DE4234116A1 - Schwingungsisolationsvorrichtung mit einer tragvorrichtung - Google Patents
Schwingungsisolationsvorrichtung mit einer tragvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Schwingungsisolationsvorrichtung bzw. einen Schwingungspuffer
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und insbesondere eine
zylindrische Gummischwingungsisolationsvorrichtung mit einer
Tragvorrichtung, um sie in Position an einem
Kraftfahrzeugmotor, einer Kraftfahrzeugkarosserie, etc. zu
befestigen, wobei das Gummi mit der Innenfläche der
Schwingungsisolationsvorrichtung durch Vulkanisierung verbunden
ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung einer Tragvorrichtung zur Befestigung einer
Schwingungsisolationshülse an einer geeigneten Stelle nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 8.
Herkömmlicherweise bestand eine Tragvorrichtung für eine
Gummischwingungsisolationsvorrichtung der genannten Art aus
einem zylindrischen Element, in das das
Schwingungsisolationsgummi eingepreßt wurde, um darin gehalten
zu werden, und Befestigungsschenkelbereichen, die an das
zylindrische Element angeschweißt waren.
Ein Problem bei den herkömmlichen zuvor beschriebenen
Gummischwingungsisolationsvorrichtungen besteht darin, daß eine
Axialverschiebung des Gummis allein durch die Druckkraft des
Gummis, die durch das Einpressen des Gummis in das zylindrische
Element entsteht, verhindert wird. Daher muß die Kraft, mit der
das Gummi in das zylindrische Element eingepreßt wird,
entsprechend groß sein, was zu verschiedenen Problemen führt.
Beispielsweise muß die Wandstärke des zylindrischen Elements
groß sein. Weiterhin ist für den Vorgang des Einpressens des
Gummis in das zylindrische Element ein Gerät von großer
Baugröße erforderlich.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Tragvorrichtung.
Wie diese Figur zeigt, gehören zu einer Tragvorrichtung 101 ein
zylindrischer Tragbereich 111 und Schenkelbereiche 112, 113,
die jeweils an einer Seite des unteren Bereichs der
Umfangsfläche des Tragbereichs 111 angeschweißt sind. Die
Tragvorrichtung 101 ist an einem Grundkörper wie einem
Kraftfahrzeugrahmen über Befestigunglöcher 117, welche in den
Schenkelbereichen 112, 113 vorgesehen sind, befestigt. Eine
Schwingungsisolationshülse 102 ist in einer Öffnung 114 des
zylindrischen Tragbereichs 111 gehalten. Diese
Schwingungsisolationshülse 102 besteht aus konzentrischen
inneren und äußeren Zylindern 121, 122 und einer
Gummischwingungsisolationsvorrichtung 123, die zwischen den
Zylindern angeordnet und mit diesen verbunden ist. Der äußere
Zylinder 122 ist in die Öffnung 114 eingepreßt, und der innere
Zylinder 121 ist mit einem Schwingungskörper wie einem Motor
verbunden.
Ein Problem der zuvor beschriebenen herkömmlichen
Tragvorrichtung besteht darin, daß der Tragbereich und die
Schenkelbereiche separat vorbereitet werden, bevor sie
zusammengeschweißt werden, so daß es unmöglich ist, die
Nachteile einer Teilelagerung und der Positionierung während
des Schweißens, welche genau sein sollte, zu vermeiden.
Entsprechend bringt die herkömmliche Tragvorrichtung
unvermeidbar hohe Herstellungskosten mit sich. Weiterhin
besteht die Gefahr, daß der Tragbereich während des Schweißens
der Schenkelbereiche verwunden wird, was zu einer Deformation
der Öffnung des Tragbereichs führt, obwohl Fehler im
Öffnungsdurchmesser so klein wie möglich gehalten werden
müssen, so daß die Schwingungsisolationshülse leicht in die
Öffnung eingesetzt und verläßlich darin gehalten werden kann.
Die Erfindung ist gemacht worden, um die zuvor genannten
Probleme im Stand der Technik zu lösen. Die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Gummischwingungsisolationsvorrichtung anzugeben, die eine
Tragvorrichtung hat, welche aus einem Blech hergestellt ist,
dessen Dicke so klein wie möglich ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist gemäß der vorliegenden
Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils von
Patentanspruch 1 gelöst. Zu der erfindungsgemäßen
Gummischwingungsisolationsvorrichtung gehören ein
Gummischwingungsisolationsbereich mit einem äußeren Zylinder,
einem Gummielement, das an einer Innenwand des äußeren
Zylinders durch Vulkanisierung befestigt ist, und einem inneren
Zylinder, der von dem Gummielement getragen ist. Eine
Tragvorrichtung ist zum Tragen des
Gummischwingungsisolationsbereichs vorgesehen. Zu der
Tragvorrichtung gehört ein Paar von Tragelementen aus Blech, um
die axialen Enden des Schwingungsisolationsbereichs zu tragen.
Die Tragelemente haben plattenähnliche Grundbereiche, welche
einander gegenüberliegen, und zylindrische Bereiche, die in
Axialrichtung nach außen von den Grundbereichen abragen und in
welche die Endbereiche des äußeren Zylinders eingepreßt werden.
Zu den Tragelementen gehören weiterhin Widerlagerbereiche, die
radial nach innen von den Endkanten der zylindrischen Bereiche
abragen und gegen Endflächen des äußeren Zylinders stoßen, und
Verbindungsbereiche, die die Grundbereiche miteinander
verbinden.
Bei der Gummischwingungsisolationsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung gehören zu der Tragvorrichtung ein Paar einander
gegenüberliegender Tragelemente aus Blech. An jedem Tragelement
ist integral ein zylindrischer Bereich ausgebildet, in den ein
Endbereich des äußeren Zylinders eingepreßt wird. Es ist ein
Widerlagerbereich vorgesehen, der gegen eine Endfläche des
äußeren Zylinders stößt. Somit kann eine Axialverschiebung des
Gummis durch die Widerlagerflächen selbst dann verhindert
werden, wenn die Tragelemente aus dünnem Blech hergestellt
sind, und eine Radialverschiebung wird durch die zylindrischen
Bereiche verhindert. Auf Grund dieser Anordnung ist es möglich,
die Dicke der Tragelemente so gering wie möglich zu halten.
Weiterhin ist es möglich, Befestigungselemente wie
Schraubenlöcher während der Bildung der zylindrischen Bereiche
auszubilden, da die Tragelemente aus Blech hergestellt sind.
Entsprechend kann eine genaue Positionierung der
Befestigungselemente einfacher als im Stand der Technik
erreicht werden, wo die Befestigungsschenkel geschweißt werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Verfahren zur Herstellung einer Tragvorrichtung für eine
Schwingungsisolationshülse anzugeben, die zufriedenstellende
Halteeigenschaften bei geringen Schwierigkeiten und niedrigen
Kosten aufweist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 8 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer
Tragvorrichtung angegeben, die mit einer
Schwingungsisolationshülse verbunden werden soll, zu der innere
und äußere Zylinder und ein zwischen diesen angeordnetes und
mit diesen verbundenes schwingungsisolierendes Gummielement
gehören. Zu der Schwingungshülse gehören weiterhin ein
Tragbereich, in den der äußere Zylinder eingepreßt wird, um
darin befestigt zu werden, und von dem Tragbereich abragende
Schenkelbereiche, die an einem Grundkörper befestigt werden
können. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
Ausstanzen eines einzigen Blechteils, welches Trägerhälften
definiert, die den Tragbereich und die Schenkelbereiche bilden,
in der Form einer im wesentlichen liniensymmetrischen aus einem
Stück bestehenden Figur; Biegen des ausgestanzten Blechteils um
die Symmetrielinie, so daß die Trägerhälften einander
zugewendet werden; und Befestigung von zusammenpassenden
Bereichen der Trägerhälften aneinander, um eine Tragvorrichtung
zu bilden.
Gemäß dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung sind
der Tragbereich und die Schenkelbereiche der Tragvorrichtung
einstückig ausgeführt, so daß die Nachteile einer
Teilelagerung, des Schweißens, etc. nicht vorhanden sind, was
zu einer Veringerung der Herstellungskosten führt. Weiterhin
ist der Tragbereich frei von Verwindungen, da die
Schenkelbereiche nicht an dem Tragbereich angeschweißt werden,
und die Schwingungsisolationshülse kann verläßlich in die
Öffnung eingepreßt und darin befestigt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer
Gummischwingungsisolationsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht des mittleren Bereichs der
Schwingungsisolationsvorrichtung aus Gummi gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Tragvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Blechteils, wie es
zur Herstellung der in Fig. 3 gezeigten Tragvorrichtung
verwendet wird;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 gezeigten
Blechteils nach dem Pressen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5 gezeigten
Blechteils nach dem Biegen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Blechteils, wie es
zur Herstellung einer Tragvorrichtung gemäß einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten
Blechteils nach dem Pressen;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 8 gezeigten
Blechteils nach dem Biegen; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Tragvorrichtung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 näher erläutert werden.
Die Gummischwingungsisolationsvorrichtung dieser
Ausführungsform weist einen Gummischwingungsisolationsbereich 1
und ein Paar von Tragelementen 2, 3 auf.
Zu dem Gummischwingungsisolationsbereich 1 gehören ein
metallener äußerer Zylinder 11, ein Element 13, welches durch
Vulkanisierung mit der Innenfläche 12 des äußeren Zylinders 11
verbunden ist, und ein metallener innerer Zylinder 12, der in
der Mitte der Innenseite des äußeren Zylinders 11 durch das
Gummielement 13 getragen ist.
Die Tragelemente 2, 3 werden vorzugsweise aus Blechteilen durch
Pressen oder dgl. hergestellt und liegen einander mit dem
Gummischwingungsisolationsbereich 1 zwischen sich gegenüber. Zu
den Tragelementen 2, 3 gehören jeweils flache Grundbereiche 25,
35, die sich einander gegenüberliegen, zylindrische Bereiche
22, 32, welche einen L-förmigen Bereich aufweisen und in der
Mitte der Grundbereiche 25, 35 durch Ziehen gebildet werden,
und ringförmige Widerlagerbereiche 21, 31, die radial nach
innen von den Enden der zylindrischen Bereiche 22, 32 abragen.
Die inneren Umfangskanten der Widerlagerbereiche 21, 31 bilden
Öffnungen 28, 38, durch die die Endbereiche des inneren
Zylinders 12 vorstehen. Die Endbereiche des äußeren Zylinders
11 werden in die zylindrischen Bereiche 22, 32 eingepreßt, um
eine Radialverschiebung des Gummischwingungsisolationsbereichs
1 zu verhindern. Die Widerlagerflächen 21, 31 verhindern eine
Axialverschiebung des Gummischwingungsisolationsbereichs 1.
Verbindungsbereiche 23, 24, 33, 34 ragen von den oberen und
unteren Enden der Tragelemente 2, 3 ab. Diese
Verbindungsbereiche werden zusammengeschweißt, um den Zustand,
in dem die Tragelemente 2, 3 den
Gummischwingungsisolationsbereich 1 zwischen sich halten, zu
erhalten. An dem Verbindungsbereich 24 sind Muttern 26
angeschweißt und Schraubenlöcher 27 vorgesehen. Der
Verbindungsbereich 34 weist Schraubenlöcher 37 auf, die koaxial
zu den Schraubenlöchern 27 ausgerichtet sind. Die
Verbindungsbereiche 24, 34, welche die Muttern 26 und die
Schraubenlöcher 27 aufweisen, bilden die Befestigungselemente
der Tragvorrichtung.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung der
Gummischwingungsisolationsvorrichtung dieser Ausführungsform
beschrieben.
Zunächst wird das in Fig. 1 gezeigte Paar von Tragelementen 2,
3 aus Blechteilen durch Pressen, Ziehen, etc. hergestellt.
Dann wird das Gummielement 13 geformt und mit dem äußeren
Zylinder 11 und dem inneren Zylinder 12 durch Vulkanisierung
verbunden, wobei der äußere und der innere Zylinder 11, 12 als
Einsatzelemente verwendet werden. Anschließend wird der
Durchmesser des äußeren Zylinders 11 durch Ziehen auf einen
bestimmten Wert reduziert, wodurch das Gummielement 13
vorkomprimiert wird.
Die Endbereiche des äußeren Zylinders 11, dessen Durchmesser
reduziert wurde, werden in die zylindrischen Bereiche 22, 32
der Tragelemente 2, 3 eingepreßt, bis die Endflächen des
äußeren Zylinders 11 an den Widerlagerflächen 21, 31 zur Anlage
kommen. In diesem Zustand werden die Verbindungsbereiche 23,
24, 33, 34 zusammengeschweißt, wodurch die Tragvorrichtung zum
Tragen der Gummischwingungsisolationsvorrichtung fertiggestellt
wird.
Mit einer Gummischwingungsisolationsvorrichtung, die wie zuvor
beschrieben hergestellt wurde, wird eine Axialverschiebung des
Gummischwingungsisolationsbereichs 1 durch die
Widerlagerflächen 21, 31 verhindert, so daß die Kraft, mit der
der Gummischwingungsisolationsbereich 1 in das Tragelement
eingebracht wird, verglichen mit dem Stand der Technik
reduziert werden kann. Weiterhin kann die Dicke der
Tragelemente 2, 3 so klein wie möglich gehalten werden, und das
Einpressen des Gummischwingungsisolationsbereichs 1 kann mit
einem kleineren Gerät durchgeführt werden.
Weiterhin können mit einer
Gummischwingungsisolationsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform die Befestigungselemente wie die
Schraubenlöcher 27, 37, welche an den Verbindungsbereichen 24,
34 vorgesehen sind, während des Pressens und Ziehens der
Tragelemente gebildet werden, so daß die erforderliche
Positioniergenauigkeit einfacher als im Stand der Technik, wo
separate Befestigungsschenkel verschweißt werden, erzielt
werden kann.
Während in der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Muttern
26 und die Schraubenlöcher 27, 37, welche die
Befestigungselemente bilden, an den Verbindungsbereichen 24, 34
vorgesehen wurden, ist es auch möglich, eine Anordnung zu
übernehmen, bei der integral ausgebildete Schenkelbereiche
vorgesehen sind, die Befestigungselemente aufweisen, welche von
einem oder beiden Grundbereichen 25, 35 abragen. Diese
Anordnung hat den gleichen Effekt zur Folge wie die zuvor
erläuterte Ausführungsform.
Die Fig. 3 zeigt eine Tragvorrichtung 101, welche nach einem
Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
Zu der Tragvorrichtung 101 gehören ein oberer, im wesentlichen
dreieckiger Tragbereich 111, und Schenkelbereiche 112, 113, die
nach unten von jeweils einem Ende der Unterseite des
Tragbereichs 111 abragen. Der Tragbereich 111 und die
Schenkelbereiche 112, 113 sind durch Trägerhälften 101A, 101B
gebildet, die einander zugewandt und gleich ausgebildet sind.
Wie weiter unten beschrieben ist, sind die Trägerhälften 101A,
101B aus einem einzigen durchgehenden Blechteil gebildet,
welches gebogen ist, um eine Seitenkante der Tragvorrichtung
zu bilden. Die andere Seitenkante der Tragvorrichtung wird
durch obere und untere Verbindungsbereiche 115, 116 gebildet,
die einander überlappen, um miteinander verbunden zu werden.
Dieser Tragvorrichtung ist eine Schwingungsisolierungshülse 102
zugeordnet, zu der innere und äußere Zylinder 121, 122 sowie
ein Gummischwingungsisolationselement 123 gehören. Der äußere
Zylinder 122 wird in eine Öffnung 114, welche in dem
Tragbereich 111 ausgebildet ist, eingepreßt und darin
befestigt. Die Tragvorrichtung 101 wird an einem
Kraftfahrzeugrahmen oder dgl. durch Befestigungslöcher 117, die
an den unteren Enden der vorderen und hinteren Trägerhälften
101A, 101B vorgesehen sind, befestigt.
Ein Herstellungsverfahren für diese Tragvorrichtung wird nun
beschrieben werden.
Zunächst wird ein einziges Blechteil in der Weise ausgestanzt,
daß es die Trägerhälften 101A, 101B bildet, die symmetrisch zur
Linie X sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist. In den oberen
Bereichen der Trägerhälften 101A, 101B sind Tragbereiche 111A,
111B ausgebildet, welche Öffnungen 114A, 114B aufweisen, und in
den unteren Bereichen dieser Trägerhälften 101A, 101B sind
verzweigte Schenkelbereiche 112A, 113A, 112B, 113B ausgebildet,
die von den Seitenkanten der Schenkelbereiche abragen.
Das so ausgestanzte Blechteil wird weiter durch Pressen geformt
(Fig. 5). Bei dieser Gelegenheit werden die Verbindungsbereiche
115A bis 116 und die Bodenbereiche mit den Befestigungslöchern
117 so gebogen, daß sie vertikal nach oben gerichtet sind.
Anschließend wird das Blechteil um die Symmetrielinie X
herumgebogen, so daß die Trägerhälften 101A, 101B einander zu
gewendet werden (Fig. 6). Dann werden die Verbindungsbereiche
115A, 115B, 116A, 116B vorzugsweise durch Vernieten miteinander
verbunden, wodurch die Tragvorrichtung fertiggestellt wird.
Es ist auch möglich, ein symmetrisches Blechteil auszustanzen,
wie es in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Fall liegt die
Symmetrielinie in der Mitte einer länglichen Platte. Der
Bereich der Platte um die Linie X herum bildet die Tragbereiche
111A, 111B, die die obere Hälfte der Umwandung bilden, welche
die Öffnung 114 definiert (Fig. 9). Der rechte und der linke
Schenkelbereich 112A, 112B sind jeweils an den Enden dieses
Bereichs der Platte ausgebildet. Das auf diese Weise
ausgestanzte Blechteil wird so gepreßt, daß die
Verbindungsbereiche 115A, 115B, 116A, 116B und die
Seitenkantenbereiche der Schenkelbereiche 112A, 112B nach unten
gebogen werden (Fig. 8). Dann wird die Platte so gebogen, daß
sie einen leichten Bogen um die Symmetrielinie X bildet, was
zur Folge hat, daß die Trägerhälften 101A, 101B einander
zugewendet werden (Fig. 9). Die Verbindungsbereiche 115A, 115B,
116A, 116B, die als Ergebnis dieses Prozesses aneinander zur
Anlage kommen, werden vorzugsweise zusammengenietet, um die
Tragvorrichtung fertigzustellen.
Bei den zuvor erläuterten Ausführungsformen können die
Verbindungsbereiche durch andere Verbindungselemente als Nieten
miteinander verbunden werden.
Wie zuvor beschrieben wurde ermöglicht das
Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung eine
Gummischwingungsisolationsvorrichtung leicht und bei niedrigen
Kosten herzustellen. Da das Verfahren keinen Schweißvorgang
erfordert, ist die Öffnung zum Halten der
Schwingungisolationshülse weiterhin frei von Verwindungen,
wodurch die Hülse verläßlich gehalten werden kann.
Es ist eine Schwingungsisolationsvorrichtung vorgesehen, zu der
ein Schwingungsisolationsbereich mit einem äußeren Zylinder,
ein Gummielement, das durch Vulkanisierung mit der Innenfläche
des äußeren Zylinders verbunden ist, und ein innerer Zylinder,
der von dem Gummielement getragen ist, sowie eine
Tragvorrichtung zum Tragen des Gummielements, gehören, wobei
die Materialdicke der Tragvorrichtung so klein wie möglich
gehalten ist. Die Tragvorrichtung besteht aus einem Paar von
Tragelementen aus Blech, die die axialen Enden der
Schwingungsisolationsvorrichtung halten. Zu den Tragelementen
gehören plattenförmige Grundbereiche, zylindrische Bereiche,
die axial nach außen von den Grundbereichen abragen und in
welche die Endbereiche des äußeren Zylinders eingepreßt werden,
Widerlagerflächen, die radial nach innen von den Endkanten der
zylindrischen Bereiche abragen und gegen die Endflächen des
äußeren Zylinders stoßen, und Verbindungsbereiche, die die
Tragelemente miteinander verbinden. Ein Verfahren zur
Herstellung einer Tragvorrichtung einer
Schwingungsisolationsvorrichtung ist auch vorgesehen.
Claims (8)
1. Schwingungsisolationsvorrichtung mit:
einem Schwingungsisolationsbereich (1) mit einem äußeren Zylinder (1), einem Gummielement (13), das an einer Innenwand des äußeren Zylinders (11) befestigt ist, und einem inneren Zylinder (12), der durch das Gummielement (13) getragen ist; und
einer Tragvorrichtung zum Tragen des Schwingungsisolationsbereichs (1), dadurch gekennzeichnet, daß zu der Tragvorrichtung mindestens ein Tragelement (2, 3), welches axiale Endbereiche des Schwingungsisolationsbereichs (1) trägt,
plattenähnliche Grundbereiche (25, 35), welche in Axialrichtung einander gegenüberliegen, wobei zylindrische Bereiche (22, 32) in Axialrichtung nach außen von den Grundbereichen (25, 35) abragen und Endbereiche des äußeren Zylinders (11) in die zylindrischen Bereiche (22, 32) eingepreßt werden,
Widerlagerbereiche (21, 31), die radial nach innen von den Endkanten der zylindrischen Bereiche (22, 32) abragen und an Endflächen des äußeren Zylinders (11) zur Anlage kommen, und Verbindungsbereiche (23, 24, 33, 34), die die Grundbereiche (25, 35) miteinander verbinden, gehören.
einem Schwingungsisolationsbereich (1) mit einem äußeren Zylinder (1), einem Gummielement (13), das an einer Innenwand des äußeren Zylinders (11) befestigt ist, und einem inneren Zylinder (12), der durch das Gummielement (13) getragen ist; und
einer Tragvorrichtung zum Tragen des Schwingungsisolationsbereichs (1), dadurch gekennzeichnet, daß zu der Tragvorrichtung mindestens ein Tragelement (2, 3), welches axiale Endbereiche des Schwingungsisolationsbereichs (1) trägt,
plattenähnliche Grundbereiche (25, 35), welche in Axialrichtung einander gegenüberliegen, wobei zylindrische Bereiche (22, 32) in Axialrichtung nach außen von den Grundbereichen (25, 35) abragen und Endbereiche des äußeren Zylinders (11) in die zylindrischen Bereiche (22, 32) eingepreßt werden,
Widerlagerbereiche (21, 31), die radial nach innen von den Endkanten der zylindrischen Bereiche (22, 32) abragen und an Endflächen des äußeren Zylinders (11) zur Anlage kommen, und Verbindungsbereiche (23, 24, 33, 34), die die Grundbereiche (25, 35) miteinander verbinden, gehören.
2. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Tragvorrichtung ein Paar
Tragelemente (2, 3) aus Blech gehören.
3. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bereiche (22, 32)
L-förmige Querschnitte aufweisen.
4. Schwingungsisolationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gummielement (13) mit der
Innenwand des äußeren Zylinders (11) durch Vulkanisierung
verbunden ist.
5. Schwingungsisolationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus Blech
gemacht ist.
6. Schwingungsisolationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (23, 24,
33, 34) allgemein rechtwinklig von den oberen und unteren Enden
der Grundbereiche (25, 35) abragen.
7. Schwingungsisolationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (23, 24,
33, 34) miteinander vernietet sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Tragvorrichtung (101) einer
Schwingungsisolationsvorrichtung, wobei zu der
Schwingungsisolationsvorrichtung innere und äußere Zylinder (121, 122) und ein zwischen diesen angeordnetes und mit diesen verbundenes Gummielement (123) gehören, wobei zu der
Tragvorrichtung ein Tragbereich (111) zum Tragen von axialen Enden der Schwingungsisolationsvorrichtung und von dem Tragbereich (111) abragende Schenkelbereiche (112, 113), die an einem Grundkörper befestigt werden können, gehören, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziges Blechteil, welches Trägerhälften (101A, 101B) definiert, die den Tragbereich (111) und die Schenkelbereiche (112, 113) bilden, in der Form einer im wesentlichen liniensymmetrischen und aus einem Stück bestehenden Figur ausgestanzt wird,
das ausgestanzte Blechteil um die Symmetrielinie gebogen wird, so daß die Trägerhälften (101A, 101B) einander zugewendet werden; und
zusammenpassende Bereiche der Trägerhälften (101A, 101B) aneinander befestigt werden, um eine Tragvorrichtung (101) zu bilden.
Schwingungsisolationsvorrichtung innere und äußere Zylinder (121, 122) und ein zwischen diesen angeordnetes und mit diesen verbundenes Gummielement (123) gehören, wobei zu der
Tragvorrichtung ein Tragbereich (111) zum Tragen von axialen Enden der Schwingungsisolationsvorrichtung und von dem Tragbereich (111) abragende Schenkelbereiche (112, 113), die an einem Grundkörper befestigt werden können, gehören, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziges Blechteil, welches Trägerhälften (101A, 101B) definiert, die den Tragbereich (111) und die Schenkelbereiche (112, 113) bilden, in der Form einer im wesentlichen liniensymmetrischen und aus einem Stück bestehenden Figur ausgestanzt wird,
das ausgestanzte Blechteil um die Symmetrielinie gebogen wird, so daß die Trägerhälften (101A, 101B) einander zugewendet werden; und
zusammenpassende Bereiche der Trägerhälften (101A, 101B) aneinander befestigt werden, um eine Tragvorrichtung (101) zu bilden.
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