DE3329812A1 - Fassadenbekleidung - Google Patents

Fassadenbekleidung

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DE3329812A1 DE19833329812 DE3329812A DE3329812A1 DE 3329812 A1 DE3329812 A1 DE 3329812A1 DE 19833329812 DE19833329812 DE 19833329812 DE 3329812 A DE3329812 A DE 3329812A DE 3329812 A1 DE3329812 A1 DE 3329812A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0841Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Fassadenbekleidung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenbekleidung ,llit nebeneinander und in Reihen übereinander angeordneten Bekleidungsplatten, die einander vertikal teilweise überecken und dadurch in ihren Lagen an einer zu bekleiden-{n Wand gehalten sind, daß ein sich von einem Befestigungsflansch einer an der Wand befestigten Tragschiene abwärts crstreckender Schenkel jeweils den oberen Rand einer jeden Bekleidungsplatte einer im Flächenverband unteren Plattenreihe auf der von der Wand entfernten Seite übergreift und ein hakenartiger Abschnitt am unteren Ende des genannten Schenkels der Tragschiene den jeweils unteren Rand einer jeden Bekleidungsplatte einer im Flächenverband oberen Plktenreihe umgreift.
  • Bei einer bekannten Fassadenbekleidung dieser Art dienen im Querschnitt annähernd Z-förmige Profile als Tragschienen, wobei den einen Schenkel des Z ein Befestigungsflansch bildet und am Ende des davon entfernten anderen Schenkels, der in der Montagelage die Oberkanten der Bekleidungsplatten einer jeweils auf der von der Wand entfernten Seite unteren Plattenreihe/übergreift, ein hakenförmiger Abschnitt befindet, in den die Platten einer jeweils oberen Plattenreihe mit ihren Unterkanten eingehängt sind. Aufgenommen und befestigt sind diese Tragschienen auf einer Unterkonstruktion aus vertikal im Abstand voneinander verlaufenden Tragleisten, bei denen es sich um sog. Hutprofile handelt, mit deren von der Wand entfernten Flanschen die Tragschienen bzw.
  • spezielle Befestigungsflanschen der Tragschienen verbunden sind. Die Bekleidungsplatten sind seitlich jeweils im Bereich einesHprofils stumpf aneinander gestoßen und stützen sich mithin längs ihrer seitlichen Kanten rückseitig an den Flanschen des Hutprofils ab.
  • Die vorbekannte Fassadenbekleidung hat sich zwar hervorragend bewährt, ist aber angesichts des Erfordernisses, daß in einem durch die Breite der zum Einsatz kommenden Fassadenplatten bestimmten Teilungsmaß nebeneinanderliegend vertikal verlaufende Tragleisten zur Bildung einer Unterkonstruktion eingesetzt werden müssen, sowohl hinsichtlich des Materialeinsatzes als auch hinsichtlich des erforderlichen Montageaufwandes kostspielig. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Verbesserung der vorbekannten Fassadenbekleidung dergestalt, daß ein vereinfachter, insbesondere kostengünstigerer, Aufbau gelingt.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Fassadenbekleidung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Oberkanten der Bekleidungsplatten auf der zur Wand hinweisenden Seite von einem Halteflansch der Tragschiene hintergriffen sind, der sich in einem etwa der Plattendicke entsprechenden Abstand von dem Schenkel der Tragschiene erstreckt, so daß die in mehreren Reihen übereinander unter teilweiser vertikaler überdeckung verlegten Bekleidungsplatten auch im Bereich ihrer oberen Ränder durch einenlbschnitt der Tragschiene selbst, nämlich den die oberen Ränder wandseitig hintergreifenden Halteflansch, in ihren Lagen gehalten sind. Demgemäß entfällt das Erforderflis vertikaler Tragleisten, an denen sich bei der vorbekannten Fassadenbekleidung die Bekleidungsplatten im Bereich ihrer seitlichen Kanten rückseitig abstützen müssen. Demgemäß gelingt es durch die Erfindung, in erheblichem Umfange Profile und Montagearbeiten einzusparen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fassadenbekleidung ist dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem unteren Ende mit dem hakenförmigen Abschnitt versehene, die Oberkanten der Bekleidungsplatten übergreifende Schenkel wenigstens um etwa das Dickenmaß der Bekleidungsplatten aus der Ebene des Befestigungsflanschs der Tragschiene herausgeformt ist, wobei sich, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, der die Oberkanten der Bekleidungsplatten hintergreifende Halteflansch in der vom Befestigungsflansch der Tragschiene aufgespannten Ebene erstrecken kann.
  • Ein anderes Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Tragschienen mit ihren Befestigungsflanschen an der zu bekleidenden Wand anliegend an letzterer befestigt sind, so daß es keinerlei Unterkonstruktion bedarf. Diese Ausgestaltung hat sich insbesondere dann als zweckmäßig erwiesen, wenn der Fassadenbekleidung lediglich die Funktion eines Regenschutzes zukommt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die Tragschienen mit ihren Befestigungsflanschen aber auch im Abstand von der zu bekleidenden Wand etwa in Parallellage zu dieser befestigt sein, so daß der Aufbau hinterlüfteter Fassaden gelingt, die mit einer auf die zu bekleidende Wand aufgebrachten l)ämmschicht versehen sein können. Befestigt sein können die Tracischienen mittels Halteschrauben, welche die Befestigulgsflanschen der Tragschienen durchdringen und in der Wand versetzt Dübel eingeschraubt werden. Im Abstand von der zu bekleidenden Wand können die Tragschienen mittels zwischen der Wand und den Befestigungsflanschen angeordneter Distanzmittel gehalten werden.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Tragschienen auf im Winkel zu ihnen verlaufenden, an der zu bekleidenden Wand befestigten Tragleisten einer Unterkonstruktion aufgenommen sind.
  • Auch im Falle einer derartigen Unterkonstruktion aus beispielsweise im Abstand voneinander vertikal verlaufenden Tragleisten tritt gegenüber der vorbekannten Fassadenbekleidung nach dem Stande der Technik insofern eine merkliche Materialersparnis ein, als die Tragleisten der Unterkonstruktion nicht in einem durch das Breitenmaß der Bekleidungsplatten bestimmten Abstand voneinander an der Wand angebracht werden müssen, sondern in Abständenwneinander verlegt werden können, die durch die statischen Erfordernisse vorgegeben sind. Da für Fassadenbekleidungen der hier in Rede stehenden Art kleinformatige Bekleidungsplatten, etwa eingefärbte Asbestzementplatten, typisch sind, kommt der erfindungsgemäß verwirklichten Möglichkeit, die Tragleisten einer derartigen Unterkonstruktion in einem vom Breitenmaß der Bekleidungsplatten unabhängigen Abstande voneinander an der Wand anzuordnen, erhebliche Bedeutung zu.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Fassadenbekleidung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 bei Weglassung der bekleideten Wand einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Fassadenbekleidung in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 2 eine Tragschiene der erfindungsgemäßen Fassadenbekleidung für sich allein, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 3 in einem Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 eine als Regenschutz unmittelbar auf einer Wand angebrachte Fassadenbekleidung, Fig. 4 in einer Ansicht wie in Fig. 3 die Anbringung einer Bekleidung im Abstand von der Wand und Fig. 5 ebenfalls in einer Ansicht wie in Fig. 3 eine auf einer Unterkonstruktion aus vertikal im Abstand voneinander verlaufenden Traaleisten aufgenommene Fassadenbekleidung.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Fassadenbekleidung 10 sind die Bekleidungsplatten 11 nebeneinander und in Reihen übereinander in sog. "Spardeckung" verlegt, bei der die Bekleidungsplatten seitlich entweder stumpf aneinander gestoßen oder unter Ausbildung vertikal verlaufender Fugen 12 verlegt sind. Vertikale über deckungen kommen dadurch zustande, daß die Bekleidungsplatten einer jeweils oberen Plattenreihe mit ihren unteren Rändern die oberen Ränder der Bekleidungsplatten einer jeweils unteren Plattenreihe um ein vorbestimmtes Maß überlappen.
  • In dem aus Fig. 1 ersichtlichen Flächenverband sind die Bekleidungsplatten mittels horizontal verlaufender Tragschienen (14) lagerichtig gehalten, die mit einem in Tragschienenlängsrichtung verlaufenden Befestigungsflansch 15 in zunächst hier nicht interessiere der Weise an der zu bekleidenden Wand bzw. einer Unterkonstruktion befestigt sind. In Parallellage zu dem Befestigungsflansch 15 und in einem etwa der Dicke der Bekleidungsplatten 11 entsprechenden Abstande vom Befestigungsflansch erstreckt sich ein Schenkel 16 der Tragschiene, der mit dem Befestigungsflansch über einen horizontal verlaufenden Steg 17 verbunden ist.
  • Der genannte Schenkel 16 der Tragschiene 14 ist mithin etwa um das DickenmaBder Bekleidungsplatten aus der Ebene des Befestigungsflanschs 15 herausgeformt. An dem vom diesem Steg 17 entfernten Ende des Schenkels 16 der Tragschiene 14 befindet sich ein trog- oder hakenförmig ausgebildeter Abschnitt 18, der auf der vom Befestigungsflansch 15 entfernten Seite durch einen in Leistenlängsrichtung verlaufenden Halteflansch 19 geringer Breite begrenzt ist und eine etwa der Dicke der Bekleidungsplatten 11 entsprechende Breitenerstreckung besitzt. In Parallellage zu dem Schenkel 16 erstreckt ich über den Steg 17 nach unten ein in der Ebene des Befestigungsflanschs 15 verlaufender weiterer Halteflansch 20, der zusammen mit dem oberen Ende des Traschienenschenkels und diesen an den Defestigungsflansch anschließenden Steges 17 ebenfalls einen trogartigen, jedoch nach unten offenen Abschnitt bildet.
  • Beim Verlegen einer erfindungsgemäßen Fassadenbekleidung wird zunächst zur Festlegung der Unterkanten der Bekleidungsplatten 11 eine Tragschiene 14 in Horizontallage an einer zu bekleidenden Wand 22 angebracht. Danach werden die Bekleidungsplatten einer ersten Plattenreihe unter Ausbildung schmaler Fugen 12 oder stumpf aneinanderstoßend mit ihren Unterkanten in den als längslaufende, nach oben offene Rinne ausgebildeten hakenförmigen Abschnitt 18 am unteren Ende des Schenkels 16 der Tragschiene hineingestellt, wobei der hakenförmige Abschnitt die Unterkanten umgreift. Die Festlegung der oberen Ränder der Bekleidungsplatten 11 dieser Plattenreihe arfolgt dann durch Aufsetzen der nächsten Tragschiene 14 in der Weise, daß der sich im Abstand von dem Befestigungsflansch 15 nach unten erstreckende Schenkel 16 mit dem hakenförmigen Abschnitt 18 an seinem unteren Ende die Oberkanten der Bekleidungsplatten der verlegten unteren Reihe übergreift und der sich in der Ebene des Befestigungsflanschs 15 von dem Steg 17 nach unten erstreckende Halteflansch 20 die Oberkanten dieser Bekleidungsplatten wandseitig hintergreift, worauf die Tragschiene in geeigneter Weise, etwa mittels Dübelschrauben, an der zu bekleidenden Wand befestigt wird.
  • Beim Anbringen dieser und jeder folgenden Tragsehiene ist im Interesse eines möglichen Wärmedehnungsausgleichs darauf zu achten, daß zwischen den Oberkanten der übergriffenen Bekleidungsplatten 11 und dem den Schenkel 16 der Tragsehiene 14 mit dem Befestiqungsflansch 15 verbindenden Steg 17 hinreichendes Spiel auftritt; dies ist in Fig. 3 bis 5 mit 5 mit 21 bezeichnet und ist in einfacher Weise einstellbar, indem die Tragschiene mit der sich vom Halteflansch 20 in Richtung auf den Schenkel 16 forterstreckenden Rippe 26 auf die Oberkanten der Bekleidunysplatten 11 der jeweils unteren Plattenreihe aufgesetzt wird. Diese Rippe 26 ist so ausgebildet, daß sie bei auftretenden Plattendehnungen abgeschert bzw. nach oben abgebogen wird und die Bekleidungsplatten 11 in den Bereich 21 ausweichen können. Die weiteren Plattenreihen werden dann in gleicher Weise verlegt und durch Anbringen jeweils einer deren Oberkanten übergreifenden Tragschiene befestigt.
  • Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um eine lediglich als Regen schutz dienende Fassadenbekleidung, bei der die Befestigungsflanschen 15 der Tragschienen 14 unmittelbar an der zu bekleidenden Wand 22 anliegen und an dieser befestigt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 handelt es sich um eine hinterlüftete Vorhangfassade, bei der die Tragschiene 14 durch geeignete Distanzmittel im Abstand von der zu bekleidenden Wand 22 gehalten sind.
  • Derartige Distanzmittel sind in Form spezieller Dübelschrauben im Handel erhältlich und bedürfen daher keiner Erläuterung. Angesichts der Ausbildung als hinterlüftete Vorhangfassade kann bei dieser Ausführungsform die zu bekleidende Wand mit einer unmittelbar auf dieser angebrachten Isolierschicht versehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Tragschienen 14 auf einer Unterkonstruktion aus vertikal im Abstand zueinander verlaufenden Tragleisten 24 aufgenommen, die ihrerseits in hier nicht weiter interessierender Weise mit der Wand 22 verbunden sind. Auch in diesem Falle handelt es sich um eine hinter lüftete Vorhangfassade, bei der die zu bekleidende Wand mit einer zwischen den vertikal verlaufenden Tragleisten angeordneten Isolierschicht versehen sein kann.
  • Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Fassadenausbildung ist, daß jede Tragschiene 14 gleichzeitig die Oberkanten der Bekleidungsplatten 11 einer im Flächenverband unteren Plattenreihe und die Unterkanten der Bekleidungsplatten einer im Flächenverband oberen Plattenreihe umgreift, so daß die Platten einer jeden Reihe jeweils durch zwei übereinanderliegende Tragschienen lagerichtig gehalten sind. Die Tragschienen können unmittelbar auf der zu bekleidenden Wand 22 befestigt oder im Abstand von dieser gehalten sein. Dabei können zur Abstandshalterung der Tragschiene zwischen deren Befestigungsflanschen und der zu bekleidenden Wand angeordnete Distanzmittel oder auch eine Unterkonstruktion aus an der zu bekleidenden Wand in Vertikallage im Abstand voneinander angebrachten Tragleisten 24 eingesetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Fassadenbekleidung mit nebeneinander und in Reihen übereinander angeordneten, einander vertikal teilweise überdeckenden Bekleidungsplatten, die dadurch in ihren Lagen an einer zu bekleidenden Wand gehalten sind, daß ein sich von einem Befestigungsflansch einer an der hand befestigten Tragschiene abwärts erstreckender Schenkel jeweils den oberen Rand einer jeden Bekleidungsplatte einer im Flächenverband unteren Plattenreihe auf der von der Wand entfernten Seite übergreift und ein hakenartiger Abschnitt am unteren Ende des genannten Schenkels der Tragschiene den jeweils unteren Rand einer jeden Bekleidungsplatte einer im Flächenverband oberen Plattenreihe umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Bekleidungsplatten (11) auf der zur Wand (22) hinweisenden Seite von einem Halteflansch (20) der Tragschiene (14) hintergriffen sind, der sich in einem etwa der Plattendicke entsprechenden Abstand von dem Schenkel (16) der Tragschiene erstreckt.
  2. 2. Fassadenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem unteren Ende mit dem hakenförmigen Abschnitt (18) versehene, die Oberkanten der Bekleidungsplatten (11) übergreifende Schenkel (16) wenigstens um etwa das Dicken-maß der Bekleidungsplatten aus der Ebene des Befestigungsflanschs (15) der Tragschiene (14) herausgeformt ist.
  3. 3. Eassadenbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der die Oberkante der Bekicidungsplatten (11) hintergreifende Halteflansch (20) in der vom Befestigungsflansch (15) der Tragschiene (14) aufgespannten Ebene verstreckt.
  4. 4. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (14) mit ihren Befestigungsflanschen (15) an der zu bekleidenden Wand (22) anliegend an letzterer befestigt sind.
  5. 5. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (14) mit ihren Befestigungsflanschen (15) im Abstand von der zu bekleidenden Wand (22) etwa in Parallellage zu dieser befestigt sind.
  6. 6. Fassadenbekleidung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (14) mittels Halteschrauben, welche die Befestigungsflanschen (15) durchdringen, an der zu bekleidenden Wand (22) befestigt sind.
  7. 7. Fassadenbekleidung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (14) mittels zwischen der zu bekleidenden Wand und den Befestigungsflanschen (15) anyeordneter Distanzmittel im Abstand von der Wand (22) gehalten sind.
  8. 8. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (14) auf im Winkel zu ihnen verlaufenden, an der zu bekleidenden Wand (22) befestigten Tragleisten (24) einer Unterkonstruktion aufgenommen sind.
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