DE202009004781U1 - Schallschutzwandelement - Google Patents

Schallschutzwandelement Download PDF

Info

Publication number
DE202009004781U1
DE202009004781U1 DE200920004781 DE202009004781U DE202009004781U1 DE 202009004781 U1 DE202009004781 U1 DE 202009004781U1 DE 200920004781 DE200920004781 DE 200920004781 DE 202009004781 U DE202009004781 U DE 202009004781U DE 202009004781 U1 DE202009004781 U1 DE 202009004781U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
wall element
transverse
soundproof
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920004781
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Fuchs KG
Original Assignee
Otto Fuchs KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Fuchs KG filed Critical Otto Fuchs KG
Priority to DE200920004781 priority Critical patent/DE202009004781U1/de
Publication of DE202009004781U1 publication Critical patent/DE202009004781U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0011Plank-like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Abstract

Schallschutzwandelement mit einer zur der lärmbeaufschlagten Seite weisenden Vorderwand (5), einer in die entgegengesetzte Richtung weisenden Rückwand (6) sowie mit einer oberen und einer unteren, die Vorderwand mit der Rückwand verbindenden und mit diesen einen Hohlraum einfassenden Querwand, in welchem Hohlraum mit Abstand zur Innenseite von Vorderwand (5) und Rückwand (6) eine Dämmstoffplatte (18, 18.1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzwandelement (1) aus zumindest zwei Querprofilen (2, 3, 4), von denen ein Querprofil (2) die Oberseite und damit die obere Querwand und das andere Querprofil (3) die Unterseite und damit die untere Querwand des Schallschutzwandelementes (1) bildet, und zumindest zwei die Querprofile (2, 3, 4) miteinander verbindenden Wandelementen (7, 7.1, 8, 8.1), von denen eines die Vorderwand (5) und eines die Rückwand (6) des Schallschutzwandelementes (1) bildet, zusammengesetzt ist, wobei die Wandelemente (7, 7.1, 8, 8.1) ohne zusätzliche Montageelemente durch einen Pressvorgang formschlüssig in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schallschutzwandelement mit einer zur der lärmbeaufschlagten Seite weisenden Vorderwand, einer in die entgegengesetzte Richtung weisenden Rückwand sowie mit einer oberen und einer unteren, die Vorderwand mit der Rückwand verbindenden und mit diesen einen Hohlraum einfassenden Querwand, in welchem Hohlraum mit Abstand zur Innenseite von Vorderwand und Rückwand eine Dämmstoffplatte angeordnet ist.
  • Schallschutzwände, wie diese parallel zu Verkehrswegen, etwa parallel zu Eisenbahntrassen aufgestellt sind, sind als Pfostenbauwerke konzipiert. Diese umfassen in Abständen zueinander angeordnete, zumeist als Doppel-T-Träger ausgeführte Pfosten, zwischen denen jedes Schallschutzwandsegment aus mehreren übereinander gestapelten einzelnen Schallschutzwandelementen aufgebaut ist. Die einzelnen Schallschutzwandelemente weisen an ihrer nach oben oder nach unten weisende Seite eine Nut und an der gegenüberliegenden Seite eine Feder auf und sind dergestalt zueinander angeordnet, dass die Feder eines ersten Schallschutzwandelementes in die komplementäre Nut eines zweiten Schallschutzwandelements eingreift. Durch diese Maßnahme sind die übereinandergestapelten Schallschutzwandelemente in Querrichtung zur Ausrichtung des Wandsegmentes miteinander formschlüssig verbunden. Mit ihren endseitigen Abschlüssen greifen die Schallschutzwandelemente in jeweils eine durch einen Pfosten gebildete Einfassung ein.
  • Es ist bekannt, derartige Schallschutzwandelemente aus mehreren einzelnen Blechteilen zusammenzusetzen. Eingesetzt werden beispielsweise C-artig profilierte Bleche, die mit ihren oberen und unteren Stegen teilweise übereinanderlappend jeweils eine Querwand ausbilden. Die übereinanderlappend angeordneten Stege sind miteinander vernietet. Eines der beiden C-Profile bildet die lärmbeaufschlagte Vorderwand und verfügt über eine Lochrasterung. In den Hohlraum des auf diese Weise gebildeten Kastenprofils eingesetzt ist eine Dämmstoffplatte als Absorberplatte. Eine weitere Ausgestaltung eines Schallschutzwandelementes ist aus DE 296 09 237 bekannt. Das in diesem Dokument beschriebene Schallschutzwandele ment verfügt neben zwei Seitenwandblechteilen, die eine Kassettenprofilierung aufweisen, über jeweils ein die Oberwand und die Unterwand bildendes Profil. Verbunden werden die vier Einzelteile zum Ausbilden eines solchen Schallschutzwandelementes durch Einhaken von entsprechend geformten Einhakschenkeln der Vorderwand und der Rückwand in komplementären Nuten der Querwände.
  • Bei Eisenbahntrassen sind die Schallschutzwände mit relativ geringem Abstand zu den vorbeifahrenden Zügen angeordnet. Durch die von vorbeifahrenden Zügen erzeugten Druck- und Sogwellen besteht die Gefahr, dass sich mit der Zeit die Nieten lockern oder lösen, was dazu führen kann, dass einzelne Wandelemente infolge einer solchen Druck- und/oder Sogwelle aus der Schallschutzwand herausgerissen werden können. Dieses gilt ebenfalls für solche Schallschutzwandelemente, deren Vorderwände und Rückwände mit den Querwänden verclipst sind. Dieses gilt insbesondere für solche Schallschutzwandelemente, die an Hochgeschwindigkeitstrassen angeordnet sind.
  • Anstelle eines Einsatzes von Blechelementen zum Ausbilden der Vorderwand und der Rückwand eines solchen Schallschutzwandelementes ist ebenfalls bekannt, die Vorderwand und die Rückwand aus mehreren miteinander verbundenen Strangpressprofilen aufzubauen. Die aus mehreren miteinander verbundenen Strangpressprofilen gebildete Vorder- und Rückwand sind durch die Querwände bildende Profile miteinander verbunden. Eingesetzt in den Hohlraum dieses Schallschutzwandelementes sind mit Abstand zueinander angeordnete Abstands- und Anschlagprofile, gegen die die Rückseite der Dämmstoffplatte anliegt. Zum Halten der Abstands- und Anschlagprofile sowie der Dämmplatte dienen die nach innen abragenden Verbindungselemente zum Verbinden der einzelnen Strangpressprofile. Bei diesen handelt es sich um Clipselemente. Diese vorbekannten Schallschutzwandelemente sollen den Anforderungen an einer Hochgeschwindigkeitstrasse auch dauerhaft standhalten. Jedoch wird die Herstellung dieser Schallschutzwandelemente als aufwendig angesehen. Zudem wäre es wünschenswert, hinsichtlich des Schwingungsverhaltens verbesserte Schallschutzwandelemente zur Verfügung zu haben.
  • Aus DE 20 2008 016 451 U1 ist ein gattungsgemäßes Schallschutzwandelement bekannt, welches aus zumindest zwei Schallschutzwandelementen zusammengesetzt ist. Die zumindest zwei Schallschutzwandelemente sind als einstückig, insbesondere im Wege eines Strangpressverfahrens hergestellte Hohlkammerprofile ausgeführt. Die Schallschutzwandelemente werden durch einen ohne zusätzliche Montageelemente benötigenden Verpressvorgang formschlüssig in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes miteinander verbunden. Ein solchermaßen konzipiertes Schallschutzwandelement genügt den Anforderungen, die zum Aufbau einer Schallschutzwand an einer Eisenbahnhochgeschwindigkeitstrasse gestellt sind. Bei diesen vorbekannten Schallschutzwandelementen ist zu berücksichtigen, dass zum Einbringen einer Lochrasterung in die die Absorberseite bildende Vorderwand diese Teil eines Hohlkammerprofils ist. Das Erstellen der Rasterung durch Stanzen der Lochung ist daher mit einem gewissen Aufwand verbunden. Überdies wäre es wünschenswert, wenn ein Schallschutzwandelement mit den aus DE 20 2008 016 451 U1 bekannten Eigenschaften auch mit einem geringeren Gewicht hergestellt werden könnte.
  • Ausgehend von dem zuletzt diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Schallschutzwandelement dergestalt weiterzubilden, dass dieses hinsichtlich der Einbringung des Lochrasters nicht nur einfacher sondern grundsätzlich auch leichtgewichtiger hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Schallschutzwandelement, bei dem das Schallschutzwandelement aus zumindest zwei Querprofilen, von denen ein Querprofil die Oberseite und damit die obere Querwand und das andere Querprofil die Unterseite und damit die untere Querwand des Schallschutzwandelementes bildet, und zumindest zwei die Querprofile miteinander verbindenden Wandelementen, von denen eines die Vorderwand und eines die Rückwand des Schallschutzwandelementes bildet, zusammengesetzt ist, wobei die Wandelemente ohne zusätzliche Montageelemente durch einen Pressvorgang formschlüssig in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes an die Querprofile angeschlossen sind.
  • Bei diesem Schallschutzwandelement wird zumindest eine Hohlkammer zur Aufnahme einer Dämmstoffplatte durch jeweils zwei Querprofile und zwei die Querprofile verbindende Wandelemente gebildet. Die Querprofile sind an die Wandelemente durch einen Verpressvorgang formschlüssig in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes angeschlossen, wodurch gewährleistet ist, dass diese Schallschutzwandelemente auch den hohen Anforderungen an eine aus derartigen Schallschutzwandelementen aufgebaute Schallschutzwand an einer Eisenbahnhochgeschwindigkeitstrasse genügen. Da es sich bei den Querprofilen und den Wandelementen zunächst um unabhängig voneinander hergestellte Teile handelt, können die Wandelemente, verglichen mit Hohlkammerstrangpressprofilen eine nicht unerheblich verringerte Materialstärke aufweisen. Hierin liegt die Möglichkeit einer nicht unerheblichen Gewichtsersparnis bei diesem Schallschutzwandelement begründet. Selbstverständlich wird ein Fachmann die Wandstärke der Wandelemente mit einem solchen Maß konzipieren, dass diese den gewünschten Anforderungen genügen. Die unabhängige Herstellung der Wandelemente und der Querprofile voneinander, wobei es sich bei letzteren typischerweise um Strangpressprodukte handelt, erlaubt auch den Einsatz von Wandelementen, die eine quer zur Längserstreckung des Schallschutzwandelementes verlaufende Profilierung aufweisen. Eine derartige Profilierung kann beispielsweise zum Erhöhen der Steifigkeit der Wandelemente und/oder zum Erhöhen der statischen Tragfähigkeit dienen.
  • Die individuelle Herstellung der Wandelemente und der Querprofile erlaubt auch die Ausbildung von Schallschutzwandelementen, bei denen die Wandelemente und die Querprofile materialunterschiedlich sind. Dies schließt die Möglichkeit ein, dass auch die Vorderwand und die Rückwand materialunterschiedlich voneinander sein können. Während gemäß einem Ausführungsbeispiel die Querprofile und die Wandelemente aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind, kann ebenfalls vorgesehen sein, die Querprofile aus einer Aluminiumlegierung im Wege eines Strangpressvorganges herzustellen und beispielsweise Wandelemente aus einem anderen Metall oder auch aus Kunststoff oder auch aus einem anderen Material zum Aufbau eines Schallschutzwandelementes einzusetzen.
  • Sämtlichen vorbeschriebenen Ausgestaltungen ist gemein, dass eine Lochrasterung in diejenigen Wandelemente, die für die Absorberseite (Vorderwand) vorgesehen sind, bereits in das Wandelement vor seiner Montage an die Querprofile eingebracht werden kann. Das Einbringen einer solchen Lochrasterung, etwa durch Stanzen, in ein ebenes Wandelement ist mit einem geringeren Aufwand verbunden, verglichen mit dem Einbringen einer Lochrasterung in ein Hohlkammerprofil.
  • Zum formschlüssigen Anschließen der Wandelemente an die Querprofile tragen typischerweise die Querprofile ihrer Längserstreckung folgende und zu den jeweiligen Wandelementen hin offene Verklammerungsnuten. Nach einer Vormontage, im Zuge der die Wandelemente mit ihrem Rand in die Verklammerungsnuten eingesetzt worden sind, werden die Verklammerungsnuten einem Pressvorgang unterworfen, in dessen Zuge jede Verklammerungsnut zumindest teilweise unter Einschluss des darin eingesetzten Randes des Wandelementes umgeformt wird. Vorzugsweise sind die Verklammerungsnuten hinterschnitten und ein Teil des in die Verklammerungsnut hineinragenden Randes des Wandelementes wird im Zuge des Verpress- und Umformvorganges in den Hinterschnitt hinein verformt.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, zwischen den beiden Querprofilen ein oder mehrere Zwischenquerprofile anzuordnen, so dass die Vorderseite des Schallschutzwandelementes und gleichermaßen auch die Rückseite aus mehreren, durch jeweils ein Querprofil in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes miteinander verbundenen Wandelementen zusammengesetzt ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: eine Stirnseitenansicht eines aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Schallschutzwandelementes vor dem Schritt des Verbindens der einzelnen Elemente miteinander,
  • 2: eine vergrößerte Darstellung des Schallschutzwandelementes der 1 mit den zunächst lose zusammengesetzten Einzelelementen und mit darin eingesetzten Dämmstoffplatten und
  • 3: einen Ausschnitt der Darstellung der 2 nach Durchführen eines Verpressvorganges zum formschlüssigen Verbinden der Einzelelemente.
  • Ein Schallschutzwandelement 1 umfasst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein oberes Querprofil 2, ein unteres Querprofil 3 sowie ein zwischen den beiden Querprofilen 2, 3 angeordnetes Zwischenquerprofil 4. Zwischen jeweils zwei Querprofilen 2, 4 bzw. 3, 4 sind zum Ausbilden der Vorderwand 5 sowie der Rückwand 6 des Schallschutzwandelementes 1 jeweils einzelne Wandelemente 7, 7.1 bzw. 8, 8.1 angeordnet. Die Wandelemente 7, 7.1 unterscheiden sich von den Wandelementen 8, 8.1 allein dadurch, dass in diese eine Lochrasterung eingebracht ist. Bei den Wandelementen 7, 7.1, 8, 8.1 handelt es sich um Blechteile aus einer Aluminiumlegierung. Die Querprofile 2, 3, 4 sind aus derselben Aluminiumlegierung hergestellt wie die Wandelemente. Bei den Querprofilen 2, 3, 4 handelt es sich um Strangpressprofilabschnitte.
  • Zum Anschließen der Wandelemente 7, 7.1, 8., 8.1 an die jeweiligen Querprofile 2, 3, 4 tragen die stranggepressten Querprofile 2, 3, 4 an ihren zu dem jeweils benachbarten Querprofil weisenden Schenkeln eine zu dem benachbarten Querprofil hin offene Verklammerungsnut. Diese sind aus der vergrößerten Darstellung der 2 deutlicher zu erkennen. An dem oberen Querprofil 2 sind die beiden der Längserstreckung des Profils 2 über seine gesamte Länge folgenden Verklammerungsnuten mit den Bezugszeichen 9 bzw. 9.1 gekennzeichnet. Die aus Sicht des Querprofils 2 zu dem benachbarten Querprofil – dem Zwischenprofil 4 – weisenden Schenkel tragen die Bezugszeichen 10, 10.1. Somit bilden die Verklammerungsnuten 9, 9.1 das Ende des jeweiligen Schenkels 10 bzw. 10.1. Im Folgenden ist die Verklammerungsnut 9 beschrieben. Die Verklammerungsnut 9.1 sowie die in den Figuren nicht mit Bezugszeichen gekennzeichneten Verklammerungsnuten der weiteren Querprofile 3, 4 sind identisch konzipiert. Die Verklammerungsnut 9 verfügt über eine der Längserstreckung der Nut 9 folgende Aufnahme 11. Die Aufnahme 11 wird gebildet durch einen äußeren Nutenschenkel 12, dessen Außenseite bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Flucht der Außenseite des Schenkels 10 verläuft, und einem innenliegenden Verklammerungsschenkel 13. Die Aufnahme 11 ist im Bereich des Nutenschenkels 12 hinterschnitten, mithin trägt der Nutenschenkel 12 im Bereich der Mündung der Aufnahme 11 einen in die Aufnahme 11 einspringenden Vorsprung 14. Der Verklammerungsschenkel 13 verfügt über eine Materialverdickung 15, die zum Füllen des Hinterschnittes der Aufnahme 11 vorgesehen ist.
  • Die Aufnahme 11 dient zur Aufnahme des Randes des angrenzenden Wandelementes, hier des Wandelementes 7. Um bei dem Schallschutzwandelement 1 eine glatte Vorderwand 5 zu erzielen, sollte dieses gewünscht sein, ist der zu dem Querprofil 2 weisende Rand 16 des Wandelementes 7 nach innen hin verkröpft. Dabei ist vorgesehen, dass die Länge des verkröpften Randabschnittes, der in die Aufnahme 11 hinein reicht, eine Länge aufweist, dass der in 2 untere Abschluss des Vorsprunges 14 an der Verkröpfung anliegt, wie dieses in 2 erkennbar ist.
  • Verglichen mit den stranggepressten Querprofilen 2, 3, 4 weisen die Wandelemente 7, 7.1, 8, 8.1 eine reduzierte Materialstärke auf. Diese kann beispielsweise 1 mm betragen. Die Wandstärke der Querprofile 2, 3, 4 beträgt etwa 2 mm. Die gegenüber den Querprofilen 2, 3, 4 verringerte Materialstärke der Wandelemente 7, 7.1, 8, 8.1 bedingt ein geringes Gewicht des Schallschutzwandelementes 1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Gewichtsersparnis gegenüber einem Schallschutzwandelement gleicher Dimensionierung gemäß DE 20 2008 016 451 U1 etwa 25–30%.
  • Die Querprofile 2, 3, 4 tragen an ihrem jeweils die beiden Außenschenkel verbindenden Steg jeweils eine in Richtung zu dem benachbarten Querprofil hin offene Einfassung 17, 17.1, 17.2, 17.3 zur Aufnahme jeweils des Randabschnittes einer Dämmstoffplatte 18, 18.1. Die Dämmstoffplatten 18, 18.1 sind somit in den durch die Querprofile 2, 3, 4 bereitgestellten Einfassungen 17, 17.1 bzw. 17.2 bzw. 17.3 mit Abstand von der Innenseite der Vorderwand 5 sowie mit Abstand von der Innenseite der Rückwand 6 des Schallschutzwandelementes 1 gehalten.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Querprofil 3 unter Ausbildung einer Feder 19 ausgeführt. Die Feder 19 dient zum Anschließen des Schallschutzwandelementes 1 an ein weiteres gleichartiges Schallschutzwandelement zum Aufbau einer aus mehreren übereinander angeordneten Schallschutzwandelementen aufgebauten Schallschutzwand. Um diesen Anschluss zu ermöglichen, verfügt das weitere Schallschutzwandelement und ebenso das Schallschutzwandelement 1 über einen oberen Quersteg 2 mit einer Nut 20. Die Nut 20 weist eine zum Einsetzen der Feder 19 komplementäre Geometrie auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Feder 19 pilzkopfartig konzipiert, so dass nur die Außenseite des Pilzkopfes an der Innenseite der Nut 20 eines weiteren Schallschutzwandelementes anliegt.
  • Die 1 und 2 zeigen die Einzelteile des Schallschutzwandelementes in lose zusammengesetzter Form, bei denen die Verklammerungsnuten noch nicht einem Verpressvorgang zum Ausbilden der formschlüssigen Verbindung zwischen den Querprofilen 2, 3, 4 und den in die jeweiligen Verklammerungsnuten eingreifenden Wandelemente 7, 8 bzw. 7.1, 8.1 unterworfen worden sind. Die in 2 eingezeichneten Dämmstoffplatten 18, 18.1 sind lediglich zur Verdeutlichung eingezeichnet. Tatsächlich werden diese in die jeweiligen Hohlräume erst nach Durchführen eines Verpressvorganges zum formschlüssigen Anschließen der Einzelelemente miteinander, und zwar formschlüssig in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes 1 eingesetzt.
  • Die Dämmstoffplatten 18, 18.1 werden in die beiden Hohlkammern des Schallschutzwandelementes 1 eingesetzt worden, nachdem die Verklammerungsnuten 9, 9.1 zum formschlüssigen Anschließen der jeweiligen Wandelemente 7, 7.1, 8, 8.1 in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes 1 einem Verpressvorgang unterworfen worden sind. Im Zuge des Verpressvorganges ist der Verklammerungsschenkel 13 jeder Verklammerungsnut umgeformt worden. Im Zuge des Verpressvorganges ist wegen der innenseitig an den Verklammerungsschenkeln 13 angeformten Materialverdickung 15 der in den Hinterschnitt hineinragende Abschnitt des Randes des darin eingreifenden Wandelementes in den Hinterschnitt der Aufnahme 11 hineingepresst worden, so dass der Rand formschlüssig in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes an das jeweilige Querprofil angeschlossen ist. Im Übrigen ist durch Umformen des Verklammerungsschenkels 13 die Aufnahme 11 geschlossen worden. Die Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindung sind hinlänglich bekannt und brauchen daher an dieser Stellung nicht weiter erläutert zu werden. In 3 ist der obere Abschnitt des Schallschutzwandelementes 1 der 2 mit den verpressten und damit umgeformten Verklammerungsnuten 9, 9.1 gezeigt. Deutlich erkennbar ist die formschlüssige Anbindung der Wandelemente 7, 8 mit ihrem oberen Rand an das obere Querprofil 2.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten die Erfindung zu realisieren, ohne dass diese im Einzelnen dargelegt werden müssten.
  • 1
    Schallschutzwandelement
    2
    Oberes Querprofil
    3
    Unteres Querprofil
    4
    Zwischenquerprofil
    5
    Vorderwand
    6
    Rückwand
    7, 7.1
    Wandelement
    8, 8.1
    Wandelement
    9, 9.1
    Verklammerungsnut
    10, 10.1
    Schenkel
    11
    Aufnahme
    12
    Nutenschenkel
    13
    Verklammerungsschenkel
    14
    Vorsprung
    15
    Materialverdickung
    16
    Rand
    17, 17.1, 17.2, 17.3
    Einfassung
    18, 18.1
    Dämmstoffplatte
    19
    Feder
    20
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29609237 [0003]
    • - DE 202008016451 U1 [0006, 0006, 0021]

Claims (9)

  1. Schallschutzwandelement mit einer zur der lärmbeaufschlagten Seite weisenden Vorderwand (5), einer in die entgegengesetzte Richtung weisenden Rückwand (6) sowie mit einer oberen und einer unteren, die Vorderwand mit der Rückwand verbindenden und mit diesen einen Hohlraum einfassenden Querwand, in welchem Hohlraum mit Abstand zur Innenseite von Vorderwand (5) und Rückwand (6) eine Dämmstoffplatte (18, 18.1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallschutzwandelement (1) aus zumindest zwei Querprofilen (2, 3, 4), von denen ein Querprofil (2) die Oberseite und damit die obere Querwand und das andere Querprofil (3) die Unterseite und damit die untere Querwand des Schallschutzwandelementes (1) bildet, und zumindest zwei die Querprofile (2, 3, 4) miteinander verbindenden Wandelementen (7, 7.1, 8, 8.1), von denen eines die Vorderwand (5) und eines die Rückwand (6) des Schallschutzwandelementes (1) bildet, zusammengesetzt ist, wobei die Wandelemente (7, 7.1, 8, 8.1) ohne zusätzliche Montageelemente durch einen Pressvorgang formschlüssig in Richtung der Höhe des Schallschutzwandelementes (1) an die Querprofile (2, 3, 4) angeschlossen sind.
  2. Schallschutzwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querprofile (2, 3, 4) zum Anschließen der Wandelemente (7, 7.1, 8, 8.1) jeweils über an diese angeformte, sich über die Länge derselben erstreckende, eine Aufnahme (11) zur Aufnahme des Randes (16) eines Wandelementes (7, 7.1, 8, 8.1) aufweisende Verklammerungsnut (9, 9.1) tragen, welche Verklammerungsnut (9, 9.1) über zumindest einen im Zuge des Pressvorganges zum Anschließen eines Wandelementes (7, 7.1, 8, 8.1) umgeformten Verklammerungsschenkel (13) aufweist.
  3. Schallschutzwandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) der Verklammerungsnuten (9, 9.1) hinterschnitten ist und zumindest nach dem Verpressvorgang ein Randabschnitt des Wandelementes (7, 7.1, 8, 8.1) in den Hin terschnitt eingreift.
  4. Schallschutzwandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der außenliegende Schenkel (12) der Verklammerungsnut (9, 9.1) hinterschnitten ist und der Verklammerungsschenkel (13) über eine zum Füllen des Hinterschnittes vorgesehene Materialverdickung (15) trägt.
  5. Schallschutzwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querprofile (2, 3, 4) im Wege eines Strangpressvorganges und die Wandelemente (7, 7.1, 8, 8.1) als Blechteile aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind, insbesondere aus derselben Aluminiumlegierung.
  6. Schallschutzwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Querprofilen (2, 3) ein oder mehrere weitere Zwischenquerprofile (4) angeordnet sind, welche Zwischenquerprofile (4) jeweils zu den beiden Querprofilen (2, 3) weisend offene Verklammerungsnuten zum Anschließen eines Wandelementes (7, 7.1, 8, 8.1) trägt.
  7. Schallschutzwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querprofile (2, 3, 4) jeweils eine zu dem benachbarten Querprofil hin weisend offene Einfassung (17, 17.1, 17.2, 17.3) zur Aufnahme des Randes einer Dämmstoffplatte (18, 18.1) verfügen.
  8. Schallschutzwandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Querprofil des Schallschutzwandelementes nach Art einer Feder zum Anschließen des Schallschutzwandelementes an ein weiteres Schallschutzwandelement ausgeführt ist und durch die Feder innenseitig eine Dämmstoffplatteneinfassung gebildet ist, und dass das andere Querprofil eine nach außen hin offene Nut zur Aufnahme der Feder eines weiteren Schallschutzwandelementes konzipiert ist.
  9. Schallschutzwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass die die Absorberseite bildenden Wandelemente (7, 7.1) der Vorderwand (5) des Schallschutzwandelementes (1) eine Lochrasterung aufweisen.
DE200920004781 2009-05-05 2009-05-05 Schallschutzwandelement Expired - Lifetime DE202009004781U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920004781 DE202009004781U1 (de) 2009-05-05 2009-05-05 Schallschutzwandelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920004781 DE202009004781U1 (de) 2009-05-05 2009-05-05 Schallschutzwandelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009004781U1 true DE202009004781U1 (de) 2010-09-23

Family

ID=42779918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920004781 Expired - Lifetime DE202009004781U1 (de) 2009-05-05 2009-05-05 Schallschutzwandelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009004781U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012103828U1 (de) 2012-10-05 2014-01-09 Otto Fuchs Kg Anordnung aus einem Schallschutzwandsegment und einem Distanzprofil
DE202012103823U1 (de) 2012-10-05 2014-01-09 Otto Fuchs Kg Erdungsanordnung zum Erden von wenigstens einem von einem Metallständer gehaltenen Metallwandsegment

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609237U1 (de) 1996-05-23 1996-08-14 Koch GmbH & Co. KG, 56412 Nentershausen Wandelement zur Errichtung von Schutzwänden
DE202008016451U1 (de) 2008-12-15 2009-03-05 Otto Fuchs Kg Schallschutzwandelement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609237U1 (de) 1996-05-23 1996-08-14 Koch GmbH & Co. KG, 56412 Nentershausen Wandelement zur Errichtung von Schutzwänden
DE202008016451U1 (de) 2008-12-15 2009-03-05 Otto Fuchs Kg Schallschutzwandelement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012103828U1 (de) 2012-10-05 2014-01-09 Otto Fuchs Kg Anordnung aus einem Schallschutzwandsegment und einem Distanzprofil
DE202012103823U1 (de) 2012-10-05 2014-01-09 Otto Fuchs Kg Erdungsanordnung zum Erden von wenigstens einem von einem Metallständer gehaltenen Metallwandsegment
DE102013110842A1 (de) 2012-10-05 2014-05-15 Otto Fuchs Kg Erdungsanordnung zum Erden von wenigstens einem von einem Metallständer gehaltenen Metallwandsegment
DE102013110846A1 (de) 2012-10-05 2014-05-15 Otto Fuchs Kg Anordnung aus einem Schallschutzwandsegment und einem Distanzprofil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4314654A1 (de) Plakatständer
EP1866492B1 (de) C-profil und trennwand mit c-profil
DE202008013046U1 (de) Steckverbinder
DE102013016456A1 (de) Unterbau für ein Kraftfahrzeug
DE102008051696A1 (de) Schalltrennwandkonstruktion
EP1798186A1 (de) Aufzugskabine und Verfahren zum Montieren von Wandelementen einer Kabinenwand
DE202010016185U1 (de) U-Profil für die eingespannte Lagerung einer Geländerscheibe
DE2812128B2 (de) Wärmeisolierender Profilkörper
DE202009004781U1 (de) Schallschutzwandelement
DE102020202883A1 (de) Unterbaustruktur für ein Fahrzeug
DE202008016451U1 (de) Schallschutzwandelement
EP1659222B1 (de) Schallelement, Schallschutzwand und Verfahren zur Herstellung des Schallelements
DE202008004145U1 (de) Möbelkorpus
EP2006460A2 (de) Montageschiene
DE10326250B4 (de) Schallschutzelement und Schallschutzwand
DE102009003910A1 (de) Tragschiene für eine Vorrichtung zur Halterung von Wandplatten an einer Wand sowie Fassadenbekleidung
EP3281836A1 (de) Hohlkammerprofil für eine wagenkastenstruktur eines schienenfahrzeugs sowie schienenfahrzeug
DE202012103828U1 (de) Anordnung aus einem Schallschutzwandsegment und einem Distanzprofil
DE102007011385A1 (de) Stoßstange mit Halterungen
DE102017114129A1 (de) Montageplattenanordnung für den Innenausbau eines Schaltschranks und ein entsprechender Schaltschrank
DE10011011C2 (de) Anordnung zum lösbaren Verbinden von Profilabschnitten und Baukastensystem
DE102008025440A1 (de) Einsteckplatte für einen Aufbau eines Transportfahrzeugs, Aufbau eines Transportfahrzeugs und Transportfahrzeug
DE2154331A1 (de) Mehrteiliges belueftungsprofil fuer deckenverkleidungen
DE102007006401B4 (de) Reinraumwand
DE102005011233B4 (de) Verbindung eines beplankten Holzrahmens mit einer Gebäudedecke

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101028

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120502

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20150429

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right
R082 Change of representative

Representative=s name: HAVERKAMP PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE