DE3218696C2 - Dacheindeckung od.dgl. - Google Patents

Dacheindeckung od.dgl.

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DE3218696C2
DE3218696C2 DE19823218696 DE3218696A DE3218696C2 DE 3218696 C2 DE3218696 C2 DE 3218696C2 DE 19823218696 DE19823218696 DE 19823218696 DE 3218696 A DE3218696 A DE 3218696A DE 3218696 C2 DE3218696 C2 DE 3218696C2
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DE19823218696
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Josef Neumarkt Hummer
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Domico Dach- Wand- und Fassadensysteme Gesmbh
Original Assignee
FRANZ KREMPELMEIER KG VOECKLAMARKT AT
Franz Krempelmeier Kg Voecklamarkt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/363Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets with snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Dacheindeckung besteht aus nebeneinandergereihten Blechtafeln (9), die hochgebogene Längsränder (10) mit Haken- bzw. Schnittprofilierungen (11, 12) und zusätzlich wenigstens eine nach unten offene Längsrippe (13) mit einer den Längsrändern (10) angepaßten Profilierung (14) aufweisen. Zur Halterung am Unterbau gibt es Haltebügel (1), deren Verankerungsschenkel (3, 4) Schnapp- und Hakenteile (5, 6) bilden und einerseits in die Längsrippen (13), andererseits zwischen zwei verrastete Längsränder (10) der Blechtafeln (9) eingreifen und mit deren Profilierungen (11, 12; 14) zusammenwirken. Um ein schnelles, sicheres Verlegen der Blechtafeln (9) ohne die geringste Gefahr eines Durchscheuerns zu gewährleisten, schließen die Verankerungsschenkel (3, 4) der Haltebügel (1) mit dem sie verbindenden Auflagestreifen (2) einen spitzen Winkel ein und die Befestigungslöcher (7) sind in den unterhalb der Schenkelenden liegenden Bereichen der Auflagestreifen (2) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung od. dgl. aus nebeneinander angeordneten Blechtafeln, die an einem Längsrand einer Hakenrippe, am anderen Längsrand eine der Hakenrippe der Nachbartafel übergreifende, nach unten offene Rastrippe und dazwischen mindestens eine weitere entsprechend ausgebildete Halterippe aufweisen, deren Seitenwandungen in gleicher Weise wie die der Rippen an den Längsrändern mit den angrenzenden Tafelbereichen einen stumpfen Winkel einschließen, sowie aus auf den Oberseiten der Dachtragglieder befestigten streifenförmigen Haltebügeln, deren Längsrichtung sich senkrecht zu den Längsrändern der Blechtafeln erstreckt und die an ihren Enden zur Bildung eines Hakenschenkels bzw. eines Rastschenkels aufgebogen sind, wobei der Rastschenkel mit der Halterippe der jeweils festgelegten Tafel und der Hakenschenkel mit der Hakenrippe der Nachbartafel in Eingriff stehen und mit der Profilierung der betreffenden Rippe zusammenwirken.
Bei einer bekannten Dacheindeckung dieser Art (DE-PS 22 56 584) wird durch die Haltebügel eine die Blechtafeln durchdringende Verschraubung vermieden, da die an den Längsrändern miteinander verhakten Blechtafeln auf den Schenkeln der Haltebügel klammernd aufgesetzt sind und daher nur diese Haltebügel an den Dachtraggliedern fixiert werden müssen. Beim Verlegen der Dacheindeckung wird reihenweise vorgegangen, & h. zuerst werden die Haltebügel für eine Blechtafel an den Dachtraggliedern befestigt, dann wird diese s Blechtafel auf die Bügel aufgeschnappt, worauf die nächste Reihe von Haltebügeln gesetzt und die nächste Blechtafel montiert wird und so fort Die bisher bekannten Haltebügel sind nun im Querschnitt sehr eng an den Querschnitt der Blechtafeln im Bereich zwischen Rastrippe und Halterippe angelehnt, so daß der Hakenschenkel und der Rastschenkel jeweils etwa parallel zur zugeordneten Rastrippe bzw. zu der dieser zugewandten Seitenwandung der Halterippe verlaufen und die Länge des mit dem Rast- bzw. Hakenschenkel jeweils einen stumpfen Winkel einschließenden Auflagestreifens etwa dem Basisabstand zwischen Rastrippe und Halterippe entspricht Die Löscher zur Befestigung der unmittelbar unter den Blechtafeln liegenden Auflagestreifen sind daher im Bereich der Flach teile der Blechtafeln, und es müssen Befestigungsmittel verwendet werden, die keinerlei Überstand aufweisen. Bei der Montage der Haltebügel sind somit Köpfe aller Schrauben, Stifte usw. zu versenken, was eine aufwendige Mehrarbeit mit sich bringt und vor allem bei kleinsten Unebenheiten die Gefahr des Durchscheuerns und des Leckwerdens der Blechtafeln entstehen läßt Dazu kommt noch, daß drjch die Vermeidung eines jeglichen Überstandes bei der Bügelbefestigung eine Verwendung von Beilagscheiben od. dgl. zur Erhöhung der Anzugskraft oder von Schraubensicherungen u.dgl. unmöglich ist Auch ist der Einsatz von automatischen Befestigungsmethoden, wie das pneumatische Einschießen von Haltestiften, ausgeschlossen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Haltebügei mit auswärts geneigten Schenkeln besteht auch darin, daß beim Setzen der Bügel deren Hakenschenkel in die Hakenrippe der bereits verlegten Blechtafel frei einzuhängen ist, ohne einen festen seitlichen Anschlag zu finden, so daß vor allem im Zusammenhang mit dem durch die Herstellung bzw. den Transport bedingten Verzug der Blechtafeln Ungenauigkeiten und Unregelmäßigkeiten bei der Dacheindeckung zustande kommen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und bei einer Dacheindeckung der eingangs geschilderten Art die Haltebügel so auszubilden, daß sie auf beliebige Art an den Dachtraggliedern festgelegt werden können, ohne eine Beschädigung der Blechtafeln durch die Befestigungsmittel befürchten zu müssen.
LO Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Schenkel der Haltebügel mit dem sie verbindenden Auflagestreifen einen spitzen Winkel einschließen und daß die zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die Haltebügel dienenden Löcher jeweils in den unter den aufgebogenen Schenkeln liegenden Bereichen der Auflagestreifen angeordnet sind.
Diese einwärts und gegeneinander geneigten Schenkel der Haltebügel ermöglichen auf elegante Art, die Befestigungsmittel im Hohlraumbereich der Halterippen und der Längsränder der Blechprofile zu setzen, was jede Beschränkung für diese Befestigungsmittel aufhebt. In diesen Hohlraumbereichen können praktisch beliebige Überstände toleriert werden, so daß unabhängig vom jeweils gewählten Befestigungsmittel ein Durchscheuern der auf den Auflagestreifen aufliegenden Flachtcilc der Blechtafeln ausgeschlossen ist. Die in den Hohlraumbereichen der Längsränder bzw. der Haiterippen sitzenden Befestigungsmittel der Hahebügel
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liegen auch im direkten Angriffsbereich der von den Blechtafeln auf die Auflagestreifen einwirkenden Kräfte, die sich durch Sogwirkungen auf die Blechtafeln ergeben, was eine wesentlich günstigere Halterung der Blechtafeln und damit eine sichere Dacheindeckung mit sich bringt. Auch sind die von den einwärts geneigten Bügelschenkeln gebildeten Haken- und Rastteile wirkungsvoller einsetzbar, wodurch die Gefahr eines Lösens von Blechtafeln auf ein Minimum herabgesetzt wird. Außer&jin ermöglichen die einwärts geneigten Schenkel beim Verlegen der Dacheindeckung sowohl ein Ausrichten der Bügel als auch ein Ausrichten der Blechtafeln, da die in die freie Hakenrippe der bereits montierten Blechtafel eingehängten Haltebügel sich mit dem gerade eingehängten Hakenschenkel an die Hakenrippe der Blechtafel anlegen, so daß durch entsprechendes Andrücken ein gleichmäßiges, ordnungsgemäßes Verlegen auch verzogener Blechtafeln erreichbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Auflagestreifen zweier oder mehrerer in einer Linie liegender Hahebügei durch ein gemeinsames Band gebildet, aus dem die Hakenschenkel uinJ die Rastschenkel ausgestanzt und herausgebogen sind. Diese Haltebügel-Bänder ermöglichen das gleichzeitige Setzcn mehrerer hintereinanderliegender Bügel, was allerdings ein etwas umständlicheres Hantieren mit den Blechtafeln erfordert, da diese vor ihrem Aufdrücken auf die Bügel in diese eingehängt werden müssen. Diese Bänder sind daher vor allem für kleinflächigcre Dacheindeckungen bzw. Blechtafeln geeignet.
Soll unterhalb der Dacheindeckung eine Wärmedämmschicht aufgelegt werden und ist diese Dämmschicht nicht druckfest genug, um die Dacheindeckung selbst aufzunehmen, dann kann erfindungsgemäß das Band durch den Oberflansch eines Z-Profils od. dgl. gebildet sein, wodurch sich die Haltebügel über das Z-Pro-FiI. unabhängig von der Tragfähigkeit der dazwischenliegenden Dämmschicht, an den festen Dachtraggliedern abstützen und voll funktionsfähig bleiben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haltebügels im Schaubild,
F i g. 2 eine mit Hilfe solcher Haltebügcl verlegte Dacheindeckung im Querschnitt und die
F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausfünrungsbeispiele für erfindungsgemäß ausgebildete Haltebügel ebenfalls im Schaubild.
Zur Halterung einer aus nebeneinandergereihten Blechtafeln 9 zusammengesetzten Dacheindeckung an Dachtraggliedern 8 sind Haltebügel 1 vorgesehen, die einen flacnen Auflagestreifen 2 aufweisen und deren hochgebogene Enden einen Rastschenkel 3 und einen Hakenschenkel 4 mit entsprechenden Rast- und Hakenteilen 5 bis 6 bilden. Diese Schenkel 3, 4 schließen mit dem Auflagestreifen 2 jeweils einen spitzen Winkel ein. Sie sind also einander zugeneigt, und der Auflagestreifen 2 weist im Bereich unterhalb der Rest- und Hakenteile 5 bzw. 6 Löcher 7 zur Befestigung auf.
Wig in Fig,2 angedeutet, kann mit diesen Haltebügeln 1 eine Dacheindeckung an der Oberseite von Dachtraggliedern 8 verlegt werden, wobei diese Dacheindekkung nebeneinandergereihte Blechtafeln 9 umfaßt, die an den hochgebogenen Längsrändern 10 Hakenrippen ti bzw. Rastripper. 12 zur gegenseitigen Verrastung sowie zusätzlich eine nach unten offene Halterippe 13 mit einer den Längsrändern 10 angenäherten Profilierung 14 aufweisen. Die Haltebügel 1 werden an den Dachtraggliedern 8 fixiert, wozu Befestigungsmittel 15, wie z. B. Stifte, durch die Löcher 7 der Auflagestreifei! 2 geschossen sind. Sie halten einerseits mit ihren in die Halterippen 13 eingreifenden Rastschenkeln 3 und andererseits mit ihren zwischen die einander übergreifenden Haken- und Rastrippen It bzw. 12 benachbarter Blechtafeln 9 fest Durch die einwärts gerichtete Neigung der Schenkel 3, 4 wird dabei im Bereich der Halterippen 13 und im Bereich der Längsränder 10 Platz für die Anordnung der Befestigungsmittel 15 geschaffen, die dadurch, ohne mit den Blechtafeln 9 in Berührung zu kommen, gesetzt werden und beliebig über den Auflagestreifen 2 vorstehen können. Außerdem ergeben Rast- und Hakenschenkel 3, 4 mit ihren Außenseiten jeweils Aniageflächen für beide im Bereich des Bügels 1 miteinander verbundenen Blechtafeln 9, so daß beim Verlegen der Dacheindeckung gleichzeitig ein Ausrichten der Blechtafeln 9 bzw. der Haltebügel 1 zu erreichen ist
Wie in F i g. 3 angedeutet, können ;wei oder mehrere Haitebügei la zu einer Montageeinheit zusammengefaßt werden, indem die Auflagestreifen 2a dieser Bügel la ein gemeinsames Band 16 bilden, aus dem die Rast- und Hakenschenkel 3a bzw. 4a ausgestanzt und herausgebogf η sind.
Dient, wie in F i g. 4 veranschaulicht, als gemeinsames Band für die Auflagestreifen 2a mehrerer Haltebügel la der Oberflansch 17 eines Z-Profils 18, so kann unterhalb der Haltebügel la bzw. der damit verlegten Dacheindeckung ohne weitere Abstandhalter od. dgl. eine weiche Wärmedämmschicht aufgebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dacheindeckung od. dgl. aus nebeneinander angeordneten Blechtafeln, die an einem Längsrand eine Hakenrippe, am anderen Längsrand eine die Hakenrippe der Nachbartafel übergreifende, nach unten offene Rastrippe und dazwischen mindestens eine weitere entsprechend ausgebildete Halterippe aufweisen, deren Seitenwandungen in gleicher Weise wie die der Rippen an den Längsrändern mit den angrenzenden Tafelbereichen einen stumpfen Winkel einschließen, sowie aus auf den Oberseiten der Dachtragglieder befestigten streifenförmigen Haltebügeln, deren Längsrichtung sich senkrecht zu den Längsrändern der Blechtafeln erstreckt und die an ihren Enden zur Bildung eines Hakenschenkels bzw. eines Rastschenkels aufgebogen sind, wobei der Rastschenkel mit der Halterippe der jeweils festgelegten Taf?l und der Hakenschenkel mit der Hakenrippe der^iachbartafel in Eingriff stehen und mit der Profilierung der betreffenden Rippe zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (3,4; 3a, 4a)der Haltebügel (\;\a) mit dem sie verbindenden Auflagestreifen (2; 2a) einen spitzen Winkel einschließen und daß die zur Aufnahme der Befestigungsmittel (15/ für die Haltebügel (1; \a) dienenden Löcher (7) jeweils in den unter den aufgebogenen Schenkeln (3,4; 3a, 4a) liegenden Bereichen der Auflagestreifen (2; 2a^ angeordnet sind.
2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestreifen (2a) zweier oder mehrerer in ein-ir Link; liegender Haltebügel (Xa) durch ein gemeinsames Band (16) gebildet sind, aus dem die Hakenschenkel (4. / und die Rastschenkel (3a) ausgestanzt und herausgebogen sind.
3. Dacheindeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band durch den Oberflansch (17) eines Z-Profiles (18) od. dgl. gebildet ist.
DE19823218696 1982-03-22 1982-05-18 Dacheindeckung od.dgl. Expired DE3218696C2 (de)

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