DE3211147A1 - Kuenstliches reet-dacheindeckungselement - Google Patents
Kuenstliches reet-dacheindeckungselementInfo
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- DE3211147A1 DE3211147A1 DE19823211147 DE3211147A DE3211147A1 DE 3211147 A1 DE3211147 A1 DE 3211147A1 DE 19823211147 DE19823211147 DE 19823211147 DE 3211147 A DE3211147 A DE 3211147A DE 3211147 A1 DE3211147 A1 DE 3211147A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/35—Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D9/00—Roof covering by using straw, thatch, or like materials
Description
ti
Die Erfindung betrifft ein Reet-Dacheindeckungselement aus Kunststoffröhrchen und einer ein Parallelogramm
bildenden, plattenförmigen Unterlage aus Kunststoff, an der die Kunststoffröhrchen mit ihren oberen Enden
in Reihen befestigt sind.
Die geometrische Gestalt derartiger Dacheindeckungselemente ist durch die DE-PS 20 65 184 bekannt. Bei der
Verlegung überlappen sich die Dacheindeckungselemente teilweise und überdecken so ihre Stoßfugen. Durch die
DE-PS 20 53 642.9 ist außerdem bekannt, Kunststoffröhrchen unter einem spitzen Winkel zu einer Unterlage
anzuordnen und sie auf dieser durch thermische Schweißung zu befestigen. Nachteilig an dieser Anbringungsmethode ist, daß die Schweißstellen leicht verspröden.
Die Kunststoffröhrchen brechen an den Sprödstellen ab,
und eine Dacheindeckung aus solchen Platten wird bald unschöne Löcher aufweisen. Das Anschweißen der Kunststoffröhrchen
ist außerdem ein aufwendiger Vorgang, der nicht mehr dem Stand der Technik entspricht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dacheindeckunasplatte
zu schaffen, bei der die Kunststoffröhrchen nicht mehr abbrechen können, und die Herstellung der Platten
unter Vermeidung der thermischen Schweißung zu veroin-
BAD ORlG1NAi. - -
-Jl-
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß
eine plattenförmige Unterlage parallel zu zwei Plattenkanten verlaufende Hakenleisten aufweist, und die oberen
Enden der Kunststoffröhrchen hakenförmig ausgebildet sind
und die Hakenleisten eingreifen.
Ein solches Dacheindeckungselement weist parallel zu zwei benachbarten Kanten Überlappungsbereiche auf, die
keine Hakenleisten tragen. Bei der Dacheindeckung werden diese Überlappungsbereiche von benachbarten Platten
überdeckt.
Hakenleisten und Unterlage werden vorzugsweise einstückig als Kunststoffextrusionsteile hergestellt. Hakenleisten
und Unterlage umschließen einen spitzen Winkel, wobei die hakenförmige Krümmung der Hakenleisten zur Unterlage
hin gerichtet ist. Die schräggestellten Hakenleisten bilden so einen Wasserablauf, der verhindert, daß sich
Feuchtigkeit in der Hakenleiste staut.
Um die Kunststoffröhrchen mit ihren Hakenenden leichter
in die Hakenleisten einschieben zu können, ist bei einer Dacheindeckungsplatte in einer zweiten Ausführungsform
(Figur 3) der Anstellwinkel zur Unterlage vergrößert. Damit die Klemmwirkung der Hakenleisten auf die Kunststoffröhrchen
dabei nicht verlorengeht, sind die Hakenleistenfläclicn
in i..-_r Mitte ur. *.'j- w»_-gonüber ihrer Ausrichtung
an der Hake::2i.--_ u:.l-.ι; i.·- ·,:·::- 'Jr.torlaao hin geknickt. Vo r-
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teilhaft ist dabei auch das Hakener.de der Kaker.lcisten
noch zur Leiste hin geknickt.
Zur einfachen Ausbildung der Haken sind die Kunststoffröhrchen an ihrem oberen Ende im Bereich der Haken flachgedrückt.
Das hat den Vorteil, daß durch den Spreizungsdruck des flachgedrückten Hakens dieser fest an der Innenseite
der Hakenleisten bzw. der Außenseite der Unterlage anliegt.
Durch die gewählte einfache Verbindung der Kunststoffröhre
mit der plattenförmigen Unterlage wird auch das Herstellungsverfahren
der Reet-Dacheindeckungselenente wesentlich
vereinfacht. Die Platten mic den Hakenleisten werden als Extrusionsteile aus Kunststoff hergestellt und
entsprechend zugeschnitten. Eine Anzahl Kunststoffröhrchen wird an ihren oberen Enden flachgedrückt, abgewinkelt
und gemeinsam in eine Hakenleiste eingeschoben. Die Kunststoffröhrchen sind beim Einschieben so ausgerichtet,
daß ihre Hakenenden von der Unterlage weggerichtet sind, und der Einschub parallel zur Ausrichtung
der Hakenleiston erfolgt. Dieser Vorgang kann maschinell oder von Hand erfolgen. Wichtig ist nur, daß eine dichte
Packung der Kunststoffrthrchtn erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Reet-Dacheindeckungselement kan"
durch dieses Vf rfzv-ren v.r.1:·: r *."- r: ..: .·. ■ ·■ ·. -\ui:·.· : - - :
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Schweiß- oder Klebarbeiten hergestellt werden. Die Verbindungsstelle
der Kunststoffröhrchen zur plattenförmigen Unterlage ist nicht mehr bruchgefährdet. Neben der Halterur
der Kunststoffröhrchen der Hakenleiste sorgt auch die Klemmwirkung der Hakon dafür, daß eine sehr stabile Verbindung
geschaffen wird. Mit derartigen Dacheindeckungselementen gedeckte Dächer werden folglich preiswert sein
und eine hohe Lebensdauer aufweisen, so daß sie in vielen Bereichen die Dacheindeckung mit natürlichem Reet verdrängen
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform
des Dacheindeckungselementes mit teilweise in die Hakenleisten eingeschobenen Röhrchen
in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 Ansicht eines Dacheindeckungselementes, ohne Röhrchen
Figur 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des Dacheindeckungselementes,'
Figur 4 eine Ansicht mehrerer, einander überlappender Dacheindeckungselemente mit teilweise eingeschobenen
Kunststoffröhrchen,
Figur ^ einer weitere Ausbildung der Hakenleisten.
Das Dacheindeckungselement besteht aus einer platten-, fin Para 1 1 clear:·: ^. bildenden unterlage 1, die
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; 3211U7
parallel zu zwei Kanten verlaufende Hakenleisten 2
aufweist. Hakenleisten 2 und Unterlage 1 werden vorzugsweise als einstückige Kunststoffextrusionsteile
hergestellt. Wie Figur 1 zeigt, weisen die Hakenleisten flache Leistenteile 3 auf, deren obere Kantenbereiche
mit der Unterlage verbunden sind und mit ihr einen spitzen Winkel bilden. Der untere Kantenbereich der Leiste
ist zur Unterlage hin gekrümmt und bildet im Querschnitt einen Haken, dessen Hakenende 4 wieder parallel zum
flachen Leistenteil verläuft.
In die Hakenleisten greifen Kunststoffröhrchen 5 ein,
deren obere Enden hakenförmig ausgebildet sind. Zur Bildung der Haken werden die Kunststoffröhrchen an ihren
oberen Enden flachgedrückt und der äußere Teil umgeknickt,
so daß ein freies Hakenteil 6 gebildet wird, das parallel zum Röhrchen ausgerichtet ist. Das gegenüberliegende
flache Teilstück weist eine Schräge 7 auf. Beim Einsetzen der Röhrchen greifen die freien Hakenteile 6
der Kunststoffröhrchen in die Hakenenden der Hakenleisten ein. Durch die Schräge 7 werden die Röhrchen auf der Unterlage
abgestützt. Eine weitere Abstützung erfolgt auf den flachen Leistenteil 3 der jeweils darunterliegenden
Hakenleiste.
In einer zweiten Ausführungsform gemäß Figur 3 schließen
Hakt -.leisten \-r.d Unterlage zur Erleichterung des Einscrr;;. :·
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der Röhrchenreihen einen größeren Winkel ein. Zum Erhalt des Spreizungsdrucks, den die Haken der Kunststoffröhrchen
auf die Innenseite der Hakenleisten bzw. die Außenseite der Unterlage ausüben, sind die flachen Leistenteile 3
in der Mitte parallel zur Leistenrichtung um 20° zur Unterlage hin geknickt. Entsprechend ist das Hakenende 4
der Hakenleiste aus seiner parallelen Stellung leicht zur Leiste hin gebogen.
Die Hakenleisten (2) können auch, wie Figur 5 zeigt, aus flachen, einander entgegengesetzten Leisten (10, 11)
bestehen. Die untere Leiste (11) bildet zusammen mit
der plattenförmigen Unterlage (1) eine Tasche, in die' die Hakenenden der Kunststollröhrchen (5) eingreifen.
Die obere Leiste (10) überlappt die untere Leiste (11)
und übt bei genügender Steifigkeit des Kunststoffmaterials
den nötigen Druck auf die Hakenenden der Kunststoffröhrchen aus.
Wie Figur 2 zeigt, sind auf einer plattenförmigen Unterlage
vorzugsweise vier Hakenleisten 2 parallel zu zwei gegenüberliegenden Kanten der Platte 1 angeordnet. Die
Hakenleisten erstrecken sich nicht über die volle Breite der Platte, sondern werden durch einen oberen - und
seitlichen Überlappungsbereich 8 bzw. 9 begrenzt. Oberer und seitlicher Überlappungsbereich G, 9 verlaufen —"
parallel zu zwei benachbarten Kanten der Platte.
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Lei der Dacheindeckung werden die Platten nun in bekannte:
Keise so angeordnet, daß jeweils benachbarte Platten die
Überlappungsbereiche überdecken. Durch diese Anordnung entstehen keine Stoßfugen zwischen den Platten, und es
ist gewährleistet, daß Regenwasser sicher nach unten zur Traufe abgeführt wird. Wie Figur 4 zeigt, werden durch
diese Anordnung der Platten durchgehende Hakenleisten rein erzeugt. Bei entsprechend dichter Packung der Kunststoff
röhrchen in den Hakenleisten wird eine lückenfreie Eindeckung erzielt. Durch die Wahl gleichlanger Kunststof:
röhrchen erreicht man ferner eine gleichmäßige Abstufung
der Dacheindeckung, die das Erscheinungsbild positiv beeinflußt.
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Claims (10)
1. Reet-Dacheindeckungselement aus Kunststoffröhrchen
und einer ein Parallelogramm bildenden, plattenförmigen Unterlage aus Kunststoff, an der die Kunststof
fröhrchen mit ihren oberen Enden in Reihen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige
Unterlage (1) parallel zu zwei Plattenkanten verlaufende Hakenleisten (2) aufweist, und die oberen
• Enden der Kunststoffröhrchen (5) hakenförmig ausgebildet
sind und in die Hakenleisten (2) eingreifen.
2. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenfömiige Unterlage (1) parallel zu zwei benachbarten Kanten Überlappungsbereiche (8, 9)
aufweist, die keine Halteleisten tragen.
3. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenleisten (2) mit der Unterlage (1) einstückig sind.
4. Dacheindeckungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die hakenförmige Krümmung der Hakenleisten (2) zur Unterlage hin gerichtet ist.
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5. Dacheindeckungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleistenflächen (3)
in der Mitte um 20° gegenüber ihrer Ausrichtung an der Hakenleistenbasis zur Unterlage hin geknickt sind.
6. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (4)
der Hakenleisten zur Leiste hin geknickt ist.
7. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Kunststoffröhrchen (5) im Bereich der Haken flachgedrückt sind,
und die flachgedrückten Haken an der Innenseite der Hakenleisten (2) bzw. der Außenseite der Unterlage
anliegen.
8. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakenleisten (2) aus oberen und unteren flachen, einander entgegengesetzten Leisten
(10, 11) bestehen, und die oberen Leisten (10) die unteren Leisten (11) überlappen. ■
9. Verfahren zur Herstellung der Dacheindeckungselement
nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, , daß jeweils eine Anzahl Kunststoff röhrchen (5) an ihre::
oberen Enden flachgedrückt, abgewinkelt und in eine Rakenleisu- (2) t-ir;cit·sei: oben wird.
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10. Verfahren zur Herstellung der Dacheindeckungselemente
nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff röhrchen (5) mit von der Unterlage weggerichteten
Hakenenden parallel zur Ausrichtung der Haki; leisten eingeschoben werden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211147 DE3211147C2 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Dacheindeckungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211147 DE3211147C2 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Dacheindeckungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3211147A1 true DE3211147A1 (de) | 1983-10-13 |
DE3211147C2 DE3211147C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6159364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823211147 Expired DE3211147C2 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Dacheindeckungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3211147C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5570553A (en) * | 1993-07-23 | 1996-11-05 | Balkins; Thomas G. | Roofing felt product |
DE19538646A1 (de) * | 1995-10-17 | 1997-04-24 | Koschorrek Max | Bauelement |
EP2474679A1 (de) * | 2011-01-06 | 2012-07-11 | Centrotherm Systemtechnik GmbH | Dacheindeckungssystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2053642A1 (de) * | 1970-10-31 | 1972-07-06 | Koschorrek, Max, 4952 Hausberge | Bahn, Matte oder Platte für bautechnische Zwecke sowie Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Bahn, Matte oder Platte |
-
1982
- 1982-03-26 DE DE19823211147 patent/DE3211147C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2053642A1 (de) * | 1970-10-31 | 1972-07-06 | Koschorrek, Max, 4952 Hausberge | Bahn, Matte oder Platte für bautechnische Zwecke sowie Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Bahn, Matte oder Platte |
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EP2474679A1 (de) * | 2011-01-06 | 2012-07-11 | Centrotherm Systemtechnik GmbH | Dacheindeckungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3211147C2 (de) | 1984-08-30 |
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