei fast alle
bekannten Untergründe wie geputzte oder ungeputzte Wände bzw. Platten - solange sie nicht abblättern - geeignet
sind.
In einer besonderen Ausführungsform bilden je ein Dämmkörper
und eine Schindel ein Montageelement.
Solche Montageelemente sind in der Fabrik cfurch Massenfertigung
wirtschaftlich herzustellen und sind ohne besondere handwerkliche Fähigkeiten durch den Do-it-yourself
Mann einfach anzubringen. Darüber hinaus erlaubt die beliebige Wahl der Schindel in Form, Farbe und
Material eine vielfältige Wandgestaltung.
In einer weiteren Ausführungsform bildet die Schindel
außen eine ebene Fläche, wobei im Uberdeckungsbereich jede überdeckte Schindel um etwa eine Schindeldicke
zurückspringt.
Der Vorteil dieser Montageelemente besteht darin, daß
sie besonders leicht zu verarbeiten sind, da alle Stöße beispielsweise an Fenstern und Ecken gerade sind.
In einer anderen Ausführungsform bilden die Schindeln
eine schuppenartige Fläche, wobei die Neigung jeder
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Schindel bis zum Rand der zu überdeckenden nächsten Schindel etwa um die Dicke einer Schindel zunimmt.
Durch die Neigung der Schindeln greifen die vorragenden Schindein so über die Stoßfugen der Dämmkörper und
die nächste Schindel, daß der an der Außenwand niedergeschlagene Regen sicher abgeleitet wird. Besonders
vorteilhaft ist diese Konstruktion, wenn ein schindelartiges Aussehen erwünscht ist.
In einer üblichen Ausführungsform stoßen die Seiten der
Dämmkörper von benachbarten Schindeln aneinander.
Durch diese Konstruktion wird die Wand mit einer durchgehenden Wärmedämmschicht versehen, wobei die Stoßfugen
durch zusätzliche Falze bzw. Nut und Feder wärmebrückenfrei ausgebildet werden können.
In einer explizierten Ausführungsform sind die Dämmkörper an den schmalen Seiten mittels einer Befestigung
gehalten.
Bei nicht zum Kleben geeigneten Oberflächen des Untergrundes
ist es auch möglich, einzelne Halter oder durchgehende Befestigungen vorher an der Mauer anzubringen,
um dann die Montageelemente nur dort einzuhängen, wobei ein fester Kunststoffschaumstoff sich hierfür besonders
eignet.
In einer verbesserten Ausführungsform sind die Fugen mittels einer Dichtungsmasse verschließbar.
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f Bei Wandverkleidungen, die sehr stark dem Schlagregen
■l) ausgesetzt sind, ist es auch möglich, die Fugen im
;j| überdeckungsbereich der Schindeln oder die Stoßfugen
[; der Wärmedämmschicht gegen eindringendes Wasser durch
5 Dichtungen zu verschließen.
In einer Ausführungsform besitzt der Dämmkörper Ausnehmungen
.
Durch Stege an der Rückseite der Kunststoffschaumplatte
kann diese bei unebener Wandoberfläche leichter und exakter verklebt werden.
Auch ist es möglich, als Transportschutz den überragenden Teil der Schindel an der Rückseite ebenfalls mit
einem Streifen aus Dämmstoff zu versehen, der zur Montage durch einen Spachtel schnell entfernt werden kann.
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Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 Schnitt durch Wandverkleidung mit Schindelstoß
Fig. 2 Schnitt durch flache Wandverkleidung mit Schin- ;';
delüberdeckung ;
Fig. 3 Schnitt durch schindelartige Wandverkleidung. ?;<
In Fig. i sind vor der Wand 1 mittels Kleber 2 Dämmkörper 3 aus Mineralwolle angeordnet, auf die fabrikmäßig |
Schindeln 4 aus zementgebundenem Styropormehl angeordnet |
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sind, die in Regenrichtung vorkragen und mittels Dich- ä
tung 5 an den Stoßkanten verbunden sind. i|
In Fig. 2 sind an der Wand 1 die durch Ausnehmungen 7 ge- ί;
bildeten Rippen 8 des Dämmkörpers 3 aus PUR mittels KIe- '\
ber 2 befestigt. An der Vorderseite der Dämmkörper 3 sind |
Schindeln 4 befestigt, die im Uberdeckungsbereich 9 die
Schindel 4 in Regenrichtung vorkragt, während die dahinterliegenden Schindeln 4 dort um ihre Dicke zurückspringen.
In Fig. 3 sind in der mit Putz 10 versehenen Wand 1 als
Befestigung Halter 11 mit Stiften 12 eingelassen, an
die im Abstand vor der Wand 1 Dämmkörper 3 mit Schindeln 4 montiert sind, die durch entsprechende Neigung in Regenrichtung
mit ihren vorragenden Teilen schindelartig übereinandergreifen.
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Claims (8)
1. Gedämmte Wandverkleidung mit Schindeln, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Schindeln (4) an der Rückseite fest, mit dem Dämmkörper (3) verbunden sind,
b) die Schindeln (4) mindestens an einer Söite
über den Dämmkörper (3) vorkragen.
2. Gedämmte Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Dämmkörper (3) und eine
Schindel (4) ein Montageelement bilden.
3. Gedämmte Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schindeln (4) außen eine ebene Fläche bilden, wobei im Uberdeckungsbereich
(9) jede überdeckte Schindel um etwa eine Schindeldicke zurückspringt.
4. Gedämmte Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schindeln (4) eine
schuppenartige Fläche bilden, wobei die Neigung jeder Schindel (4) bis zum Rand der zu überdeckenden
nächsten Schindel (4) etwa um die Dicke einer Schindel (4) zunimmt.
5. Gedämmte Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiten der Dämmkörper (3) von benachbarten Schindeln aneinanderstoßen.
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6. Gedämmte Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmkörper (3) an den
schmalen Seiten mittels einer Befestigung (11,12) gehalten sind.
7. Gedämmte Wandverkleidung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen mittels einer
Dichtungsmasse (5) verschließbar sind.
8. Gedämmte Wandverkleidungen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmkörper (3) Ausnehmungen
(7) besitzt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218683 DE3218683A1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Gedaemmte wandverkleidung mit schindeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218683 DE3218683A1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Gedaemmte wandverkleidung mit schindeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218683A1 true DE3218683A1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6163924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218683 Withdrawn DE3218683A1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Gedaemmte wandverkleidung mit schindeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218683A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267570A2 (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-18 | Buchtal Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Grossformatige, dünnwandige keramische Platte |
DE29901354U1 (de) | 1999-01-27 | 1999-04-29 | Icopal GmbH, 59368 Werne | Wärmedämmelement, insbesondere zur Eindeckung von Dächern |
DE19827532A1 (de) * | 1998-06-20 | 1999-12-30 | Gunter Duerr | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Gebäudewänden mit Vollwärmeschutz |
DE4238134C2 (de) * | 1992-11-12 | 2002-08-14 | Hans-Dieter Pooch | Verfahren zur wärmedämmenden Verkleidung eines Gebäudes mit steinernen Platten und nach diesem Verfahren hergestellte Verkleidung |
-
1982
- 1982-05-18 DE DE19823218683 patent/DE3218683A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267570A2 (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-18 | Buchtal Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Grossformatige, dünnwandige keramische Platte |
EP0267570A3 (de) * | 1986-11-10 | 1989-06-28 | Buchtal Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Grossformatige, dünnwandige keramische Platte |
DE4238134C2 (de) * | 1992-11-12 | 2002-08-14 | Hans-Dieter Pooch | Verfahren zur wärmedämmenden Verkleidung eines Gebäudes mit steinernen Platten und nach diesem Verfahren hergestellte Verkleidung |
DE19827532A1 (de) * | 1998-06-20 | 1999-12-30 | Gunter Duerr | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Gebäudewänden mit Vollwärmeschutz |
DE29901354U1 (de) | 1999-01-27 | 1999-04-29 | Icopal GmbH, 59368 Werne | Wärmedämmelement, insbesondere zur Eindeckung von Dächern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CORRECTA GMBH, 3590 BAD WILDUNGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |