DE10326250B4 - Schallschutzelement und Schallschutzwand - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
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Abstract

Schallschutzelement (40; 50) für eine Schallschutzwand, welches eine Vorder- und eine Rückseite (41; 51; 42; 52), Seitenteile, ein oberes Basisprofil (20) und ein unteres Basisprofil (30) sowie Dämmelemente umfaßt, wobei das Basisprofil (20; 30) mit umgebogenen Endabschnitten (43; 44; 53; 54) der Vorder- und Rückseite (41; 51; 42; 52) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Endabschnitt (43; 44; 53; 54) bis zu jeweils einem am Basisprofil (20; 30) angeordneten Steg (22; 32) umgebogen und zwischen dem Basisprofil (20; 30) und dem Steg (22; 32) eingeklemmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schallschutzelement für eine Schallschutzwand, welches eine Vorder- und Rückseite, Seitenteile, ein oberes Basisprofil und ein unteres Basisprofil sowie Dämmelemente umfaßt, wobei das Basisprofil mit umgebogenen Endabschnitten der Vorder- und Rückseite verbunden ist.
  • Ein gattungsgemäßes Schallschutzelement ist aus der DE 298 21 342 U1 bekannt. Dieses Schallschutzelement ist so aufgebaut, daß Lochbleche mit Halteprofilen verbunden werden, indem Abkantungen an ihren Längskanten in hinterschnittenen Nuten der Halteprofile ein greifen. Nachteilig bei dem gattungsgemäßen Schallschutzelement ist insbesondere eine unzureichende Dauerstabilität unter hohen Belastungen.
  • Schallschutzwände, die aus horizontal oder vertikal zusammengesetzten Schallschutzelementen aufgebaut sind, sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt, um insbesondere Wohn- und Ruhebereiche von Menschen gegenüber Lärmquellen, wie Bahnstrecken oder stark befahrenen Straßen abzuschirmen. Solche Schallschutzelemente sind in der Regel aus Aluminium gefertigt und weisen in ihrem Inneren geeignete Dämmaterialien auf, um den von der Lärmquelle ausgehenden Lärm bestmöglich zu absorbieren.
  • Der Zusammenbau solcher Schallschutzelemente ist verhältnismäßig aufwendig, da die Vorder- und Rückseite, zwischen denen entsprechende Dämmaterialien angeordnet sind, sowohl mit einem oberen als auch einem unteren Basisprofil so verbunden werden müssen, daß eine formschlüssige Verbindung erhalten wird, die auch unter starken Belastungen für einen langen Zeitraum stabil ist. Ferner sollen die zur Verbindung eingesetzten Elemente, wie z. B. Nieten, nicht altern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Schallschutzelement derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere auch ein Schallschutzelement bereitzustellen, das auf einfache und kostengünstige Art und Weise hergestellt und zum Aufbau von Schallschutzwänden verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Endabschnitt bis zu jeweils einem am Basisprofil angeordneten Steg umgebogen und zwischen dem Basisprofil und dem Steg eingeklemmt ist.
  • Dabei ist vorgesehen, daß das Basisprofil eine Nut- oder Federprofilierung zur formschlüssigen Verbindung mit einem weiteren Schallschutzelement aufweist.
  • Auch wird vorgeschlagen, daß die Vorder- und/oder Rückseite ein trapezförmiges Profil aufweist bzw. aufweisen.
  • Bevorzugt weist das trapezförmige Profil eine Tiefe von 5 bis 30 mm auf.
  • Es ist besonders bevorzugt, daß die Vorderseite des Schallschutzelements ein Lochblech umfaßt, wobei die einzelnen Löcher einen Durchmesser von 2 bis 12 mm aufweisen.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dicke der Vorder- und Rückseite, der Seitenteile und der Basaisprofile 0,5 bis 2 mm, bevorzugt 1 mm, beträgt.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, daß die Vorderseite, die Rückseite, die Seitenteile und/oder die Basisprofile aus Aluminium besteht bzw. bestehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Dämmelemente Dämmplatten aus mineralischem Faserdämmstoff oder Holzspanzementplatten sind.
  • Erfindungsgemäß ist auch eine Schallschutzwand vorgesehen, die aus erfindungsgemäßen Schallschutzelementen aufgebaut ist.
  • Dabei können die Schallschutzelemente horizontal oder vertikal angeordnet sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß Schallschutzelemente auf einfache und kostengünstige Art und Weise hergestellt werden können, indem die oberen und unteren Basisprofile eines solchen Elements mit den entsprechenden Vorder- und Rückseiten formschlüssig und fest verbunden werden können, wenn eine Verbindung zwischen den Basisprofilen und der Vorder- und/oder Rückseite verwendet wird, wie sie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben wird. Diese Verbindung kann einfach dadurch er reicht werden, indem ein umgebogener Endabschnitt der Vorder- und/oder Rückseite zwischen einem am Basisprofil angeordneten Steg und dem Basisprofil so eingesetzt wird, daß der Steg lediglich auf den Endabschnitt umgebogen werden muß, um den Endabschnitt zwischen umgebogenem Steg und Basisprofil fest einzuklemmen. Das Anbringen von Nieten oder irgendwelchen anderen Befestigungselementen ist nicht mehr erforderlich, vielmehr zeigt das erfindungsgemäße Schallschutzelement eine formschlüssige und nicht lösbare stabile Verbindung zwischen den Basisprofilen und der Vorder- und/oder Rückseite. Die erfindungsgemäßen Schallschutzelemente zeigen eine hohe Dauerfestigkeit auch bei hoch frequenter dynamischer Belastung, beispielsweise wenn ein ICE-Zug mit 300 km/Std. an Schallschutzwänden, die aus den erfindungsgemäßen Schallschutzelementen aufgebaut sind, vorbei fährt. Ferner ist zu bemerken, daß keine alternden Verbindungselemente, wie z. B. Nieten, erforderlich sind und zudem keine Abscherung stattfinden kann. Die erfindungsgemäßen Schallschutzelemente können einfach und kostensparend hergestellt werden, was zu einer großen Produktivitätssteigerung im Montageprozeß der Schallschutzelemente fährt. Ferner sind die Montageeinrichtung und der Falzautomat, die zur Herstellung der Schallschutzelemente erforderlich sind, mit wenig Aufwand und kostengünstig herstellbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft beschrieben wird. Dabei zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein oberes Basisprofil für ein erfindungsgemäßes Schallschutzelement;
  • 2 einen Querschnitt durch ein unteres Basisprofil für ein erfindungsgemäßes Schallschutzelement;
  • 3 die Verbindung von zwei erfindungsgemäßen Schallschutzelementen über eine Nut-Feder-Profilierung; und
  • 4 eine zu 3 entsprechende Ansicht, bei der umgebogene Endabschnitte zwischen Basisprofil und Steg eingeklemmt sind.
  • 1 zeigt ein oberes Basisprofil 20, das in einem erfindungsgemäßen Schallschutzelement verwendet werden kann. Das obere Basisprofil 20 weist zwei Stege 22 auf, die sich von der vom Basisprofil 20 in einem geeigneten Winkel seitlich nach oben weg erstrecken. 2 zeigt ein unteres Basisprofil 30, das in einem erfindungsgemäßen Schallschutzelement eingesetzt werden kann. Auch beim unteren Basisprofil 30 erstrecken sich vom Basisprofil 30 Stege 32 seitlich nach unten weg.
  • 3 zeigt auschnittsweise, wie zwei erfindungsgemäße Schallschutzelemente 40, 50 aufeinandergesetzt werden können. Ein unteres Schallschutzelement 40 umfaßt dabei ein oberes Basisprofil 20 und Stege 22. Das untere Schallschutzelement 40 weist ferner eine Vorderseite 41 und eine Rückseite 42 auf, deren umgebogene Endabschnitte 43, 44 so umgebogen sind, daß sie zwischen dem Basisprofil 20 und dem Steg 22 angeordnet sind und eng an dem Basisprofil 20 anliegen. Das obere Schallschutzelement 50 weist ein unteres Basisprofil 30 und ferner eine Vorderseite 51 und eine Rückseite 52 auf, deren umgebogene Endabschnitte 53, 54 zwischen dem Basisprofil 30 und den Stegen 32 angeordnet sind.
  • Eine feste und stabile Verbindung der Vorderseiten 41, 51 und Rückseiten 42, 52 mit dem oberen Basisprofil 20 bzw. dem unteren Basisprofil 30 ist nun auf einfache Art und Weise so möglich, daß die Stege 22, 32 lediglich auf die umgebogenen Endabschnitte 43, 44 bzw. 53, 54 umgebogen werden müssen, um eine formschlüssige und nicht lösbare Verbindung zwischen den Basisprofilen und den Vorder- und Rückseiten bereitzustellen. Ein solches Umbiegen ist auf einfache Art und Weise durchführbar, und 4 zeigt die in 3 veranschaulichten übereinander aufgestellten Schallschutzelemente, bei denen die Stege 22, 32 auf die jeweiligen Endabschnitte 43, 44 bzw. 53, 54 umgebogen worden sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

  1. Schallschutzelement (40; 50) für eine Schallschutzwand, welches eine Vorder- und eine Rückseite (41; 51; 42; 52), Seitenteile, ein oberes Basisprofil (20) und ein unteres Basisprofil (30) sowie Dämmelemente umfaßt, wobei das Basisprofil (20; 30) mit umgebogenen Endabschnitten (43; 44; 53; 54) der Vorder- und Rückseite (41; 51; 42; 52) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Endabschnitt (43; 44; 53; 54) bis zu jeweils einem am Basisprofil (20; 30) angeordneten Steg (22; 32) umgebogen und zwischen dem Basisprofil (20; 30) und dem Steg (22; 32) eingeklemmt ist.
  2. Schallschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisprofil (20; 30) eine Nut- oder Federprofilierung zur formschlüssigen Verbindung mit einem weiteren Schallschutzelement aufweist.
  3. Schallschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder Rückseite (41; 51; 42; 52) ein trapezförmiges Profil aufweist bzw. aufweisen.
  4. Schallschutzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das trapezförmige Profil eine Tiefe von 5 bis 30 mm aufweist.
  5. Schallschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (41; 51) des Schallschutzelements ein Lochblech umfaßt, wobei die einzelnen Löcher einen Durchmesser von 2 bis 12 mm aufweisen.
  6. Schallschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Vorder- und Rückseite (41; 51; 42; 52), der Seitenteile und der Basaisprofile (20; 30) 0,5 bis 2 mm, bevorzugt 1 mm, beträgt.
  7. Schallschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (41; 51), die Rückseite (42; 52), die Seitenteile und/oder die Basisprofile (20; 30) aus Aluminium besteht bzw. bestehen.
  8. Schallschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelemente Dämmplatten aus mineralischem Faserdämmstoff oder Holzspanzementplatten sind.
  9. Schallschutzwand, die aus Schallschutzelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufgebaut ist.
  10. Schallschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzelemente horizontal oder vertikal angeordnet sind.
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