DE2635611A1 - Vorrichtung zum befestigen und halten von steinplatten oder dergleichen verkleidungsplatten an gebaeudewaenden - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen und halten von steinplatten oder dergleichen verkleidungsplatten an gebaeudewaenden

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DE2635611A1
DE2635611A1 DE19762635611 DE2635611A DE2635611A1 DE 2635611 A1 DE2635611 A1 DE 2635611A1 DE 19762635611 DE19762635611 DE 19762635611 DE 2635611 A DE2635611 A DE 2635611A DE 2635611 A1 DE2635611 A1 DE 2635611A1
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Egon Bruetsch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen und Halten von Stein-
  • platten oder dergleichen Verkleidungsplatten an Gebäudewänden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen und Halten von Steinplatten oder dergleichen Verkleidungsplatten an Innen- oder Außenfassaden oder sonstigen Wandbereichen von Gebäuden.
  • Außer der Verkleidung von Wandbereichen beispielsweise in Eingangshallen von Gebäuden, an Aminen in Wohnräumen, an Trennwänden oder dergleichen ist es in den letzten Jahren immer mehr üblich geworden, reparatur- oder renovierbedürftige Gebäude oder ältere Häuser insgesamt an ihrer Außenfassade mit Kunststoff- oder Steinplatten zu verkleiden. Aber auch bei Fertighäusern, deren Wände im wesentlichen aus Holz sind, wird die Außenfassade oft verkleidet, da man bei der Anbringung von üblichem Putz oft Schwierigkeiten hat, da dieser zumindest stellenweise oft abplatzt und da der Putz im allgemeinen von Zei+ zu Zeit neu gestrichen werden muß.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Steinplatten für di.e Verkleidung bestimmter Wandbereiche war es bisher üblich, diese mittels eines Klebers anzubringen. Bei der reinen~Verklebung bestand jedoch die Gefahr, daß sich die Steinplatten nach einer gewissen Zeit von der als Mauerwerk ausgebildeten oder aus Holz bestehenden Wand lösen, da die verwendeten Klebstoffe aufgrund von icerungs- und Temperatureinflüssen und aufgrund der ungenügenden Alterungsbesändigkei brüchig wurden. Es war aber auch möglich, daß sich diese Verklebung deshalb löste, weil zwischen den Steinplatten und dem Untergrundmaterial recht erhebliche Unterschiede bezüglich der Temperaturausdehungskoeffi zienten bestehen.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen in Verbindung mit dem Verkleben oder ausschließlich eine Verschraubung vorzunehmen.
  • Diese Art der Anbringung, die zwar nahezu beliebig lange hält, hat jedoch den Nachteil, daß die Steinplatten durchbohrt, die Schraubenköpfe versenkt und nach dem Anschrauben die Senklöcher mit einem geeigneten Material wieder ausgefüllt; werden müssen, um eine gleichmäßige Fassade zu erhalten. Dies ist äedoch sehr arbeitsaufwendig, wobei trotzdem nicht immer ausreichend gewährleistet ist, daß die Bohrungen nicht mehr störend sichtbar sind.
  • Der Anmelder hat deshalb vorgeschlagen, an den betreffenden Wandbereich Haken anzubringen, die in an der Rückseite der Steinplateen schräg nach oben eingefrästen Nuten eingreifen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es hierbei erhebliche Schwierigkeiten bereitet, die Platten genau bündig aneinanderanzuschließen, was zum Erreichen einer völlig ebenen Wandfläche notwendig ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Befestigen und Halten von Steinplatten an Gebäudewänden der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Steinplatten nicht nur über eine erhebliche Zeitdauer sicher, sondern auch schnell und einfach und insbesondere auch unsichtbar angebracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Profilschiene vorgesehen, die aus einem an dem betreffenden Wandbereich befestigbaren Grundschenkel, aus einem von diesem im wesentlichen senkrecht abstehenden Steg und aus mindestens einem vom Steg im wesentlichen senkrecht abstehenden Ansatz besteht, der in eine an der betreffenden Stirnfläche der Verkleidungsplatte eingearbeitete Längsnut eingreift.
  • Mit der erfindungsgemäBen Vorrichtung ist es damit in einfacher eise möglich, Steinplatten an Gebäudewänden oder dergleichen von außen unsichtbar und gleichmäßig anzubringen.
  • Die Steinplatten können dabei sowohl oben als auch unten von je einer Provilschiene gehalten werden. Die Profilschienen werden reihenweise einfach auf den Wandbereich geschraubt oder genagelt, wonach die betreffende Reihe von Steinplatten über die Ansätze geschoben wird. Besitzt die Profilschiene zwei diametrale Ansätze, so genügt es, zwischen jeweils zwei benachbarten Steinplatten eine einzige Profilschien zu befestigen, wobei deren nach unten weisender Ansatz in die obere Stirnfläche der unteren Steinplatte und deren nach oben weisender Ansatz in die untere Stirnfläche der darüber angeordneten Steinplatte eingreift.
  • Je nach Länge der Ansätze und/oder der Dicke des Steges ist eine bestimmte gewünschte gleiche Fugenbreite zwischen den benachbarten bzw. übereinander angeordneten Platten ohne weiteres erhältlich. Je nach der Länge des Steges kann der Abstand der Steinplatten von der Gebäudewand gewählt werden, wobei es zweckmäßig ist, den Steg so lange zu machen, daß die Platten einen für die Hinterlüftung ausreichenden Abstand von dem betreffenden Wandbereich besitzen.
  • Die Profilschienen, die beispielsweise eine der Breite der betreffenden SheinplatEen oder der Breite des zu verkleidenden Wandbereichs entsprechende Länge besitzen können, aber auch nur kurze bzw. schmale bereichsweise angeordnete, insbesondere jeweils die Endbereiche zweier benachbarter Verkleidungsplatten haltende Schienen bzw. Schienenstücke sein können, sind vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Material, das gleichzeitig eine gewisse Biegesteifigkeit besitzt, um das Gewicht der betreffenden Steinplatte aufnehmen zu können. Zweckmäßigerweise besteht deshalb die Profilschiene aus Duraluminium und ist vorzugsweise einstückig geformt bzw. durch Strangpressen hergestellt.
  • Weitere Einzelheiten und Aus gestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen verkleideten Wandbereich und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, aus welchem die Ausbildung einer zum Halten der Verkleidungsplatten dienenden Profielschiet gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung hervorgeht.
  • Zum Befestigen und Halten von beispielsweise Marmorplatten 12 oder anderen Waturstein- oder Kunststeinplatten oder anderen Verkleidungsplatten an einer beispielsweise senkrechten Gebäudewand 13 zur Verkleidung der Aussenfassade werden erfindungsgemäss Profilschienen 11, 11 verwendet, die übereinander im Abstand entsprechend der Länge bzw. der Höhe der Platten 12 angeordnet und über horizontale Leisten S4, die vorzug*eise aus Hartholz sind, an der Wand 13 befestigt und mit jeder der Platten 12 formschlüssig verbunden sind. Die Profilschienen 11 können beliebig lang sein. Sie können beispielsweise eine Länge besitzen, die im wesentlichen etwa der Breite der betreffenden Steinplatten 12 entspricht. Bevorzugt wird jedoch, die Profilschienen 11 sehr kurz zu machen und jeweils an einem Randbereich der Steinplatten 12 anzubringen, wobei gegebenenfalls jeweils ein Profilschienenstück zwei horizontal nebeneinander liegende Platten gemeinsam trägt. Je nach der Länge und dem Gewicht der Platte 12 werden ein oder mehrere weitere Profilschienenstücke dazwischengefügt. Insbesondere besitzt die an einem zu verkleidenden Wandbereich 13 angeordnete Profilschiene 1' eine diesem Wandbereich entsprechende Länge, um die unterste bzw. erste Rei-he der Verkleidungsplatten 12 genau in einer Flucht anbringen zu können. Die Höhe der zu verkleidenden Wand ist unbegrenzt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Profilschiene 11, die jeweils zwischen zwei übereinander liegenden Steinplatten 12 angeordnet ist, aus einem Grundschenkel 16, aus einem an dessen einem Seitenbereich senkrecht abstehenden Steg 17 und aus zwei am freien Ende des Steiges 17 nach oben und unten senkrecht abstehenden und gleichlangen leistenförmigen Ansätzen 18 und 19. Der Grundschenkel 16 ist über seine Länge verteilt mit Bohrungen versehen, deren Anzahl von der Profilschienenlänge und dem von dieser zu tragenden Platten gewicht abhängig ist und die Schrauben 21 oder Nägel zum Befestigen an der Holzleiste 14 durchdringen. Die Holzleisten 14 sind ebenfalls mittels nicht dargestellter Schrauben und Dübel oder Nägel an der Gebäudewand 13 befestigt.
  • Die Erofilschienen 11 und Holzleisten 14 werden also entweder angeschraubt oder angeschossen.
  • Die beiden Ansätze 18 und 19 einer Profilschiene 11 greifen äeweils in eine an der in Einbaulage unteren Seitenfläche 22 der betreffenden oberen Steinplatte 12 etwa mittig eingearbeiteten Längsnut 23 bzw. in eine in Einbaulage obere Seitenfläche 24 der darunterliegenden Steinplatte 12 eingearbeitete Längsnut 25 ein. Die Nuten 23 und 25 sind ebenso wie die Ansätze 18 und 19 im QuerschnitE rechteckig und gleich breit bzw. dick, so daß die Vorderfront der Platten 12 eben ist, da Ansätze und Nut im wesentlichen ohne Spiel ineinandergreifen.
  • Bevorzugt sind die Ansätze weniger hoch als die Längsnuten tief. In diesem Falle sitzen die Unterseite 22 und die Oberseite 24 der betreffenden Steinpiatten 12 auf dem Steg 17 auf, dessen Dicke damit die Breite der Fuge 26 zwischen zwei übereinander angeordneten Steinplatten 12 bestimmt. Die Länge des Steges 17 bestimmt die Breite eines Schlitzes 27 zwischen der Rückseite 28 der Steinplatten 12 und der gegenüberliegenden Oberfläche des Grundschenkels 16, welcher Schlitz 27 eine gute Hinterlüftung der Verkleidungsplatten 12 gewährleistet.
  • Die die unterste und oberste Verkleidungsplathe 12 an der Wand 13 haltende Profilschiene 11' kann gegebenenfalls nur mit einem einzigen Ansatz 18 bzw. 19 versehen sein. Die Profilschienen 11 bzw. 11' sind einstückig geformt und vorzugsweise aus Duraluminium stranggepreßt, welches Material korrosionsbeständig und eine zum Tragen der schweren Verkleidungsplatte 12 ausreichende Biegesteifigkeit besitzt. Die Profilschienen sind dabei in einfacher Weise einstückig herstellbar und können über ihren gesamten Querschnit eine im wesentlichen gleichmäßige oder eine entsprechend der Belastung unterschiedliche Dicke besitzen.
  • Das Anbringen der Verkleidungsplatten 12 an eine Außenfassade oder auch an eine Innenwand erfolg zweckmäßig reihenweise von unten nach oben, indem zuerst die über den betreffenden Wandbereich reichende unterste Profilschiene 11',dann eine Reihe Platten, dann darüber kurze Profilschienen 11 und wieder eine Reihe Platten 12, usw. angebracht werden.
  • Die Profilschienenstücke 11 können beispielsweise Längen von 5,8 oder lo cm besitzen.
  • Es versteht sich, daß die Verkleidungsplatten 12 an ihrem in Einbaulage inneren Bereich der Oberseite 24 und der Unterseite 22 oder nur an einer der beiden Seiten auch mit einem strichpunktiert dargestellten Ausschnitt 29 zur Aufnahme des Steges 17 versehen sein können, so daß die Verkleidungsplatten 12 dann im wesentlichen fugenlos aufeinander sitzen.
  • Wenn auch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt wurde, bei welchem die Profiischienen in horizontaler Richtung angeordnet sind, versteht es sich, daß die Profilschienen bei entsprechender- Anordnung der Verkleidungsplatten auch schräg verlaufen können, wobei es dann vorteilhaft sein kann, wenn an allen vier Seitenflächen der Verkleidungsplatten derartige Profilschienen oder Profilschienenstücke angeordnet sind. Es ist ferner möglich, die Profilschienen unmittelbar auf die betreffende Gebäudewand zu bringen, wobei ebenfalls ein für die Hinterlüftung ausreichender Abstand von der Rückseite der Verkleidungsplatten zur Gebäudewand vorhanden sein muß, was durch die Länge des Steges 17 gewährleistet werden kann.
  • Es ist ferner möglich, die Ansätze länger zu machen, als der tiefe der Nut in den Verkleidungsplatten entspricht, so daß Fugen zwischen je zwei Platten sind, die größer sind als der Dicke des Profilschienensteges entspricht. Es ist auch möglich, statt der rechteckigen Form der Nuten und der Ansätze diese beispielsweise konisch zu machen, so daß sich eine gewisse Zentrierung und ein gleichzeitiges Festklemmen der Ansätze in den Nuten ergibt. Die Ansätze können auch mit klemmenden Vorsprüngen versehen werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Befestigen und Haleen von ßteinplatten oder dergleichen Verkleidungsplatten an Innen- oder Außenfassaden oder sonstigen Wandbereichen von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilschiene (11) vorgesehen ist, die aus einem an dem betreffenden Wandbereich (13) befestigbaren Grundschenkel (16), aus einem von diesem im wesentlichen senkrecht abstehenden Steg (17) und aus mindestens einem vom Steg im wesentlichen senkrecht abstehenden Ansatz (18,19) besteht, der in eine an der betreffenden Stirnfläche (22,24) der Verkleidungsplatte (12) eingearbeitete Längsnut (23,25) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (17) zwei senkrecht abstehende, diametrale Ansätze (18,19) angeformt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18,19) am freien Ende des Steges (17) angeformt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ansätze (18,19) größer oder kleiner als die Tiefe der Nut (23,25) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) im Bereich der einen Seitenkante des Grundschenkels (16) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) eine der gewünschten Fugenbreite benachbarter Verkleidungsplatten (12) entsprechende Dicke besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Steges (17) minbestens etwa gleich der halben Dicke der betreffenden Verkleidungsplatee (12) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Frofilschiene (11) etwa der Breite einer Verkleidungsplatte (12) entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den beiden Endbereichen jeder VerkleidungsplatFe (12) eine Profilschiene (11) vorgesehen ist, die so lang ist, daß sie die Enden zweier benachbarter Verkleidungsplatten hält.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die an'einem zu verkleidenden Wandbereich (13) zu unterst angeordnete Profilschiene (11') eine diesem Wandbereich entsprechende Länge besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frofilschiene (11) einstückig, vorzugsweise aus einem im wesentlichen korrosionsbeständigen, biegefesten Material geformt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (11) aus Duraluminium geformt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem betreffenden Wandbereich (13) und den Profilschienen (11) Leisten oder Latten (14), vorzugsweise aus Hartholz, vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (16) entsprechend der gewählten Länge der Profilschiene (11) beziehungsweise dem Verkleidungsplattengewicht mit einer oder mehreren Befestigungsbohrungen versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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