DE102007034134A1 - Schalldämmwand insbesondere für eine Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecke - Google Patents

Schalldämmwand insbesondere für eine Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecke Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalldämmwand (1) insbesondere für eine Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecke mit einer Vielzahl von Dämmelementen (2). Das Dämmelement (2) umfasst ein Blechgehäuse (3) mit einer Dämmeinlage (4). Das Blechgehäuse (3) weist einen quer zu seiner Längsachse (5) liegenden Hohlquerschnitt auf. Umfangswände (6, 7, 8, 9) des Blechgehäuses (3) sind durch mindestens ein bezogen auf diesen Hohlquerschnitt abgekantetes Blech (10, 11) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalldämmwand insbesondere für eine Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecke mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schalldämmwände vorbekannter Bauform werden üblicherweise aus Vertikalpfosten aufgebaut, die in regelmäßigen Abständen beispielsweise entlang einer Straße, einer Industrieanlage oder eines Gleises aufgestellt werden, und zwischen die plattenförmige Dämmelemente eingesetzt werden. Derartige Dämmelemente umfassen ein Blechgehäuse insbesondere aus Aluminiumblech, in dessen Innenraum eine Dämmeinlage gehalten ist. Zur Bildung des Blechgehäuses werden Bleche auf Walzstraßen durch Rollpressen oder dergleichen mehrdimensional umgeformt und zu einem Blechgehäuse zusammengefügt.
  • Schalldämmwände für Gleisstrecken werden mit geringem Abstand zu den Gleisen aufgebaut. Bei Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecken treten an den Dämmelementen pulsierende Luftdrucklasten auf, die durch die Druckwellen vorbeifahrender Züge erzeugt werden. Um die daraus resultierenden mechanischen Lasten dauerhaft aufnehmen zu können, sind hohe Wandstärken der Blechgehäuse erforderlich. Der Vorgang der mehrdimensionalen Umformung ist unter Gesichtspunkten der Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit nur bis zu einer bestimmten Materialstärke möglich, wodurch die Tragfähigkeit eingeschränkt ist. In der Folge ist die Fläche und insbesondere die erzielbare Länge der einzelnen Dämmelemente zur Einhaltung der geforderten mechanischen Tragfähigkeit begrenzt. Die Vertikalpfosten müssen mit geringem Abstand zueinander montiert werden. Es sind zahlenmäßig viele und vergleichsweise kleine Dämmelemente einzusetzen. Unter Berücksichtigung der auftretenden aerodynamischen Lasten ist die Herstellung der Dämmelemente und die Montage der Schalldämmwand kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schalldämmwand derart weiterzubilden, dass ihre Tragfähigkeit und Wirtschaftlichkeit verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schalldämmwand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine Schalldämmwand insbesondere für eine Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecke vorgeschlagen, bei der das Blechgehäuse eines Dämmelementes einen quer zu seiner Längsachse liegenden Hohlquerschnitt aufweist, wobei Umfangswände des Blechgehäuses durch mindestens ein bezogen auf diesen Hohlquerschnitt abgekantetes Blech gebildet sind. Das Abkanten des Bleches im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet ein eindimensionales Abwinkeln des Bleches, also ein Abwinkeln in nur einer Richtung, wobei eine plastische Material verformung nur in dieser einzigen Biegerichtung, nämlich der Umfangsrichtung stattfindet. Eine räumliche, mehrdimensionale Umformung unterbleibt, wodurch das Fließen des Materials beim Umformen gering ist. Mit einfachem Werkzeugaufwand kann das Blech zur Erzielung des gewünschten Hohlquerschnittes umgeformt werden, ohne dass übermäßiger Materialfluss und übermäßige Verformungskräfte auftreten. Hierdurch ist es einerseits möglich, den Anforderungen angepasste, d. h. wirtschaftlich optimierte Blechstärken zu wählen, andererseits ist es auch möglich bei höheren Beanspruchungen und der Verwendung von Aluminiumblech vergleichsweise große Materialstärken von mindestens 1,5 mm oder größer einzusetzen, ohne dass Rissbildungen oder andere Schädigungen im Material zu befürchten sind. Die verwendbaren hohen Materialstärken führen zu großen Flächenträgheitsmomenten und Widerstandsmomenten in den einzelnen Umfangswänden des Blechgehäuses. Die daraus resultierende erhöhte Tragfähigkeit ermöglicht die Herstellung von Schalldämmwänden mit großer Elementfläche und insbesondere mit gegenüber dem Stand der Technik vergrößerter Einzelelementlänge. Unter Berücksichtigung der erhöhten aerodynamischen Lasten insbesondere bei Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecken können die Vertikalpfosten in vergleichsweise großen Abständen zueinander aufgestellt werden. Sowohl die Fertigung des Blechgehäuses durch Abkanten als auch die Montage der Schalldämmwand mit vergrößertem Pfostenabstand bedeutet eine erhebliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit.
  • Es kann zweckmäßig sein, nur ein einzelnes Blech zur Bildung der Umfangswände des Blechgehäuses vorzusehen, welches durch Abkanten zu einem näherungsweise geschlossenen Profil umge formt wird, und welches nach Befüllung mit dem Dämmelement vollständig verschlossen wird. In bevorzugter Weiterbildung sind zwei abgekantete Bleche vorgesehen, die insbesondere unter Vorspannung formschlüssig miteinander verklemmt sind. Vorteilhaft weist das Blechgehäuse an einer schmalen Umfangswand eine Nut und an der gegenüberliegenden schmalen Umfangswand eine Feder zur Verbindung der einzelnen Dämmelemente miteinander auf, wobei sich die abgekanteten Bleche im Bereich der Nut und der Feder formschlüssig überlappen. Mit überschaubarem Werkzeugaufwand lassen sich entsprechende Abkantungen herstellen. Die einzelnen Bleche sind leicht zu handhaben. Unter Verzicht auf Verbindungsmittel wie Nieten, Schrauben, Klebstoffe, Schweißnähte oder dergleichen ist eine einfache Montage möglich, indem die beiden Bleche nach Einfügung der Dämmeinlage miteinander verrastet werden.
  • In bevorzugter Weiterbildung weisen die beiden Bleche zur Bildung der schmalen Umfangswand jeweils mindestens einen um einen Kantungswinkel abgekanteten Schenkel auf, wobei der Kantungswinkel des einen Blechs um etwa 3° bis etwa 8° und bevorzugt um etwa 5° von dem Kantungswinkel des anderen Blechs im nicht montierten Zustand abweicht. Beim Verrasten der beiden Blechteile findet eine elastisch federnde Verformung der Schenkel statt, ohne dass eine unerwünschte plastische Verformung zu befürchten ist. Die genannte Winkeldifferenz hat sich als geeigneter Kompromiss zwischen hohen Klemmkräften und geringen Montagekräften herausgestellt.
  • Es kann zweckmäßig sein, Stahlblech oder dergleichen einzusetzen. Bevorzugt ist Aluminium-Glattblech vorgesehen. Bei geringem spezifischem Gewicht sind hohe Wandstärken mit hohem Flächenträgheitsmoment und hohem Widerstandsmoment möglich, ohne dass das Gesamtgewicht des einzelnen Blechgehäuses ein für eine unkomplizierte Handhabung oberes Grenzmaß überschreitet. Darüber hinaus ist eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegeben.
  • Das gleisseitige Blech ist zweckmäßig im Bereich der zugehörigen Umfangswand ein ebenes Lochblech. Die Lochung erlaubt einen Durchtritt der Schallwellen zum Dämmelement, ohne dass die entsprechende Umfangswand übermäßige Schalldrucklasten erfährt. Das dem gleisseitigen Blech gegenüberliegende, anliegerseitige Blech ist vorteilhaft im Bereich der zugehörigen Umfangswand ungelocht und weist dabei geprägte Bombierungen auf. Selbst bei großflächiger Ausgestaltung und großen Elementlängen sind zur Erzielung der geforderten Gesamttragfähigkeit des einzelnen Dämmelementes nur vergleichsweise geringe Materialstärken erforderlich.
  • In bevorzugter Weiterbildung wird auch das dem gleisseitigen Blech gegenüberliegende, anliegerseitige Blech als Lochblech ausgebildet so dass beidseitig ein Durchtritt der Schallwellen zum Dämmelement erreicht wird.
  • Insgesamt lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung Schalldämmwände mit Dämmelementen von mindestens 1800 mm Länge oder mehr aufbauen, die die besonderen aerodynamischen Lasten entlang einer Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecke zuverlässig aufnehmen können.
  • In bevorzugter Weiterbildung sind im Hohlquerschnitt des Blechgehäuses Halteelemente aus abgekantetem Blech zur Aufnahme der Dämmeinlage insbesondere klemmend gehalten. Die für das Blechgehäuse geltenden, vorgenannten erfindungsgemäßen Überlegungen werden in gleicher Weise bei den Halteelementen angewandt: Mit geringem Werkzeug- und Montageaufwand lassen sich die Dämmelemente selbst bei vergleichsweise großer Ausbildung zuverlässig gegen die auftretenden Luftdrucklasten fixieren.
  • In einer bevorzugten Alternative können die Halteelemente auch als Strangpressprofile hergestellt und auf die jeweils notwendige Einzellänge abgeschnitten werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind Stirnwände des Blechgehäuses durch mit den Blechen der Umfangswände in einem Stück verbundene, umgekantete Stirnbleche gebildet, die sich im montierten Zustand überlappen. Auch das Umkanten bzw. Abkanten der Stirnbleche findet in nur einer Biegerichtung statt, so dass der Materialfluß gering ist. Die insbesondere bei Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecken auftretenden hohen stoßartigen Lasten können zuverlässig aufgenommen werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung können diese Stirnbleche mit Rastnasen ausgebildet werden, die ineinandergerastet dem Element zusätzliche Stabilität verleihen und den Elementschluss verbessern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schalldämmwand Vertikalpfosten mit einem I-förmigen Querschnitt auf, wobei Enden der Dämmelemente zwischen Schenkeln des I-Querschnitts unter Zwischenlage von elastischen Profilen klemmend gehalten sind. Die elastischen Profile füllen hierbei eine Mehrfachfunktion aus: Zum einen werden Dämmelemente zwischen den Vertikalpfosten sicher fixiert. Zum anderen trägt ihre elastische Verformbarkeit zur Dämpfung der auftretenden Schwingungen bei. Schliesslich wird durch die an den Vertikalpfosten anliegenden Dichtprofile der Schalldurchgang verhindert und somit die Schalldämmung verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Schalldämmwand mit zwischen Vertikalpfosten gehaltenen Dämmelementen;
  • 2 eine Seitenansicht eines Dämmelementes nach 1 von der Gleisseite aus mit einer gelochten Umfangswand;
  • 3 das Dämmelement nach 2 in einer Ansicht von der gegenüberliegenden Seite aus mit einer durch Bombierungen ausgesteiften Umfangswand;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung der Schalldämmwand nach 1 mit Einzelheiten der übereinander gestapelten, durch Nuten und Federn miteinander verbundenen Schalldämmelemente;
  • 5 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Dämmelementes nach 4 mit Einzelheiten zur Ausgestaltung des Blechgehäuses mit innenliegenden Halteelementen für das Dämmelement;
  • 6 ausschnittsweise eine Längsschnittdarstellung der Schalldämmwand nach 1 im Bereich eines Vertikalpfostens mit Einzelheiten zur Ausbildung der Stirnwände und der Anordnung von elastischen Profilen zwischen den Dämmelementen und dem zugehörigen Vertikalpfosten;
  • 7 eine Querschnittsdarstellung eines ersten abgekanteten Blechs zur Bildung von Umfangswänden des Blechgehäuses;
  • 8 eine Querschnittsdarstellung eines zweiten Blechs zur Bildung von weiteren Umfangswänden des Blechgehäuses;
  • 9 eine Querschnittsdarstellung eines ersten abgekanteten Halteelmeentes für die Dämmeinlage;
  • 10 eine Querschnittsdarstellung des weiteren, zusätzlichen Halteelementes für das Dämmelement.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgeführte Schalldämmwand 1, die durch eine Anzahl von Vertikalpfosten 24 mit zwischenliegenden plattenförmigen Dämmelementen 2 gebildet ist. Die Vertikalpfosten 24 weisen im ge zeigten Ausführungsbeispiel an ihrem unteren Ende je einen Schraubflansch auf, mit dem sie an einem nicht näher dargestellten Sockel befestigt sind. Es kann auch zweckmäßig sein, die Vertikalpfosten 24 ins Erdreich zu treiben, einzubetonieren oder in anderer Weise zu fixieren. Die einzelnen Dämmelemente 2 sind als längliche, streifenförmige Platten ausgebildet, die sich entlang einer Längsachse 5 erstrecken. Die Längsachse 5 verläuft horizontal zwischen den einzelnen Vertikalpfosten 24. Zwischen zwei benachbarten Vertikalpfosten 24 sind je fünf Dämmelemente 2 übereinander gestapelt. Es kann auch eine abweichende Anzahl zweckmäßig sein. Für die Montage werden zunächst die Vertikalpfosten 24 aufgestellt und anschließend die Dämmelemente 2 von oben zwischen in 6 dargestellte Schenkel 27, 28 des Vertikalpfostens 24 eingeführt und übereinander gestapelt.
  • Die gezeigte Schalldämmwand 1 kann entlang von Straßen, Industrieanlagen oder anderen Geräuschquellen aufgestellt werden. Die gezeigte Ausführungsform ist zum Aufbau entlang einer Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecke vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines einzelnen Dämmelementes 2 der Schalldämmwand 1 nach 1. Bezogen auf seine Längsachse 5 weist das Dämmelement 2 eine Länge L von mindestens 1800 mm auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge L 1960 mm und ist für einen Abstand der Vertikalpfosten 24 (1) zueinander von 2 m vorgesehen. Die erfindungsgemäß ausgeführten Dämmelemente 2 können auch eine Länge L von deutlich über 2 m aufweisen. Eine Höhe H des Dämmelements 2 beträgt 430 mm.
  • Das Dämmelement 2 umfasst ein Blechgehäuse 3 mit in 4 dargestellten Umfangsswänden 6, 7, 8, 9. In 2 ist eine Ansicht des Dämmelementes 2 von derjenigen Umfangswand 7 dargestellt, die der Schallquelle, also hier dem nicht dargestellten Gleis mit darauf fahrenden Hochgeschwindigkeitszügen zugewandt ist. Die Umfangswand 7 ist durch ein in 8 dargestelltes Blech 10 gebildet, welches im Bereich der Umfangswand 7 als ebenes Lochblech aus Aluminum ausgeführt ist.
  • 3 zeigt das Dämmelement 2 nach 2 von seiner gegenüberliegenden Seite aus. Die hier dargestellte anliegerseitige Umfangswand 9 ist durch ein in 7 näher dargestelltes Blech 11 aus Aluminium gebildet. Das Blech 11 ist im Bereich der Umfangswand 9 ungelocht, eben und mit eingeprägten Bombierungen 30 zur Aussteifung versehen. Bedarfsweise kann zusätzlich noch eine Lochung entsprechend der Darstellung nach 2 vorgesehen werden.
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Schalldämmwand 1 nach 1. Der Vertikalpfosten 24 weist gegenüberliegende, in 6 näher dargestellte Schenkel 27, 28 auf, zwischen denen insgesamt fünf übereinander gestapelte Dämmelemente 2 gehalten sind. Das jeweilige Blechgehäuse 3 der einzelnen Dämmelemente 2 weist einen quer zur Längsachse 5 (1) liegenden Hohlquerschnit auf, in dessen Innenraum je eine flächige Dämmeinlage 4 gehalten ist. Der Hohlquerschnitt ist durch insgesamt vier etwa rechteckig zueinander angeordnete Umfangswände 6, 7, 8, 9 gebildet. An einer schmalen Umfangswand 6 jedes Blechgehäuses 3 ist eine Nut 12 eingeformt, während an der gegenüberliegenden schmalen Umfangswand 8 eine Feder 13 angeformt ist. Die Federn 13 der Dämmelemente 2 greifen in die jeweilige Nut 12 des darüber liegenden Dämmelementes 2 ein, so dass diese quer zur Längsachse 5 (1) und zur Hochrichtung der Vertikalpfosten 24 formschlüssig gegeneinander gesichert sind.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines einzelnen Dämmelementes 2 nach 4. Die Umfangswände 6, 7, 8, 9 (4) des Blechgehäuses 3 sind durch mindestens ein und im gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei bezogen auf den gezeigten Hohlquerschnitt abgekantete Bleche 10, 11 gebildet. Die beiden abgekanteten Bleche 10, 11 überlappen sich formschlüssig im Bereich der Nut 12 und der Feder 13, so dass die Umfangswände 6, 8 (4) zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet sind. Zwischen den einzelnen Dämmelementen 2 sind im Bereich der Nut 12 und der Feder 13 Dichtbänder 41 angeordnet, die die einzelnen Dämmelemente 2 gegeneinander abdichten.
  • Der Querschnittsdarstellung nach 5 ist noch zu entnehmen, dass im Hohlquerschnitt des Blechgehäuses 3 im Bereich der schmalen Umfangswände 6, 8 (4) je ein Halteelement 18, 19 aus abgekantetem Blech zur Aufnahme der Dämmeinlage 4 angeordnet ist. Eine Ausführung der Halteelemente 18, 19 aus Strangpressprofilen ist ebenfalls möglich und kann zweckmäßig sein. Die plattenförmige Dämmeinlage 4 ist in Vertiefungen der Halteelemente 18, 19 formschlüssig gehalten. Die Dämmeinlage 4 umfasst eine Faserzementplatte 32, an der eine Schalldämmmatte 31 aus Mineralwolle oder dergleichen mittels Dämm stoffhaltern 33 befestigt ist. Die Schalldämmmatte 31 liegt auf der Seite der Schallquelle, also innenseitig der in 2 dargestellten gelochten Umfangswand 7. Bei beidseitigem Schallzutritt und beidseitig gelochtem Blech wird die Konstruktion der Dämmeinlage 4 um eine weitere Schalldämmmatte 31 auf der gegenüberliegenden, der Umfangswand 9 zugewandten Seite der Faserzementplatte 32 erweitert.
  • 6 zeigt ausschnittsweise eine vergrößerte Längsschnittdarstellung der Schalldämmwand 1 nach 1 im Bereich eines der Vertikalpfosten 24. Der Vertikalpfosten 24 weist einen I-förmigen Querschnitt mit einem mittleren Steg 42 auf, an den parallel zur Fläche der Dämmelemente 2 liegende Schenkel 27, 28 angrenzen. An den jeweiligen Vertikalpfosten 24 angrenzende Enden 25, 26 der Dämmelemente 2 sind zwischen gegenüberliegenden Schenkeln 27, 28 des I-Querschnittes unter Zwischenlage von elastischen Profilen 29 klemmend gehalten. Die elastischen Profile 29 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schlauch- bzw. Rohrprofile aus elastischem Kunststoff, hier EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) ausgebildet und achsparallel zur Längsrichtung der Vertikalpfosten 24 angeordnet. Es können auch andere Materialien, insbesondere andere geeignete Elastomere für die Ausbildung der elastischen Profile 29 zweckmäßig sein. Die elastischen Profile 29 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Nieten 34 an den Blechen 10, 11 befestigt. Es können auch andere Befestigungsmittel zweckmäßig sein. Zwischen Stirnwänden 20, 21 der Dämmelemente 2 und dem Steg 42 des Vertikalpfostens 24 verbleibt in Richtung der Längsachse 5 ein Spiel, so dass Montagetole ranzen, thermische Ausdehnungen der Dämmelemente 2 oder dergleichen ausgeglichen werden können.
  • Die Stirnwände 20, 21 des jeweiligen Blechgehäuses 3 (5) sind jeweils durch ein Paar von Stirnblechen 22, 23 gebildet. Die Stirnbleche 22, 23 sind einteilig mit den Blechen 10, 11 (5) ausgebildet und diesen gegenüber umgekantet. Im Bereich je einer Stirnwand 20, 21 ist je ein Stirnblech 22 mit der Umfangswand 7 und je ein Stirnblech 23 mit der Umfangswand 9 verbunden.
  • Die Stirnbleche 22, 23 sind gegenüber der Ebene der zugeordneten Umfangswand 7, 9 rechtwinklig abgekantet und überlappen sich. Im Bereich ihrer überlappenden, flächigen Anlage aneinander können Rastnasen 35 eingeformt sein, mit denen die Stirnbleche 22, 23 im montierten Zustand formschlüssig miteinander verklemmt bzw. verrastet sind. Eine Ausbildung ohne Rastnasen 35 ist auch möglich.
  • Die 7 bis 10 zeigen Querschnittsdarstellungen der Bleche 9, 10 und der Halteelemente 18, 19. Die Bleche 9, 10 und die Halteelemente 18, 19 sind aus Aluminium-Glattblech durch Abkanten gebildet. Das Alumium-Glattblech der Bleche 9, 10 weist eine Materialstärke s von 1,5 mm auf. Es können auch größere Materialstärken s zweckmäßig sein. Bei den Halteelementen 18, 19 ist beispielhaft eine Materialstärke von 1,0 mm vorgesehen. Auch hier können abweichende Materialstärken zweckmäßig sein. Weiterhin können auch Strangpressprofile in gleicher Oberflächenstruktur eingesetzt werden.
  • Die Querschnitte nach den 7 bis 10 entsprechen der Ebene des Hohlquerschnittes nach den 4 und 5, die quer zur Längsachse 5 (1) liegt. Die gezeigten Querschnittsformen sind durch Abkantungen von ebenem Glattblech aus Aluminium gebildet, wobei sämtliche Abkantungen bezogen auf die gezeigte Querschnittsfläche in nur einer Richtung, nämlich in Umfangsrichtung vorgenommen sind. Auch Stirnbleche 22, 23 (6) sind nur in einer, allerdings abweichenden Richtung abgekantet. Mit Ausnahme der Bombierung 30 (3) sind also keine mehrdimensionalen Umformungen des Glattblech-Halbzeuges vorgesehen.
  • Der Darstellung nach 7 ist zu entnehmen, dass die Umfangswand 9 durch ein abgekantetes Blech 11 gebildet ist. Ausgehend von der ebenen und unverformten Umfangswand 9 sind zwei Schenkel 16, 17 jeweils um einen Kantungswinkel α3, α4 abgekantet. Die Kantungswinkel α3, α4 sind auf die Fläche der Umfangswand 9 und auf Grundflächen der Schenkel 16, 17 bezogen und betragen jeweils 90°. Ausgehend von den Grundflächen der Schenkel 16, 17 sind in diese jeweils die Nut 12 bzw. die Feder 13 eingeformt.
  • Die gegenüberliegende Umfangswand 7 ist entsprechend der Darstellung nach 8 durch ein abgekantetes Blech 10 gebildet. Das Blech 10 weist angrenzend an die ebene Umfangswand 7 gegenüber der Ebene der Umfangswand 7 abgekantete Schenkel 14, 15 auf. Grundflächen der Schenkel 14, 15 weisen gegenüber der Umfangswand 7 jeweils einen Kantungswinkel α1, α2 auf, die beide etwa 82° bis etwa 87° und im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 85° betragen. In den Schenkel 14 ist analog zum Schenkel 16 des Bleches 11 nach 7 die Feder 13 eingeformt. Der gegenüberliegende Schenkel 15 weist einen zusätzlichen, gegenüber der Grundfläche des Schenkels 15 abgekanteten Schenkel 36 auf. Dieser zusätzliche Schenkel 36 ist zum Eingriff in die Nut 12 des Schenkels 17 nach 7 vorgesehen.
  • Die beiden als Einzelteile ausgebildeten Bleche 10, 11 nach den 7, 8 sind entsprechend der Darstellung nach 5 unter Vorspannung formschlüssig miteinander verklemmt bzw. miteinander verrastet. Hierzu greift der Schenkel 36 des Bleches 10 (8) von außen in die Nut 12 des Schenkels 17 (7) ein, wodurch die untere Umfangswand 6 (4) teilweise doppelwandig ausgebildet ist. Der Schenkel 14 des Bleches 10 (8) umgreift mit seiner eingeformten Feder 13 außenseitig und vollflächig den Schenkel 16 des Bleches 11 (7) mit der ebenfalls eingeformten Feder 13. Hierdurch ist eine doppelwandige Umfangswand 8 (4) gebildet.
  • Zwischen dem Kantungswinkel α1 des Schenkels 14 von 82° bis etwa 87° (8) und dem Kantungswinkel α3 des Schenkels 16 von 90° (7) besteht eine Winkeldifferenz von etwa 3° bis etwa 8°, hier von etwa 5°. Das Gleiche gilt auch für die Schenkel 15, 17: Der Kantungswinkel α2 von etwa 85° (8) weicht um etwa 5° von dem Kantungswinkel α4 von etwa 90° des zugeordneten Schenkels 17 (7) ab. Diese jeweilige Abweichung von 3° bis 8° ist bei den Blechen 10, 11 im nicht montierten Zustand nach den 7 und 8 vorgesehen. Hierdurch entsteht bei der Montage der beiden Blechteile 10, 11 eine gegenseitige elastische Vorspannung. Neben einer formschlüssigen Verbindung des Schenkels 36 (8) mit der Nut 12 (7) und der beiden Schenkel 14, 16 im Bereich der Federn 13 entsteht durch die genannte Winkeldifferenz zusätzlich auch eine Verklemmung der beiden Bleche 10, 11 miteinander. Auf zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben, Nieten, Klebstoff oder Schweißnähte kann verzichtet werden.
  • Den Querschnittsdarstellungen nach den 9 und 10 kann noch entnommen werden, dass die beiden Halteelemente 18, 19, die ebenfalls aus abgekantetem Blech gebildet sind, an ihren äußeren Seiten jeweils abgekantete Schenkel 37, 38 aufweisen, deren Kantungswinkel α5, α6 zur Dickenrichtung der Dämmelemente 2 (5) jeweils 95° beträgt. Hierdurch sind die Schenkel 37, 38 im nicht montierten Zustand gegeneinander aufgespreizt, also nicht parallel zueinander. Im montierten Zustand nach 5 entsteht hierdurch eine elastische Vorspannkraft, mittels derer sie klemmend zwischen den parallelen, gegenüberliegenden Umfangswänden 7, 9 (4) klemmend gehalten sind.
  • Im Bereich ihrer Vertiefungen, die die Dämmeinlage 4 (5) aufnehmen, weisen die Halteelemente 18, 19 noch durch Abkantung ausgebildete Nasen 39, 40 auf, die im montierten Zustand nach 5 zwischen die Faserzementplatte 32 und die Schalldämmmatte 31 eingreifen. Die Ausführung der Halterungen 18 und 19 als Strangpressprofil mit baugleichen Vertiefungen und Nasen 30, 40 kann zweckmäßig sein.

Claims (14)

  1. Schalldämmwand (1) insbesondere für eine Hochgeschwindigkeits-Gleisstrecke, mit einer Vielzahl von Dämmelementen (2), wobei das Dämmelement (2) ein Blechgehäuse (3) mit einer Dämmeinlage (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechgehäuse (3) einen quer zu seiner Längsachse (5) liegenden Hohlquerschnitt aufweist, und dass Umfangswände (6, 7, 8, 9) des Blechgehäuses (3) durch mindestens ein bezogen auf diesen Hohlquerschnitt abgekantetes Blech (10, 11) gebildet sind.
  2. Schalldämmwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswände (6, 7, 8, 9) durch zwei abgekantete Bleche (10, 11) gebildet sind, die insbesondere unter Vorspannung formschlüssig miteinander verklemmt sind.
  3. Schalldämmwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechgehäuse an (3) einer schmalen Umfangswand (6) eine Nut (12) und an der gegenüberliegenden schmalen Umfangswand (8) eine Feder (13) zur Verbindung einzelner Dämmelemente (2) miteinander aufweist, und dass sich die beiden abge kanteten Bleche (10, 11) im Bereich der Nut (12) und der Feder (13) formschlüssig überlappen.
  4. Schalldämmwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bleche (10, 11) zur Bildung der schmalen Umfangswand (6, 8) jeweils mindestens einen um einen Kantungswinkel (α1, α2, α3, α4) abgekanteten Schenkel (14, 15, 16, 17) aufweisen, wobei der Kantungswinkel (α1, α2) des einen Blechs (10) um etwa 3° bis etwa 8° und vorzugsweise um etwa 5° von dem Kantungswinkel (α3, α4) des anderen Blechs (11) abweicht.
  5. Schalldämmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (10, 11) aus Aluminium-Glattblech gebildet sind.
  6. Schalldämmwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gleisseitige Blech (10) im Bereich der zugehörigen Umfangswand (7) ein ebenes Lochblech ist.
  7. Schalldämmwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dem gleisseitigen Blech (10) gegenüberliegende, anliegerseitige Blech (11) im Bereich der zugehörigen Umfangswand (9) ungelocht ist und geprägte Bombierungen (30) aufweist.
  8. Schalldämmwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dem gleisseitigen Blech (10) gegenüberliegende, anliegerseitige Blech (11) im Bereich der zugehörigen Umfangswand (9) gelocht ist und geprägte Bombierungen (30) aufweist.
  9. Schalldämmwand nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (10, 11) eine Materialstärke (s) von mindestens 1,5 mm aufweist.
  10. Schalldämmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (2) bezogen auf seine Längsachse (5) eine Länge (L) von mindestens 1800 mm aufweist.
  11. Schalldämmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlquerschnitt des Blechgehäuses (3) Halteelemente (18, 19) aus abgekantetem Blech oder aus Strangpressprofilen zur Aufnahme der Dämmeinlage (4) insbesondere klemmend gehalten sind.
  12. Schalldämmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Stirnwände (20, 21) des Blechgehäuses (3) durch insbesondere einteilig mit den Blechen (10, 11) verbundene Stirnbleche (22, 23) gebildet sind, die sich im montierten Zustand überlappen.
  13. Schalldämmwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnbleche (22, 23) im montierten Zustand insbesondere durch Rastnasen (35) formschlüssig miteinander verklemmt sind.
  14. Schalldämmwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmwand (1) Vertikalpfosten (24) mit einem I-förmigem Querschnitt aufweist, wobei Enden (25, 26) der Dämmelemente (2) zwischen Schenkeln (27, 28) des I-Querschnitts unter Zwischenlage von elastischen Profilen (29) klemmend gehalten sind.
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