DE3240497A1 - Fassadenverkleidungs-element - Google Patents

Fassadenverkleidungs-element

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/26Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles
    • E04D1/265Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles the roofing elements being rigid, e.g. made of metal, wood or concrete
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements

Description

PATENTANWALT ** "** "" *"" ** *'** ·
DIPL-INQ. BERNHARD RICHTER
Beethovenstraße 10 - eaüu NÜÜ.NBEKQ 20
Telefon (0? 11) c/5ö la - Telex
Alfred■Fässler, CH-8834 Schindellegi (Schweiz)
Fassadenverkleidungselement
Fassaden- und Dachdeckungen mit schuppenartig gelegten Holzschindeln sind bekannt. Die Holzschindeln sind in der Regel keilförmig und'als Einzelstück festgelegt. Der Arbeitsaufwand für die Herstellung einer grösseren Fläche mit Schindeln ist auch für geschickte Handwerker sehr gross. In Gebrauch sind auch Verkleidungen, welche aus schuppenartig· gelegten Schieferstreifen bestehen, welche auf der einen Längsseite Teile der Konturen von nebeneinander gelegten Schindeln aufweisen. Die Befestigung der Schieferstreifen oder Schindeln am-Träger erfolgt meistens durch Nägel. Langgestreckte, aus dünnem Holz bestehende Schindeln bei Fassaden, welche dem...-Wetter ausgesetzt sind, haben nicht die richtungsunabhängige Festigkeit und sind praktisch.unverwendbar.
Gegenstand der Erfindung ist ein Fassadenverkleidungselement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derselben liegt die Aufgabe zugrunde, den für die Herstellung schindelartiger Fassadenverkleidungen benötigten Arbeitsaufwand zu reduzieren und die Arbeitskosten zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 11 entnehmbar.
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Pig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Anhand der 'Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine bisherige hölzerne Schindel, Fig. 2 einen konventionellen Schieferstreifen mit
schindelartigen Formationen an einer Längsseite, Fig. 3 eine Ansicht "eines Streifens, der für die Herstellung des Elementes nach Fig. 7 bis 9 verwendet wird,
einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, eine Ansicht des Streifens in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, eine Ansicht der Sichtseite einer mit den Streifen nach Fig. 3, 4 oder 5, 6 hergestellten Platte,
Fig. 8 die Rückseite derselben, Fig. 9 eine Schmalseitenansicht der Fig. 7, Fig. 10 eine Ansicht eines einzelnen, zur Herstellung der Platte dienenden Streifens in einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine Ansicht der Fig. 10 von links, Fig. 11a einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. IO
in grösserem Massstab,
Fig. 12 eine Vorderansicht einer aus drei Streifen hergestellten Platte, die auch ein Riemen sein kann,
Fig. 13 eine Ansicht der Fig. 12 von links, Fig. 14 eine Rückenansicht der Platte, Fig. 15 ein Ergänzungsstück in Vorderansicht, Fig. 16 eine Rückseitenansicht der Fig. 15, Fig. 17 eine Schmalseitenansicht von links der Fig. 15, Fig. 18 eine Stirnseitenansicht eines Elementes
in einem vierten Ausführungsbeispiel, Fig. 19 eine Ansicht von dessen Hinterseite,
— 2 —
Fig. 20 eine Ansicht einer verlegten Schindelwand, in welcher die Holzfasern in der unteren Partie weggelassen sind, und
Fig. 21 eine Stirnseitenansicht derselben.
Eine einzelne, bisherige hölzerne ca. 12 cm lange und 4.5_cm breite Schindel ist in Fig. 1 dargestellt. Die Schindel verjüngt sich von vorn nach hinten. Die Verkleidung von Fassaden mit derartigen Schindeln ist zeitraubend und relativ teuer. Fig. 2 zeigt einen aus einem flachen Stück bestehenden Schieferstreifen, welcher eine gerade Längsseite und eine mit Wellenformationen versehene Seite aufweist.
In Fig. 3 bezeichnet 1 einen hölzernen, gleichmässig dicken Schindelstreifen. Die eine Längsseite des Streifens besitzt halbkreisförmige Formationen 2, welche im verlegten Zustand die unteren Teile von einzelnen, nebeneinander angeordneten Schindeln imitieren resp. bilden. Die Formationen 2 können auch in Zickzack- oder Wellenlinie verlaufen. Der Streifen an der oberen Längsseite weist eine Absetzung 3 auf, in welcher ein hölzernes Versteifungsblatt 4 liegt, und dieses bündig ausfüllt. Die Fasern des Versteifungsblattes 4 verlaufen versetzt resp. quer zu den Fasern des Streifens, wodurch das Stehvermögen', welches zur Erhaltung der ebenen Form unerlässlich ist, verbessert wird. Das Versteifungsblatt 4 kann auch aus einem Holz mit höherer Festigkeit als beim Streifen 1 bestehen. _
Der Streifen 1 kann, wie Fig. 5 und 6 zeigen, auch aus Schichtenholz gebildet sein. Der weichen Innenschicht 1' liegen dabei die als Verstärkung wirkenden Aussenschichten 41 an. Die drei Teile I1, 4' sind durch Klebung innig miteinander verbunden und bilden miteinander ein festes Ganzes. Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, bilden beispielsweise sechs schuppenartig aneinander gelegte Streifen 1 eine ca. 30-40 cm
BAD ORIGINAL
lange und ca. 27-35 cm breite Platte. Die Platte kann in beliebiger Grosse ausgeführt sein. Die in ihrer Länge paral-.IeI nebeneinander liegenden Streifen sind versetzt zueinander , derart, dass die Einschnitte 5 der einen Streifen jeweils in Richtung der Schindeln resp. Scheitel 6 der Formation 2 von anderen Streifen liegen.
Die Streifen 1, welche wiederum gleichmässige Dicke besitzen, sind nach Fig. 10 und 11a von den geraden Längsseiten bis gegen die Halbkreisformationen 2 mit quer zur Längsrichtung stehenden, rinnenförmigen Vertiefungen 10', welche in Richtung der Holzfasern verlaufen und zur Absorption von Dilatationen dienen, versehen.
Eine Platte besteht normalerweise aus einer Mehrzahl von Streifen. Die Platte nach Fig. 10 bis 17 weist drei sehuppenartig verlegte Streifen 1 auf, die mit der Verstärkungsleiste 8 verklebt sind. Die Streifen 1 liegen in hakenartigen Schnitten 7 der Verstärkungsleiste 8 und besitzen nach unten ansteigende Flächen.
Die freiliegende Seite der Verstärkungsleiste 8 hat eine in der Längsrichtung verlaufende Dilatationsfuge 10. An der unteren Längsseite ist die Verstärkungsleiste 8 mit einer Nut 12 versehen, welche eine abwärts gerichtete Feder 11 formiert. Die obere Längsseite weist einen rechtwinkligen Falz 13 auf, welcher gegen die Rückseite offen ist. Bei zwei mit·ihren. Längsseiten aneinandergefügten Streifen greift die zugehörige Feder 11 einer Verstärkungsleiste 8 in den jeweils oben liegenden Falz 13 einer anderen Verstärkungsleiste ein. Sind grössere Elemente erwünscht, so werden entsprechend mehr Streifen 1 mit ihren Federn 11 an den Verstärkungsleisten 8 in die Falze 13 an den jeweils unten liegenden Verstärkungsleisten ineinandergefügt und geben einen dichten Abschluss. Die Schindelstreifen 1 mit den Verstärkungs-
_ 4 _
BAD ORIGINAL
leisten 8 bilden miteinander ein legebereites Element. Letzteres kann auch ein langgestreckter Körper, wie ein Riemen oder eine Diele sein, Fig. 15, 16, 17 zeigen allfällig benötigte Seitenabschlussstücke. Mehrere Streifen 1 sind: dabei wiederum mit je einer Verstärkungsleiste 8 versehen. Die vorgenannten Seitenabschlussstücke haben im Prinzip die gleiche Ausbildung wie Platten.
Mit dem beschriebenen Element geht die Herstellung von Fassaden bedeutend schneller vor sich und lässt sich fabrikationsmässig und kostengünstig herstellen, wozu die gleichmässige Dicke beiträgt. .
Das Element ist zur Verkleidung von Fassaden aller Art geeignet. Dank der Verstärkungsleisten 8 an den Schindelstreifen 1 hat das Element einen hohen Festigkeitsgrad und Verziehungen sind vermieden oder wenigstens stark eingeschränkt. Das Verlegen der Elemente ist rasch ausführbar, und die charakteristische Ausbildung gewährleistet einen dichten Abschluss von aneinander gefügten Elementen. Die Dilatationsfuge 10 in der Verstärkungsleiste 8 als auch die rinnenartigen Vertiefungen 10' in den Schindelstreifen 1 tragen zur Erhaltung des Stehvermögens wesentlich bei„ Die Abdichtungseigenschaft und die Stabilität einer durch die erfindungs-— gemässen Elemente gebildeten Fassade ist bedeutend höher als bei einzeln angeordneten, konventionellen Schindeln. Das Element kann selbstredend mit geeigneten chemischen Schutzmitteln imprägniert sein.
Nach der Ausführung gemäss Fig. 18 bis 21 bestehen die Streifen 1 aus einzelnen Schindeln 2', welche durch Haften 14 und Klebung auf einer Tragleiste 15 fixiert sind. Die Streifen 1 sind wiederum schuppenartig angeordnet. Je ein Streifen 1 bildet dabei einen hölzernen, vorfabrizierten, legebereiten und plattenartigen Körper. Jede Tragleiste 15
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ist trapezförmig, hat eine Dicke von ca. 12-15 mm, die Schindeln 2' sind gleichmässig dick und zueinander in einem Abstand von 1.5 bis 2 mm auf der Tragleiste 15 festgelegt. Die Holzfasern der Schindeln 21 verlaufen quer zu jenen der Tragleiste 15. Die oberen Querseiten 2" der Schindeln 21 liegen bündig zur Längsoberseite 15' der zugehörigen Tragleiste. Die schrägen Seiten 15" der trapezförmigen Tragleisten 15 befinden sich jeweils an den Unterseiten.
Das trapezförmige Profil der Tragleiste 15 ist von grosser Bedeutung bei einer Schindelwand 16 (Fig. 20). Die offenen Streifen 1 sind durch Nägel 17 an der vertikalen Latte 18' eines Holzrostes 18 befestigt, zwar durchsetzen die Nägel die Schindeln 21 und die Tragleisten 15. Der Holzrost 18 ist seinerseits an der konventionellen Holzwand 19 (Fig. 21) eines Gebäudes festmontiert. Die den Schindeln 21 abgekehrten Ecken 20 der Tragleisten 15 stützen sich jeweils linear an den oberen Querseiten der benachbarten Tragleisten 15 ab, wodurch eine Versteifung entsteht, dank welcher durch Materialausdehnungen herbeigeführte Stosskräfte besser absorbiert werden. Es sind dabei zwischen den teilweise übereinander greifenden Schindeln 2' der Tragleisten 15 und der Latte 18' Hohlräume 21 geschaffen, welche isolierend wirken und eine Luftzirkulation ermöglichen. Auf einen grösseren Bereich satt einander anliegende Schindeln 21 mit benachbarten Teilen würden die Trockenhaltung erschweren und die Fäulnis begünstigen. In Fig. 21 verläuft die durch die Schindeln 21 und die Tragleisten 15 gebildete Schindelwand 16 untenseits in einem nach aussen sich entfernenden Bogen. Ueber die Schindeln 2' abfliessendes Regenwasser wird demzufolge weggeleitet. Zwischen der Schindelwand 16 und der Latte 18' ist ein Zwischenkeil 23 und zwischen dem Mauerwerk 22 eine Anpassleiste 24 eingefügt. Die Nägel 17, welche die Schindeln 2' mit den Tragleisten 15 durchsetzen, greifen ebenfalls in den Zwischenkeil 2 3 und die Anpass-
leiste 24 ein. Die zwischen den Latten 18' des Holzrostes liegenden Hohlräume 21 können mit Isolationsstoff ausgefüllt werden. Die im Bereich der Anpassleiste 24 befindlichen Hohlräume 21 sind kleiner als die oberhalb derselben liegenden. Anstelle der Nägel 17 lassen sich Stiften oder sonstige Befestigungselemente verwenden.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Fassadenverkleidungselement, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen hölzernen, vorfabrizierten, legebereiten, plattenartigen Körper umfasst, welcher durch schuppenartig angeordnete und miteinander fest verbundene Streifenteile (1) von gleichmässiger Dicke gebildet ist, deren sichtbare Flächen Formationen (2) besitzen, welche Schindelteile imitieren oder sind, wobei deren Holzfasern quer zur Längsrichtung der Streifenteile verlaufen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (1) an den sich überdeckenden Seiten durch Verklebung oder Verbindungselemente miteinander fest verbunden sind. . ■-·-.-
3. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (1) aus Schichtholzteilen* (I1, 4') bestehen.
4. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Streifen (1) durch ein Verstärkungsblatt (4) verstärkt ist (Fig. 3, 4) „ : ·
5. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Streifen (1) miteinander in hakenartigen Schnitten (7) von Verstärkungsleisten (8) festgelegt sind.
6. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (8) wenigstens eine Dilatationsfuge (1O) besitzt. . - . . ·
7. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch·gekenn-
Ü.:!."" "I 1 "Ό-.::." 32A0497 Λ-
zeichnet, dass die Formationen (2) durch kreisbogenförmige oder gebrochene Linien gebildet sind.
8. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (1) mit quer zur Längsrichtung verlaufenden, rinnenförmigen Vertiefungen (10') zur Absorption von Dilatationen versehen sind (Fig. 10, lla).
9. Element nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleisten (8) an den Längsseiten zum Ineinanderfügen mit passenden Eingriffsteilen (11, 12, 13) versehen sind.
10. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (1) aus einzelnen Schindelteilen gebildet sind.
11. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schindeln (21) an den Streifen einer trapezförmigen Tragleiste (15) festgelegt sind und bei der schuppenartigen Anordnung jeweils deren Längskanten (20) sich an benachbarten Tragleisten linear abstützen und Hohlräume (21) bilden (Fig. 18 bis 21).
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