DE1609888A1 - Bauelement,z.B.fuer Fertighaeuser,insbesondere Dachelement fuer belueftete Flachdaecher und Traeger fuer solche und aehnliche Bauelemente - Google Patents

Bauelement,z.B.fuer Fertighaeuser,insbesondere Dachelement fuer belueftete Flachdaecher und Traeger fuer solche und aehnliche Bauelemente

Info

Publication number
DE1609888A1
DE1609888A1 DE19651609888 DE1609888A DE1609888A1 DE 1609888 A1 DE1609888 A1 DE 1609888A1 DE 19651609888 DE19651609888 DE 19651609888 DE 1609888 A DE1609888 A DE 1609888A DE 1609888 A1 DE1609888 A1 DE 1609888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
glued
rib
ribs
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651609888
Other languages
English (en)
Other versions
DE1609888B2 (de
DE1609888C3 (de
Inventor
Wissler Georg Anton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WISSLER GEORG ANTON
Original Assignee
WISSLER GEORG ANTON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WISSLER GEORG ANTON filed Critical WISSLER GEORG ANTON
Publication of DE1609888A1 publication Critical patent/DE1609888A1/de
Publication of DE1609888B2 publication Critical patent/DE1609888B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1609888C3 publication Critical patent/DE1609888C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

PATE NTAN WALTE
dr. w. Schalk · dipl.-ing. peter Wirth
DIPL-ING. G. E. M. DAN N E N BERG · DR. V. SCH M I E D- KOWARZl K
6 FRANKFURT AM MAIN
OR. ESCHENHEIMER STR. 39 · POSTSCHECKKONTO: 15628 FR AN KFU RT/M Al N
2.3.1965
Georg Anton Wieeier Großostheim über Aschaffenburg
z.B.
Bauelement /für Fertighäuser» insbesondere Dachelement
für belüftete Flachdächer und Sräger für solche und
ähnliche Bauelemente
z.B. Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement*/£ür Fertighäuser, und , in ilPorci einer Doppel schale, die insbesondere als Dachelement für belüftete Flachdächer dienen kann. Ferner bezieht sieh die Erfindung auf Träger für tragend« Bauelemente der vorgenannten Art, bei denen vorwiegend Holz al» Werkstoff verwendet ist,und anderer Art, d.h. auch für tragende Bauelemente und besondere Bauplatten, insbesondere Bauelemente, die im Verband mit Sperrholzplatten oder Spanholzplatten vorgefertigt oder verlegt werden.
Bezüglich Doppelschalen geht die Erfindung von bekannten derartigen Bauelementen baw. Daehelementen aus, die auf der
BAD ORIGINAL
109846/0272
Druckgurtseite mit einer Sperrholzplatte und auf der Zug-
woaöglich
gurtseite/mit einer minderwertigen Platte, insbesondere Spanplatte, versehen sind« die oben und unten ein fachwerk abdecken, das Lüngsrippen oder Träger (Längsholme) besitzt, zwischen denen in gegenseitigem Abstand voneinander Querrippen, z.B. in i'ona von' itechwerkrähachen angebracht sind, wobei mindestens die auf der Druckgurtseite liegende Deckplatte mit den Fachwerkrippen verleimt ist. Diese Deckplatte auf der Bruokgurtseite dient zur übertragung der Druck- und Schubkräfte auf die Längerippen und bildet für diese einen verbreiterten Querflansch zur Aufnahme dieser Kräfte. Es ist dabei bekannt und auch bei vorliegender Erfindung zu bevorzugen, da* mit den Längsrippen direkt verleimte Sperrholz-Furnier, oder beide Außenluraier© der Deckplatt· ebenso wie in den Längsrippen in deren Längsrichtung verlaufen zu lassen, wodurch die Leimverhindung und Kraftübertragung wesentlich verbessert wird.
Bei einem gleichzeitigen Vorschlag des Anmelders für ein Bauelement in Form einer Doppelaehal« ist vorgesehen, daß vorzugsweise auch die untere Deckplatte eine mit den Längsrippen verleimt· Sperrholzplatte ist und deiagemäfi Zugkräfte als verbreitert«. Zuggurt aufnimmt. Auf dies· Weise können größer· freitragend· Spannweiten für die Träger loswm Längerippen und die ganzen Bauelement« erreicht werdest, als wenn in an sich bekannter Weise als unter« Abdeckung des Bauelemente Spanplatten
Λ , Λ , α Λ » * ^0 ORIGINAL
109846/0272
oder sonstig· minderwertige Verkleidungeplatten verwendet werden« dl· Zugkraft· int Untergurt nicht in nennenswerten Maße aufnehmen können und sollen· In dem letztgenannten Fall hat der Anmelder und Erfinder in einer früheren, noeh nicht bekannten Anmeldung vorgeschlagen, die Tragfähigkeit derartiger $rager und Bauelemente dadurch su verbessern, daß die im übrigen au· KoIs. bestehenden» und zwar nach diesem Vorschlag aus Vollhol* be β teilenden Längerippen bsw. frager auf der Zuggurteeite dursh längalaufende Stahlteil· armiert sind· Bei diesen Vorschlag war lediglieh vorgesehen, als Ärmierungsstahl sogenannten Tor-Stahl, d.h. mit Rippen versehene Araierungseieen in je ein· Kehlnut dioht passend eiazusetzen, die in die Stintseite der Längsrippe von unten entsprechend der öröße der Araierungsripp· in das Vollhols •ingebraeht ist« und das Armierungaeisen mit der Wandung der
Kehlnut su verkleben, oder auch nur durch das Eingreif·» der Rippen in die Wandung su verbinden.
Bisser Vorsehlag hat sieh, abgesehen von der für greSe Spannweiten nioht ausr«i«hsndsn Fertigung der Längerippe aas Haeeivhol«, für große Spannweiten nieht als ausreichend erwiesen. Tor all«m nioht bei Berücksichtigung von WitterungseinflUssen und Temperatureinflüssen, die durch Qu«llung des
Hole·β und Wärseauedehnung d·· Armisrungseisens bestrebt
•toder sonstige sind, die Klebverbindung swisehen dem eingelassenen Armi·- rungssisen und des HoIs der Längsrippe zu läsen, vmi, wonach dann die Zugkraft· der auf das Bauelement wirkenden Lasten
109846/0272 bad
rom Holsteil der Längsrippe nicht mehr oder nur noeh ganz ungenügend auf den Armierungsetahl übertragen werden.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung des vorgenannten Vorschlages mit dem Ziel, Bauelemente und Träger der Torgenannten Art auch für große freie Spannweiten und Lasten* K.B. übliche Daehlasten, geeignet zu machen und insbesondere auch die letztgenannten Witterungseinflüsse und feeperatureinflüsse ganz oder weitgehend auszusehalten.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht» daß am unteren Ende der im übrigen im wesentlichen aus Holz gefertigten Längerippen mindestens je ein längslaufendes Stahlband auf dersn Außenseite» nämlich «ines auf die untere Stirnseite &φτ Längsrippe und/oder je eines seitlieh auf das untere Ende der beiden Seitenflächen der Längerippen wetterfest aufgeklebt ist, und daß der Holzteil der Längerippen im Querschnitt mindestens zum Seil mehrteilig aus Holzbrettehen wetterfest zusammengeleimt ist und die Faeerriehtung der an das Stahlband angeleimten Holzechioht in Längsrichtung der Längsrippe und des Stahlbandes verläuft.
Für die Verklebung der Stahlbänder mit den Längsrippen und der vorzugsweise Holzfasern enthaltenden unteren Deckplatte stehen Kunstharzleime» insbesondere Epoxy-Harze zur Verfügung« die er findung 3g emäiä vorzugsweise für die wetterfeste Verleimung verwendet werden sollen und eine auch bei Witterungsein- flüseen praktisch unlösbare Metall-Holz-Verbindung auch unter
109846/0272
BAD ORIGINAL
1809888
höherer Last gewährleisten, während die für die Verleimung der Holzteile der Längsrippe!! und deren Verleimung mit den Deckplatten, von Holz zu Holz die dabei üblichen und zu bevorzugenden Resorein-Harze bzw· Phenol-Resoroin-iOmaldehyd- Harzenur eine ungenügende Verbindung von Stahl zu Holz
erstgenannten ergeben. Eine geeignete Stahl-Holz-Verklebung dieser/Art vermag auch bei großen freien Spannweiten des Bauelemente bzw. Trägers entsprechend groß« Zug- und Schubspannungen von der Längsrippe auf den Stahlzuggurt zu übertragen.
um
/insbesondere im falle einer Doppe Ischale und eines Daohelements eine große und für große freie Spannweiten geeignete Bauhöhe zu ermöglichen« die aus Vollhols nieht herstellbar ist oder aus Vollhol« durch Witterungseinfluß und Quellung zu Verwerfungen des Bauelemente führen lEsas» sind die Längsrippen im Querschnitt mindestens zum feil - z.B. im Falle von rechteckigen, S-förmigen oder Doppel-S-förmigen Bippenprofilen mindestens bezüglich des Steges und der Querflansche - mehrteilig aus Holzbrettehen wetterfest zusammengeleimt, so daß die Stege in großer Bauhöhe gefertigt werden können·
Sie Wahl der Faserriehtung der an das Stahlband angeleintes Holzsciiielii» gleichviel, ob es sich um das Endbrettehen eine» Stege« oder die Brettehen der unteren Querflansehe der Längerippe iian&elt» beruht auf neueren und hler angewandten Erkenntnissen tiber äie Festigkeit yqwl
109846/02 7 2
BAD ORIGINAL
Ee hat sich nämlich durch Versuche ergeben, daß die HoIsdehnung bei Xemperaturänderung in Längsrichtung der Fasern im allgemeinen 0,1 (höchstens 0,3 ^) beträgt und Quellung des Holses in Paserlängarlehtung praktisch oder auch nur
in der Größenordnung yok 0,1 J* auftritt, während die Holzquer sur Paserrichtung dehnung durch Quellung oder bei Semperaturänaerung/bls zu 10 # betragen kann» Unter Wit-fcerungseinfluß und feuchtigkeitsaufnahms reißt daher bei entsprechender Belastung die Stahl-Holz-Verbindung auf und kann die auftretendem Zug- und SchubepaimuBgön nicht mehr übertragen, wenn das Stahlband quer zur Faserrichttasg der benachbarten Holzschieht rerläuft. Bin· fest· und witterungsbeständige Verbindung des erfindungsgemäßen Stahlbandes mit dem Eolzteil der Längsrippe entsteht daher nur, wenn die angeleimte benachbarte HoIzeehicht eine in Längsrichtung des Stahlbandes Yerlaufende Faserriciitung besitzt· Diese LeimrerbiBdung hält dann auch größeren !Temperaturänderungen in der Außentemperatur oder der Scmperatur des mit dem Bauclement überdachten BeuMu stand, weil öle Wärmedehnung des Stahls auch nur etwa 0,1 beträgt und etw&lge geringe Unterschiede zur Wärmedehnung des Holzes lurch dessen Elastizität aufgenommen werden können. Dabei ist im Falle Ύοη Bauelementen und insbesondere Daohsohalen der eingangs genannten Art zu beachten, daß die untere Seokplatte stark; wäraeieolierend wirkt, also groß· femperaturäfö&erungen an dem oberhalb dieser Deckplatte liegenden Stahlband regelmäßig nicht auftreten und daß der
109848/0272 bad ORIGINAL
WäraefluB von &bt Oberseite «in··
her nieht nwc durch tie HoXsieil« der sondern, seiet auteh aoei* i.ureh IsoliermBterialiea. gekeimt* wirdf die meist in Sie Hejblräuae der Seppeiseh&le gekrackt werden« a.B. glaswolle·
Bureh die Kombination der friindungagesäSen Heifeaale eine größere Sragfähigkei"! des Längeträger» asw· äenit T«rsehenen Bauelements» Tor allem auch für groSe freie Spann» weiten erreieht* ofene daß -äie untere Beckplatte des Bauelements kostspielig aus Sperrhol« gefertigt ssu braucht, wie es für äimiieiie Zweeke imd achon Spannweiten bei d«B »iis^asgs genannten bekannten laehsehalen erforderlich war, ti« k#ise Staiilbanöersaierung Me erfittdungsgemaSen Bauelemente können, wenn als Deckplatte «ine Spanholsspl&ttt oder äergla verwendet ^iIrde zu weniger als #inem Viertel des Preises pro Quadratmeter gefertigt werden« der al^s. im Torgenannten Isekarnitea bei Verwendimg «Iiaar linieren Sperrholzplatte ergibt.
109846/0272 BAD OR5GINAL
Verwendet man das erfindungsgemäße Bauelement als ein Dachelement bzw» Deckenelement oberhalb eines beheizten Raumes, so bietet der erfindungsgemäße Aufbau des Dachelementes noch einen besonderen Vorteil, insbesondere da dann regelmäßig ein Isoliermaterial, z. B. Glaswolle, oberhalb der oberen Deckplatte, also auf der kälteren Seite des Elementes angebracht ist. üb gilt dann nämlich, daß bei einer derartigen Doppelschalenkonstruktion aus vorwiegend organischen Werkstoffen die Quellkoeffizienten dieser Werkstoffe sich so auswirken, daß die Doppelschale danach strebt, sich zur kälteren Seite, also nach oben hin, auszuwölben, während die untere Seite, insbesondere wenn sie aus einer Sperrholzplatte besteht, durch die Beheizung trocknet und sich zusammenzieht.
Wird nun erfindungsgemäß als Untergurt des Elementes nicht eine Sperrholzplatte, sondern ein Stahlbandgurt an jeder der Iiängerippen verwendet, so wirkt dieser Stahlbandgurt der vorgenannten Ifeigung zur tjutküTMWM Auskrümmung entgegen, weil er trotz der Beheizung von unten her sich nicht wesentlich verändert bzw. nicht wie Holz oder dergleichen zusammenzieht, sondern waagerecht bleibt. Er verhindert daher im Verband mit dem gesamten Bauelement dessen Ausbeulung nach oben bzw. zur kälteren Seite hin. Dies gilt umso mehr, als die Stahlbänder durch die untere Deckplatte gegen Wärmezufluß aue dem darunterliegenden beheizten Baum weitgehend abgedämmt sind, so daß ihre ohnehin relativ geringe Wärmeausdehnung praktisch überhaupt keine Rolle mehr spielt und auch nicht asu einer Verkrümmung des Bauelementes nach unten führt.
109846/027 2 »ad ORIGINAL
Bei einer Ausführungsform der Erfindung mit nicht zu großen Bauhöiien des Bau- bzw» Oaehelementes können die Längsrippen mindestens aus je zv/ei oder mehr hoehkantstehenden Brettern mit oder ohne iolienawischenscliicht wetterfest zusammengeleimt sein,.
Höhere Bauhöhen und damit größere Spannweiten für das Bau- bzw. Baohelement erzielt man bei einer anderen Aueführung»form der Erfindung dadurch, daß die Längsrippe» aus einer Mehrzahl Ton übereinanderliegenden Vollholzbrettchen bestehen und/oder HeXzbrett;-cheii mit minüestens einem hochkantgesteilten Voll- ©der Sperrholzbrett zu einem 3?- oder Boppel-i'-Profil zusammengesetzt sind·
Stattdessen können für besondere hohe 2ragfählgkelt uaä freie Spannweite erfindungsgemäS Holzbrettehen mit mindestens svei hochkantgestellten Sperrholzplatten oder Brettern au elnmm eis.» oder mehrfachen Kastenprofil zusammengesetzt sein. !Dabei ist das Mehrfaeh-Kastenprofil» das außerdem noch seitliche querflansehartige Ansätze am oberen und unteren Ende der Längsrippen besitzen kann, besonders geeignet» die höheren Beanspruchungen aufzunehmen* die bei einem erfindungsgemäi3en Dachelement mit zwei Haxidholmen und einem Mittelholm im Bereich des Mittelholms aufgenommen werden müssen*
Bei allen diesen, verschiedener Kombination und Abwandlungen fähigen Ausführungsformen der Erfindung 1st erfindungsgemäß jede der in der genannten Welse zusammengesetzten Längsrippe*!, entweder en der unteren Seite dee Steges oder an einer oder beiden Seiten
109846/0272
SAD
seines unteren Endes mit dem Stahlband beklebt, das es ermöglicht, in Anbetracht der dadurch gewährleisteten Übernahme höherer Zug- und Schubkräfte statt einer kostspieligen Sperrholzplatte an der Unterseite des Bau- bzw. Dachelementes eine Platte aus minderwertigem., zur Zugkraftaufnahme nicht geeignetem Material, 2.B. eine Spanplatte, als Abdeckplatte zu rerwenden.
Bei allen Ausführungsfonnen der Erfindung können die Querrippen bzw. Rälusehen statt senkrecht zu den Längsrippen auch schräg au diesen - wenn auch senkrecht zu den Deckplatten - und vorzugsweise in Zickzacklinien reihenweise aneinander anschließend angeordnet werden, um bei größeren Breiten des Bauelementes ron z.B. 1,25 m und mehr eine höhere Gewähr gegen Ausbeulen der Deckplatten nach innen und außen zu schaffen. Die Sähmchen können dann vorzugsweise jeweils «lU ύ&& Paar benachbarter Längsrippen ein fachwerk mit Dlagenalverstrebungen bilden·
Selbstverständlich wird man den Abstand der Rähachen in Rippenlängsrichtung, seien sie senkrecht oder aohräg zu diesen angeordnet, nach der Mitte der Längenausdehnung eines Bauelementes und insbesondere eines Dache! entente β geringer wählen als nach den Enden des Elementes zu, weil die Beulepannungen in der Mitte größer sind.
Wie ersichtlich, lassen sich die gemäS den vorgenannten Ausführungsmögliohkeiten der Erfindung bei eine* Doppelschalenbauelement angewendeten Längerippen auch unabhängig von der speeiell erfia-
109846/0272 . BAD O
dungsgemäßen Konstruktion dieser Bauelemente als !Träger für selbsttragende Bauelemente rerwenden» insbesondere für Fertighäuser,und .attirlich vorzugsweise in (z.B. anderer) Form einer Doppelaehale mit mindestens einem Hippensteg und gegebenenfalls einem am oberen Ende damit verleimten Querflansch aus HoIs und mit einer auf der Zuggurtseite des Steges längslaufenden StaJüarmierung. In ßolohen Fällen besteht dann erfindungsgemäß diese Stahlanaieruag wiederua aus mindestens je einem, am unteren Ende des Holzteils der Rippe wetterfest aufgeklebten längelaufenden Stahlband, aämlicsh einen auf die untere Stirnseite der Läsagsrippe und/oder 3® einem seitlich, (einseitig oder beidseitig) auf das untere End© iss? ®ijiea Seitenfläche oder beiden Seitenflächen der längsrippe wetterfest aufgeklebten Stahlband» ds© vorzugsweise LScfesr für d&s Iteelrtsltt des Leims besitzt» Wie bei dea ^^r^mssm^sm die Löcher dieser Trager5 daß iae Βϋ,ϊΜίδΕίύΐοΙ, SoB bei seiner Aufbringung unter Hitze νωή JjrniQh Bl@k'& weicht· Außerdem bietfe die Lüeiiear eiae Terg2?öS©2?t© Haftfläehe für das Bindemittel bsw· die eiareus ®a,Qh Erhärtung ©ntst®fe®ad®si Zapfen, die Kräfte voa der Unterseite der Läng&rippen daaa w&@h öirskt durch das StalO.b=.-n4 Mndueli auf die untere Deckplatte absetzen* Tor ailea aber die Kraftübertrag-aag ygb der Längeripp© ws£ öae Stahlband Terbessem-
Voraugsweiee sind die Löcher tm Stehlband in mehreren Reihen angeordnet und sind die W@te.GT einer Beine gegen die des? anderes. Heine Tersetzt auf Lücke angeordnet? damit der tragende Qu^rschiaitt de·
109848/0272
bad
Stahlbandes nicht übermäßig geschwächt wird. Außerdem sollen die Löcher vorzugsweise im wesentlichen rechteckiges Profil mit abgerundeten Ecken besitzen, wodurch die günstigste Haftfläche für das Bindemittel erreicht wird. Überdies kann und soll die Anhaftung des Stahlbandes an dem unteren Ende des Rippensteges durch Aufrauhung der Metalloberfläche und Reinigung der Oberfläche verbessert werden, durch die die Anhaftung des Kunstharzes störende Stoffe, wie Fette, beseitigt werden. Die Aufrauhung kann zuvor oder danach mittels eines Sandstrahlgebläses bewirkt werden.
Wird das Stahlband an den Holzteil der Längsrippe nicht an die Unterseite und nicht nur einseitig (wie z.B. bei Randholmen möglich) an «ine Seitenfläche des unteren Stegendes hochkant angeklebt, sondern werden (wie insbesondere bei Mittelholaen eines Bauelementes XU bevorzugen) zwei Stahlbänder an beiden Seltenflächen des unteren Stegendes hochkant angeklebt, so brauchen diese etwa nur halb so breit zu sein als die Dicke des Holzteile des Steges beträgt. ! Hingegen wird vorzugsweise und je nach Belastung ein an die untere Stirnseite des Steges erfindungsgemäß angeklebtes Stahlband sich über die ganze Breite des Steges erstrecken. Hat der !Träger Kastenprofil oder 5N- oder Doppel-50-Profil, so »oll sich vorzugsweise gleichfalls und je nach Belastung der Hippe das an die Unterseite eines Holzteils angeklebte Stahlband über die ganze Breite de« Kasteiis bzw« des unteren T-Flanschee erstrecken.
BAD ORIGINAL
109846/0272
In den Zeichnungen sind die bevorzugten und zum Teil bereits τογ-stehend behandelten Ausführungsformen der Erfindung beispielsv/eise dargestellt, und zwar zeigtι
fig. 1 sehättbildlieh eine Ausfülirungsform einer Daohschale» bei der die Längsrippen des zwischen asu Deckplatten angeordneten Fachwerke aus breitseita angeordneten» übereinander liegenden Vollholssbrettchen zusammengeleimt sind» die die ganze Breite der .Rippen einnehme»}
sehaubCLdlich und in größerem Maßstab die Zusammensetzung der oberen« aus Sperrholz bestehendem Deckplatte eines Daehelementes nach Fig» 1;
Fig. 3 in Stirnansicht und in größerem Maßstab das Ende einer Längsrippe für die Ausführungsform nach Fig· 1 zueawaen mit aen abgebrochen dargestellten und an sie seitlich angeschlossenen Deckplatten sowie einer zugehörig·]! rahmenföraigen Querrippe}
Fig. 4 sehaubildlieh eine der Fig» 1 ähnliche Darstellung eines Dachelementes mit einer abgewandeltem Äusfiihruzigeform der Längsrippe^ als Doppel-Üi-Profll* üewmm. Steg aus - nach der mae beispielsweieen Zeisfen^aig - mindestens einer Sperrholzplatte besteht» jedoeh auch äk^ilicli der Fig. 1 aus übereinander liegende» H0l«br®tteli«a
109846/0272
zusammengelaiMt sein kann, oder aus blätteren HoIsbrettohen, die, wie In Pig. 6, hoohkantgestellt übereinander liegend und aneinanderstoßend in zwei oder mehr Schichten den Steg bilden, wobei in allen diesen Falles die Querflansohe dee T-Proiil* aus beidseitig an den Steg und übereinandergeleimten Holsbrettehen bestehen;
Fig· 5 £& größere* Maßstab eine Stiraaasisht auf die linke !längsrippe eines Saoheleaentea nach Fig» 4, ia Verbindung mit der ©teeren Beekplatt» aus Sperrhols vwä άφχ- unteren Deckplatte aus Spashoi« und Bit eines de? ?achwerkrähachen, letzteren in abgebrochene? Dar—
u*€& iß. öhB3,i.*:*^r Saretell«?ag wie bei Fig· § - aber 0hn« äi# Dec?kpls*t«KjQi nnä M3&s*eh»& - eine abgewsndilte Auaführasgeforra ά·τ Itaagerippa? bei der der Steg in Pig. $ aus einer Sperrholeplatte und in Fig· 6a aus üb®r«iaaa*#r Xi^geMaa» ho«hfe»atateh«aden Holxbrett- «hem «i&Basaaen^el^ist ist und Sie *i& Doppel-T-Prof iX bilgeniea Querflamsohe grftSar« Breit» als nach Pig .5 haben3 wobei das Doppel-f*Pr©iil» abweichend το» Fig,5, nicht einen. Randhol» einer Dashsohale nach Fig. 4* sondern einen Mittelhol» dieser Dachsehale bild**, der sufol«· seiner grö~S«re» Flansehbreite die i» 4er Mitt«
BAD 0R5ÖINAL 1 09846/027 2
größeren Belastungen besser aiafsimehmen und beidseitig an die faehwerlcartigen angeschlossen ißt ι
Fig« 7 in SlmlieheT Darstellung wie bsi Fig· 5 ein* abgewandelte Ausf&hruagsforsi des1 Längerippe «wei hoehkantsteh@nä@%, mit schicht
in §2mliea«i?
· 4 eine DaokseSial® tür
der fii@ Längsrippe» Ka®t@iipr@f il©
Kastenprofil iimei ■ ois H Kastenprofilι
109846/0272
Pig· 9 in größerem Maßstab als bei Pig. 4 eine Stirnansicht des linken Randholmes der Flg. 8 in Verbindung mit den abgebrochen dargestellten Deckplatten und einer als Rahmen ausgebildeten Querrippe;
Pig. 10 in größerem Maßstab als bei Pig. 8 eine Stirnansicht
des als Mehrfach-Kastenprofil ausgebildeten Mittelholms in Verbindung mit den Deckplatten und beidseitig je ei- " ner als Pachwerkrahmen ausgebildeten Querrippe* wobei die letzteren !Teile abgebrochen dargestellt sind;
Pig. 11 in Stirnansicht und größerem Maßstab als bei Pig. $ eine Stirnanelcht eines Einfach-Kastenprofils für eine Längsrippe mit der Abwandlung gegenüber Pig. 9, daß die Stahl bandverstärkung zweiteilig nicht an der Unterseite der Kastenband, sondern an den unteren Enden der beiden Seitenwand e des Kastens in Hochkanteteilung angeleimt ist, ι und
Pig. 12 in größerem Maßstab und schaubildlich sowie abgebrochen ein Stahlband, wie es bei den vorgenannten Ausführungsformen an die Unterseite der Holme oder seitlich an die unteren Enden der Holme angeklebt vorgesehen 1st, und «war hierin einer bevorzugten Ausführungsfora alt Reihen von Löchern.
109846/0272
Bei der Ausführungsforra nach Fig. 1 bis 3 bestehen die Längerippen 1 der Dachachale aua Holzbrettchen 7 und 8 gleicher Breite, mit in Pfeilrichtungf d.h. Längsrichtung der Rippen gehendem Faaer- verlauf, die jedoch mit der Faserriohtung abwechselnd jeweils zvusi Nachbarbrettchen umgekehrt angeordnet sind (d.h. die z.B. aus ein und demselben Stamm in der Höhe der Hippe 1 herausgeschnittenen Holzbrettohen müssen abwechselnd um 180° gegeneinander verdreht werden oder es sollten aus verschiedenen !Hellen eines oder versehiedener Stämme geschnittene Brettchen verwendet werden).
Sie Verleimung erfolgt mit Beaorcinleim oder Epoxyharzleim. Die Lüngsrippen 1 werden mit Querrippen 2 verleimt» die fachwerkartlg als Rähmchen ausgebildet und lnegeeigneten Abständen angebracht sind.
Bas aus drei Längsri^pen mit den Querrähmohen gebildete Fachwerk ist tW auf der Oberseite e mit -fareiner Deckplatte 5 aus Sperrhole abgedeckt und an allen StoSflachen wetterfest verleimt·.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Bauelementes der Dach-* schale größerer freier Spannweite können die Längsrippen z.B. eine Höhe von 60 cm und eine Breite von 8 cm besitzen und dann Spannweiten von 15 bis 25 B erreicht werden» bei einer Breite ier Doppelschale von a.B. 2,5 au Zum Unterschied von der Aueführungsform
•der
nach Fig. 1^ Dei der die Höhe der Hippen aus Fertigungsgründen aus Massivhols kaum mehr als 20 cm betragen kann» kann also bei der
109846/0272 bad
vorliegenden Aueführungsform durch die Zuaammenlelmung der Hippen aus Brettchen eine wesentlich größere Hippenhöhe erreicht und somit die freie Spannweite entsprechend dem Torgenannten Beispiel für das Bauelement erhöht werden·
Für eine wirtschaftliche Fertigung empfiehlt es sich dann auch» insbesondere für Bacheindeckung von Industrie-Hallenbau» die Schalenbreite» statt wie bisher 1*25 mt etwa 2,50 α au wählen·
Die Speerholzdeekplatte 3 soll inzB. 20 mm (resamtdioke sozusagen als verbreiterter oberer Gurt der Längsrippen in wetterfester Verleimung mit diesen in hohem Maße Druckkräfte aufnehmen· Pur 15 ram und mehr freier Spannweite verwendet man zweckmäßig Bähmchen als Querrippen» die»wie in Pig· 1» vier vertikale Hölzer besitzen· Dabei verhindern die beiden vertikalen Eckhölser das Aueknicken der Iiängsri^pen» während die zwei vertikalen Zwischenhölzer der Querrähmchen ein Ausbeulen der Deckschichten nach außen oder innen ( unter Lasteinwirkung verhindern*
In Fig. 2 und 5 1st durch die Pfeile in den Hölzern der Bähmchen der Faserverlauf angezeigt·
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Art der Zusammensetzung der Sperrholzplatte 3 aus Furnierschichten dargestellt» nämlich aus einer Mittelschicht 9» darüber und darunter je eine Zwischenschicht 6 und darüber und darunter je eine Beckfurniersohicht 5 mit abwechselnd quer und längeverlaufender Faserrichtung» wie durch die
Pfeile angezeigt ist· D4r. ΛΟΙ«ΙΜ.,
1098 46/027 2 BAD ORIGINAL
Sie untere Deckplatte* 10 der Dachsehale ist eine Spanplatte oder aus ähnlichem minderwertigem Werkstoff gefertigt und dient nur zur Abdeckung der mteren Schauseite dee Decken- oder Dachachaleneleraentee und kann auf Grund seiner Zusammensetzung wesentliche Kräfte nicht aufnehmen* d.h. keinen eigentlichen Zuggurt für die Daohsoha-Ie bilden· Gleichwohl soll erfindungsgemäß hier eine Spanplatte yerwendet v/erden» weil die Kosten der Dachsehale pro Quadratmeter sich dadurch auf weniger als ein Viertel der Kosten verringernt die bei Verwendung einer Sperrholzplatte ale untere Deckplatt· entstehen würden«
Um dennoch für große freie Spannweiten der genannten Art in Längsrichtung der Dachschale auf der Unterseite detr Fachwerk* die grollen auftretenden Zugkräfte aufnehmen ssu können, ist auf die Unterseite jeder der Rippen 1 ein Stahlband 11 aufgeklebt, das vorzugsweise gleiche Breite wie der Holzteil der Rippe 1 besitst und beseitig sowohl mit dieser als auch mit der Spanplatte 10 durch Verleimung mit einem Epoxyharzleia -verbunden ist. Diese wetterbeständige Verleimun*4 gewährleistet auch unter den Feuchtigkeitseinflüssen der Witterung eine bleibend feste Verbindung des Stahlbandes 11 mit dem Holzteil der Rippe und natürlich auch mit der Spanplatte 10« die aus den genannten Gründen auch großen normalerweise auftretenden Temperaturänderungen standhält, die dureh den A'itterungseinflufl oder Behei«ung des unter »zw. hinter dem Bauelement liegenden Raumes auftreten·
BAD OBIQlHAL
109846/027 2
Zur Erhöhung der Festigkeit der Leimverbindung ist das Stahlband mit Reihen von Löchern 12 versehen, wie in Pig. 12 dargestellt, und die Löcher haben vorzugsweise etwa rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken und sind in den Reihen gegeneinander versetzt. Demzufolge tritt bei der Aufleimung der beiderseits des Stahlbandes aufgebrachte Leim durch die Löcher hindurch und schafft nach Erhärtung sozusagen durch die Löcher hindurchtretende Zapfen, die in der Lochleibung zur Kraftübertragung und Festigkeit der Leimverbindung auch mit der Spanplatte 10 beitragen.
Ferner haben die Löcher im Stahlband für die Vereinfachung der Fertigung wesentliche Bedeutung. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine auf das Fachwerk bzw. auf die Unterseite einer Rippe aufgetragene Leimsohicht, wenn auf sie das Stahlband aufgelegt worden ist, wegen dessen Glätte zu einem //egschwinimen des Stahlbandes führen kann, auch nooh, wenn die Spanplatte aufgelegt und angepreßt wird, solange der Leim noch nicht erhärtet ist. Um diese Gefahr zu verhindern werden Nägel an einzelnen Stellen in etwa 1 m Abstand als Heftstifte durch das Stahlband hindurch in den Steg der Längsrippen eingeschlagen, die bei Aufbringen der Spanplatte 10 darin verbleiben und das Wegschwimmen des Stahlbandes verhindern.
Aus dem gleichen Grund verwendet man zweckmäßig ein Stahlband, das, mindestens auf der an die Rippe aufgeleimten Seite, z.B· durch Sandbestrahlung etwas aufgerauht ist, wodurch die Haft- und Leimverbindung mit der Rippe erheblich verbessert wird.
BAD ORIGINAL
1 09846/0272
Fig. 4 und 5 aeigen eine Ausführungsform, die hinsichtlich der Stahlbandverstärkung der Unterseite der Längsrippen einer Doppelschale im Prinzip genauso aufgebaut ist wie nach IUg. 1 und 2, bei der jedoch die Längsrippen 1 zur Erhöhung der 'üragfestigkeit und der freien Spannweite bzw. zur Holzereparnis bei gleicher Spannweite gemäß 3?ig. 1 und sonst entsprechenden Abmessungen als Doppel- £-Profil ausgebildet sind. Zu diesem Zweck besteht der Steg de· Βορρβΐ-Ϊ-Profils aus einer Sperrholzplatte 13» an die oben bzw, unten Querf!ansehe 14 bzw. 15 angeleimt sind, die ihrerseits aus Stapeln von abwechselnd umgekehrt gegeneinander gelegten Brettchen 14*, 14b bzw« 15a, 15b in eindF Anzahl von Schichten zusammengeleimt sind, die der gewünschten Tragfähigkeit der Längsrippen entspricht. Die i'aserrichtung verläuft in allen Holzbrettchen der Querflansche ebenso wie in der Sperrholzplatte in Iiängerichtung der Rippe, An die Unterseite des unteren Querflansches 15 ist ein über die ganze Länge der Hippe laufendes Stahlband 11 mit Epoxydharzlei» angeklebt, mit den gleichen Wirkungen, wie sie für diese Verstärkung des Untergurts bei Pig· 1 fcnd 3 beschrieben ist.
Jeweils in der Höhe der fachwerkartigen Querrippen 2 sind zwischen den beiderseits des Steges 13 vorstehenden Teilen des unteren Querflansches 15 und des oberen Querflansches 14 Abstandshölzer 16 aus Vollholz eingesetzt, die die Steifigkeit des Bauelementes gegen Einknicken der Dachplatte 3 nach innen und Aueknicken nach oben erhöhen« r
T09846/0272 "' bad ORIGINAL
Sei einem Dachelement gemäß Fig. 4 hat die Mittelrippe 1 eine größere Biegebeanspruchung durch die Dachlaet aufzunehmen als die beiden Seltenrippen 1. Ee lat daher empfehlenswert, die Mittelrippe entsprechend stärker als die Seitenrippe auszubilden. Bei der etwas ab-
u»d €a gewandelten Auefüiirungeform nach Fig. 6/geschieht dies dadurch, daß die Querflansche 14 und 15, jetzt als Querflansch· 14* und 15* bezeichnet, belter als die Querflaneche 14 und 15 ausgebildet sind. Außerdem kann (nicht gezeichnet) natürlich auch nach Bedarf der Steg
13 bei ?ig. 6 stärker als nach fig. 4 und 5 ausgebildet sein, z.B.
«ach Flg. 6a
aus mehreren miteinander verleimten Sperrholzplatten oder/mehrschichtig aus hochkant gestellten und miteinander rerleimten Holzbrettehen bestehen«
In jedem fall lÖlüel* die Anbringung des Stahlbandes 11 an der Unterseite des Querflansehes 15* wie bei den bisherigen Ausfüterungsbeispielen, die untere Deckplatte aus minderwertigerem Material als Sperrholz, nämlieh «am als Spanholzplatt·, auszubilden.
fig. 7 selgt eine weitere Ausbildung der Längsrippen analog der Sarstellung nach Fig. 5 für a.B. eine Randrippe sine· Dachelementes analog flg. 4, die sieh dann empfiehlt, wenn keine allzu große Bauhöhe bsw« Steghöhe von z.B. 60 em bei Fig· 4 und dementsprechend nur kleiner· fr·!· Spannweite für das Bauelement verlangt werden. In diesem Fall kann eine seitliche Längerippe oder gewünsohtenfalls auch eine mittler· Länger!ppe gemftB fig« 7 aus zwei hochkant gestellten Kassivholzplatten 17 und 18 zusammengesetzt werden, dl« entweder
BAD ORIGINAL 109846/0272
immittelbar durch eine Leitschicht, wie bei 19 in Übertriebener Dicke gezeigt« oder über eine Zwischenschicht* z.B. einen Kunststoff-Film, miteinander verklebt sind, die bei 19 zusätzlich zu zwei Leimfugen eingesetzt zu denken let. Die Vollholzplatte 18 - und Im Pail einer Mittelrippe auch die Vollholzplatte 1? - wird an der freien Seitenfläche mit den anschließenden Vollholsteilen der Bähnohen 2 verleimt, in denen die Faserrichtung in Pfeilrichtung der Fig. 7 verläuft.
Außerdem verläuft natürlich die Faserrichtung in den Haseivholsplatten 1? und 18 und gegebenenfalls an der Zwischenschicht bei 19 in Längsrichtung der Rippe*
Auf die Unterseite der durch die Teile 17, 18, 19 gebildeten Hippe ist wieder ein Stahlband 11 in der gleichen Welse wie nach Fig. 1 und 3 und mit den gleichen Wirkungen wie dort aufgeklebt. Ferner werden auf die Oberseite des durch die Längsrippen 1 und Querrippen
die 2 gebildeten Fachwerks/n- ■ ■ we Deckplatte (3) und
auf seine Unterseite eine Spanholzplatte (wie 10) aufgeklebt·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 1st eine Dachschale ähnlich wie nach Flg. 1 und 4 schaubildlich dargestellt. Jedoch bestehen hier die Längsrippen 1 aus VolB'tandträgern mit einfachem oder mehrfachem Kastenprofil« und xwar au« den schon genannten Gründen mit Einfaeh-Kastenprofil bei den seitlichen Rippen 1 und Mehrfaeh-Kastenprofil für die Mittelripp« 1«
1 0 9 8 A 6/ 0 2 7 2 EAD OFSGlNAL
·*♦- 160988B
Sine seitliche Hippe iet in größerem Maßstab in Fig. 9 Ib Verband mit der Querrippe 2 und den Deckplatten, und ein Kehrfaoh-Kastenprofil iet in yig. 10 im Verband Kit den anschließenden Querrippen 2 und den Deckplatten abgebrochen dargestellt· Wie hier ersichtlich, eind bei einer Längerippe ait Einfaeh-Kastenprofll zwei Stege 20, 21 au« Sperrholzplatten rorgeeehen, die axa oberen und am unteren Ende durch Querverbindungen 22 bay. 23 durch Leimung miteinander verbunden sind. Diese Queretüeke sind ihrerseits naoh Bedarf, d.h. nach der gewünschten Breitenabmessung, aus mehreren hochkant gestellten Holsbrettohen 22a« 22b, 22c bzw. 23a» 23b, 23* zueamaaengeleimt, die umgekehrt aufeinanderliegen und in denen im übrigen die Faserriehtung in Längsrichtung der lippen verläuft«
Das Verstärkungestahlband 11 ist im vorliegenden fall auf die Unterseite des unteren Queretücke 23 in der bei Fig. 1,3 und 4 beschriebenen Weise und mit imn gleichen Torteilen nie ftort aufgeleimt, und tarar bei dem Ausführungsbeisplsl nach ?ig. 9 swisehsn den Sperrholzplatten 20 und 21« so daß das untere HeIs der Querrippen bündig mit dem unterem Bnd· der Sperrmels-Stefplatten 20 und 2 t verlauft und mit diesen und dem Stahlband 11 sine ebene Aufleimfläche für die Spanholeplatte 10 bildet« Sa die Breite dss Stahlbandes aueh in den vorgenannten Ausführungeformen nach Bedarf gewählt werden und s.B. auch mieht unbedingt die gleiche Breite wie der untere Querflansefe 15 bew. das Querstüek Z3 stt besitsem braucht, kann (nickt ge*eichnet) natürlioh Atm Btahlbani aush un-
BAD ORIGINAL
109846/0272
ter die Stegplatten 20 und 21 an deren Stirnkante!* und der Unterseite dee Queratück« 23 angeleimt werden» das in diesem Fall selbst Teratändlich bündig mit den Unterkonten der Stegplatte» alt diesen verleimt wird· Xn dieaem Pail wird das untere HoXs der Querrippe 2 so weit - etwas über die Stegplatte 2t vorstehend - nach unten versetzt, daß ea zusammen mit dem aufgeleimten Stahlband eine ebene Aufleimfläche für die Spanholzplatte 10 bildet.
Me Fig. 10 zeigt eine der Fig. 9 entsprechende Ausbildung einer Längsrippe mit Kastenprofil für eine Mittelrippe, d.h.» mit Mehrfach-Kastenprofil und den dann beiderseits anschließenden Querrippen 2« Xm gezeichneten beispielsweise*! Fall ist nach Maßgabe der Beanspruchung dieses Mittelholme das Profil als Doppel-KastenprofiX. und außerdem an den beiden Außenselten mit vorstehenden Querflanachteilen 24, 25, 26, 27 ausgebildet, die mit den. Querstüeken 22, 22* bzw. 23t 23* de* fluchten und ebenso wie diese naoh Bedarf mehrschichtig und entsprechend fig. 9 aus mehreren eohmalen HeXsbrettchen zusammengeleimt sind» Me Kaetenbänder »sw· Stege dieser Längsrippen werden in dieaem Beiepielafall durch drei Sperrholzplatten 28, 29, 30 gebildet.
Bei dieaem Auaführungabeispiel ist das Stahlband 11 ähnlich wie in Fig. 9 über die ganse Breite der unteren Queretücke, Stege und Querflansohteile auf deren Unterseite aufgeleimt» könnte aber, wenn eine geringere Breite ausreicht, auch schmäler gehalten »ein.
1 0 9 8 A 6 / 0 2 7 2 BAD ORSGlNAU
fig· 11 aeigt abgebrochen eine Abwandlung der StanlbandTeretärktmg am unteren Snde einer Längsrippe, und zwar nur beispielsweise für einen Einfaeh-Xastenholm nach Pig. 9, ale Beispiel für ein· Abwandlung, wie sie analog auch bei sämtlichen vorgenannten Aueführungeformen entsprechend angewendet werden könnte.
In diese* fall 1st nicht ein Stahlband breit «ei te liegend auf das unter« Ende der Rippe, wie bisher bei 11 dargestellt« aufgeklebt»
" sondern sind zwei hochkant gestellte Stahlbänder 11a und 11b 3«~ wells auf das untere Ende der freien Seitenfläche der Stegplatte 20 bzw· 21 Mit Epoxydharzleia aufgeklebt. Das anschließende Vollhol« des jeweils etwa benachbarten Bähaohens 10 wird dann in der Höhe des Stahlbandes 11a und 11b so weit ausgenommen» daß es «it seines Stirnende bündig an das benachbart· Stahlband und zugleich an die benachbarte Stegplatte angeleint werden kann· Sie Stahlbander 11a und 11b brauchen im allgemeinen bei gleicher Belastung der Bipp« und bei gleicher Dicke nur halb so groß gewaalt cu werden wl· bei den Ausführungsbeispielen naeh Fig. 4» 5 und 7-bis 10» da der·» im allgemeinem svel je Sippe Torgesehen sind und die Hoehkantst·!- Imng des Stahlbandes» das In allen Aueftihrungebeispielen a.B, 1-2,9sm Dick· besitst» eine besonders grofle Biegefestigkeit mit sieh bringt. Selbstverständlich kann, je nach Bedarf» eines der Stahlbänder 11a oder 11b auch weggelassen werden und kann sich dl·· u.U. für einen Bandholm einee Bauelementes gemäß flg. 8 «mpf«hl«n» der ohnehin weniger Last aufnehmen hat. BAD
109846/0272
Ee let klar ersichtlich* daß dl· mir beispielsweise für einen Einfach-Eaetssiiiola £&eh ¥ig. 9 gezeichnete Anbringung ein·· oder Bweier hochkant gestellter und eich über die Länge des Hoists erstreckender Stahlbänder genau·· oder entsprechend bei den axiaevwo. bisher beschriebenen Ausführucgsforaen der Rippe angewendet werden kann·
RLg* 12 seigt in gruSere* Maßstab und echaubildlieh und abgebrochen ein Stahlband 11 alt Löchern 12. Die Lacher 12 haben recht- ί eeJtigen Quereohnitt atit der längeren Kante In der IAngsrlchtung de· Stahlband·· und »it abgerundeten Ecken· Vorzugsweise ist mindesten» dl· an Ale Unterseite bzw· Seitenfläche de« Stege· aufsulei-Bende Oberfläche d·· Stahlband·· aufgerauht» üb die Leiarerblndung cueätsllea zu Aer bereits beschriebenen Wirkung der Löcher r.» ver- •tärk«n« T*rsms»w«l·· wir* für am Stahlband Stahl Et 50 bis ff 90 mMül·
Sie·· hevorsugt· Aueführungsfor« dee Stahlbande· «gipflahlt «ich für alle Tor»t*hend besehriebeneii Auaführungeforaen» bei denen das , Stahlbaai 11 vorkosark» um* für dl· abgewandelten Auaführungsfomen »it eines oder aehrexaa hochkiuat gestellten Stahlbändern 11a b«w. 111, die 4mm. a»ist mxr geringer· Breite zu besitzen brauchen.
Xs sei hervorgehoben* AsJ die in den vorstehend«! Augführungebei-» •fielen Terwendete» ^rofilfenwn für die läjigerippen, obgl«l«k el· beieplelewel·· stat« für Beppeleteiialen 4*rgeetellt siad, Im
BAO 109846/0272
gleicher Weise aucli in anderem Zusammenbau ale länge träger, z.B. mit oder ohne untere oder obere Deckplatte oder mit oder ohne Querrippen beliebiger Art, d.h. unabhängig von einer Schalenbauweise, erfindungsgemäß verwendet werden können, vor allem für große Spannweite solcher Träger bei Holzbauweise»
Bei allen Ausführungsforaen werden die Querrippen (Pachwerkrähmehen 2) in der Belastung,vor alles den Beulspannungen, entsprechenden Abstände» voneinander angebracht, dabei z.B. in der Mitte der freien Spannweite in geringeren Abständen als nach den Enden der Längsrippen su* Außerdem können die Querrippen sur besseren Aussteifung gegen Ausbeulung im Bedarfsfall, s.B. bei breiten Bauelementen, statt senkrecht eu den Längsrippen 1 abwechselnd su diesen geneigt (und senkrecht su den Deckplatten) angeordnet werden und sogar aneinander anschliefiend je eine Ziok-Zaekrelhe «wischen xwel Iiängsrippen naoh Art eines Gitterfaehwerkträgers bilden·
BAD ORIGINAL
109846/0272 COPY

Claims (1)

  1. Tat e n "t a η s ρ r ü c h e :
    1« Bauelement, z.B. für Fertighäuser und in form einer Doppelschale, insbesondere als Dachelement für belüftete Flachdächer, bestehend aus einem auf der Druckgurtseite mit einer Sperrholzplatte und auf der Zuggurtseite mit einer minderwertigen Platte abgedeckten Paehwerk mit Längsrippen, zwischen denen in gegenseitigem Abstand voneinander Querrippen angebracht sind, wobei mindestens die auf der Druckgurtseite liegende Deckplatte mit den Fachwerkrippen verleimt ist, und die im übrigen aus Holz bestehenden Längsrippen auf der Zuggurtseite duroh längslaufende Stahlteile armiert sind, dadurch gekennzeichnet, das an unteren Ende der Holzteile der Längsrippen (1) mindestens je ein längslauf ende· Stahlband (11, 11a, 11b) auf deren Außenseite, nämlich eines auf die untere Stirnseite der Längs« rippe und/oder eines oder ^e eines seitlich auf das unter· I&de einer der oder beider Seitenflächen der Längerippen wetterfest aufgeklebt ist und daß der Holzteil der Längerippen (1) im Querschnitt mindestens zum ieil mehrteilig aus Holsbrettchen und/oder -leisten wetterfest zusammengeleimt ist.
    2« Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs» rippen (1) mindestens aus Je zwei oder mehr hochkantstehenden Brettern (1?, 18) mit oder ohne Polienzwiechenschicht (19) wetterfest zusammengeleimt sind·
    BAD ORIGINAL 109 846/0272
    copy
    3· Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Längsrippe:» (1) aus einer Mehrzahl τοη übereinanderliegenden Vollholzbrettehen (7* 3) bestehen und/oder Holzbrettchen (Ha, 14b bzw. 15a, 15b) mit mindesten» einen hochkantgestellten Voll- oder Sperrholzbrett (13) zu einem T- oder Doppel-T-Profil zusammengesetzt sind.
    4· Bauelement nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß Holabrettohen (22a bis 22c bzw- 23a bis 23c) mit mindestens zwei hochkantgestellten Sperrholzplatten oder Vollholzbrettern (20, 21) zu einem ein- oder mehrfachen Kastenprofil zusammengesetzt sind*
    5« !Träger zur Verwendung als Längerippen für selbsttragend· Bauelemente, insbesondere für Fertighäuser und vorzugsweise in Fora einer Doppelschal· nach ein·« äeT Anspruch« 1 bis 4» Bit mindestens einem Steg und gegebenenfalls einem am oberen Bnde damit verleimten Querflansch aus Holz und mit einer auf der Zuggurt sei te des Steges längslaufenden Stahlarmlerung9 dadurch gekennzeichnet* dad die Stahlaroierang aus mindestens je einem am unteren Sade die« Heizteil* der Längerippe (1) vetterfest aufgeklebten, längelaufenden Stahlband (11» 11a, 11b), nämlich einem'auf die untere Stirnseite der Längsrippe und/oder je einem seitlieh (ein- oder beidseitig) auf das untere Ende einer der oder beider Seitenflächen
    vorsafswels«
    der Längsrippe wetterfest aufgeklebtem atshflsns1 jlla, .Jtej. mit
    , ν (Iim.,11»)
    Löchern (12) für den Durchtritt des Leims versehen** Stahl band/besteht.
    109846/027 2
    6. Träger nach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12) im Stahlband (11) in mehreren Reihen angeordnet sind und die Löcher einer Reihe gegen die der anderen Reihe versetzt auf Lücke angeordnet sind.
    7. Träger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet* dafl die Löcher (12) im wesentlichen rechteckiges Profil ait abgerundeten Ecken besitzen.
    β. Träger nach einem der Ansprüche 5 bis 7« dadurch gekennzeichnet» daß mindestens die mit dem Holzteil der Rippe verbundene Stahlbandoberfläche aufgerauht ist.
    9· Träger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß bei Anleimung von zwei Stahlbändern (11a, Hb) an den beiden Seitenflächen des unteren Stegendes die hoehkantstehenden Stahlbänder etwa halb so breit sind eis die Dicke de« Holzteile de« Stege· beträgt.
    10· Träger nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die untere Stirnseite des Steges angeklebte· Stahlband (11) sich über die ganze Breite des Steges erstreckt»
    1t. Iriger nach einea der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet« €«8 ein an die Unterseite des Holzteils eines Xragers ait S- oder Dopp«l-T- oder Kastenprofil angeklebte« Stahlband (11) sieh la
    ,;; .- 10 9 8 4 6/0272 bad ORiGiNAL
    Breitenrichtung über die ganze Breite dee unteren !D-Flansches bzw· Kastens dee Trägere erstreckt.
    2. Bauelement bzw. Träger nach eines der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet) daß die Leiasehicht zwischen dem Holzteil der Rippe und dem Stahlband (11) und den Stahlbändern (11a, 11b) aus Epoxydharzleim besteht.
    5. Bauelement bzw. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beiMD-, Doppel-Ϊ- oder Kastenprofil der Längsrippen zwischen deren Querflanschen (14, 15) bzw. Quer stücken (22, 2^) Abetandsvollhölaer (16) in Abständen voneinander, vorzugsweise in der Ebene der Querrippen (2) vorgesehen sind.
    Der Patentanwalt!
    BAD ORIGINAL
    109846/0272
DE19651609888 1965-03-04 1965-03-04 Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten Expired DE1609888C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0038682 1965-03-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1609888A1 true DE1609888A1 (de) 1971-11-11
DE1609888B2 DE1609888B2 (de) 1973-07-05
DE1609888C3 DE1609888C3 (de) 1974-02-14

Family

ID=7601872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651609888 Expired DE1609888C3 (de) 1965-03-04 1965-03-04 Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1609888C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943530A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 Asko-Upo Oy, Lathi Kastenelement aus sperrholz
DE3017332A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Masonite AB, Rundviksverken Bauelement, insbesondere dachbauelement
FR2873728A1 (fr) * 2004-07-29 2006-02-03 Jean Luc Sandoz Element plan de construction et agencement forme a partir d'un ou plusieurs elements
EP1624125A3 (de) * 2004-08-03 2008-12-10 Rudolf Hödlmoser Fertigteildachbaukasten sowie modulares Element für einen derartigen Baukasten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943530A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 Asko-Upo Oy, Lathi Kastenelement aus sperrholz
DE3017332A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Masonite AB, Rundviksverken Bauelement, insbesondere dachbauelement
FR2873728A1 (fr) * 2004-07-29 2006-02-03 Jean Luc Sandoz Element plan de construction et agencement forme a partir d'un ou plusieurs elements
WO2006018564A1 (fr) * 2004-07-29 2006-02-23 Jean-Luc Sandoz Element plan de construction et agencement forme a partir d'un ou plusieurs elements
EP1624125A3 (de) * 2004-08-03 2008-12-10 Rudolf Hödlmoser Fertigteildachbaukasten sowie modulares Element für einen derartigen Baukasten

Also Published As

Publication number Publication date
DE1609888B2 (de) 1973-07-05
DE1609888C3 (de) 1974-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320213A1 (de) Bauplatte
EP3202567B1 (de) Verfahren zur herstellung eines als holz-beton-verbund ausgebildeten bauelements
DE1609888A1 (de) Bauelement,z.B.fuer Fertighaeuser,insbesondere Dachelement fuer belueftete Flachdaecher und Traeger fuer solche und aehnliche Bauelemente
DE2721799C2 (de)
DE102011079934B4 (de) Aufständerung/Tragkonstruktion für Solarmodule
DE10016660A1 (de) Wandelement
DE3122431A1 (de) "verstaerkte platte und verfahren zu deren herstellung"
DE3240497A1 (de) Fassadenverkleidungs-element
EP2256262B1 (de) Holzgebäudemodul, seine Verwendung, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1927374U (de) Schalenfoermiger hohlkoerper.
AT525235B1 (de) Haus, im Wesentlichen bestehend aus plattenförmigen Boxen
DE60121182T2 (de) Selbsttragendes baulelement aus holz
DE3889056T2 (de) Verfahren zur Errichtung eines Modulargebäudes.
AT355770B (de) Aus holzteilen zusammengesetzter dreigelenk -dachbinder und verfahren zu seiner herstellung
DE19717173C2 (de) Knotenausbildung für ein Wand-Decke-System einer Holzkonstruktion
DE4336177C2 (de) Dachelement
DE4242824A1 (de) Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand
DE8800566U1 (de) Konstruktionseinheit für ein Gebäude
EP4105402A1 (de) Haus, im wesentlichen bestehend aus plattenförmigen boxen
CH484339A (de) Wandelement aus Holz, insbesondere für Fassaden, Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Verwendung des Wandelementes
DE1934132C3 (de) Vorgefertigte Schalungseinheit für Betonrippendecken oder ähnliche Decken
DE10330278B3 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffverbundelementen
DE2235684C3 (de) Flaches Bauelement
DE9208102U1 (de) Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes
AT164326B (de) Flächenhaftes Bauelement und Verfahren zur Anwendung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee