DE3218696C2 - Dacheindeckung od.dgl. - Google Patents
Dacheindeckung od.dgl.Info
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/36—Connecting; Fastening
- E04D3/361—Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
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Abstract
Die Dacheindeckung besteht aus nebeneinandergereihten Blechtafeln (9), die hochgebogene Längsränder (10) mit Haken- bzw. Schnittprofilierungen (11, 12) und zusätzlich wenigstens eine nach unten offene Längsrippe (13) mit einer den Längsrändern (10) angepaßten Profilierung (14) aufweisen. Zur Halterung am Unterbau gibt es Haltebügel (1), deren Verankerungsschenkel (3, 4) Schnapp- und Hakenteile (5, 6) bilden und einerseits in die Längsrippen (13), andererseits zwischen zwei verrastete Längsränder (10) der Blechtafeln (9) eingreifen und mit deren Profilierungen (11, 12; 14) zusammenwirken. Um ein schnelles, sicheres Verlegen der Blechtafeln (9) ohne die geringste Gefahr eines Durchscheuerns zu gewährleisten, schließen die Verankerungsschenkel (3, 4) der Haltebügel (1) mit dem sie verbindenden Auflagestreifen (2) einen spitzen Winkel ein und die Befestigungslöcher (7) sind in den unterhalb der Schenkelenden liegenden Bereichen der Auflagestreifen (2) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung od. dgl. aus nebeneinander angeordneten Blechtafeln, die an einem
Längsrand einer Hakenrippe, am anderen Längsrand eine der Hakenrippe der Nachbartafel übergreifende,
nach unten offene Rastrippe und dazwischen mindestens eine weitere entsprechend ausgebildete
Halterippe aufweisen, deren Seitenwandungen in gleicher Weise wie die der Rippen an den Längsrändern mit
den angrenzenden Tafelbereichen einen stumpfen Winkel einschließen, sowie aus auf den Oberseiten der
Dachtragglieder befestigten streifenförmigen Haltebügeln, deren Längsrichtung sich senkrecht zu den Längsrändern
der Blechtafeln erstreckt und die an ihren Enden zur Bildung eines Hakenschenkels bzw. eines Rastschenkels
aufgebogen sind, wobei der Rastschenkel mit der Halterippe der jeweils festgelegten Tafel und der
Hakenschenkel mit der Hakenrippe der Nachbartafel in Eingriff stehen und mit der Profilierung der betreffenden
Rippe zusammenwirken.
Bei einer bekannten Dacheindeckung dieser Art (DE-PS
22 56 584) wird durch die Haltebügel eine die Blechtafeln durchdringende Verschraubung vermieden, da
die an den Längsrändern miteinander verhakten Blechtafeln
auf den Schenkeln der Haltebügel klammernd aufgesetzt sind und daher nur diese Haltebügel an den
Dachtraggliedern fixiert werden müssen. Beim Verlegen der Dacheindeckung wird reihenweise vorgegangen,
& h. zuerst werden die Haltebügel für eine Blechtafel an den Dachtraggliedern befestigt, dann wird diese
s Blechtafel auf die Bügel aufgeschnappt, worauf die nächste Reihe von Haltebügeln gesetzt und die nächste
Blechtafel montiert wird und so fort Die bisher bekannten Haltebügel sind nun im Querschnitt sehr eng an den
Querschnitt der Blechtafeln im Bereich zwischen Rastrippe
und Halterippe angelehnt, so daß der Hakenschenkel und der Rastschenkel jeweils etwa parallel zur
zugeordneten Rastrippe bzw. zu der dieser zugewandten Seitenwandung der Halterippe verlaufen und die
Länge des mit dem Rast- bzw. Hakenschenkel jeweils einen stumpfen Winkel einschließenden Auflagestreifens
etwa dem Basisabstand zwischen Rastrippe und Halterippe entspricht Die Löscher zur Befestigung der
unmittelbar unter den Blechtafeln liegenden Auflagestreifen sind daher im Bereich der Flach teile der Blechtafeln,
und es müssen Befestigungsmittel verwendet werden, die keinerlei Überstand aufweisen. Bei der
Montage der Haltebügel sind somit Köpfe aller Schrauben, Stifte usw. zu versenken, was eine aufwendige
Mehrarbeit mit sich bringt und vor allem bei kleinsten Unebenheiten die Gefahr des Durchscheuerns und des
Leckwerdens der Blechtafeln entstehen läßt Dazu kommt noch, daß drjch die Vermeidung eines jeglichen
Überstandes bei der Bügelbefestigung eine Verwendung von Beilagscheiben od. dgl. zur Erhöhung der Anzugskraft
oder von Schraubensicherungen u.dgl. unmöglich ist Auch ist der Einsatz von automatischen Befestigungsmethoden,
wie das pneumatische Einschießen von Haltestiften, ausgeschlossen. Ein weiterer Nachteil
dieser bekannten Haltebügei mit auswärts geneigten Schenkeln besteht auch darin, daß beim Setzen der Bügel
deren Hakenschenkel in die Hakenrippe der bereits verlegten Blechtafel frei einzuhängen ist, ohne einen
festen seitlichen Anschlag zu finden, so daß vor allem im Zusammenhang mit dem durch die Herstellung bzw.
den Transport bedingten Verzug der Blechtafeln Ungenauigkeiten und Unregelmäßigkeiten bei der Dacheindeckung
zustande kommen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und bei einer Dacheindeckung
der eingangs geschilderten Art die Haltebügel so auszubilden, daß sie auf beliebige Art an den Dachtraggliedern
festgelegt werden können, ohne eine Beschädigung der Blechtafeln durch die Befestigungsmittel befürchten
zu müssen.
LO Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die beiden Schenkel der Haltebügel mit dem sie verbindenden Auflagestreifen einen spitzen Winkel
einschließen und daß die zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Haltebügel dienenden Löcher jeweils
in den unter den aufgebogenen Schenkeln liegenden Bereichen der Auflagestreifen angeordnet sind.
Diese einwärts und gegeneinander geneigten Schenkel der Haltebügel ermöglichen auf elegante Art, die
Befestigungsmittel im Hohlraumbereich der Halterippen und der Längsränder der Blechprofile zu setzen,
was jede Beschränkung für diese Befestigungsmittel aufhebt. In diesen Hohlraumbereichen können praktisch
beliebige Überstände toleriert werden, so daß unabhängig vom jeweils gewählten Befestigungsmittel ein
Durchscheuern der auf den Auflagestreifen aufliegenden Flachtcilc der Blechtafeln ausgeschlossen ist. Die in
den Hohlraumbereichen der Längsränder bzw. der Haiterippen
sitzenden Befestigungsmittel der Hahebügel
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liegen auch im direkten Angriffsbereich der von den Blechtafeln auf die Auflagestreifen einwirkenden Kräfte,
die sich durch Sogwirkungen auf die Blechtafeln ergeben, was eine wesentlich günstigere Halterung der
Blechtafeln und damit eine sichere Dacheindeckung mit sich bringt. Auch sind die von den einwärts geneigten
Bügelschenkeln gebildeten Haken- und Rastteile wirkungsvoller einsetzbar, wodurch die Gefahr eines Lösens
von Blechtafeln auf ein Minimum herabgesetzt wird. Außer&jin ermöglichen die einwärts geneigten
Schenkel beim Verlegen der Dacheindeckung sowohl ein Ausrichten der Bügel als auch ein Ausrichten der
Blechtafeln, da die in die freie Hakenrippe der bereits montierten Blechtafel eingehängten Haltebügel sich mit
dem gerade eingehängten Hakenschenkel an die Hakenrippe der Blechtafel anlegen, so daß durch entsprechendes
Andrücken ein gleichmäßiges, ordnungsgemäßes Verlegen auch verzogener Blechtafeln erreichbar
ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Auflagestreifen zweier oder mehrerer in einer
Linie liegender Hahebügei durch ein gemeinsames Band gebildet, aus dem die Hakenschenkel uinJ die Rastschenkel
ausgestanzt und herausgebogen sind. Diese Haltebügel-Bänder ermöglichen das gleichzeitige Setzcn
mehrerer hintereinanderliegender Bügel, was allerdings ein etwas umständlicheres Hantieren mit den
Blechtafeln erfordert, da diese vor ihrem Aufdrücken auf die Bügel in diese eingehängt werden müssen. Diese
Bänder sind daher vor allem für kleinflächigcre Dacheindeckungen
bzw. Blechtafeln geeignet.
Soll unterhalb der Dacheindeckung eine Wärmedämmschicht aufgelegt werden und ist diese Dämmschicht
nicht druckfest genug, um die Dacheindeckung selbst aufzunehmen, dann kann erfindungsgemäß das
Band durch den Oberflansch eines Z-Profils od. dgl. gebildet sein, wodurch sich die Haltebügel über das Z-Pro-FiI.
unabhängig von der Tragfähigkeit der dazwischenliegenden Dämmschicht, an den festen Dachtraggliedern
abstützen und voll funktionsfähig bleiben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haltebügels im Schaubild,
F i g. 2 eine mit Hilfe solcher Haltebügcl verlegte Dacheindeckung im Querschnitt und die
F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausfünrungsbeispiele für erfindungsgemäß ausgebildete Haltebügel ebenfalls im
Schaubild.
Zur Halterung einer aus nebeneinandergereihten Blechtafeln 9 zusammengesetzten Dacheindeckung an
Dachtraggliedern 8 sind Haltebügel 1 vorgesehen, die einen flacnen Auflagestreifen 2 aufweisen und deren
hochgebogene Enden einen Rastschenkel 3 und einen Hakenschenkel 4 mit entsprechenden Rast- und Hakenteilen
5 bis 6 bilden. Diese Schenkel 3, 4 schließen mit dem Auflagestreifen 2 jeweils einen spitzen Winkel ein.
Sie sind also einander zugeneigt, und der Auflagestreifen 2 weist im Bereich unterhalb der Rest- und Hakenteile
5 bzw. 6 Löcher 7 zur Befestigung auf.
Wig in Fig,2 angedeutet, kann mit diesen Haltebügeln
1 eine Dacheindeckung an der Oberseite von Dachtraggliedern 8 verlegt werden, wobei diese Dacheindekkung
nebeneinandergereihte Blechtafeln 9 umfaßt, die an den hochgebogenen Längsrändern 10 Hakenrippen
ti bzw. Rastripper. 12 zur gegenseitigen Verrastung sowie zusätzlich eine nach unten offene Halterippe 13
mit einer den Längsrändern 10 angenäherten Profilierung 14 aufweisen. Die Haltebügel 1 werden an den
Dachtraggliedern 8 fixiert, wozu Befestigungsmittel 15, wie z. B. Stifte, durch die Löcher 7 der Auflagestreifei! 2
geschossen sind. Sie halten einerseits mit ihren in die Halterippen 13 eingreifenden Rastschenkeln 3 und andererseits
mit ihren zwischen die einander übergreifenden Haken- und Rastrippen It bzw. 12 benachbarter
Blechtafeln 9 fest Durch die einwärts gerichtete Neigung der Schenkel 3, 4 wird dabei im Bereich der Halterippen
13 und im Bereich der Längsränder 10 Platz für die Anordnung der Befestigungsmittel 15 geschaffen,
die dadurch, ohne mit den Blechtafeln 9 in Berührung zu kommen, gesetzt werden und beliebig über den Auflagestreifen
2 vorstehen können. Außerdem ergeben Rast- und Hakenschenkel 3, 4 mit ihren Außenseiten
jeweils Aniageflächen für beide im Bereich des Bügels 1 miteinander verbundenen Blechtafeln 9, so daß beim
Verlegen der Dacheindeckung gleichzeitig ein Ausrichten der Blechtafeln 9 bzw. der Haltebügel 1 zu erreichen
ist
Wie in F i g. 3 angedeutet, können ;wei oder mehrere
Haitebügei la zu einer Montageeinheit zusammengefaßt
werden, indem die Auflagestreifen 2a dieser Bügel la ein gemeinsames Band 16 bilden, aus dem die Rast-
und Hakenschenkel 3a bzw. 4a ausgestanzt und herausgebogf η sind.
Dient, wie in F i g. 4 veranschaulicht, als gemeinsames Band für die Auflagestreifen 2a mehrerer Haltebügel la
der Oberflansch 17 eines Z-Profils 18, so kann unterhalb der Haltebügel la bzw. der damit verlegten Dacheindeckung
ohne weitere Abstandhalter od. dgl. eine weiche Wärmedämmschicht aufgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Dacheindeckung od. dgl. aus nebeneinander angeordneten
Blechtafeln, die an einem Längsrand eine Hakenrippe, am anderen Längsrand eine die Hakenrippe
der Nachbartafel übergreifende, nach unten offene Rastrippe und dazwischen mindestens eine
weitere entsprechend ausgebildete Halterippe aufweisen, deren Seitenwandungen in gleicher Weise
wie die der Rippen an den Längsrändern mit den angrenzenden Tafelbereichen einen stumpfen Winkel
einschließen, sowie aus auf den Oberseiten der Dachtragglieder befestigten streifenförmigen Haltebügeln,
deren Längsrichtung sich senkrecht zu den Längsrändern der Blechtafeln erstreckt und die an
ihren Enden zur Bildung eines Hakenschenkels bzw. eines Rastschenkels aufgebogen sind, wobei der
Rastschenkel mit der Halterippe der jeweils festgelegten Taf?l und der Hakenschenkel mit der Hakenrippe
der^iachbartafel in Eingriff stehen und mit der
Profilierung der betreffenden Rippe zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schenkel (3,4; 3a, 4a)der Haltebügel (\;\a) mit
dem sie verbindenden Auflagestreifen (2; 2a) einen spitzen Winkel einschließen und daß die zur Aufnahme
der Befestigungsmittel (15/ für die Haltebügel (1; \a) dienenden Löcher (7) jeweils in den unter den
aufgebogenen Schenkeln (3,4; 3a, 4a) liegenden Bereichen der Auflagestreifen (2; 2a^ angeordnet sind.
2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagestreifen (2a) zweier oder mehrerer in ein-ir Link; liegender Haltebügel
(Xa) durch ein gemeinsames Band (16) gebildet sind,
aus dem die Hakenschenkel (4. / und die Rastschenkel (3a) ausgestanzt und herausgebogen sind.
3. Dacheindeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band durch den Oberflansch (17) eines Z-Profiles (18) od. dgl. gebildet ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: FRANZ KREMPELMEIER KG, VOECKLAMARKT, AT |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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Owner name: BRAMAC DOMICO DACH-, WAND- UND FASSADENSYSTEME GES |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DOMICO DACH-, WAND- UND FASSADENSYSTEME GES.M.B.H. |