DE3806091A1 - Aus zwei oder mehreren, vorzugsweise aus metallischem werkstoff bestehenden profilleisten zusammengesetzter baukoerper, insbesondere fuer die verwendung im fahrzeugbau - Google Patents

Aus zwei oder mehreren, vorzugsweise aus metallischem werkstoff bestehenden profilleisten zusammengesetzter baukoerper, insbesondere fuer die verwendung im fahrzeugbau

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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aus zwei oder mehreren, vorzugs­ weise aus metallischem Werkstoff bestehenden Profilleisten zusammen­ gesetzten Baukörper, insbesondere für die Verwendung im Fahrzeugbau, wobei jeweils zwischen zwei mit ihren Randkanten einander benach­ barten Profilleisten eine Nut-Feder-Verbindung besteht, indem die eine mit einer längsdurchlaufenden Nut und die andere mit einem längsdurchlaufenden, in diese Nut eingreifenden Steg versehen ist.
Es ist bekannt, durch Zusammensetzen mehrerer Profilleisten Baukörper zu bilden. Bei solchen Baukörpern kann es sich beispielsweise um den gesamten oder bereichsweisen Karosserieaufbau von Großraumfahr­ zeugen, wie Busse oder dergleichen handeln. Bisher hat man die strang­ gepreßten, vornehmlich aus Aluminium bestehenden Profilleisten nach Art einer Nut-Feder-Verbindung zusammengesteckt und hiernach zur Festlegung der Profilleisten aneinander ein weiteres Fügeverfahren z. B. Kaltpreßschweißen oder Verschraubungen bzw. Vernietungen ange­ wandt. Das Kaltpreßschweiß-Verfahren setzt das Vorhandensein und die Anwendung schwerer Pressen voraus und läßt ein baukastenartiges Zusammensetzen am Montageband nicht zu. Bei den bekannten Verschrau­ bungen und auch Vernietungen werden die damit verbundenen Bohrarbei­ ten als besonders aufwendig erachtet.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß, ausgehend von einem Bau­ körper der eingangs genannten Art, die Aufgabe zugrunde, die einzel­ nen Profilleisten so zu gestalten, daß sie in wesentlich einfacherer Weise als es der Stand der Technik lehrt, insbesondere am Montageband aneinander festgelegt werden können, wobei Bohr- und Schraub- oder Nietarbeiten in Fortfall kommen sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den jeweils mit ihren Randkanten einander benachbarten Profilleisten zusätzlich eine kraft- und formschlüssige Verbindung vorgesehen ist, wozu die eine Profilleiste einen randseitig überstehenden, widerhakenförmigen Halterungssteg und die andere Profilleiste einen von diesem hintergriffenen Vorsprung aufweist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das freie Kantenende des Halterungssteges den Vorsprung unter Preßsitz hintergreift, wodurch die Verbindung sich als besonders zuverlässig darstellt.
Der widerhakenförmige Halterungssteg kann sich, ebenso wie der von diesem hintergriffene Vorsprung, jeweils über die Profilleistenlänge erstrecken, so daß sich bei der Herstellung der Profilleisten, z.B. im Strangpreßverfahren, keine Schwierigkeiten ergeben.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Vorsprung mit einem durchlaufenden, das freie Kantenende des Halterungssteges sichernden Hinterschnitt ausgebildet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der widerhakenförmige Halterungssteg verformbar ausgeführt ist und im Anlieferungszustand der Profilleiste einen ersten, von der Profilleiste nach außen gekrümmt wegstrebenden Schenkel aufweist, an den sich über einen engen Bogen als Widerhaken ein zweiter, rück­ wärts gekrümmter Schenkel anschließt und daß das freie Ende des zweiten Schenkels durch Druckausübung auf den Bogen und dadurch bedingter, bleibender Umformung des Halterungssteges gegen den Vor­ sprung anpreßbar ist.
Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, den Halterungssteg über die gesamte Länge umzuformen, so daß sein freies Kantenende den Vorsprung über die gesamte Länge mit Preßsitz hintergreift. In der Praxis kann es aber durchaus genügen, ein Umformen des Halterungs­ steges nur an bestimmmten Bereichen vorzusehen und die übrigen Be­ reiche unverformt zu lassen. Im letzteren Falle ist es dann von Vorteil, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorge­ sehen ist, daß der einstückig mit der als Strangpreßprofil ausge­ führten Profilleiste geformte Halterungssteg durch senkrecht zur Längsachse der Profilleiste verlaufende Einschnitte in mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Halterungslaschen unterteilt ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist das freie Kantenende des Halte­ rungssteges eine wulstförmige Verdickung auf, so daß das freie Kanten­ ende leichter gegen den hinterschnittenen Vorsprung gleitet und der Reibungswiderstand beim Umformen gemindert wird.
Schließlich kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die den Vorsprung aufweisende Profilleiste mit einem zu diesem im Parallelabstand verlaufenden zweiten Vorsprung ausgebildet ist, dessen dem ersten Vorsprung zugewandte Seite eine als Zwangsführung für das freie Kantenende des Halterungssteges dienende bogenförmige Gestaltung aufweist. Es empfiehlt sich dann, die einander abgewandten Vorsprungsflächen mit Angriffsflächen für eine Spannvorrichtung auszubilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes, aus zwei Profilleisten zusammengesetztes Bauteil,
Fig. 2 ein zweites, aus zwei Profilleisten zusammengesetztes Bauteil und
Fig. 3 eine der das Bauteil nach Fig. 1 oder 2 bildenden Profil­ leisten in schaubildlicher Ansicht.
Das Bauteil nach Fig. 1 besteht aus zwei miteinander verbundenen Profilleisten 1 und 2. Die Profilleiste 1 weist an einem Längsrand eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende Nut 3 auf, die um­ grenzt ist durch einen Steg 4 und durch zwei Schenkel 5 und 6. Der Schenkel 6 ist den Längsrand der Profilleiste 1 überragend verlängert und diese Verlängerung ist als widerhakenförmiger Halterungssteg 7 ausgebildet. Der Halterungssteg 7 ist verformbar ausgeführt, und im Anlieferungszustand der Profilleiste weist er (hier gestrichelt dargestellt) einen ersten, von der Profilleiste 1 nach außen gekrümmt wegstrebenden Schenkel 8 auf, an den sich über einen engen Bogen 9 als Widerhaken ein zweiter rückwärts gekrümmter Schenkel 10 an­ schließt. Das freie Kantenende 11 des Halterungssteges 7 ist wulst­ förmig ausgebildet.
Die Profilleiste 2 weist an einem Längsrand einen vorspringenden, in die Nut 3 passenden, längsdurchlaufenden Steg 12 auf. An der im montierten Zustand der Profilleisten 1 und 2 dem Halterungssteg 7 zugewandten Seite der Profilleiste 2 weist diese einen längsdurch­ laufenden Vorsprung 13 auf, der mit einer hinterschnittenen Maul­ öffnung 14 ausgebildet ist.
Um einen aus den Profilleisten 1 und 2 bestehenden Baukörper bau­ kastenartig zusammenzusetzen, wird zunächst der Steg 12 der Profil­ leiste 2 in die Nut 3 der Profilleiste 1 eingesteckt. Alsdann wird der enge Bogen 9 des Halterungssteges 7 in Pfeilrichtung P belastet, wodurch der Halterungssteg umgeformt und mit seinem freien Kantenende 11 gegen den hinterschnittenen Vorsprung 13 gepreßt wird, wie dies mit stark ausgezogenen Linien verdeutlicht ist. Bei der Beaufschla­ gung des Bogens 9 mit einer durch Walzen, Preßstempel, Hammerschlag oder dergleichen bewirkten Anpreßkraft, bildet der Bogen 9 eine Sollknickstelle und gewährleistet eine bleibende Verformung des Halterungssteges 7.
Der Baukörper nach Fig. 2 entspricht weitgehend dem nach Fig. 1, so daß für übereinstimmende Teile auch die gleichen Bezugsziffern verwendet wurden. Beim Baukörper nach Fig. 2 weist jedoch die Profil­ leiste 2 einen zweiten Vorsprung 15 auf, der im Parallelabstand zum Vorsprung 13 verläuft und dessen dem Vorsprung 13 zugewandte Seite eine als Zwangsführung 16 für das freie Kantenende 11 des Halterungssteges 7 dienende, bogenförmige Gestaltung aufweist. In Fig. 2 ist weiterhin eine Presse 17 und ein Gegenhalter 18 zum Um­ formen des Halterungssteges 7 angedeutet. Damit sich bei der Relativ­ bewegung zwischen Presse und Gegenhalter unter Umformen des Halte­ rungssteges 7 keine Auseinanderbewegung der Profilleisten 1 und 2 ergeben kann, sind die einander abgewandten Vorsprungflächen mit Angriffsflächen 19 ausgebildet, an die - wie strichpunktiert darge­ stellt - die Klemmarme 20 einer nicht näher gezeigten Spannvorrich­ tung anzugreifen vermögen.
Bei der Profilleiste 1 nach Fig. 3 ist dargestellt, daß der Halte­ rungssteg 7 durch senkrecht zur Längsachse der Profilleiste 1 ver­ laufende Einschnitte 21 in mehrere mit Abstand nebeneinander ange­ ordnete Halterungslaschen 70 unterteilt ist, welche die unlösbare Verbindung der Profilleisten 1 und 2 nach entsprechender Umformung bewirken. In Fig. 3 ist rechtsseitig eine umgeformte Halterungslasche 70 dargestellt.

Claims (9)

1. Aus zwei oder mehreren, vorzugsweise aus metallischem Werkstoff bestehenden Profilleisten (1, 2) zusammengesetzter Baukörper, insbesondere für die Verwendung im Fahrzeugbau, wobei jeweils zwischen zwei mit ihren Randkanten einander benachbarten Profil­ leisten (1, 2) eine Nut-Feder-Verbindung besteht, indem die eine mit einer längsdurchlaufenden Nut (3) und die andere mit einem längsdurchlaufenden, in diese Nut (3) eingreifenden Steg (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils mit ihren Randkanten einander benachbarten Profilleisten (1, 2) zusätzlich eine kraft- und formschlüssige Verbindung vorgesehen ist, wozu die eine Profilleiste (1) einen randseitig überstehen­ den, widerhakenförmigen Halterungssteg (7) und die andere Profil­ leiste (2) einen von diesem hintergriffenen Vorsprung (13) auf­ weist.
2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Kantenende (11) des Halterungssteges (7) den Vorsprung (13) unter Preßsitz hintergreift.
3. Baukörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der widerhakenförmige Halterungssteg (7), ebenso wie der von diesem hintergriffene Vorsprung (13) jeweils über die Profil­ leistenlänge erstreckt.
4. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) mit einem durchlaufenden, das freie Kantenende (11) des Halterungssteges (7) sichernden Hinterschnitt (14) ausgebildet ist.
5. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der widerhakenförmige Halterungssteg (7) verformbar ausgeführt ist und im Anlieferungszustand der Profil­ leiste (1) einen ersten, von der Profilleiste nach außen gekrümmt wegstrebenden Schenkel (8) aufweist, an den sich über einen engen Bogen (9) als Widerhaken ein zweiter, rückwärts gekrümmter Schen­ kel (10) anschließt und daß das freie Ende (11) des zweiten Schen­ kels (10) durch Druckausübung auf den Bogen (9) und dadurch be­ dingter bleibender Umformung des Halterungssteges (7) gegen den Vorsprung (13) anpreßbar ist.
6. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit der als Strangpreßprofil ausgeführten Profilleiste (1) geformte Halterungssteg (7) durch senkrecht zur Längsachse der Profilleiste verlaufende Einschnitte (21) in mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Halterungs­ laschen (70) unterteilt ist.
7. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Kantenende (11) des Halterungssteges (7) eine wulstförmige Verdickung aufweist.
8. Baukörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorsprung (13) aufweisende Profil­ leiste (2) mit einem zu diesem im Parallelabstand verlaufenden zweiten Vorsprung (15) ausgebildet ist, dessen dem ersten Vor­ sprung (13) zugewandte Seite eine als Zwangsführung (16) für das freie Kantenende (11) des Halterungssteges (7) dienende, bogen­ förmige Gestaltung aufweist.
9. Baukörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ ander abgewandten Vorsprungsflächen mit Angriffsflächen (19) für eine Spannvorrichtung ausgebildet sind.
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