DE2721799A1 - Sparrenloses gebaeude bzw. sparrenloser teil eines gebaeudes - Google Patents
Sparrenloses gebaeude bzw. sparrenloser teil eines gebaeudesInfo
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Description
- XlSparrcnloses Gebäude bzw. sparrenloser Teil
- eines Gebäudes".
- Die Erfinden6 betrifft ein sparrenloses Gebäude bzw. einen sparrenlosen Teil eines Gebäudes mit einem von einem First nach beiden Seiten abfallenden Dach, z.B. wie ein Satteldach.
- Derartige Gebäude sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, normalerweise mit geringer Spannweite. Auch sind GebäudeSbekannt, bei welchen die Sparren sozusagen mit der Dachbedeckung kombiniert sind, dadurch dass die Dachbedeckung selbst Trager enthält, welche die Sparren als ein besonderes Bauelement ersetzen. Diese Träger sind jedoch im Schnitt durch die Dachbedeckung als besondere Teile erkennbar.
- Die Erfindung hat die Schaffung eines sparrenlosen Gebaudes zum Ziel, welches für grosse Spannweiten geeignet ist und ein niedriges Gewicht sowie eine kleine Dicke der Konstruktion aufweist.
- Dadurch können auch die Fundamente und die tragenden wände leicht ausgebildet sein, wobei das Dach des Gebäudes mit Leichtigkeit aus vorgefertigten Elementen aufgebaut werden kann und dabei eine gute YZärmeisolierung gewährleistet.
- Das erfindungsgemasse Gebäude, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dach aus Platten nach der Sandwichbauweise besteht, die einen verhältnismässig dicken Innenteil aus einem sehr leichten zusammenhängenden Material nach der Art von Kunststoffschaum oder Perlit aufweisen, der an seiner Aussen- und Innenfläche hauptsächlich über die ganze Oberfläche fest mit dünnen Aussenschichten versehen ist, welche zur Aufnahme von Zug und Druck geeignet sind und eine wesentlich höhere Zugfestigkeit und Dichte aufweisen als der Innenteil, wobei der Innenteil die Aussenschichten zu einem die Biegung als ein Ganzes aufnehmenden Träger verbindet Durch diese Platten wird die Stabilität in waagerechter und senkrechter Richtung gewährleistet.
- Der dicke Innenteil der Platten hat bei guter tWärmeisolierun6 ein niedriges Gewicht und verbindet gleichzeitig die dünnen Aussenschichten zu einer sehr Starken Baueinheit, welche in allen Richtungen Spannungen gut aufnehmen kann und ein grosses Widerstandsmoment gegen Biegung aufweist.
- VorzuGsweise kann das Gebäude nach der Erfindung so ausgebildet sein, dass die Platten im Bereich ihrer unteren Enden über einem Abstand oder an zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Stellen, senkrecht zur Längsrichtung der Wand des Gebäudes betrachtet, an einer Stützkonstruktion abgestützt sind. Dabei kann die Stützkonstruktion im Bereich des unteren Endes der Platten vorzugsweise sowohl vertikale Säulen als auch in der Richtung von unten nach oben nach aussen verlaufende Streben enthalten, wobei parallel zur Längsrichtung der Platten verlaufende Balken die Säulen und Streben an ihren oberen Enden verbinden, die Balken über die vertikalen Säulen hinaus um einige Entfernung nach innen vorstehen, und die Platten direkt über den oberen Enden der Streben und im Bereich der nach innen vorstehenden freien inneren Enden der Balken an den Balken abgestützt sind. Diese Stützkonstruktion kann am Fundament schwenkbar befestigt sein.
- Die Erfindung betrifft auch weitere mögliche Ausbildungen der erwähnten blerkmale, vor allem was die gegenseitige Verbindung der nebeneinander befindlichen Platten und die Ausbildung des Firstes betrifft.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeipiel dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemässen Gebäudes mit weggebrochenen Teilen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in der Figur 1, und Fig. 3 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Platte.
- Auf Betonfundamenten 1, welche sich entlang der Ränder des Gebäudes erstrecken und mit einem Betonboden 2 fest verbunden sind, ist schwenkbar eine,Stützkonstruktion 3 abgestützt, welche vertikale Säulen 4 enthält, die z.B. aus hölzernen Balken oder hohen Metallprofilen bestehen können, und von unten nach oben nach aussen schräg verlaufenden Streben 5, die das gleiche Material und Profil, jedoch dünner, aufweisen können. Die Teile 4 und 5 sind an ihren oberen Enden miteinander starr durch hohle Träger 6 verbunden, welche sich um einige Entfernung über die Säulen 4 nach innen erstrecken. An den Enden der Träger 6 befinden sich Trager 7 und 8, die in der Längsrichtung des Gebäudes verlaufen und mit den Trägern 6 fest verbunden sind.
- Auf den Trägern 7 und 8 sind Platten 9 befestigt, welche einen zusammenhängenden Innenteil 10 enthalten, der aus einem harten Kunststoffschaum wie z.B. Polyurethanschaum oder Polystyrenschaum besteht. Sie können jedoch auch aus sogenannten Perlit-Platten oder aus einem mit Kunststoff imprägnierten Honigwabenprofil mit zur Ebene der Platten senkrechten parallelen Wänden bestehen, somit aus einem Material, das leicht ist und trotzdem einen guten inneren Zusammenhang aufweist. Expandiertes Polyurethan oder Polystyren kommt daher in diesem Fall eher in Betracht als extrudiertes Material des gleichen Typs, da extrudierte Platten für den vorliegenden Zweck leicht zu spröde sein können. Das Material kann anhand verschiedener Ueberlegungen ausgewählt werden, z.B. mit Rücksicht auf Rosten, Brandsicherheit, eine kleinere oder grössere Biegsankeit, Wärmeisolierfähigkeit usw. Der Innenteil 10 kann z.B.
- ungefähr 15 cm dick sein, eine Breite von 60 cm aufweisen, bei einer Länge, die von der gewünschten Spannweite abhängig ist und z.B. 1500 cm betragen kann. Der Innenteil 10 ist an seinen beiden Grossen Flachen fest mit Aussenschichten 11 und 12 verbunden, wobei sich die Schicht 11 im Gebäude innen, die Schicht 12 aussen befindet. Die Schichten 11 und 12 bestehen aus einem festen und dichten Material, das Zug und Druck aufnehmen kann und eine bedeutend höhere Zugfestigkeit und Dichte aufweist als das Material des Innenteiles 10. Dic Aussenschichten 11 und 12 haben eine viel kleinere Dicke als der Innenteil 10, z.B. pro Schicht eine Dicke von 1 bis 5 mm. Als Material der Aussenschichten kann Metall, mit Kunststoff getränkter Karton oder ein ähnliches Material verwendet werden. Es kann auch eine dünne Schicht von mit Glasfasern verstärktem Polyester verwendet werden, z.B. mit vorverstreckten Seilen, unten oder Fasern. Wenn das Material der Aussenschicht selbst nicht geeignet ist Regenwasser standzuhalten oder nicht gegen z.B. ultraviolette StrahlunG ausreichend widerstandsfähig ist, kann die Aussenschieht noch mit einer besonderen Abdeckschicht versehen sein, welche das Dach vor viitterungseinflüssen schützt.
- Wenn Stahlplatten verwendet werden, können diese eine Dicke von 0,6 oder 0,8 mm haben.
- Zwischen den Aussenschichten 11 und 12 und dem Innenteil 10 muss eine feste Verbindung bestehen, da der Innenteil 10 die Aussenschichten so verbinden muss, dass sich die Platte bei Biegung als ein Ganzes verhält, derart dass die Zugkräfte an eine hussenschicht und die Druckkräfte auf die andere hussenschicht übertragen werden.
- Die Aussenschichten 11 und 12 können mit dem Innenteil 10 zu diesem Zweck z.B. durch einen feuchthärtenden Polyurethanklebstoff verbunden sein, der derartig sein kann dass er nach seinem Anbringen noch etwas aufschäumt und auf diese Weise alle kleine Hohlraume und Unebenheiten gut ausfüllt. Bei anderen Materialien können andere Klebstoffe vorgesehen werden. Ein Polyurethanschaum.
- klebstoff der erwähnten Art ist jedoch für die in Frage kommenden Materialien besonders gut geeignet. z.B. zur Verbindung eines Innenteiles 10 in der Form von Honigwaben aber auch in anderen Fällen kann jedoch auch ein Epoxyharzklebstoff oder Polyesterklebstoff verwendet werden. Die Aussenschichten 11 und 12 können z.B. auch aus verzinkten Stahlplatten bestehen, die ebenfalls mit der hilfe der erwähnten Klebstoffe geklebt werden können. Diese Klebstoffe sind nämlich wenig empfindlich, wenn z.B. die etalloberflächen etwas fettig sind.
- Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, können die Platten 9 nur an ihrer Aussen- und Innenfläche mit den Aussenschichten 11 und 12 versehen sein, während ihre seitlichen Rander von derartigen Schichten frei sind, Zwischen den seitlichen Randern der angrenzenden Innenteile 10 kann, wie in der Figur 2 dargestellt ist, ein kleiner Zwischenraum' verbleiben. Die Zwischenraune können jedoch auch durch einen eingespritzten aufschäumenden Stoff, der die gleiche Beschaffenheit wie das Material der Innenteile haben kann, gefüllt werden. Auch können die Platten so ausgebildet sein, dass die Innenteile 10 weitgehend entlang ihrer ganzen Länge einander berühren.
- Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Aussenschicht 12 jeder Platte an jeder Längsseite des Innenteiles 10 eine Randleiste 13. Die Randlelsten sind miteinander verbunden und durch einen geeigneten Deckstreifen gegen Regenwasser und andere Wettereinflüsse abgedichtet.
- Die unteren Rander der Platten sind von einem U-förmigen metallischen irö.per 14 umschlossen. Am oberen Ende können die kurzen Seiten jeder Platte mit einer Abdeckplatte 15 versehen werden, die wenn erwünscht nach der Montage der Platten angebracht werden kann und sich über eine oder mehrere Platten 9 erstrecken kann.
- Die U-förmigen Teile 14 können fest mit den Längsträgern 7 verbunden sein, die auf den trägern 6 befestigt sind. Die Platten 9 können auf den Trägern 8 nur abgestützt oder auch auf diesen befestigt sein, um in der Längsrichtung der Platte verlaufende Kräfte aufzunehmen. Derartige Befestigungen können Gewindebolzen enthalten, die sich vollständig durch die Platten 9 und die betreffenden träger erstrecken.
- Im Bereich der oberen Enden der Platten 9 sind kurze tragende Joche 16 angebracht, die miteinander durch horizontale Trager 17 und 18 verbunden sind, die an den unteren Seiten der Platten 9 befestigt sind. Die Joche 16 tragen eine Firstkonstruktion 20, welche den Raum zwischen den Platten 9 gegen Regenwasser usw.
- abdeckt. Der betreffende Raum kann nach aussen vollstandig abgeschlossen sein oder kann, wie gezeichnet, Ventilationsspalte aufweisen. Die Firstkonstruktion 20 kann auch für Licht durchlässig ausgebildet sein.
- Die Verbindung der Platten 9 mit den rügern 7, 8, 17 und 18 kann so ausgebildet sein, dass ein Teil der Verbindungen als Auflage dient, und/oder dass ein Tell der Verbindungen schwenkbar ausgebildet ist, so dass keine klemmende Momente entstehen.
- Gegen die Säulen 4 kann eine geeignete dichtende Seitenwand eingebaut sein, die z.B. aus Wandplatten 19 besteht, welche eine gute Isolation nach aussen gewährleisten, wahrend der Raum über den Wandplatten 19 und unter den Platten 9 für Ventilationszwecke offen gehalten sein kann. Der Zwischenraum kann Jedoch auch z.B.
- durch für Licht durchlässige Platten abgeschlossen sein.
- Die Figur 3 zeigt einen Schnitt einer anderen Ausführungsform der Dachplatte 9. Zwischen zwei gewellten Stahlplatten 21 und 22 befindet sich ein Innenteil 23, welcher den Raum zwischen den Wellen der Platten ganz ausfüllt. So kann z.B. Kunststoffiaterial zwischen die Platten aufgeschäumt werden. Es kann Jedoch auch eine Platte Polystyrenschaum direkt in der gewünschten Form hergestellt oder so zugeschnitten, gefräst oder gesagt werden.
- Die nussenplatten 21 und 22 können z.B. 0,75 mm dick sein, ihre Wellen 40 mm hoch,sein, bei einem kleinsten Abstand zwischen den Platten 21 und 22 z.B. 100 mm. Der Innenteil 23 endet nach der Figur 3 so, dass an der rechten Seite beide Aussenplatten 21 und 22 mit einem Wellenteil vorstehen. An der anderen Seite ist nur eine der Platten, in der Figur 3 die obere, frei vom Material des Innenteiles 23. Man kann auf diese Weise aneinander angrenzende Platten mit den Wellen ineinander passend anordnen und darauf z.B.
- durch Nägel oder durch Blechschrauben, die sich ihr Gewinde selbst schneiden, verbinden.
- Die gewellten Platten 21 und 22 haben vor allem den Vorteil einer grbsseren IWnicksteifigkeit.
- Nach den beschriebenen Ausführungsbeispiel kann man mit Platten von einer Lange von 15 m leicht eine Spannweite -von 25 m erreichen.
- Das vorliegende Gebäude ist vor allem als Stall gedacht. Es kann jedoch auch für verschiedene andere Zwecke, z.B. als Lagergebäude ausgebildet sein. Für den Aufbau des Gebäudes kann ein später zu entfernendes Gerüst vorgesehen sein, das eventuell fahrbar sein kann und in der Mitte angeordnet ist, um die Joche 16 zu tragen, bevor sie mit den Platten 9 verbunden werden.
- An der Stelle der Bolzenöftnungen können stärkere I;lötze in den Platten angeordnet sein, die z.B. aus Holz oder einem Stück IIonigwabenmaterial, mit Phenolharz imprägniert, bestehen und die Bolzenöffnungen verstäSken.
Claims (12)
- PATENTiSPRUCIIr Sparrcnloses Gebäude bzw. sparrcnloser Teil eines Gebaudes mit einem von einem First nach beiden Seiten abfallenden Dach, z.B.wie ein Satteldach d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e dass das Dach aus Platten (9) nach der Sandwichbauweise besteht, die einen verhältnismässig dicken Innenteil (10,23) aus einem sehr leichten zusammenhängenden Material nach der Art von Kunststoffschaum oder Perlit aufweisen, der an seiner Aussen- und Innenfläche hauptsächlich über die ganze Oberfläche fest mit dünnen Aussenschichten (11,12,21,22) versehen ist, welche zur Aufnahme von Zug und Druck geeignet sind und eine wesentlich höhere Zugfestigkeit und Dichte aufweisen als der Innenteil (10), wobei der Innenteil (10) die Aussenschichten zu einem die Biegung als ein Ganzes aufnehmenden Trager verbindet.
- 2. Gebäude nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t,dass die Platten (9) im Bereich ihrer unteren Enden über einem Abstand oder an zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Stellen (7,8) senkrecht zur Längsrichtung der Wand des Gebäudes betrachtet, an einer Stützkonstruktion (3) abgestützt sind.
- 3. Gebaude nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stützkonstruktion (3) im Bereich des unteren Endes der Platten (9) sowohl vertikale Säulen (4) als auch in der Richting von unten nach oben nach aussen verlaufende Streben (5) enthält, wobei parallel zur Längsrichtung der Platten verlaufende Balken (6) die Säulen (4) und Streben (5) an ihren oberen Enden verbinden, die Balken (6) über die vertikalen Säulen (4) hinaus um einige Entfernung nach innen vorstehen, und die Platten (9) direkt über den oberen Enden der^Streben (5) und im Bereich der nach innen vorstehenden freien inneren Enden der Balken (6) an den Balken (6) abgestützt sind.
- 4. Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die mit ihren Längsseiten nebeneinander befindlichen Platten (9) miteinander durch eine Verbindung zwischen den Rändern der dünnen Aussenschichten (11,12,21,22) verbunden sind.
- 5. Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens eine der Aussenschichten (21,22) im zur Längsrichtung der Platten (9) quer verlaufenden Schnitt gesehen mit Wellen bzw. Nuten versehen ist, die somit in der Richtung der Spannweite verlaufen.
- 6. Gebäude nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die beiden Aussenschichten (21,22) mit gewellten bzw. genuteten Profilen versehen sind, wobei sich eine Vertiefung des Innenteils in Berührung mit der einen Schicht gegenüber einer Erhebung des Innenteils in Berührung mit der anderen Schicht befindet (Fig. 3).
- 7. Gebäude nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die flbhe der Wellen bzw. Nuten der Profile höchstens gleich ist einem Drittel der grössten Iiöhe der Platte (9), gemessen zwischen den Scheiteln der Erhebungen d.h. den am meisten ausragenden Teile der Wellen bzw. Nuten der beiden Aussenschichten (21,22).
- 8. Gebäude nach den Ansprüchen 5,6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass aneinander angrenzende Platten (9) durch eine Verbindung der angrenzenden Ränder der Aussenschichten, welche über einigen Abstand übereinander greifen, verbunden sind, wobei der Werkstoff des Innenteils der Platten (9) wenigstens zum Teil von den Rändern der Aussenschichten (21,22) entfernt angeordnet ist.
- 9. Gebäude nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, dass jeweils an einem Längsrand der Platten (9) beide Aussenschichten (21,22) frei über den Innenteil (23) vorsteten, und dass am geGenüber liegenden Längsrand das Material des Innenteiles (23) dem vom Innenteil (23) nach aussen gerichteten Wellen bzw. Nutenabschnitt der Aussenschicht (21) nicht folgt, jedoch dem gegenüberliegenden, nach innen gerichteten Wellen bzw.Nutenabschnitt der Innenschicht (22) folgt.
- 10. Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Platten (9) an den nebeneinander befindlichen Längsrändern frei von Aussenschichten (11,12,21,22) sind, derart, dass die Innenteile (10,23) im wesentlichen nebeneinander in Berührung oder fast in Berührung mit einander liegen.
- 11. Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Platten (9) im Bereich des Firstes miteinander durch darunter befindliche kurze Joche (16) verbunden sind, die an zwei in Entfernung voneinander befindlichen Stellen (17,18), in der Längsrichtung der Platten (9) betrachtet, unterhalb der Platten befestigt sind, und die einen Firstteil (20) tragen, der sich über die oberen Ränder der Platten (9) an beide Seiten des Firstes erstreckt.
- 12. Sandwichplatte (9), geeignet zur Verwendung bei der Herstellung des Daches eines Gebäudes nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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