DE3406700A1 - Vorrichtung zum festlegen einer bedachung aus wellbaendern - Google Patents
Vorrichtung zum festlegen einer bedachung aus wellbaendernInfo
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/36—Connecting; Fastening
- E04D3/3608—Connecting; Fastening for double roof covering or overroofing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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- E04D3/361—Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
- E04D2003/3615—Separate fastening elements fixed to the roof structure and consisting of parts permitting relative movement to each other, e.g. for thermal expansion
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Description
Vorrichtung zum Festlegen einer Bedachung aus Wellbändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen einer Bedachung aus Wellbändern, auf einem Traggerüst, Flachdach
od. dgl.
Wellbänder, bevorzugt aus Aluminium, werden heute in der Regel benutzt, um bei einem Gebäude od. dgl. auf einem
Traggerüst die eigentliche Bedachung zu bilden. Vielfach finden sie aber auch Anwendung zur Oberbedachung und Sanierung
von Flachdächern, welche mit weicher Wasserdichtung isolierend belegt sind, um diese zusätzlich gegen Witterungseinflüsse
zu schützen. Da diese Wellbänder als WeIlbandfelder mit grösseren Abmassungen hergestellt werden,
soll ihre Handhabung so einfach wie möglich ausgestaltet sein.
Weiterhin ist bekannt, dass die Wellbänder in Gebrauchslage einer erheblichen Dilatation, insbesondere unter dem Einfluss
einer Sonnenbestrahlung, unterliegen, so dass Vorrichtungen zu ihrer Befestigung diese Dilatation auffangen
müssen.
Bekannt sind sogenannte Gleitelemente, welche aus einem Profilabschnitt bestehen, der einerseits in einem Wellental
an der Unterseite des Wellbandes festgelegt ist und andererseits in einer hinterschnittenen Nut eine Leiste einer
Grundplatte aufnimmt, welche wiederum über Befestigungselemente auf dem Traggerüst aufgeschraubt ist. Diese Leiste
dient als Fixpunkt und wird über ein Ringband um die Nut
des Gleitelements gegen ein Herausrutschen gesichert, wobei dieses Ringband durch eine Schraube zusammengezogen wird.
Dieses Gleitelement hat den Nachteil, dass es einer DiIatationsbewegung
des Wellenbandes in Richtung der Wellenrasterung starr entgegenwirkt.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, welche eine einfache
Festlegung der Wellenbänder als Bedachung ermöglicht und gleichzeitig Dilatationsbewegungen der Wellenbänder sowohl
längs wie auch quer zur Wellenrasterung zulässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass einem eine Wellenbandrasterung
querenden Traversenprofil einerseits mit dem Traggerüst od. dgl. verbundenen Abstandshalter und andererseits
Reiter zugeordnet sind, welche in Wellentäler an der Unterseite des Wellbandes festliegen.
Dabei weist das Traversenprofil eine von einem Bodenstreifen
und zurückspringenden Seitenstreifen gebildete Nut auf,
in welche zwei Krallen des Reiters eingreifen. Wird demnach dieses Traversenprofil über die Abstandshalter auf dem
Traggerüst od. dgl. festgelegt, so können die Reiter durch Verschieben in den Nuten auf die Rastermasse der aufzubringenden
Wellbänder eingestellt werden. Sollte in Gebrauchslage eine Dilatation quer zur Wellenrasterung auftreten,
so wirken die in den Nuten verschiebbaren Reiter dieser Dilatation nicht entgegen. Unterschiede in der WeIlbandrasterung
zwischen einzelnen Wellbändern können ebenfalls auf einfache Weise ausgeglichen werden.
Bevorzugt sind die Reiter bzw. die Krallen durch einen verschiebbaren
Ring gegen ein Herausgleiten aus der Nut gesichert.
Der Abstandshalter besteht aus einem Querträger, welcher einer Säule aufgesetzt ist, die über eine Fussplatte an dem
Traggerüst od. dgl. festliegt. In Seitenansicht hat damit der Abstandshalter die Form eines T. Er greift mit seinem
Querträger in eine von Bodenstreifen und Seitenstreifen des
Traversenprofils gebildeten Rinne in das Traversenprofil ein. Dort wiederum stützt er sich einerseits gegen einen
zwischen den Seitenstreifen angeordneten Kunststoffstreifen
ab und wird anderseits von zwei Plattenriegeln gehalten. Diese Plattenriegel sind in zwei von Leisten an den Seitenstreifen
gebildeten Führungsrinnen eingeschoben und untergreifen in Gebrauchslage den Querträger. Dies erlaubt dem
Querträger gegenüber der Traverse ein Spiel von ca. 22 mm zum Absorbieren einer Dilatation. Nach dem Einschieben der
Plattenriegel wird der Querschnitt der Führungsrinne hinter den Plattenriegeln durch einfaches Zusammenkneifen verengt.
Auf diese Weise liegt der Querträger bzw. der Abstandshalter nicht fest in der Rinne, sondern kann die in
Längsrichtung der Wellbandrasterung wirkende Dilatation auffangen. Um dennoch der Dilatation in gewissem Masse entgegenzuwirken,
sollen zwischen Leiste und Querträger Keile eingeschoben sein, welche beispielsweise aus einem elastischen
Kunststoff bestehen.
Diese Vorrichtung ist demnach, was Dilatationsbewegungen anbetrifft, sehr einfach aufgebaut. Ebenso ermöglicht sie
eine sehr flexible Handhabung der Wellbänder beim Zusammen-
bau der gesamten Bedachung. In einem ersten Arbeitsgang werden die Abstandshalter auf das Traggerüst aufgeschraubt.
Danach erfolgt ein Auflegen des Traversenprofils auf die Querträger und ein Einschieben der Plattenriegel
bis zu den Säulen. Die Plattenriegel werden dann durch Verengung der Führungsrinne gegen ein weiteres Verschieben gesichert.
In einem weiteren Arbeitsgang können die Reiter auf das Traversenprofil aufgeschoben und nach der Bemassung der
Wellbänder mit den Ringen gegen ein Herausgleiten gesichert werden. Sollten die Wellbänder ein Versetzen der Reiter erforderlich
machen, werden diese einfach in der Nut verschoben. Dann erfolgt das Auflegen der Wellbänder auf die Reiter
und ein Verschrauben von der Oberseite her. Diese Handhabung ist einfach und sehr flexibel.
Weiter Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Stirnansicht einer
Bedachung;
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Fig. 2 einen vergrössert dargestellten Querschnitt
einer Bedachung entlang Linie II - II in
Fig. 1.
Eine Bedachung P besteht nach Fig. 1 aus sich überlappenden trapezförmigen Aluminium-Wellbänder I. Diese sollen ein -nicht
dargestelltes — Traggerüst, Flachdach, od. dgl. überdachen. Hierzu werden dem Traggerüst od. dgl. T-förmige
Abstandshalter II aufgesetzt, welche mit ihren Querträgern 4 aus einem Quadratrohr oder u-Profil in eine Rinne 3
(siehe Fig. 2) eines, die Wellbandrasterung querenden Traversenprofils 5 eingreifen. Diesem Traversenprofil 5 sitzen
klammerartige Reiter 6 auf, welche mit ihrem Boden 7 auf der Unterseite eines Wellbandes 1 in einem Wellental 8 mittels
einer selbstschneidenden Schraube 9 od. dgl. unter Zwischenschaltung einer Unterlagsscheibe 10 festgelegt
sind. Der Halterung der Reiter 6 dient ein Ring 11, welcher zum Oeffnen der Klammer 6 zum Wellental 8 hin angehoben
wird.
Ein Reiter 6 greift in Gebrauchslage mit an ihren Schenkeln 12 nach innen angeformten Krallen 14 in eine Nut 15 des
Traversenprofils 5 ein. Diese Nut 15 wird von einem Bodenstreifen 16 und zurückspringenden Seitenstreifen 17 des
Traversenprofils 5 gebildet.
Zwischen den beiden Nuten 15 nehmen die Seitenstreifen 17
einen Kunststoffstreifen 18 auf. Gegen diesen stützt sich
der Querträger 4 des Abstandshalters 2 ab.
Der querschnittlich viereckige Hohlprofil-Querträger 4 ruht
auf einer von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Werkstoffstreifen 20 und 21 gebildeten Säule 22. In Gebrauchslage
wird der Querträger 4 zwischen dem Kunststoff-
streifen 18 und Plattenriegel 24 eingeklemmt, welche beidseits der Säule 22 in von je zwei den Seitenstreifen 17 angeformte
Leisten 25 und 26 gebildete Führungsrinnen 27 eingeschoben sind.
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Ein Spiel des Querträgers 4 wird von je einem zwischen Leiste 25 und Querträger 4 angeordneten Keil (28) begrenzt.
Die Plattenriegel 24 sind in Gebrauchslage — nicht dargestellt
— durch Verengung des Querschnitts der Führungsrinne 27 gegen ein Verrutschen gesichert.
Die Säule 22 steht jenseits des Querträgers 4 auf einer Fussplatte 30, welche über — nicht dargestellte — Befestigungselemente
an dem Traggerüst oder auf dem Flachdach od. dgl. gesichert ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Festlegen einer Bedachung aus Wellbändern
auf einem Traggerüst, Flachdach, Betonplatten od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
dass einem eine Wellbandrasterung querenden Traversenprofil (5) einerseits mit dem Traggerüst od. dgl. verbundene
Abstandshalter (2) und andererseits Reiter(6) zugeordnet sind, welche in Wellentäler (8) an der Unterseite
des Wellbandes (1) festliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (2) an dem Traversenprofil (5)
festgelegt oder verstellbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Traversenprofil (5) von einem Bodenstreifen
(16) und zurückspringenden Seitenstreifen (17) gebildete Nut (15) aufweist, in welche Krallen (14) der
Reiter(6) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiter (6) bzw. die Krallen (14) durch
einen verschiebbaren Ring (11) gegen ein Herausgleiten aus deren Nuten (15) gesichert ist/sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (2) aus einem
Querträger (4) besteht, welcher einer Säule (22) aufgesetzt ist, die über eine Fussplatte (30) an dem Traggerüst
od. dgl. festliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querträger (4) in eine von Bodenstreifen (16)
und Seitenstreifen (17) gebildete Rinne (3) in dem Traversenprofil (5) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) sich in der Rinne (3) einerseits
gegen einen zwischen dem Seitenstreifen (17) angeordneten Kunststoffstreifen (18) abstützt, und andererseits
von zwei Plattenriegeln (24) gehalten wird, welche in zwei von Leisten (25 und 26) gebildete Führungsrinnen
(27) an den Seitenstreifen (17) eingeschoben
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffstreifen (18) als Beschichtung auf
dem Querträger (4) aufgebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättenriegel (24) in Gebrauchslage
durch Verengung des Querschnitts der Führungsrinne (27) gegen ein Verschieben gesichert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) über Keile (28)
zwischen ihm und der Leiste (25) fixiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH84784A CH664409A5 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-22 | Vorrichtung zum festlegen einer bedachung aus wellbaendern. |
Publications (2)
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DE3406700A1 true DE3406700A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3406700C2 DE3406700C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=4196595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843406700 Granted DE3406700A1 (de) | 1984-02-22 | 1984-02-24 | Vorrichtung zum festlegen einer bedachung aus wellbaendern |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3406700A1 (de) |
FR (1) | FR2559818B1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: PISTEUR, HUBERT P.G., GENF/GENEVE, CH |
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D2 | Grant after examination | ||
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