DE9107439U1 - Dachtragwerk - Google Patents

Dachtragwerk

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3608Connecting; Fastening for double roof covering or overroofing

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Description

Roman Wittenauer 4930 DE
Bachstraße 12 A/fl
7591 Sasbach
Dachtragwerk
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk für ein Flach- oder Pultdach auf einem Gebäude für Wohn-, Büro- oder Gewerbezwecke, welches auf einer auf dem Gebäude abgestützten Unterkonstruktion angeordnet und mit Auflagerflächenteilen sowie mit hochstehenden Halteklipps zur Lastabtragung und zur Lagefixierung von metallenen Beplankungsbahnen mit beidseitig hochstehenden längs laufenden Stegen, die mit durchlaufenden rinnenartigen, nach unten offenen Umfalzungen versehen sind.
Derartige Tragwerke sind bekannt. Bei den bekannten Ausführungen werden die Halteklippse für die Aufnahme und Fixierung der Beplankungsbahnen in sehr unterschiedlicher Weise auf der auf dem Gebäude abgestützten Dach-Unterkonstruktion angeordnet bzw. befestigt. Vielfach werden Holzbohlen auf die aus Holz- oder Betonflächen bestehenden Dach-Unterkonstruktionen aufgelagert; auf diese Holzbohlen werden dann die Halteklippse aufgeschraubt. Auch die Unterkonstruktionen aus Stahlträgern oder Stahlprofi 1tafeIn wird diese Bauweise in der Regel angewandt, die einen großen handwerklichen Arbeitsaufwand erfordert, weil die einzelnen Halteklippse an
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Ort und Stelle auf dem Dach genau ausgerichtet und von Hand befestigt werden mtissen. Zusätzlich ist es in den meisten Fällen erforderlich, Dämmschichten einzubringen und Vorkehrungen für die Abdichtung gegen Nässe zu treffen.
Aus diesen Gegebenheiten leitet sich die Aufgabe der Erfindung dahingehend ab, ein Tragwerk zu schaffen, welches weitgehend werkstattmäßig hergestellt werden und unter nur geringem handwerklichem Einsatz an Ort und Stelle im Bereich der Dach-Unterkonstruktion auf diese aufgesetzt, ausgerichtet und mit dieser verbunden wird.
Ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik besteht das erfindungsgemäße Tragwerk darin, daß die zum fixierenden Eingriff in die Umfalzungen der Beplankungsbahnen ausgebildeten Halteklippse abstandsvertei1t auf zu den Beplankungsbahnen querverlaufenden, der Lastabtragung der Dachhaut dienenden kastenförmigen Hohlprofilen befestigt sind, welche von in einem Abstand auf der Oberfläche der das Dach tragenden Unterkonstruktionen abgestützten Trägern gehalten sind.
Nach der Grundidee der Erfindung werden die kastenförmigen Hohlprofile, welche die Halteklippse tragen, werkstattmäßig vorbereitet, auf Länge geschnitten, mit ebenfalls vorbereiteten Abstandshalterungen und wenigstens mit Markierungen fUr die Halteklippse versehen.
Die kastenförmigen Hohlprofile können nach unten offene U-förmige Profile oder geschlossene Vo11kastenprofi1e sein. Bei unten offenen U-Profilen können die Träger in das Profil
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hineinragen und mit diesen verschraubt sein; dies ist auch bei Vollkastenprofilen möglich, wenn diese Einstecköffnungen für die Träger aufweisen. Dabei können die Träger aus Rundoder Rechteckrohren bestehen, und diese können teleskopartig ineinander geführt, gegeneinander höhenverstellbar und gegeneinander fixierbar sein und mit wenigstens einer Fußplatte versehen sein, mittels dieser die Trager lastverteilend auf der jeweiligen Oberfläche der das Dach tragenden Unterkonstruktion des Gebäudes verschraubt sein können. Der Abstand zwischen der das Dach tragenden Unterkonstruktion des Gebäudes und den kastenförmigen Hohlprofilen kann unterschiedlich groß gewählt werden, und er kann bei der vorgeschlagenen Teleskop-Ausbildung der Träger trotz der vorgefertigten Ausbildungsweise auf der Dachbaustelle nach den Erfordernissen eingestellt werden.
Ferner ist es auch möglich, daß die kastenförmigen Hohlprofile ein- oder beidseitig quergerichtet und längslaufend mit Flanschstegen versehen sind, die an Anschlüsse oder Halterungen für die Außenhaut oder die Beschichtung vom Dämmzonen dienen können. Außerdem können die Träger mit diesen abdichtend umschließenden, mit platten- oder mattenartigen Dichtungsplanen verbindbaren Manschetten versehen sein.
Die bloße Markierung der Befestigungsstellen fUr die Halteklippse auf den kastenartigen Hohlprofilen stellt die einfachste AusfUhrungsart der Erfindung dar. Eine verbesserte Ausbildung ist darin zu sehen, daß die hochstehenden Halteklippse von vorneherein einstückig mit den kastenartigen Hohlprofilen verbunden sind; in Abwandlung hiervon ist auch möglich, daß diese in vorbereitete Aussparungen in den kastenartigen Hohlprofilen einsteckbar sind. Eine weitere Ab-
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Wandlung kann darin bestehen, daß die hochstehenden Halteklippse durch Ausstanzen aus dem oberen, flachverlaufenden kastenförmigen Hohlprofil ausgestanzt sind.
Außerdem kann eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung noch darin besten, daß der Hohlraum des kastenförmigen Hohlprofils mit Dämmstoffen verfüllt und oder mit einer eingearbeiteten Dampfsperre versehen ist. Eine zusatzliche Verbesserung kann noch dadurch erreicht werden, daß mittels selbstklebender Dampfsperr-Matten das kastenförmige Hohlprofil, die Träger und die Manschetten mit den Dichtungsplanen miteinander verbindbar sind.
Ein AusfUhrungsbeispie 1 des erfindungsgemäßen Tragwerks ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt einen Querschnitt durch ein kastenförmiges Hohlprofil 1, welches mit Trägern mit den Schrauben 15 verbunden ist. Die Träger 2 sind mittels ihrer Fußplatten 3 lastverteilend auf der Oberfläche 6 der ebenen Dachunterkonstruktion des nicht dargestellten Gebäudes aufgeschraubt aus Holz, Beton oder einem anderen Baustoff hergestellt.
Im AusfUhrungsbeispiel ist das kastenförmige Hohlprofil 1 U-förmig nach unten offen geformt, und es ist im Querschnittsprofil etwa ähnlich einer Eisenbahnschiene im unteren Teil 5 etwas eingezogen; dieser Teil schließt nach unten in zwei seitlich abgebogene Flanschstege 7 ab, die als Anschlüsse dienen können.
Aus der oberen ebenen Fläche des kastenförmigen Hohlprofils 1 ragt im AusfUhrungsbeispiel ein hochstehender Halteklipps
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10 nach oben heraus, der aus dem Werkstoff des Hohlprofils ausgestanzt und hochgebogen ist. Diese Halteklippse sind im Rasterabstand der die Dachhaut 13 bildenden Beplankungsbahnen 9 hintereinander auf dem Hohlprofil 1 angeordnet. Die Bemessung kann derart ausgeführt sein, daß die Beplankungsbahnen 9 von den Haiteklippsen 10 getragen werden, aber es dürfte zweckmäßig sein, die Dimensionierung in der Weise vorzunehmen, daß die Beplankungsbahnen 9 auf den Oberflächen der Hohlprofile 1 aufliegen. Dabei sind die auf den in bekannter Weise etwas verdickten Traglippen der Halteklippse aufliegenden Umfalzungen 11, 12 der Beplankungsbahnen im wesentlichen von der Auflast der Beplankung entlastet und haben nur noch die Aufgabe der Fixierung.
Der Träger 2 - als Rohr ausgebildet - ist mit dem Hohlprofil 1 verschraubt und von einer Manschette 14 umgeben, die mit einer Dichtungsplane 8 verbunden ist, durch welche die darunterliegende Dämmzone 16 geschlitzt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildungsweise hat vor allem den Vorteil, daß von der Halterung der Beplankungsbahnen 9 die von den zufälligerweise bei Handarbeit vor Ort unvermeidlich auftretenden Ungenauigkeiten ferngehalten werden, weil die Rasterung und die Niveau-Ebene der Halteklippse 10 durch die Werkstattkonstruktion genau gleichartig vorgegeben ist.
KURT ALLGEIER, Patentanwalt, D-7888. Rheinfelden
SN-LISTE
AKTE - STICHWORT - key-worc Dachtragwerk « Aussparung ANMELDER: BENENNUNG / DESIGNATION
- CASE i BENENNUNG / DESIGNATION Roman Wittenauer Abstand
4930 DE Hohlprofil POS.
POS. Träger A
1 Fußplatte
2
3 Steg
4 Oberfläche
5 Flanschsteg
6 Dichtungsplane
7 Beplankungsbahn
8 Haiteklipps
9 Umfalzung
10 Umfalzung
11 Dachhaut
12 Manschette
13 Schraube
14 Dämmzone
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Claims (15)

Roman Wittenauer 4930 DE Bachstraße 12 A/ra/ma 7591 Sasbach Dachtragwerk Ansprüche
1. Tragwerk für ein Flach- oder Pultdach auf einem Gebäude ftir Wohn-, BUro- oder Gewerbezwecke, welches auf einer
auf dem Gebäude abgestutzten Unterkonstruktion angeordnet und mit Auflagerflächenteilen sowie mit hochstehenden Halteklipps zur Lastabtragung und zur Lagefixierung von metallenen Beplankungsbahnen mit beidseitig hochstehenden längslaufenden Stegen, die mit durchlaufenden rinnenartigen, nach unten offenen Umfalzungen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum fixierenden Eingriff in die Umfalzungen (11, 12) ausgebildeten Halteklippse (10) abstandsvertei1t auf zu den Beplankungsbahnen (9) querverlaufenden, der Lastabtragung der Dachhaut (13) dienenden kastenförmigen Hohlprofilen (1) befestigt sind, welche von in einem Abstand (A) auf der Oberfläche (6) der das Dach tragenden Unterkonstruktion abgestützten Trägern (2) gehalten sind.
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Hohlprofile (1) nach unten offene
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U-förmige Profile sind, die mit den in das offene Profil
hineinragenden Trägern (2) verschraubt sind.
3. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Profile (1) als geschlossene Vollkastenprofile ausgebildet sind, die mit den Trägern (2)
durch Schweißung oder Verschraubung verbunden sind.
4. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus teleskopartig ineinander geführten,
gegeneinander höhenverstellbaren und gegeneinander fixierbaren Rund- oder Rechteck-Rohren bestehen und mit wenigstens einer Fußplatte (3) mit Schraublöchern versehen sind.
5. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) mittels lastverteilender Fußplatten (3)
auf der jeweiligen Oberfläche (6) der das Dach tragenden
Unterkonstruktion des Gebäudes verschraubt sind.
6. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Träger (2) mit den Stegen (5) der
kastenförmigen Hohlprofile (1) verschraubt sind.
7. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) verschieden groß wählbar ist.
8. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Hohlprofile (1) längslaufend ein-
oder beidseitig quergerichtet mit Flanschstegen (7) versehen sind.
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9. Tragwerk nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch die rohrförmigen Träger (2) umschließende, gegenüber diesen abdichtbare, mit platten- oder mattenartigen
Dichtungsplanen (8) verbindbare Manschetten (14).
10. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Halteklippse (10) einstückig mit den
kastenartigen Hohlprofilen (1) verbunden sind.
11. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklippse (10) in Aussparungen (23) in den
kastenartigen Hohlprofile (1) eingesteckt sind.
12. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Halteklippse (10) durch Ausstanzen
aus dem oberen, flachverlaufenden kastenförmigen Hohlprofil (1) ausgestanzt sind.
13. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des kastenförmigen Hohlprofils (1) mit
Dämmstoffen verfüllt ist.
14. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des kastenförmigen Hohlprofils (1) mit
einer eingearbeiteten Dampfsperre versehen ist.
15. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels selbstklebender Dampfsperr-Matten das kastenförmige Hohlprofil (1), die Träger (2) und die Manschetten (14) mit den Dichtungsplanen (8) miteinander verbindbar
sind.
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