DE1509077A1 - Vorrichtung zum Befestigen gewellter Bedachungsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen gewellter Bedachungsplatten

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DE1509077A1
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DE
Germany
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attached
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roofing
roofing panels
slide rail
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Pending
Application number
DE19631509077
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Cammaert
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Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
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Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3607Connecting; Fastening the fastening means comprising spacer means adapted to the shape of the profiled roof covering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. MAHSCH 4 Düsseldorf, 3o.August
PATENTANWALT Λ _. - - _ _ _ lindbmannsthassb si I 0 U si 0 / / TELEFON 87 32 46
P 15 o9 077.4
Anm.; Solvay & CIe.
" Vorrichtung zum Befestigen gewellter Bedachungsplatten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Befestigen gewellter Bedachungsplatten, die aus einem sich bei Temperaturänderungen dehnenden oder zusammenziehenden Werkstoff, wie z. B. Kunststoff, bestehen, an Dachkonstruktionen und dergleichen.
Bedachungsplatten aus einem Werkstoff wie z. B. Kunstsoff oder Metall, der sich bei Temperaturänderungen zusammenzieht oder ausdehnt, werden bei Temperaturänderungen äußerst stark beansprucht, wenn die Befestigung der Platten starr ist. Es ergeben sich dadurch Undichtigkeiten zwischen den Platten und Geräusche. Bestehen die Platten aus einem Werkstoff, der Feuchtigkeit nicht aufnimmt, treten Kondensationswirkungen stärker in Erscheinung als bei einem porösen Werkstoff.
Es sind bereits Befestigungsvorrichtungen für gewellte Bedachungsplatten bekannt, bei denen die Verbindung
" 2 " Unterlagen (^ 111 ^ 2 Nr. «satz A*^*
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von Platten und Tragvorrichtung durch Formschluß zwischen jeweils einer Welle der Platte und einem Befestigungsglied hergestellt wird, wobei jedoch das Problem der Temperaturausgleichsbewegungen der Platten keine Berücksichtigung gefunden hat. Bei einem Teil der bekannten Konstruktionen werden die Platten sogar noch zusätzlich an die Tragvorrichtung angeschraubt. Selbst wenn aber bei den bekannten Vorrichtungen eine gewisse Beweglichkeit vorhanden ist, so ist diese jedoch sehr begrenzt und kaum zum Ausgleich größerer Wärmedehnungen geeignet. Bei einer bekannten Konstruktion (Französische Patentschrift 1.275.684) wird sich der auf der Tragkonstruktion aufliegende Schenkel derjenigen Wellung der Bedachungsplatte, an der ein an der Tragkonstruktion befestigtes Halterungsglied angreift, derart ausdehnen, daß die Platte mit dieser Wellung zunehmend fester auf die Tragkonstruktion gedrückt wird und die Beweglichkeit der Platten eine solche Beeinträchtigung erfährt, daß mit Brüchen, Verwerfungen oder zumindest mit unerwünschten Verlagerungsgeräuschen infolge der auftretenden Wärmespannungen zu rechnen ist. In ähnlicher Weise werden auch bei einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung (Deutsche Patentschrift 8^5.256) mit zunehmender Wärmedehnung die unteren Enden der Anlageschenkel der Bedachungsplatten fester auf die Halterungsglieder aufgepresst. Im übrigen können bei keiner der bekannten Konstruktionen die Tragelemente, Halterungsglieder und so weiter gegen das sich an der Unterseite der Bedachungsplatten niederschlagende Kondensation wasser geschützt werden.
Andere bekannte Konstruktionen beziehen sich auf die Befestigung von Fassadenplatten an tragenden Wänden, die aber in fertig montiertem Zustand keineswegs beweglich sein sollen. Die dort vorgesehenen Gleitelemente dienen nur der Montage der Fassadenplatten, wobei eine Gleitverbindung unbedingt unerwünscht 1st.
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Die Erfindung befasst sich mit der Aufgabe eine Befestigungsvorrichtung für Bedachungsplatten, die sich bei Temperaturänderungen zusammenziehen oder ausdehnen, zu schaffen, die eine einwandfreie Ausgleichsbewegung der Platten zulässt, sodass Verwerfungen oder Brüche der Platten mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Darüberjhinaus sollen die sich sonst aufgrund des Arbeitens der Platten ergebenden Geräusche vermieden werden. Weiterhin soll die Befestigungsart der Platten es ermöglichen, an der Innenseite der Platten Abtropfrinnen für Kondensationswasser vorzusehen, so dass kondensiertes Wasser von den tragenden Elementen, von den Halterungsglieder usw. ferngehalten werden kann. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine an einer Bedachungsplatte befestigte obere Gleitschiene und eine an einer Pfette oder einem anderen tragenden Element der Dachkonstruktion befestigte untere Gleitschiene, die mit Nuten versehen ist, in die die obere U- förmig ausgebildete Gleitschiene mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen einwärtsgerichteten Flanschen eingreift. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bedachungsplatten bei Verwendung von parallel zu den Pfetten angeordneten Stäben urtereinander verschiebbar sind, wobei die Stäbe mit den Platten durch eine ein Spiel belassende Verbindung, beispielsweise durch einen Bolzen, der die obere Gleitschiene mit der Platte starr verbindet, jedoch mit Spiel in Löcher in den Stäben eingreift, verbunden sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Abtropfrinne, deren Form der Wellen-form der verödeten Bedachungsplatten und der vorgesehenen Befestigungsart angepasst ist, mit einer Seite an einer oder an zusammenstoßenden Bedachungsplatten und mit der anderen Seite an einem Teil befestigt, das zum am Träger (Pfette, Sparre, usw.) befestigten Gleitsystem gehört. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die obere Gleitschine unter einer Abtropfrinne befestigt sein, die mit Laschen versehen ist, deren oberes Ende in einem Flansch ausläuft, an dem die gewellten Platten entweder durch Niete befestigt oder durch die soeben erwähnten Stäbe gesichert sind.
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Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die an den Bedachungsplatten und an den tragenden Elementen vorgesehenen, Jeweils ineinandergreifenden Gleit schienen einmal eine Verschiebbarkeit der Bedachungsplatten und zum anderen die Zwischenschaltung einer Abtropfrinne zwischen Bedachungsplatte und der an der Bedachungsplatte befestigten oberen Gleit schine zulassen. Die Gleitschienen können hierbei völlig unabhängig von der Form der Bedachungsplatten und der Anordnung der Trage'lemente ausgebildet werden, so dass die erfindungsgeraäße Befestigungsvorrichtung in universellem Umfang verwendet werden kann. Die unabhängig voneinander beweglichen Gleitschienen lassen Temperaturausgleichsbewegungen der Bedachungsplatten praktisch in Jedem erforderlichem Masse zu, auch dann, wenn durch eine Wärmedehnung der Platten in Querrichtung ein gewisser Anlagedruck der Verbindungsx stäbe aufeinander vorliegen sollte. Darüfaerjhinaus ist vorteilhafterweise die Innenansicht eines derart ausgestatteten Daches durch den F-ort fall von Haken und dergleichen ansprechender und durch die Verringerung der Zahl der Löcher in den Bedachungsplatten ist eine gute Dichtigkeit gewährleistet.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig. I einen Teilschnitt durch eine Dachkonstruktion
mit gemäß der Erfindung befestigten Bedachungsplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform der Befestigung der Bedachungsplatten,
Fig, U einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV- IV in Fig.3
Fig. 5 und 6 eine Variante der Ausführung gemäß Fig. 3 und i\,
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Pig. 7 bis Io eine Ausführungsform mit Abtropfrinne für Kondensationswasser und
Pigill einen Teilausschnitt.
Auf den Zeichnungen sind mit 1 die Trägerpfetten und mit 2 gewellte Bedachungsplatten aus Kunststoffmaterial bezeichnet. Gemäß der Erfindung werden die Bedachungsplatten 2 jeweils mittels einer unteren Gleitschiene 3, die für die Befestigung an der Pfette 1, beispielsweise mittels Schrauben oder dergleichen, mit Randflanschen 4 versehen ist, und mittels einer oberen Gleitschiene 6, die beispielsweise mittels Nieten an einer Platte 2 befestigt ist, in ihrer Lage gesichert.
Die obere Gleitschine 6 besteht aus einem U- förmig gebogenen Blech mit an den Enden der Schenkel einwärts geriehteten Randflanschen 8, die in Nuten 9 der unteren Gleitschiene 3 eingreifen«
Gemäß Fig. 3 und 4 sind die gewellten Bedachungsplatten 2 miteinander durch Kleben (bei Io) oder durch Schrauben, Niete, Bolzen oder dergleichen verbunden. Die Bedachungsplatten können sich bei Temperaturänderungen dadurch, daß die Gleitschienen unabhängig voneinander arbeiten können, ungehindert ausdehnen oder zusammenziehen. Eine feste gegenseitige Verbindung der Bedachungsplatten 2 lässt sich durch Stäbe 11,12 (Fig. h und 5) vermeiden, die parallel zu den Pfetten 1 verlegt und mit den Platten 2 durch einen Bolzen 13 verbunden sind, der die Gleitschiene 6 und die Platte 2 starr miteinander verbindet jedoch mit Spiel in Löcher 14,15 in den Stäben 11,12 (Fig. 11) eingreift.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig, 7 bis Io ist die obere Gleitschiene 6,8 an der Untersiite einer Abtropfrinne 16 befestigt, die Laschen 17 aufweist, die an ihrem
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oberen Ende in einen Plansch 18 auslaufen, an dem die gewellten Bedachungsplatten 2 entweder durch Niete 7 oder durch eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, befestigt sind, wenn man auf voneinander unabhängige Platten Wert legt und sich dazu der Stäbe 11,12 (Fig. 9 und lo) bedient.
Es versteht sich, daß man eine Bearbeitung der Platten vermeiden kann, wenn man die Form der Stützen den Formen der jeweiligen Wellen anpasst.
Die Abmessungen der Gleitschienen sowie das verwandte Material hängen von der Form der gewellten Bedachungsplatten und von der Größe der vorgesehenen Verschiebemöglichkeit ab.
Bei jeder Ausfuhrungsform wird die Innenansicht durch den Fortfall von Haken u. dergl. ansprechender, und die Verringerung der Zahl der Löcher in den Platten gewährleistet eine größere Dichtigkeit.
Die Tatsache, daß eine Verschietlmögllchkeit gegeben ist, erleichtert die Verwendung von sehr langen Platten. Schließlich ist auch die Ersparnis an Handarbeit ein nicht zu unterschätzender Faktor.
- Patentansprüche- - 7 -
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    J Vorrichtung zum Befestigen gewellter Bedachungsplatten, die aus einem sich bei Temperaturänderungen dehnenden oder zusammenziehenden Werkstoff, wie z.B. Kunst4off bestehen, an Dachkonstruktionen und dergl., gekennzeichnet durch eine an einer Bedachungsplatte (2) befestigte obere Gleitschiene (6) und eine an einer Pfette (1) oder einem anderen tragenden Element der Dachkonstruktion befestigte untere Gleitschiene (3), die mit Nuten (9) versehen ist, in die die obere U- förmig ausgebildete Gleitschiene mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen, einwärts gerichteten Planschen (8) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Bedachungsplatten (2) bei Verwendung von parallel zu den Pfetten angeordneten Stäben (11,12) untereinander verschiebbar sind, wobei die Stäbe mit den Platten (2) durch eine ein Spiel belassende Verbindung, beispielsweise durch einen Bolzen (13), der die obere Gleitschiene (6) mit der Platte (2) starr verbindet, Jedoch mit Spiel in Löcher (14,15) in aen Stäben (11,12) eingreift, verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtropfrinne (16)., deren Form der Wellenform der verwendeten Bedachungsplatten (2) und der vorgesehenen Befestigungsart angepasst ist, mit einer Seite an einer oder an zusammenstossenden Bedachungsplatten und mit der anderen Seite an einem Teil (6 ) befestigt ist, das zum am Träger (Pfette, Sparre usw.) befestigten Gleitsystem gehört.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Gleitschiene (6) unter einer Abtropfrinne (16) befestigt ist, die mit Laschen (17) versehen ist, deren oberes Ende in einem Flansch (118) ausläuft, an dem die gewellten Platten (2) entweder durch Niete (71) befestigt oder durch die Stäbe (11,12) gesichert sind. '
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121922A2 (de) * 1983-04-11 1984-10-17 Franz Leininger Gebäudeverkleidung
DE3406700A1 (de) * 1984-02-22 1985-09-05 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis Vorrichtung zum festlegen einer bedachung aus wellbaendern

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121922A2 (de) * 1983-04-11 1984-10-17 Franz Leininger Gebäudeverkleidung
EP0121922A3 (en) * 1983-04-11 1986-01-02 Franz Leininger Lining of a building
DE3406700A1 (de) * 1984-02-22 1985-09-05 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis Vorrichtung zum festlegen einer bedachung aus wellbaendern

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