DE4207215A1 - Fassadenbekleidung mit holzschindeln - Google Patents
Fassadenbekleidung mit holzschindelnInfo
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- E04D1/26—Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles
- E04D1/265—Strip-shaped roofing elements simulating a repetitive pattern, e.g. appearing as a row of shingles the roofing elements being rigid, e.g. made of metal, wood or concrete
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fassadenbekleidung mit
Holzschindeln nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine Fassadenbekleidung dieser Art ist aus dem deutschen
Patent 32 40 497 bekannt. Diese 1,2 m langen, vorfabrizierten
Bekleidungselemente mit relativ kleinen, maximal 60 mm
breiten und gleichmäßig ca. 5 mm dicken schindelähnlichen
Holzplättchen sind innerhalb einer Schindelgröße völlig
gleich. Die dazu verwendeten 12 bis 15 mm dicken
trapezförmigen Tragleisten müssen übereinander dicht
aneinander gefügt werden, so daß die Schindelreihenabstände
bei diesem System starr festgelegt sind. Zum Erreichen einer
schuppenartigen Deckung der Schindeln muß das in der
Höhenrichtung nachfolgende Bekleidungselement an den
Leistenstößen gegenüber dem darunter montierten um eine halbe
Schindelbreite seitlich versetzt werden. An senkrechten
Fassadenan- und -abschlüssen, beispielsweise an Gebäudeecken
und Fenstern usw. müssen die Bekleidungselemente jedoch
bündig abschließen. An diesen Stellen muß jedes zweite
Bekleidungselement entsprechend umständlich gekürzt werden.
Das manuelle Einfügen von Anschlußschindeln an der Ecke ist
äußerst schwierig, da zuerst kurze Traglattenstückchen als
Unterkonstruktion eingepaßt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorfabrizierte
Schindel-Fassaden-Elemente mit Zier- oder
Täferschuppenschindeln in allen handelsüblichen Größen
schnell und fachgerecht verlegen zu können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Gattungsbegriff
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke besteht darin, daß zwei
verschiedene Varianten von Schindelelementen vorgefertigt und
am Bau bereitgehalten werden, die in der Höhenrichtung
abwechselnd übereinander angebracht werden und an den
seitlichen Enden exakt bündig abschließen. Dies erleichtert
die Vorplanung der Unterkonstruktion und die Montage der
Schindelelemente sehr wesentlich und der Verschnitt wird
beträchtlich reduziert.
Der Abstand der Schindelreihen ist nicht starr vorgegeben,
sondern innerhalb der zulässigen Reihenabstände variabel, so
daß die Höheneinteilung den Erfordernissen am Gebäude
angepaßt werden kann.
Da die Traglatten der Schindelelemente sich somit
übereinander nicht berühren, sondern auf Abstand auf der
Konterlatte angebracht werden, ist eine Hinterlüftung der
Schindeln von der Rückseite einwandfrei gegeben. Dies
ermöglicht ein rasches Austrocknen der Schindeln von der
Rückseite her und erhöht damit die Lebensdauer der Schindel-
Außenwandbekleidung sehr wesentlich.
Die Traglatten müssen an den Stößen nicht abwechselnd
versetzt werden, was die Montagearbeit ganz wesentlich
vereinfacht und eine erhebliche Zeiteinsparung erbringt. An-
und Abschlüsse an den Gebäudeecken und Mauerecken können
leicht eingepaßt werden, da immer eine Latte als Unterbau
vorhanden ist.
Bei allen bisher bekannten Bekleidungselementen sind die
relativ dünnen Tragleisten trapezförmig ausgebildet. Bei der
Montage haben diese Leisten gegenseitige Kantenberührung um
eine ausreichende Stabilität in der Fläche zu erhalten,
wodurch allerdings eine direkte rückseitige Belüftung der
einzelnen Schindeln beeinträchtigt wird. In Weiterbildung der
Erfindung wird vorgeschlagen, ausreichend stabile,
querschnittlich rechteckige Traglatten zu verwenden, die bei
der Montage der Elemente mit Abstand übereinander befestigt
werden können. Die Lattenquerschnitte sind so groß
dimensioniert, daß Konterlatten-Abstände bis maximal 80 cm
Achsmaß möglich sind und trotzdem eine ausreichende
Tragfestigkeit der Fassadenbekleidung gewährleistet ist.
Das Anbringen eines streifenförmigen Lüftungsgitters an der
Traufe der Fassadenbekleidung ist gewöhnlich sehr mühsam. Es
wird daher vorgeschlagen, daß das an der Traufe als Anfänger
verwendete Traufschindelelement an der unteren Fläche seiner
Traglatte eine in Längsrichtung verlaufende Sägenut erhält.
In dieser durchlaufenden Nut kann ein handelsübliches
winkelförmiges Lüftungsgitterprofil sehr einfach vorher oder
auch nachträglich eingefügt und befestigt werden.
Ein weiterer Vorschlag richtet sich auf eine Verbesserung und
Vereinfachung des Anschlusses der Fassadenverkleidung an
Fassadenöffnungen sowie Außen- und Innenecken. Dazu sind
vertikal anzuordnende Massivholz-Profilleisten vorgesehen,
die einen querschnittlich rechteckigen Vorsprung aufweisen,
der rückseitig mit der Profilleiste flächengleich ist und
dessen Frontfläche gegenüber der Frontfläche der Profilleiste
zurückgesetzt ist, wobei der Vorsprung die gleiche Dicke wie
die Traglatte der Schindelelemente hat und an seiner
Frontfläche beim Übergang in die Seitenfläche der
Profilleiste eine Längsnut aufweist. Bei solchen
Profilleisten liegt die Frontfläche des Vorsprungs in der
gleichen Ebene wie die Frontfläche der anschließenden
Traglatten, so daß die Schindeln bis an die Seitenfläche der
Profilleiste herangeführt und einwandfrei befestigt werden
können. Die erwähnte Nut läßt eindringendes Regenwasser der
Profilleiste entlang ablaufen, so daß es nicht seitlich unter
die Schindeln vordringen kann. Neben den qualitativen
Vorteilen verschaffen solche Anschluß-Profilleisten der
Fassadenverkleidung ein sauberes, handwerklich solides
Aussehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Fassadenbekleidung
mit Schindeln,
Fig. 2 die Teilansicht eines Schindelelements in
kleinerem Maßstab (Variante A),
Fig. 3 die Teilansicht eines anderen Schindelelements
(Variante B), das gleich große Schindeln
aufweist und im Wechsel mit dem
Schindelelement nach Fig. 2 an der gleichen
Fassade eingesetzt wird, in gleichem Maßstab
wie Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt einer Fensterleibung
mit einem Stück der anschließenden
Fassadenbekleidung,
Fig. 5 einen Querschnitt einer Profilleiste zum
Anschluß der Fassadenbekleidung an eine
Außenecke und
Fig. 6 einen Querschnitt einer entsprechenden
Profilleiste zum Anschluß der
Fassadenbekleidung an eine Innenecke.
Gemäß Fig. 1 sind an einer Hauswand 1 horizontale Latten 2
angebracht, von denen nur die unterste gezeigt ist. Der
Abstand zwischen diesen Latten ist mit Dämmstoffmatten 3
ausgefüllt. Darauf folgen vertikale Konterlatten 4 in einem
horizontalen Abstand von etwa 40 bis 80 cm. Die als
Befestigungselemente dienenden rostgeschützten Nägel,
Schrauben oder Klammern sind, wie auch im folgenden, nicht
dargestellt.
Auf die Konterlatten 4 sind die Schindelelemente der Variante
A nach Fig. 2 und der Variante B nach Fig. 3 im Wechsel
übereinander aufgebracht. Jedes Schindelelement besteht aus
einer Traglatte 5 bzw. 6 und Schindeln 7, die mittels eines
witterungsfesten Leims und je zwei Edelstahlklammern 8 in
einem industriellen Verfahren an der Traglatte befestigt
sind. Im Beispiel sind keilförmige gefaste Schindeln mit
segmentrundem Zierschnitt verwendet. Mittels eines
Einlegerahmens werden die Schindeln so exakt an der Traglatte
befestigt, daß die Fußlinie der Schindeln 7 und die Oberkante
der Traglatte 5 bzw. 6 millimetergenau parallel sind, d. h.
die geringen Längendifferenzen der Schindeln 7 werden beim
Befestigen ausgeglichen. Das Maß zwischen der Oberkante der
Traglatten 5 und 6 und der Schindelfußlinie 7a ist je nach
der gewünschten Schindellänge verschieden. Die notwendigen
Dehnungsfugen zwischen den Schindeln werden bei der Fertigung
der Elemente berücksichtigt. Die Traglattenlänge der
Schindelelemente richtet sich nach dem Rastermaß der
verwendeten Schindelbreite. Die Standardlänge liegt zwischen
2,40 m und 2,48 m.
Wesentlich ist, daß die beiden Schindelelemente in den
Varianten A und B zur Verfügung stehen. Diese unterscheiden
sich bei genau gleicher Länge dadurch, daß die Variante A
eine Schindel weniger trägt und die Schindeln so angeordnet
sind, daß die Traglatte an beiden Enden 5a um eine halbe
Schindelbreite zuzüglich der notwendigen Dehnungsfuge
übersteht. Dadurch erübrigt sich ein gegenseitiger Versatz
der Schindelelemente in ihrer horizontalen Längsrichtung am
Traglattenstoß. Dies erleichtert die Montage der Elemente
ganz entscheidend, da die Traglattenstöße der Variante A und
B senkrecht übereinander angeordnet sind und damit auf der
gleichen Konterlatte befestigt werden können. Nach der
Befestigung einer Schindelreihe mit der Variante A wird an
überstehenden Traglattenenden 5a eine Schindel manuell
eingefügt. Dies entfällt bei den Schindelelementen der
Variante B, da an Stößen der waagerecht angeordneten
Traglatten auch Schindel an Schindel stößt. Die abwechselnde
Anordnung der Schindelelemente der Variante A und B ergibt
somit die gewünschte schuppenartige Überdeckung. Jede
Schindel überdeckt mit ihrer Mitte die darunterliegende Fuge
des unteren Schindelpaares. An den Anschlüssen wird eine
Schindel nach Maß zugeschnitten und eingefügt.
Der Querschnitt der Traglatten 5 und 6 ist so groß gewählt,
daß sie bei einem seitlichen Befestigungsabstand der
Konterlatte 4 zwischen 40 und 80 cm auch die erforderliche
Tragfähigkeit haben. Der Höhenabstand der Traglatten 5 und 6,
auch Aufzug genannt, bemißt sich nach der gewünschten
Schindellänge und Schindelbreite und den in der DIN 68 119
Holzschindeln vorgegebenen variablen Min-Max-Reihenabständen
und den baulichen Erfordernissen. Der so ermittelte
Reihenabstand wird auf ein dehnungsfestes Band übertragen und
durch eine exakte Lochung auf dem Band markiert. Um ein
genaues und schnelles Montieren der Schindelelemente
sicherzustellen, wird nach dem Anbringen der erforderlichen
Unterkonstruktion unterhalb des Dachrandes ein waagerechter
Schnurschlag rund um das Objekt angebracht. Ausgehend von
diesem Schnurriß wird jeweils an den geplanten
Traglattenstößen der Schindelelemente, an den Gebäudeecken
und links und rechts von Fenstern und Türen an den dort
vorhandenen Konterlatten 4 das Lochband vertikal angebracht.
Mittels halb eingeschlagener Stauchkopfnägel der Größe 1,4×
30 mm durch die Löcher des Bandes werden die Reihenabstände
der Schindelelemente markiert. Nach Ausführung dieser
Vorarbeit werden die Schindelelemente mit der oberen Kante
der Traglatten 5 und 6 an die etwa 10 bis 15 mm überstehenden
Stifte angefügt und auf den Konterlatten 4 befestigt.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, hat das an der Traufe der
Fassadenbekleidung angebrachte Anfänger-Schindelelement
kürzere Schindeln 9. Außerdem zeichnet es sich dadurch aus,
daß an der nach unten weisenden Fläche seiner Traglatte eine
Sägeschnittnut von ca. 15 mm Tiefe angebracht ist. Diese Nut
dient zur Aufnahme des vertikalen Schenkels eines Winkel-
Lüftungsprofils 10. Das Ende des waagerechten Schenkels ist
mittels einer Zwischenleiste 11 an der Latte 2 befestigt und
schließt den auch durch die Abstände der Traglatten 5 und 6
erzielten Hinterlüftungsraum nach unten ab.
Drei Beispiele für Anschlußelemente 12, 13 und 14 erläutern
die einfache und solide Ausführung vertikaler Begrenzungen
und Flächenteiler der Fassadenbekleidung. Fig. 4 zeigt die
Situation an einer Fensterleibung. Das Leibungsbrett ist mit
15, der Fensterstock und Fensterflügel sind schematisch mit
16 und 17 bezeichnet. Als äußerer seitlicher Abschluß der
Fensteröffnung ist eine Massivholz-Profilleiste 12
vorgesehen. Als Traggrund für diese und die
Fassadenbekleidung dient auch hier eine Lattung, ggf. mit
zusätzlicher Wärmedämmung, was in der Zeichnung jedoch
weggelassen ist.
Maßgebend für den Anschluß der Fassadenbekleidung ist der
querschnittlich rechteckige Vorsprung 18 der Profilleiste 12.
Er hat senkrecht zur Wand gemessen die gleiche Dicke wie die
Traglatten, hier 5, der Schindelelemente. Die Breite des
Vorsprungs 18 ist vorzugsweise gleich der halben
Schindelbreite, kann aber auch kleiner sein. Alle im Wechsel
anzubringenden Schindelelemente der Varianten A und B werden
einfach an dem Vorsprung angeschlagen. Die Lücke zwischen der
Seitenfläche 19 der Profilleiste und der anschließenden
Schindel wird jeweils durch eine entsprechend zugeschnittene
Schindel gefüllt. Um das seitliche Eindringen von Regenwasser
hinter die Schindeln zu vermeiden, ist dort, wo die
Frontfläche des Vorsprungs 18 in die Seitenfläche 19
übergeht, in dem Vorsprung 18 eine Ablaufnut 20 angebracht.
Diese Seitenfläche 19 steht nach vorne über den Schindelbelag
leicht vor, d. h. der Vorsprung 18 ist um etwas mehr als die
Dicke des Schindelbelags zurückgesetzt.
Im Hinblick auf eine weitere Verwendung als Fassadenteiler
zur senkrechten Aufteilung sehr breiter Fassadenflächen wird
die Profilleiste 12 mit spiegelbildlich gleichen Vorsprüngen
18 an beiden Seiten gefertigt. So ist z. B. die Profilleiste
12 gemäß Fig. 4 nach oben und unten über das Fenster hinaus
weitergeführt und im Fensterbereich ist der linke Vorsprung
der strichpunktiert eingezeichnet ist, entfernt.
Dementsprechend sind auch an der Rückseite der Profilleiste
12 zwei Einstecknuten 21 angebracht zur Verbindung mit dem
Leibungsbrett 15 wahlweise links oder rechts.
Für den Bekleidungsanschluß an Außenecken ist eine
Profilleiste 13 und für Innenecken eine Profilleiste 14
vorgesehen. Jede dieser Profilleisten hat zwei Vorsprünge 18
mit den gleichen wesentlichen Gestaltungsmerkmalen wie bei
Fig. 4 beschrieben.
1 Hauswand
2 Latten
3 Dämmstoffmatte
4 Konterlatte
5 Traglatte
5a überstehendes Ende
6 Traglatte
7 Schindel
7a Schindelfußlinie
8 Klammer
9 Anfängerschindel
10 Lüftungsgitter
11 Zwischenleiste
12 Profilleiste
13 Profilleiste für Außenecke
14 Profilleiste für Innenecke
15 Leibungsbrett
16 Fensterstock
17 Fensterflügel
18 Vorsprung
19 Seitenfläche
20 Ablaufnut
21 Einstecknut
2 Latten
3 Dämmstoffmatte
4 Konterlatte
5 Traglatte
5a überstehendes Ende
6 Traglatte
7 Schindel
7a Schindelfußlinie
8 Klammer
9 Anfängerschindel
10 Lüftungsgitter
11 Zwischenleiste
12 Profilleiste
13 Profilleiste für Außenecke
14 Profilleiste für Innenecke
15 Leibungsbrett
16 Fensterstock
17 Fensterflügel
18 Vorsprung
19 Seitenfläche
20 Ablaufnut
21 Einstecknut
Claims (4)
1. Fassadenbekleidung mit Holzschindeln unter Verwendung
vorfabrizierter verlegefertiger Schindelelemente, die jeweils
eine Traglatte und mehrere an dieser nebeneinander befestigte
Schindeln umfassen, die an der vorderen oberen Kante der
Traglatte anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in
Höhenrichtung abwechselnd zu montierende Schindelelemente-
Varianten (A und B) vorgesehen sind, derart, daß bei der
einen Variante (B) die Traglatten (6) auf ganzer Länge mit
Schindeln (7) belegt sind und bei der anderen Variante (A)
die Traglatten (5) an den beiden Enden (5a) um eine halbe
Schindelbreite und Dehnungsfuge überstehen.
2. Fassadenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traglatten (5, 6) einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen und mit Abstand voneinander verlegt
sind.
3. Fassadenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Traglatte der
Anfänger-Schindelelemente eine in Längsrichtung durchlaufende
Nut vorgesehen ist.
4. Fassadenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Anschlußelemente an
Fassadenöffnungen, Flächenteiler sowie Außen- und Innenecken
der Fassade vertikal anzuordnende Massivholz-Profilleisten
(12, 13, 14) vorgesehen sind, die querschnittlich rechteckige
Vorsprünge (18) aufweisen, die rückseitig mit der
Profilleiste flächengleich sind und deren Frontfläche
gegenüber der Frontfläche der Profilleiste zurückgesetzt ist,
daß die Vorsprünge (18) die gleiche Dicke wie die Traglatten
(5, 6) haben und daß sie an ihrer Frontfläche beim Übergang
in die Seitenfläche (19) der Profilleiste eine Längsnut (20)
aufweisen.
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