DE3406700C2 - - Google Patents

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DE3406700C2
DE3406700C2 DE19843406700 DE3406700A DE3406700C2 DE 3406700 C2 DE3406700 C2 DE 3406700C2 DE 19843406700 DE19843406700 DE 19843406700 DE 3406700 A DE3406700 A DE 3406700A DE 3406700 C2 DE3406700 C2 DE 3406700C2
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DE19843406700
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Hubert Genf/Geneve Ch Pisteur
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PISTEUR, HUBERT P.G., GENF/GENEVE, CH
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Pisteur Hubert Pg Genf/geneve Ch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3608Connecting; Fastening for double roof covering or overroofing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3615Separate fastening elements fixed to the roof structure and consisting of parts permitting relative movement to each other, e.g. for thermal expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen einer Bedachung aus wechselnd Wellentäler und Wellenberge aufweisenden Wellenbändern auf einem Traggerüst, einem Flachdach, auf Betonplatten od. dgl. mit an der Unterseite der Wellenberge festgelegten, jeweils zwei Schenkel mit zueinander gerichteten Krallen aufweisenden Reitern, deren beide Krallen in Längsnuten eines Tragprofils verschiebbar eingesetzt sind.
In der Regel bilden derartige Wellenbänder die eigentliche Bedachung über dem Traggerüst. Vielfach finden sie aber auch Anwendung zur Ober­ bedachung und Sanierung von Flachdächern, welche mit weicher Dichtungshaut isolierend belegt sind, um diese zusätzlich gegen Witterungs­ einflüsse zu schützen. Da diese Wellenbänder als Wellenbandfelder mit größeren Abmessungen hergestellt werden, soll ihre Handhabung so einfach wie möglich ausgestaltet sein.
Bekanntlich unterliegen Wellenbänder in Gebrauchslage - insbesondere unter dem Einfluß der Sonnenbestrahlung - einer erhebliche Dilatation, so daß Vorrichtungen zu ihrer Befestigung diese Dilatation auffangen müssen.
Hierzu bedient man sich sogenannter Gleitelemente aus einem Profilabschnitt, der einerseits in einem Wellental an der Unterseite des Wellenbandes festgelegt ist und andererseits in einer hinterschnittenen Nut eine Leiste einer Grundplatte aufnimmt, welche wiederum über Befestigungselemente auf dem Traggerüst aufgeschraubt ist. Diese Leiste dient als Fixpunkt und wird über ein durch eine Schraube zusammengezogenes Ringband um die Nut des Gleitelementes gegen ein Herausrutschen gesichert. Ein solches Gleitelement hat den Nachteil, daß es einer Dilatationsbewegung des Wellenbandes in Richtung der Wellenrasterung starr entgegenwirkt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art nach der DE-OS 1 5 09 077 verläuft das Tragprofil in der Längsachse eines Wellenberges und vermag deshalb nur in einer Richtung kompensierend zu wirken.
So hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche gleichzeitig Dilatationsbe­ wegungen der Wellenbänder sowohl längs wie auch quer zur Wellen­ rasterung zuläßt und trotzdem einfach herzustellen sowie leicht fest­ zulegen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Tragprofil als ein nach unten offenes rinnenförmiges, mehrere Wellentäler und Wellenberge querendes Traversenprofil ausgebildet, sowie mit seinem Bodenstreifen mit beidseitigem Spiel auf einem in Längsrichtung des Traversenprofils verlaufenden Querträger eines Abstandshalters aufgelagert ist, wobei jenes Traversenprofil über einen Kunststoffstreifen auf dem Querträger aufliegt und der Kunststoffstreifen entweder zwischen den Seiten­ streifen des Traversenprofils angeordnet oder als Beschichtung auf dem Querträger aufgebracht ist. Dank dieser Maßgabe ist die gewünschte Be­ weglichkeit in Längs- und Querrichtung der Profilierung des Wellenban­ des gegeben.
Erfindungsgemäß weist der Abstandhalter eine Säule auf, und das Traversenprofil ist beidseits der Säule von je einem Plattenriegel gehalten; jeder Plattenriegel ist beidseits in von Leisten gebildete Führungsrinnen an den Seitenstreifen eingeschoben.
Diese Säule liegt über einer Fußplatte am Traggerüst od. dgl. fest. In Seitenansicht hat damit der Abstandhalter die Form eines "T" und greift mit seinem Querträger in den Rinnenraum des Traversenprofils ein. Dort wiederum stützt er sich einerseits gegen einen zwischen den Seitenstreifen angeordneten Kunststoffstreifen und wird andererseits von den beiden in die Führungsrinnen eingeschobenen Plattenriegeln ge­ halten. Diese Plattenriegel untergreifen in Gebrauchslage den Quer­ träger. Dies erlaubt dem Querträger gegenüber dem Traversenprofil ein Spiel von beispielsweise ca. 22 mm, was ausreicht, die Dilatations- und Kontraktionsbewegungen in Längsachse der Wellenbänder aufzufangen.
Jene das Traversenprofil haltenden Plattenriegel überbrücken die Öffnung des Traversenprofils und können in den Führungsrinnen verschoben werden; die Plattenriegel werden unter die Querträger geschoben und dienen so dazu, die Traversenträger auf den Querträgern zu fixieren. Als günstig hat es sich erwiesen, die Plattenriegel in Gebrauchslage durch Verengung des Querschnitts der Führungsrinne gegen Verschieben zu sichern.
Das als nach unten offene Rinne ausgebildete Traversenprofil weist beidseits eine von einem Bodenstreifen und den zurückspringenden Seitenstreifen gebildete Längsnut für die beiden Krallen des Reiters auf. Wird dieses Traversenprofil über die Abstandhalter auf dem Traggerüst od. dgl. festgelegt, so können die Reiter durch Verschieben in den Nuten auf die Rastermaße der aufzubringenden Wellenbänder einge­ stellt werden. Sollte in Gebrauchslage eine Dilatation quer zur Wellenrasterung auftreten, so wirken die in den Nuten verschiebbaren Reiter dieser Dilatation nicht entgegen. Unterschiede in der Wellen­ bandrasterung zwischen einzelnen Wellenbändern können so ebenfalls einfach ausgeglichen werden.
Die Krallen des Reiters sind durch einen verschiebbaren Ring gegen ein Herausgleiten aus den Längs­ nuten des Traversenprofils gesichert.
Die so verlegte und gehaltene Traverse kann sich auf den Querträgern bewegen und sich darauf entsprechend den Dilatations- und Kontrak­ tionsbewegungen in Längsrichtung der Wellenbänder verschieben.
Zur Bildung der konstruktiv notwendigen Fixpunkte können zwischen den an dem Traversenprofil angeordneten Leiten und dem Querträger Keile eingebracht werden.
Die Vorrichtung zum Festlegen einer Bedachung ist also sehr einfach und erlaubt trotzdem Dilatationsbewegungen in allen Richtungen. Auch ist eine sehr leichte Handhabung der Wellenbänder bei der Montage zur Herstellung der Bedachung möglich. In einem ersten Arbeitsschritt werden die Abstandhalter auf der Unterlage fixiert. Dann werden die Traversenprofile mit den Plattenriegeln in zurückgezogener Stellung auf die Querträger gelegt, anschließend die Plattenriegel unter die Quer­ träger bis in den Bereich der Säule geschoben, wobei etwas Spiel für die Längsausdehnung der Traversenprofile gelassen wird. Diese Plattenriegel werden dann in ihrer Lage in beschriebener Weise fixiert.
In einem weiteren Arbeitsgang können die Reiter auf das Traversen­ profil aufgeschoben und nach der Bemaßung der Wellenbänder mit den Ringen gegen ein Herausgleiten gesichert werden. Sollten die Wellen­ bänder ein Versetzen der Reiter erforderlich machen, werden diese einfach in der Nut verschoben. Dann erfolgt das Auflegen der Wellen­ bänder auf die Reiter und ein Verschrauben von der Oberseite her. Diese Handhabung ist einfach und sehr flexibel.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend sowie näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Bedachung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch Fig. 1 entlang Linie II-II.
Einander überlappende Wellenbänder 1 sind mittels T-förmiger Abstandhalter 2 auf einem nicht dargestellten Traggerüst, Flachdach, auf Betonplatten od. dgl. als Bedachung P ange­ bracht.
Das Wellenband 1 aus Aluminium weist gemäß Fig. 1 Wellen­ berge 31 auf, welche aus einer durch die Wellentäler bestimmten Ebene 32 so herausgeformt sind, daß zwei in einem Winkel t zueinander geneigte Profilwände 34 an eine ge­ meinsame Firstebene 8 anschließen und mit dieser eine im Quer­ schnitt trapezförmige Profilierung erzeugen.
Quer zu jenen Wellenbergen 31 verläuft unterhalb der Ebene 32 eine nach unten offene rinnenförmige Traversenprofil 5, in deren Rinnenraum 3 ein aus einem Vierkantrohr oder U-Profil gefertigter Querträger 4 des T-förmigen Abstandhalters 2 eingreift und das Traversenprofil auf diesem Querträger 4 aufgelagert ist.
Auf dem Traversenprofil 5 sind klammeartige Reiter 6 befestigt, welche mit einem Klammerboden 7 jeweils an der Unterseite der Firstebene 8 eines Welenberges 31 des Wellenbandes 1 mittels einer selbstschneidenden Schraube 9 od. dgl. unter Zwischenschaltung einer außenseitigen Unterlagsscheibe 10 festgelegt sind. Der Reiter 6 greift mit den an zwei seitlichen Klammerschenkeln 12 nach innen angeformten Krallen 14 in Längsnuten 15 des Traversenprofils 5 ein. Ein Ring 11, der außen um die seitlichen Klammer­ schenkel 12 des Reiters 6 gelegt ist, kann zum Einbringen oder zur Entnahme der Krallen 14 aus den Längsnuten 15 zur Firstebene 8 hin geschoben. Jene Längs­ nuten 15 des Traversenprofils 5 werden jeweils einerseits von einem Bodenstreifen 16 und andererseits von einem querschnittlich L-förmig zurückspringenden Seitenstreifen 17 des Traversenprofils 5 begrenzt.
Zwischen den Bodenstreifen 13 der beiden Längsnuten 15 ist an der Innenfläche des Bodenstreifens 16 ein Kunststoff­ streifen 18 angeordnet, der sich auf dem Querträger 14 des Abstandshalters 2 abstützt. Das Querträger 4 ist im widergegebenen Ausführungsbeispiel ein Vierkantrohr, ruht auf einer - von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Werkstoffstreifen 20, 21 gebildeten - Säule 22, die dem Abstandhalter 2 nach Fig. entspricht sowie mit ihrem dem Querträger 4 fernen Ende auf einer - in nicht dargestellter Weise durch Befestigungselemente am Traggerüst, auf dem Flachdach od. dgl. festliegenden - Fußplatte 30 steht. Der Querträger 4 wird in Gebrauchslage zwischen dem oben­ liegenden Kunststoffstreifen 18 und untenliegenden Platten­ riegeln 24 gehalten, welche beidseits der Säule 22 in Führungsrinnen 27 des Traversenprofils 5 eingeschoben und durch Verengung des Querschnitts der Führungsrinne 27 gegen ein Verrutschen in Traversenprofillängsachse gesichert sind. Die Führungsrinnen 27 werden jeweils von zwei den Seitenstreifen 17 ange­ formten Leisten 25 und 26 gebildet.
Fig. 2 zeigt beidseits des Querträgers 4 einen Keil 28, der zwischen Querträger 4 und die obere Leiste 25 ein­ geschoben wird, um einen Fixpunkt der Bedachung herzustellen. Wenn jene Keile 28 nicht eingelegt sind kann sich der auf dem Bodenstreifen 16 des Traversenprofils 5 befestigte Kunststoffstreifen 18 gegen den Querträger 4 in Längsrichtung Z der Wellenbänder verschieben. Für diese Bewegung in Längsrichtung Z besteht beispielsweise ein Spiel von ca. 22 mm. Eine Verschiebung in Querrichtung y der Wellen­ bänder 1 ist dadurch möglich, daß die Krallen 14 in den Längsnuten 15 gleiten. So verdeutlicht die Fig. 2 die allseitige Verschiebungsmöglichkeit der Wellenbänder 1.
Sind die Keile 28 gemäß Fig. 2 eingesetzt, wird der Ab­ standhalter 2 in bezug auf die Längsrichtung Z zum Fix­ punkt; es besteht dann in dieser Richtung keine oder nur eine beschränkte Verschiebungsmöglichkeit.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Festlegen einer Bedachung aus wechselnd Wellentäler und Wellenberge aufweisenden Wellenbändern auf einem Traggerüst, einem Flachdach, auf Betonplatten od. dgl. mit an der Unterseite der Wellenberge festgelegten, jeweils zwei Schenkel mit zueinander gerichteten Krallen aufweisenden Reitern, deren beide Krallen in Längsnuten eines Tragprofils verschiebbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil als ein nach unten offenes rinnenförmiges, mehrere Wellentäler (32) und Wellenberge (31) querendes Traversenprofil (5) ausgebildet ist, daß das Traversenprofil (5) mit seinem Bodenstreifen (16) mit beidseitigem Spiel auf einem in Längsrichtung des Traversenprofils (5) verlaufenden Quer­ träger (4) eines Abstandshalters (2) aufgelagert ist, und daß das Traversenprofil (5) über einen Kunststoffstreifen (18) auf dem Querträger (4) aufliegt, wobei der Kunststoffstreifen (18) ent­ weder zwischen den Seitenstreifen (17) des Traversenprofils (5) angeordnet oder als Beschichtung auf dem Querträger (4) aufgebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (2) eine Säule (2) aufweist und das Traversenprofil (5) beidseits der Säule (22) von je einem Plattenriegel (24) gehalten ist sowie jeder Plattenriegel (24) beidseits in von Leisten (25, 26) gebildete Führungsrinnen (27) an den Seitenstreifen (17) eingeschoben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenriegel (24) in Gebrauchslage durch Verengung des Quer­ schnitts der Führungsrinne (27) gegen Verschieben gesichert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Krallen (14) des Reiters (6) durch einen ver­ schiebbaren Ring (11) gegen ein Herausgleiten aus Längsnuten (15) des Traversenprofils (5) gesichert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Herstellen eines Fixpunktes der Bedachung, dadurch gekennzeichnet, daß das Traversenprofil (5) mit zwischen den an diesem angeordneten Leisten (25) und dem Querträger (4) eingebrachten Keilen (28) fixiert ist.
DE19843406700 1984-02-22 1984-02-24 Vorrichtung zum festlegen einer bedachung aus wellbaendern Granted DE3406700A1 (de)

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