DE4328441A1 - Seitenaufprallschutz in Form eines an der Tür eines Kraftfahrzeuges befestigbaren Profilgliedes sowie Verfahren zur Herstellung des Profilgliedes - Google Patents
Seitenaufprallschutz in Form eines an der Tür eines Kraftfahrzeuges befestigbaren Profilgliedes sowie Verfahren zur Herstellung des ProfilgliedesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallschutz in
Form eines an der Tür eines Kraftfahrzeuges befestigbaren
Profilgliedes. Ein derartiger Seitenaufprallschutz wird
hinter dem Außenblech einer Tür des Kraftfahrzeuges an der
Tür befestigt, derart, daß der Aufprallschutz die Tür
verstärkt, um ein Einbeulen der Tür in den Innenraum des
Fahrzeuges, zum Beispiel bei einem seitlichen Aufprall
eines Fremdfahrzeuges, zu mindern oder zu verhindern.
Nach dem Stand der Technik werden hierzu
beispielsweise in Längsrichtung der Fahrzeugtür an dieser
mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie Platten oder
dergleichen, angeschweißte Stahlrohre oder Profilglieder
verwendet, welche im Strangpreßverfahren hergestellt sind
und zum Beispiel aus Aluminium bestehen oder aus
zusammengeschweißten Blechpreßteilen.
Profilglieder nach dem Stand der Technik sind nicht
preisgünstig herstellbar, weil sie aus mehreren
Einzelteilen bestehen und nicht in einem Arbeitsgang
herstellbar sind und insbesondere andere Fertigungsmethoden
erfordern, wenn der Auftraggeber, das heißt der
Kraftfahrzeughersteller, besondere Wünsche hinsichtlich der
Befestigungsmöglichkeiten des Profilgliedes an der Tür des
Kraftfahrzeuges äußert, aber auch hinsichtlich der Länge
des Profilgliedes mit Rücksicht auf die Breite der Tür,
ferner hinsichtlich seiner Biegesteifigkeit und dergleichen
mehr, das heißt einen Seitenaufprallschutz mit besonderen
Merkmalen wünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Seitenaufprallschutz anzugeben, der trotz der
verschiedenartigsten Wünsche des Kraftfahrzeugherstellers
nach demselben Herstellungsverfahren fertigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das Profilglied des
Anspruches 1 gelöst sowie durch das Herstellungsverfahren
nach dem Anspruch 9.
Dadurch, daß jetzt in einen Hohlprofilkörper ein Rohr
geeigneter Abessung eingelegt wird und dieses Rohr eine
Länge und Stärke erhält, welches den Gefahrenbereich,
bezogen auf die Länge des Profilgliedes, überdeckt, kann
jeweils, wie noch zu zeigen sein wird, der
Seitenaufprallschutz für alle Anforderungen in ein und
derselben Weise hergestellt werden.
Der Hohlprofilkörper selbst bietet bereits einen
erheblichen Widerstand bei einem seitlichen Aufprall eines
Fremdfahrzeuges. Dieser Widerstand des Hohlprofilkörpers
wird im Gefahrenbereich der Tür durch das eingelegte Rohr
verstärkt und auch durch die "Einwicklung" des Rohres in
den Hohlprofilkörper. Das Rohr selbst kann aus einem
bereits fertig angelieferten Stück bestehen. Es kann aber
auch im Zuge der Fertigung des Seitenaufprallschutzes aus
einem Blech zu einem Rohr zusammengebogen werden und an den
Längskanten offen, geschweißt oder gebördelt sein.
Zur Herstellung des Seitenaufprallschutzes wird das
Blech zugeschnitten und an den Längskanten geeignet
geknickt. Während der Knickung wird das Blech sozusagen um
das zwischenzeitlich eingelegte Rohr gewickelt und an
seinen Längsrändern eingebördelt, so daß jegliche
Schweißnaht entfällt. An den Enden wird das
Hohlkörperprofil dort, wo sich im Inneren kein Rohr mehr
befindet, zu den Befestigungslaschen beispielsweise
zusammengepreßt oder mit einer Ausnehmung für die Aufnahme
eines Gewindes, einer Preß- oder Stanzmutter, einer
Stanzschraube oder dergleichen versehen. Anschließend
werden die Seitenflächen des Hohlprofilkörpers gegen das
Rohr gepreßt, derart, daß die verbleibenden Kanten des
Hohlprofilkörpers Erhebungen darstellen, welche zur Achse
des Rohres hin wie Flügel von dem geformten
Hohlprofilkörper abstehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Seitenaufprallschutz,
teilweise auf gebrochen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 1;
Fig. 5 die Draufsicht auf den Seitenaufprallschutz
der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles V der
Fig. 4;
Fig. 6 den Seitenaufprallschutz mit geänderten
Befestigungsmitteln;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 6;
Fig. 8a bis 8i eine schematische Darstellung der einzelnen
Herstellungsschritte des Profilgliedes des
Seitenaufprallschutzes.
Gemäß Fig. 1 ist ein Blech (15) zu einem
Hohlprofilkörper (1) eingefaltet worden, derart, daß es
zunächst den Querschnitt nach Fig. 3 einnimmt, das heißt
zunächst einen quadratischen Querschnitt, der aber
grundsätzlich auch rechteckförmig sein könnte. Die Ränder
(2 und 3) des Bleches sind eingebördelt, so daß gemäß
Fig. 3 ein hohles Rechteckprofil ohne Schweißnaht entsteht.
In diesen Rechteckkörper (1) ist auf einem Teil seiner
Länge ein Rohr (4), wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt,
eingelegt worden. Im Bereich des Rohres (4) sind die
Rechteckseiten (1a, 1b, 1c, 1d) gemäß Fig. 3 in ihren
mittleren Bereichen (26, 27, 28, 29) gegen das Rohr (4)
gepreßt worden, und zwar so weit, wie die Länge des Rohres
in Fig. 1 reicht, das heißt zwischen den Linien (A-B) in
Richtung der Pfeile (5a, 5b, 5c und 5d) (Fig. 2), so daß
sich die Seitenflächen (1a bis 1d) des ursprünglichen
Rechteckes der Fig. 2 wenigstens teilweise auf das Rohr (4)
legen (Fig. 3).
Längs der Diagonalen (6 und 7) des Rechteckes (Fig. 2)
bleiben bei dieser Ausbildung im Querschnitt Erhebungen (8,
9, 10 und 11) stehen, die über die Länge des Profilkörpers
(1) ein flügelartiges Aussehen haben und das
Widerstandsmoment des Hohlprofilkörpers (1) gegenüber der
Rechteckausbildung nach Fig. 2 vergrößern. Zusätzlich
vergrößert das Rohr (4) in dem Bereich (A-B) gemäß Fig. 1
das Widerstandsmoment.
Der Bereich (A-B) ist die Hauptgefahrenstelle in der
Seitentür eines Kraftfahrzeuges, weil sich diese Stelle
üblicherweise bei einem seitlichen Aufprall eines
Fremdfahrzeuges am stärksten durchbiegt.
Gemäß Fig. 1 läuft das Blech an seinem rechten Ende in
eine Lasche (12) aus, welche eine Stanzmutter (13) trägt
zwecks Befestigung des Profilgliedes (1) an der
Kraftfahrzeugtür. Eine vergrößerte Darstellung der
Stanzmutter (13) ist in Fig. 4 dargestellt.
Auf der linken Seite der Fig. 1 ist eine Stanzmutter
(16) vorgesehen, welche in geänderter Ausführung von
Einbördelungen (17) des Ausgangsbleches (15) getragen wird.
Gemäß Fig. 6 läuft der Hohlprofilkörper (1) mit
eingelegtem Rohr (4) in Befestigungslaschen (20) aus. Die
Befestigungslaschen (20) zeigen gemäß Fig. 7 Erhebungen
(21), um eine zusätzliche Versteifung zu erhalten.
In den Fig. 8a bis 8i sind Fertigungsstufen für die
Herstellung des Profilgliedes dargestellt. Ein
Ausgangsblech (15) wird sukzessive, wie in Fig. 8a bis 8d
gezeigt, abgeknickt, so daß es gemäß der Fig. 8d noch eine
Öffnung (30) zeigt. Durch die Öffnung (30) wird gemäß
Fig. 8e das Rohr (4) in Richtung des Pfeiles (31)
eingeführt. Anschließend werden die Ränder (2, 3) des
Bleches (15) zusammengeführt (Fig. 8g) und, wie in der
Fig. 8h dargestellt, eingebördelt.
Nunmehr werden in Richtung der Pfeile (5a, 5b, 5c und
5d) der Fig. 2 die Seitenflächen (1a bis 1d) so weit
eingedrückt, daß sie sich gemäß Fig. 8i auf das Rohr (4)
legen. Die zwischen den eingedrückten Teilen verbleibenden
Längskanten formen sich hierbei im Querschnitt zu
Erhebungen (8, 9, 10, 11), welche über ihre Länge gesehen
in Richtung der Diagonalen (6, 7) des Rechteckes
flügelartig aus dem Hohlprofilkörper (1) (Fig. 2)
herausstehen. Diese "Flügel" vergrößern das
Widerstandsmoment des Seitenaufprallschutzes.
Der Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß
durch Einlegen des Rohres (4) in den an sich bereits
stabilen Hohlprofilkörper (1) und durch Eindrücken der
Seitenflächen (1a, 1b, 1c, 1d) und der Flügelbildung das
Widerstandsmoment des Seitenaufprallschutzes wesentlich
vergrößert wird, und zwar insbesondere im Gefahrenbereich,
das heißt dort, wo auf den Seitenaufprallschutz das
stärkste Biegemoment bei einem Aufprall eines
Fremdfahrzeuges ausgeübt wird. Durch das erfindungsgemäße
Profilglied wird erreicht, daß neben dem großen
Widerstandsmoment des Seitenaufprallschutzes mit ein und
demselben Herstellungsverfahren die maximale
Biegesteifigkeit für jeden Seitenaufprallschutz in jeder
gewünschten Art erhalten wird, weil das
Herstellungsverfahren des Seitenaufprallschutzes für
Verstärkungsrohre (4) in jeder Ausführung, insbesondere
jeder gewünschten Länge, dasselbe bleibt. Auch bei
Anpassung des Gesamtgliedes an Kundenforderungen
hinsichtlich der Länge und der Befestigungsmöglichkeiten
des Seitenaufprallschutzes kann dasselbe
Herstellungsverfahren angewendet werden.
Durch die Anwendung ein und desselben
Herstellungsverfahrens können die Herstellungskosten des
Seitenaufprallschutzes erheblich gesenkt werden.
Darüber hinaus zeigt der Seitenaufprallschutz erhebliche
Gewichtsvorteile, da in den Hohlprofilkörper ein verkürztes
Innenrohr eingelegt wird und durch die Erhöhung des
Widerstandsmomentes gegebenenfalls die Möglichkeit der
Verringerung der Wandstärke des eingelegten Rohres möglich
wird, was eine Materialeinsparung bedeutet.
Bezugszeichenliste
1 Hohlprofilkörper
1a, 1b, 1c, 1d Seitenflächen des Hohlprofilkörpers
2, 3 Ränder des Bleches
4 Rohr
5a, 5b, 5c, 5d Pfeile
6, 7 Diagonale
8, 9, 10, 11 Erhebungen
12 Lasche
13 Stanzmutter
15 Blech
16 Gewindestück
17 Einbördelung
20 Befestigungslaschen
21 Erhebungen
22, 23, 24, 25 Eckkanten
26, 27, 28, 29 Mittelteile der Seitenflächen
30 Öffnung
31 Pfeil
A-B Bereich.
1a, 1b, 1c, 1d Seitenflächen des Hohlprofilkörpers
2, 3 Ränder des Bleches
4 Rohr
5a, 5b, 5c, 5d Pfeile
6, 7 Diagonale
8, 9, 10, 11 Erhebungen
12 Lasche
13 Stanzmutter
15 Blech
16 Gewindestück
17 Einbördelung
20 Befestigungslaschen
21 Erhebungen
22, 23, 24, 25 Eckkanten
26, 27, 28, 29 Mittelteile der Seitenflächen
30 Öffnung
31 Pfeil
A-B Bereich.
Claims (10)
1. Seitenaufprallschutz in Form eines an der Tür eines
Kraftfahrzeuges befestigbaren Profilgliedes,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Profilglied aus einem im Querschnitt rechteckformigen oder
quadratischen Hohlprofilkörper (1) besteht, dessen Enden
als Befestigungsglieder (12, 16, 17, 20) ausgebildet sind
und in dessen mittlerem Bereich oder wenigstens in einem
Teil des mittleren Bereiches des Hohlprofilkörpers (1) ein
Rohr (4) von etwa kreisförmigem oder ovalem Querschnitt
angeordnet ist.
2. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüberliegende
Seitenflächen (1a, 1c; 1b, 1d) des Hohlprofilkörpers (1)
wenigstens teilweise das eingelegte Rohr (4) kraftschlüssig
berühren.
3. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche (1a, 1b, 1c, 1d) des
Hohlprofilkörpers (1) wenigstens teilweise auf dem
zugeordneten Teil des Umfanges des eingelegten Rohres (4)
kraftschlüssig anliegt.
4. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (1a, 1b, 1c, 1d) des
Hohlprofilkörpers (1) gleichmäßig über den Querschnitt des
eingelegten Rohres (4) auf diesem anliegen und die
dazwischenliegenden Stücke (Eckkantenstücke (22, 23, 24,
25)) des Hohlprofilkörpers (1) vom Rohr (4) in radialer
Richtung als Erhebungen (8, 9, 10, 11) abstehen.
5. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlprofilkörper (1) aus einem
Blech (15) hergestellt ist und die Längsränder (2, 3) des
Bleches (15) durch eine Einbördelung miteinander verbunden
sind.
6. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbördelung der Längsränder (2, 3)
in der neutralen Faser des Hohlprofilkörpers (1) angeordnet
ist.
7. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlprofilkörper (1) aus einem
zugeschnittenen und anschließend gebogenen, gegebenenfalls
gefalteten Blech besteht und mit einem kreisförmigen oder
ovalen Rohr verstärkt ist.
8. Seitenaufprallschutz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr nahtlos ist oder an den
Längsrändern verschweißt ist oder an den Längsrändern
eingebördelt ist.
9. Verfahren zur Herstellung des Profilgliedes nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß ein Blech (15) längs der Eckkanten (22, 23, 24, 25) des Hohlprofilkörpers (1) und längs der Ränder (2, 3) des Bleches (15) eingeknickt wird, derart, daß zunächst eine Längsöffnung (30) bestehen bleibt,
- b) daß durch die Längsöffnung (30) das Rohr (4) in den zu bildenden Hohlprofilkörper (1) eingeführt wird,
- c) daß das Blech (15) in eine Rechteckform (Quadratform) gefaltet wird und die Ränder (2, 3) des Bleches (15) in der neutralen Faser durch eine Einbördelung miteinander verbunden werden,
- d) daß die Seitenflächen (1a, 1b, 1c, 1d) des Hohlprofilkörpers (1) gegen das eingelegte Rohr (4) in Richtung der Pfeile (5a, 5b, 5c, 5d) gepreßt werden, derart, daß sich die Seitenflächen mit ihren mittleren Teilen (26, 27, 28, 29) an das Rohr (4) anlegen und die dazwischenliegenden verbleibenden Teile, bezogen auf den Querschnitt des Rohres (4), in Richtung der Diagonalen (6, 7) des Rechteckes (Quadrates) liegende Erhebungen (8, 9, 10, 11) bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsglieder (12, 17, 20) in das zum
Hohlprofilkörper (1) zu formende Ausgangsblech (15)
eingestanzt werden oder wenigstens die Aufnahmen (17) für
die Befestigungsglieder (13, 16), und daß diese
Befestigungsglieder (12, 17, 20) gleichzeitig mit dem
Biege- und Preßvorgang des Bleches zum Hohlprofilkörper (1)
geformt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328441 DE4328441A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Seitenaufprallschutz in Form eines an der Tür eines Kraftfahrzeuges befestigbaren Profilgliedes sowie Verfahren zur Herstellung des Profilgliedes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328441 DE4328441A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Seitenaufprallschutz in Form eines an der Tür eines Kraftfahrzeuges befestigbaren Profilgliedes sowie Verfahren zur Herstellung des Profilgliedes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328441A1 true DE4328441A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6495900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328441 Withdrawn DE4328441A1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Seitenaufprallschutz in Form eines an der Tür eines Kraftfahrzeuges befestigbaren Profilgliedes sowie Verfahren zur Herstellung des Profilgliedes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4328441A1 (de) |
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- 1993-08-24 DE DE19934328441 patent/DE4328441A1/de not_active Withdrawn
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