DE102007011523B4 - Fahrzeugtüre mit einer Schutzpanzerung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugtüre mit einer Schutzpanzerung, welche als flächiges Bauteil zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech angeordnet und mit dem Türkörper verbunden ist, wobei die Schutzpanzerung aus mindestens zwei Abschnitten besteht welche so bemessen sind, dass sie durch einen Schlitz für eine Seitenscheibe in den Türkörper einführbar sind, und wobei die Abschnitte nach dem Einführen in den Türkörper durch Schraubelemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Abschnitte (17, 19) im Fügebereich ineinander greifen und einen Formschluss bilden und – der Formschluss durch Aussparungen (27) mit mindestens einer Hinterschneidung in dem einen Abschnitt (17) und durch korrespondierende Vorsprünge (29) in dem anderen Abschnitt (19) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtüre mit einer Schutzpanzerung, welche als flächiges Bauteil zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech angeordnet und mit dem Türkörper verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Fahrzeugtüre ist aus der US 6327954 B1 bekannt. Die Schutzpanzerung ist dort durch zwei Abschnitte gebildet, welche entlang einem senkrecht verlaufenden Fügebereich einander überlappend verbunden sind. Während ein Abschnitt im Anlagebereich etwa eben ausgeführt ist, weist der andere Abschnitt eine Kröpfung auf, deren Versatz in etwa der Materialstärke entspricht, so dass die beiden Abschnitte der Schutzpanzerung im Anschluss an den Fügebereich miteinander fluchten.
  • Der vorliegenden Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsfestigkeit der Abschnitte der Schutzpanzerung zu erhöhen, ohne dass dafür zusätzlich oder verstärkte Befestigungselemente notwendig sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Abschnitte der Schutzpanzerung im Fügebereich formschlüssig ineinander greifen, derart, dass der Formschluss zumindest in Richtung senkrecht zu dem Fügebereich wirkt. Durch den Formschluss können hohe Kräfte übertragen werden. Die Schraubelemente müssen im wesentlichen nur sicherstellen, dass der Formschluss zwischen den Abschnitten erhalten bleibt. Die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Abschnitten der Schutzpanzerung gewährleistet außerdem eine hohe Montagesicherheit wenn die Abschnitte in dem Türkörper zusammengefügt werden.
  • Dabei wird der Formschluss durch Aussparungen mit mindestens einer Hinterschneidung in dem einen Abschnitt und durch korrespondierende Vorsprünge in dem anderen Abschnitt realisiert. Für die Aussparungen/Vorsprünge können an sich beliebige Formen gewählt werden, wenn sichergestellt ist, dass in Richtung senkrecht zu dem Fügebereich eine Hinterschneidung wirkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Abschnitte im Fügebereich miteinander fluchten und die Schraubelemente mit einer die Ränder der Abschnitte übergreifenden, im wesentlichen ebenen Platte zusammenwirken. Durch diese Ausgestaltung ist eine insgesamt flächige Schutzpanzerung mit einer guten Kräfteübertragung gegeben. Durch die Platte, welche zweckmäßig an der Außenseite anzuordnen ist, wird der Fügebereich zusätzlich geschützt und außerdem der besonders belastete, meist etwa in der Mitte der Schutzpanzerung gelegene Bereich zusätzlich verstärkt, so dass insgesamt höhere Kräfte aufgenommen werden können. Die Schutzpanzerung weist üblicherweise eine Materialstärke von 3 bis 5 mm auf, so dass darin auch ein Gewinde ausgebildet werden kann. Zweckmäßig ist es, das Gewinde jedoch in der außen gelegenen Platte vorzusehen, da die Schraubelemente dann durch Bohrungen in den Abschnitten der Schutzpanzerung hindurch geführt und in die Platte eingedreht werden können. Durch einen Ausschnitt im Türinnenblech sind in den meisten Fällen die Schraubköpfe zum Ansatz eines Werkzeuges gut zugänglich.
  • Alternativ können die Abschnitte der Schutzpanzerung im Fügebereich um mindestens 90° abgebogen sein und am Rand eines Abschnitts zumindest ein Vorsprung angeformt sein, welcher in eine entsprechende Aussparung an dem anderen Abschnitt eingreift. Auch bei dieser Ausgestaltung ist ein guter Formschluss gegeben, der sich von der ersten Bauform dadurch unterscheidet, dass der Formschluss nicht in einer Ebene erzeugt wird, sondern im Raum.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vor dem Fügebereich mindestens ein Abschnitt eine Kröpfung aufweisen, derart, dass die Abschnitte im Anschluss an den Fügebereich miteinander fluchten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Fahrzeugtüre mit einer geteilt ausgeführten Schutzpanzerung,
  • 2 einen Teil der Schutzpanzerung im Fügebereich im Schnitt,
  • 3 den Schnitt III-III aus 2 und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, gemäß dem die beiden Abschnitte der Schutzpanzerung im Fügebereich abgebogen sind.
  • Eine in 1 im Schnitt dargestellte Fahrzeugtüre 7 weist ein Türaußenblech 9, ein Türinnenblech 11 und eine das Türinnenblech abdeckende Innenverkleidung 13 auf.
  • Zwischen dem Türaußenblech 9 und dem Türinnenblech 11 ist eine Schutzpanzerung 15 angeordnet, die sich aus einem ersten Abschnitt 17 und einem zweiten Abschnitt 19 zusammensetzt. Die Abschnitte 17 und 19 greifen formschlüssig ineinander und sind in ihrem Fügebereich durch Schrauben 23 an einer Platte 21 fixiert.
  • Die Abschnitte 17 und 19 der Schutzpanzerung 15 sind so bemessen, dass sie durch einen Schlitz 25 in der Fahrzeugtüre 7, welcher gleichzeitig zur Hindurchführung einer nicht dargestellten Seitenscheibe dient, einführbar sind. Nach dem Einführen der Abschnitte 17 und 19 werden diese formschlüssig aneinander gefügt und durch Verwendung der genannten Platte 21 und den Schrauben 23 fest verbunden. Die Schrauben 23 werden durch entsprechende Öffnungen im Türinnenblech 11 bei noch nicht montierter Innenverkleidung 13 eingedreht und festgezogen. Anschließend erfolgt die Befestigung der vormontierten Schutzpanzerung 15 am Türkörper durch nicht näher dargestellte Befestigungseinrichtungen. Die Verbindung der Abschnitte 17 und 19 der Schutzpanzerung 15 ist im einzelnen in den 2 und 3 wiedergegeben. Die Draufsicht in 2 zeigt deutlich Aussparungen 27 in dem Abschnitt 17 und korrespondierende Vorsprünge 29 in dem Abschnitt 19. Durch den mäanderförmigen Eingriff der Abschnitt 17 und 19 im Fügebereich wird eine hohe Festigkeit der Verbindung erreicht. Bohrungen 31 in den beiden Abschnitten 17 und 19 dienen der Hindurchführung der Schrauben 23, wie dies in 3 angedeutet ist. Diese Darstellung zeigt auch deutlich die Platte 21, welche mit Gewinden 33 für die Schrauben 23 versehen ist.
  • Die 4 zeigt eine alternative Bauform, wobei für gleichwirkende Bauteile die Bezugszeichen gemäß der ersten Ausführungsform wieder verwendet werden.
  • Wie aus der 4 unmittelbar ersichtlich, sind die Ränder der Abschnitte 17 und 19 um 180° umgebogen. Während an dem freien Rand des Abschnitts 19 mehrere Vorsprünge 29 ausgebildet sind, weist der Abschnitt 17 in dem Biegebereich Aussparungen 27 zum Eingriff der Vorsprünge 29 auf. Zur Sicherung dieser formschlüssigen Verbindung sind zusätzlich Schrauben 23 vorgesehen, welche durch entsprechende Löcher in dem Abschnitt 19 hindurchgeführt und in Gewinden im Abschnitt 17 eingedreht sind.
  • Beide Abschnitte 17 und 19 weisen außerdem Kröpfungen 33 auf, so dass die Abschnitte 17 und 19 der Schutzpanzerung 15 im Anschluss an den Fügebereich miteinander fluchten.

Claims (4)

  1. Fahrzeugtüre mit einer Schutzpanzerung, welche als flächiges Bauteil zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech angeordnet und mit dem Türkörper verbunden ist, wobei die Schutzpanzerung aus mindestens zwei Abschnitten besteht welche so bemessen sind, dass sie durch einen Schlitz für eine Seitenscheibe in den Türkörper einführbar sind, und wobei die Abschnitte nach dem Einführen in den Türkörper durch Schraubelemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Abschnitte (17, 19) im Fügebereich ineinander greifen und einen Formschluss bilden und – der Formschluss durch Aussparungen (27) mit mindestens einer Hinterschneidung in dem einen Abschnitt (17) und durch korrespondierende Vorsprünge (29) in dem anderen Abschnitt (19) gebildet wird.
  2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (17, 19) im Fügebereich miteinander fluchten und die Schraubelemente mit einer die Ränder der Abschnitte übergreifenden, im wesentlichen ebenen Platte (21) zusammenwirken.
  3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (17, 19) im Fügebereich um mindestens 90 Grad abgebogen sind, und dass am Rand eines Abschnitts (19) zumindest ein Vorsprung (29) vorgesehen ist, welcher in eine entsprechen Aussparung (27) an dem anderen Abschnitt (17) eingreift.
  4. Fahrzeugtüre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Fügebereich mindestens ein Abschnitt (17, 19) eine Kröpfung (33) aufweist, derart, dass die Abschnitte (17, 19) im Anschluss an den Fügebereich miteinander fluchten.
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