DE10328404B4 - Verbinder zum mechanisch festen Verbinden zweier senkrecht zueinander verlaufender Profilstangen - Google Patents

Verbinder zum mechanisch festen Verbinden zweier senkrecht zueinander verlaufender Profilstangen Download PDF

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Abstract

Verbinder zum mechanisch festen Verbinden zweier senkrecht zueinander verlaufender Profilstangen zur Herstellung eines Rahmengestells für einen Schaltschrank, wobei eine in etwa rechteckige Platte (20) vorgesehen ist, auf deren einen Seite wenigstens ein Führungsvorsprung (50, 51) angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Führungsvorsprung (50, 51) in Befestigungsdurchbrüche (19) an der ersten Profilstange (10) einsetzbar ist und wobei ein Arretierstift (13) vorgesehen ist, um die jeweilige zweite Profilstange (11) am Verbinder (10) zu fixieren und wobei Durchgangslöcher (31, 32, 33; 34, 35) vorgesehen sind, durch die hindurch Befestigungsschrauben zum Befestigen des Verbinders an der ersten Profilstange hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der anderen Seite der Platte (20) zwei durch eine erste (22) und beidseitig dazu zwei zweite zueinander parallel verlaufende Wände (21, 23) begrenzte Aufnahmeräume (24, 25) vorgesehen sind und in jeden Aufnahmeraum eine senkrecht zur ersten Profilstange (10) ausgerichtete zweite Profilstange (11) einsetzbar ist und wobei an...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Profilstangen, entweder U-Profilstangen oder dreieckförmige Profilstangen, welche zur Herstellung eines Rahmengestelles für einen Schaltschrank Verwendung finden, sind lösbar miteinander zu verbinden, wobei insbesondere diejenigen Profilstangen, die das Gestell bilden, an ihren Ecken mittels Eckverbindern miteinander verbunden sind.
  • Zur Montage des Schaltschrankes und insbesondere zur Montage von in den Schaltschrank einzubauenden elektrischen Geräten sind Profilstangen erforderlich, die beispielsweise an den senkrecht verlaufenden Rahmenprofilstangen horizontal anzubringen und zu befestigen sind.
  • Aus der DE 39 30 161 C1 ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt geworden, welche jeweils zum Befestigen der Stirnseite einer einzigen C-förmigen Montageschiene an einer mit Bohrungen versehenen Wand eines Schaltschrankes oder eines Rahmenschenkels eines Schaltschrankgestelles mit einem in die Stirnseite einsetzbaren Befestigungsblock, der auf den Innenquerschnitt der Montageschiene abgestimmt und mittels einer Befestigungsschraube mit der Wand befestigbar ist, vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist aus der GB 901885 A ein aus zueinander senkrecht ausgerichteten Vierkantrohren gebildeter Eckverbinder in Gestalt eines Dreibeins bekannt geworden, mit welchem eine Rahmenkonstruktion aus einzelnen Steck-Formteilen bildbar ist, welche mit dem Eckverbinder einzeln zu verschrauben sind und die bei der Herstellung von Werkbänken und Ähnlichem zur Anwendung kommen können.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der DE 102 13 725 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbinder zu schaffen, mit dem zumindest zwei senkrecht zueinander verlaufende Profilstangen des Rahmengestells eines Schaltschrankes auf einfache Weise miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Damit ist der Verbinder gekennzeichnet durch eine etwa rechteckige Platte, auf deren einen Seite wenigstens ein Führungsvorsprung und auf deren anderer Seite zwei durch eine erste Wand und beidseitig dazu zwei zweite Wände begrenzte Aufnahmeräume vorgesehen sind, wobei die Führungsvorsprünge in Befestigungsdurchbrüche an der ersten Profilstange einfügbar sind und in jeden Aufnahmeraum eine senkrecht zu der ersten Profilstange ausgerichtete zweite Profilstange einsetzbar ist, und durch einen Arretierstift, der sowohl durch Durchbrüche der ersten und zweiten Wände als auch durch Befestigungsdurchbrüche an der zweiten Profilstange hindurchsteckbar ist.
  • Damit der Arretierstift in der Fixierstellung starr oder fest mit dem Verbinder verbunden ist bzw. an diesem festgelegt ist, befinden sich in vorteilhafter Weise an den Außenflächen der Außenwände je einen Halbkreis überdeckende Nut, deren Mittelachse mit der Mittelachse des Arretierstiftes fluchtet; am Arretierstift ist eine den halben Umfang überdeckende Leiste angeformt, die nach Verdrehen des Arretierstiftes in die jeweilige Nut einfügbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ändert sich die lichte Weite der Nut von einem Nutende zum anderen Ende hin, ebenso wie sich die radiale Breite der Leiste ändert, so dass die Leiste mit ihrem axial dünneren Ende in das Ende der Nut, dessen axial lichte Weite größer ist als die des anderen Endes der Nut, einschwenkbar ist, wodurch bei weiterem Verschwenken eine Verspannung und Fixierung der Leiste in der Nut und damit eine Fixierung des Arretierstiftes am Verbinder erzielt ist.
  • Die Fixierung erfolgt somit durch kraftschlüssige Fixierung. Die eine radiale Seitenfläche liegt dabei in einer senkrecht zur Mittelachse des Arretierstiftes verlaufenden Ebene, wogegen die andere Seitenfläche der Leiste gewindeartig ausgebildet ist. Wenn nun die Leiste mit ihrem dünneren Ende in die entsprechend ausgestaltete Nut eingreift, dann kann dies nur an dem Ende der Nut geschehen, dessen Lichte Weite größer ist als die am anderen Ende. Durch Verdrehen laufen die schräg- bzw. gewindeförmig verlaufenden Flächen von Nut und Leiste aufeinander, so dass die Leiste in der sich verengenden Nut festgeklemmt ist.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf einen Verbinder gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II der 1,
  • 3 eine Ansicht auf den Verbinder gemäß Pfeilrichtung III der 2,
  • 4 eine Einsicht in eine Nut,
  • 5 eine Schnittansicht gemäß V-V der 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines Arretierstiftes,
  • 7 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie VII-VII,
  • 8 eine Seitenansicht eines Verbinders mit zwei Profilstangen und
  • 9 und 10 schematische perspektivische Darstellungen zweier senkrecht miteinander verbundenen Profilstangen über den Verbinder mit dem Arretierstift, wobei dieser in der 10 nicht dargestellt ist.
  • Es sei nun zunächst Bezug genommen auf die 9 und 10.
  • Die 9 zeigt die Verbindung einer ersten Profilstange 10 mit einer zweiten Profilstange 11, wobei zur Verbindung beider ein Verbinder 12 eingesetzt ist; der Verbinder 12 wird mit der Profilstange 10 mittels Schraubverbindungen fest verbunden, und die Profilstange 11 ist an dem Verbinder 12 mittels eines Arretierstiftes 13, siehe weiter unten, festgelegt.
  • Die Profilstange 10 gemäß 9 ist U-förmig.
  • Die 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Fixierung der Profilstange 11 (siehe 9) über den Verbinder 12 mit einer etwa dreieckförmigen Profilstange 14, aus denen beispielsweise das Rahmengestell eines Schaltschrankes zusammen gesetzt ist. Die Profilstange 14 ist etwa als gleichschenkelig – rechtwinkliges Dreieck ausgebildet, wobei die senkrecht zueinander verlaufenden Profilwände 15 und 16 mit geeigneten Durchbrechungen 17 und 18 versehen sind, über die der Verbinder 12 mit der Profilstange 14 fest verschraubt werden kann. In entsprechender Weise besitzt auch die U-förmige Profilstange rechteckförmige Durchbrechungen 19 und kreisförmige Durchbrechungen 20, die in einem bestimmten Normabstand einander zugeordnet sind.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 1 bis 3.
  • Der Verbinder 12 besitzt eine etwa rechteckförmige Platte 20, auf dessen einer Seite, die in der 1 zum Betrachter hinweist, drei Trennwände 21, 22 und 23 angeformt sind. Durch die Trennwände 21, 22 und 23 sind Aufnahmeräume 24 und 25 gebildet, in die zum Beispiel die Profilstange 11 oder die Profilstange 11a einfügbar ist; die Profilstange 11 ist in der 2 ebenso wie die Profilstange 11a strichliert dargestellt.
  • Die Wände 21 bis 23 verlaufen dabei parallel zueinander, wobei deren eine Endkante 26 und 28 im Bereich je einer langlochartigen Vertiefung 29, 30 enden, in deren Mitte sich je ein langlochartiger Durchbruch 31 und 32 befindet, wobei die Vertiefung 29, 30 die Durchbrüche 31, 32 umgeben.
  • Die Endkante 27 der mittleren Wand 22 endet im Bereich eines Durchgangsloches 33, wobei der Abstand der Mittelpunkte der drei Durchgangslöcher 31, 33 und 32 gleich ist.
  • Im Bereich der entgegengesetzt liegenden Kante, die senkrecht zu den Wänden 21 bis 23 verläuft, sind zwei langlochartige Durchbrechungen 34 und 35 vorgesehen, wobei diese Durchbrechungen, wie aus der 9 und der 10 ersichtlich ist, von Begrenzungswänden 36 und 37 umgeben sind und die Begrenzungswände im Bereich der Endkante der Plattenform mit dieser im Bereich der Außenfläche fluchten. Die Wände 21 und 23 besitzen je ein Durchgangsloch 37 und 38, wogegen die mittlere Wand 22 eine Durchgangsöffnung 39 aufweist, die in die parallel zur Platte 20 verlaufenden oberen Stirnkante einmündet.
  • An den Außenflächen der Wände 21 und 23 sind Verdickungen 40 und 41 vorgesehen. Die Durchgangslöcher 37 und 38 setzen sich dabei auch in diese Verdickungen 40 und 41 fort; dabei ist je eine halbzylinderförmige Umgebungsfläche 42, 43 gebildet, die das Durchgangsloch 37 bzw. 38 begrenzt, und in diesen halbzylinderförmigen Flächen 42 und 43 sind Nuten 44 und 45 eingebracht, die in den 4 und 5 näher dargestellt sind.
  • Wenn man von oben auf die Platte 20 sieht, dann erkennt man, dass die Nut 44 bzw. 45 in die Zylinderfläche 42 bzw. 43 eingebracht ist, wobei der Radius R jeder Nut größer ist als der Durchmesser des Durchgangsloches 37 bzw. 38.
  • Die Nut 45 – ebenso wie die Nut 44 – besitzt ein Ende 46, welches in eine in der Mittelachse der Durchgangslöcher 37 bis 38 liegende Schnittfläche einmündet und dessen axiale Dicke kleiner ist als die axiale Dicke des anderen Endes 47.
  • Aus der 2 und der 3 ist ersichtlich, dass an der den Wänden 21 bis 23 entgegengesetzten Fläche der Platte 20 Doppel-T-förmige Vorsprünge 50, 51 angeformt sind, die bei der Fixierung des Verbinders beispielsweise auf der Profilstange 10 durch zwei nebeneinander liegende rechteckige Durchbrüche 10a hindurchgreifen. Damit ist beim Aufsetzen auf die Profilstange 10 der Verbinder verdrehsicher festgelegt.
  • Die 6 und 7 zeigen den Arretierzapfen 13. Dieser Arretierzapfen 13 besitzt ein langgestreckten bolzenförmigen Abschnitt 60, an dem ein mit einem Werkzeugschlitz 61 versehener Kopf 62 angeformt ist. In einem bestimmten Abstand zu dem Kopf 62 ist eine den halben Umfang über greifende Leiste 63 angeformt, die radial nach außen verläuft und die, wie aus 6 ersichtlich, ein dünneres Ende 64 und ein dickeres Ende 65 aufweist.
  • Die 8 zeigt den Verbinder 12 auf der Profilstange 10 mit den Wänden 21 bis 23, wobei in den Zwischenraum 24 die zweite Profilstange 11 eingesetzt und mittels des Arretierzapfens 13 festgelegt ist. Zur Fixierung des Arretierzapfens 13 wird die Leiste in die Nut 44 oder 45 so eingesetzt, dass das dünnere Ende der Leiste 64 in den dickeren Bereich bzw. in den Bereich 47 mit größerer lichter Weite durch Drehen am Schlitz 61 eingeschwenkt werden kann. Dabei wird sich die Leiste 63 zwischen den radialen Seitenwänden der Nut 45 oder auch 44 festklemmen. Dadurch wird eine Fixierung des Arretierzapfens am Verbinder erzielt.

Claims (2)

  1. Verbinder zum mechanisch festen Verbinden zweier senkrecht zueinander verlaufender Profilstangen zur Herstellung eines Rahmengestells für einen Schaltschrank, wobei eine in etwa rechteckige Platte (20) vorgesehen ist, auf deren einen Seite wenigstens ein Führungsvorsprung (50, 51) angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Führungsvorsprung (50, 51) in Befestigungsdurchbrüche (19) an der ersten Profilstange (10) einsetzbar ist und wobei ein Arretierstift (13) vorgesehen ist, um die jeweilige zweite Profilstange (11) am Verbinder (10) zu fixieren und wobei Durchgangslöcher (31, 32, 33; 34, 35) vorgesehen sind, durch die hindurch Befestigungsschrauben zum Befestigen des Verbinders an der ersten Profilstange hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der anderen Seite der Platte (20) zwei durch eine erste (22) und beidseitig dazu zwei zweite zueinander parallel verlaufende Wände (21, 23) begrenzte Aufnahmeräume (24, 25) vorgesehen sind und in jeden Aufnahmeraum eine senkrecht zur ersten Profilstange (10) ausgerichtete zweite Profilstange (11) einsetzbar ist und wobei an den Außenflächen der außen liegenden Wände (21, 23) je eine halbkreisförmige Nut (44, 45) vorgesehen ist, deren Mittelachse mit der des Arretierstiftes im montierten Zustand fluchtet, und dass am Arretierstift (13) am halben Umfang eine radial vorspringende Leiste (63) angeformt ist, die nach Einsetzen des Arretierstiftes in die Durchgangslöcher und nach Verdrehen in die jeweilige Nut einschwenkbar ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte, radiale Weite der Nut (44, 45) von einem Nutende (46, 47) stetig verändert, ebenso wie die radiale Breite der Leiste (63), so dass die Leiste (63) mit ihrem radial dünneren Ende (64) in das Ende (47) der Nut (44, 45) an dem deren lichte, radiale Weite größer ist als die am anderen Ende, einschwenkbar ist, wodurch zwischen der Leiste (63) und der Nut (44, 45) eine Verspannung und Fixierung der Leiste in der Nut und damit eine Fixierung des Arretierstiftes (13) durch reibschlüssige Verbindung am Verbinder erzielbar ist.
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