DE4234116A1 - Schwingungsisolationsvorrichtung mit einer tragvorrichtung - Google Patents

Schwingungsisolationsvorrichtung mit einer tragvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingungsisolationsvorrichtung bzw. einen Schwingungspuffer nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und insbesondere eine zylindrische Gummischwingungsisolationsvorrichtung mit einer Tragvorrichtung, um sie in Position an einem Kraftfahrzeugmotor, einer Kraftfahrzeugkarosserie, etc. zu befestigen, wobei das Gummi mit der Innenfläche der Schwingungsisolationsvorrichtung durch Vulkanisierung verbunden ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Tragvorrichtung zur Befestigung einer Schwingungsisolationshülse an einer geeigneten Stelle nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
Herkömmlicherweise bestand eine Tragvorrichtung für eine Gummischwingungsisolationsvorrichtung der genannten Art aus einem zylindrischen Element, in das das Schwingungsisolationsgummi eingepreßt wurde, um darin gehalten zu werden, und Befestigungsschenkelbereichen, die an das zylindrische Element angeschweißt waren.
Ein Problem bei den herkömmlichen zuvor beschriebenen Gummischwingungsisolationsvorrichtungen besteht darin, daß eine Axialverschiebung des Gummis allein durch die Druckkraft des Gummis, die durch das Einpressen des Gummis in das zylindrische Element entsteht, verhindert wird. Daher muß die Kraft, mit der das Gummi in das zylindrische Element eingepreßt wird, entsprechend groß sein, was zu verschiedenen Problemen führt. Beispielsweise muß die Wandstärke des zylindrischen Elements groß sein. Weiterhin ist für den Vorgang des Einpressens des Gummis in das zylindrische Element ein Gerät von großer Baugröße erforderlich.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Tragvorrichtung. Wie diese Figur zeigt, gehören zu einer Tragvorrichtung 101 ein zylindrischer Tragbereich 111 und Schenkelbereiche 112, 113, die jeweils an einer Seite des unteren Bereichs der Umfangsfläche des Tragbereichs 111 angeschweißt sind. Die Tragvorrichtung 101 ist an einem Grundkörper wie einem Kraftfahrzeugrahmen über Befestigunglöcher 117, welche in den Schenkelbereichen 112, 113 vorgesehen sind, befestigt. Eine Schwingungsisolationshülse 102 ist in einer Öffnung 114 des zylindrischen Tragbereichs 111 gehalten. Diese Schwingungsisolationshülse 102 besteht aus konzentrischen inneren und äußeren Zylindern 121, 122 und einer Gummischwingungsisolationsvorrichtung 123, die zwischen den Zylindern angeordnet und mit diesen verbunden ist. Der äußere Zylinder 122 ist in die Öffnung 114 eingepreßt, und der innere Zylinder 121 ist mit einem Schwingungskörper wie einem Motor verbunden.
Ein Problem der zuvor beschriebenen herkömmlichen Tragvorrichtung besteht darin, daß der Tragbereich und die Schenkelbereiche separat vorbereitet werden, bevor sie zusammengeschweißt werden, so daß es unmöglich ist, die Nachteile einer Teilelagerung und der Positionierung während des Schweißens, welche genau sein sollte, zu vermeiden. Entsprechend bringt die herkömmliche Tragvorrichtung unvermeidbar hohe Herstellungskosten mit sich. Weiterhin besteht die Gefahr, daß der Tragbereich während des Schweißens der Schenkelbereiche verwunden wird, was zu einer Deformation der Öffnung des Tragbereichs führt, obwohl Fehler im Öffnungsdurchmesser so klein wie möglich gehalten werden müssen, so daß die Schwingungsisolationshülse leicht in die Öffnung eingesetzt und verläßlich darin gehalten werden kann.
Die Erfindung ist gemacht worden, um die zuvor genannten Probleme im Stand der Technik zu lösen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gummischwingungsisolationsvorrichtung anzugeben, die eine Tragvorrichtung hat, welche aus einem Blech hergestellt ist, dessen Dicke so klein wie möglich ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils von Patentanspruch 1 gelöst. Zu der erfindungsgemäßen Gummischwingungsisolationsvorrichtung gehören ein Gummischwingungsisolationsbereich mit einem äußeren Zylinder, einem Gummielement, das an einer Innenwand des äußeren Zylinders durch Vulkanisierung befestigt ist, und einem inneren Zylinder, der von dem Gummielement getragen ist. Eine Tragvorrichtung ist zum Tragen des Gummischwingungsisolationsbereichs vorgesehen. Zu der Tragvorrichtung gehört ein Paar von Tragelementen aus Blech, um die axialen Enden des Schwingungsisolationsbereichs zu tragen. Die Tragelemente haben plattenähnliche Grundbereiche, welche einander gegenüberliegen, und zylindrische Bereiche, die in Axialrichtung nach außen von den Grundbereichen abragen und in welche die Endbereiche des äußeren Zylinders eingepreßt werden. Zu den Tragelementen gehören weiterhin Widerlagerbereiche, die radial nach innen von den Endkanten der zylindrischen Bereiche abragen und gegen Endflächen des äußeren Zylinders stoßen, und Verbindungsbereiche, die die Grundbereiche miteinander verbinden.
Bei der Gummischwingungsisolationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gehören zu der Tragvorrichtung ein Paar einander gegenüberliegender Tragelemente aus Blech. An jedem Tragelement ist integral ein zylindrischer Bereich ausgebildet, in den ein Endbereich des äußeren Zylinders eingepreßt wird. Es ist ein Widerlagerbereich vorgesehen, der gegen eine Endfläche des äußeren Zylinders stößt. Somit kann eine Axialverschiebung des Gummis durch die Widerlagerflächen selbst dann verhindert werden, wenn die Tragelemente aus dünnem Blech hergestellt sind, und eine Radialverschiebung wird durch die zylindrischen Bereiche verhindert. Auf Grund dieser Anordnung ist es möglich, die Dicke der Tragelemente so gering wie möglich zu halten.
Weiterhin ist es möglich, Befestigungselemente wie Schraubenlöcher während der Bildung der zylindrischen Bereiche auszubilden, da die Tragelemente aus Blech hergestellt sind.
Entsprechend kann eine genaue Positionierung der Befestigungselemente einfacher als im Stand der Technik erreicht werden, wo die Befestigungsschenkel geschweißt werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Tragvorrichtung für eine Schwingungsisolationshülse anzugeben, die zufriedenstellende Halteeigenschaften bei geringen Schwierigkeiten und niedrigen Kosten aufweist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 8 gelöst. Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer Tragvorrichtung angegeben, die mit einer Schwingungsisolationshülse verbunden werden soll, zu der innere und äußere Zylinder und ein zwischen diesen angeordnetes und mit diesen verbundenes schwingungsisolierendes Gummielement gehören. Zu der Schwingungshülse gehören weiterhin ein Tragbereich, in den der äußere Zylinder eingepreßt wird, um darin befestigt zu werden, und von dem Tragbereich abragende Schenkelbereiche, die an einem Grundkörper befestigt werden können. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Ausstanzen eines einzigen Blechteils, welches Trägerhälften definiert, die den Tragbereich und die Schenkelbereiche bilden, in der Form einer im wesentlichen liniensymmetrischen aus einem Stück bestehenden Figur; Biegen des ausgestanzten Blechteils um die Symmetrielinie, so daß die Trägerhälften einander zugewendet werden; und Befestigung von zusammenpassenden Bereichen der Trägerhälften aneinander, um eine Tragvorrichtung zu bilden.
Gemäß dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung sind der Tragbereich und die Schenkelbereiche der Tragvorrichtung einstückig ausgeführt, so daß die Nachteile einer Teilelagerung, des Schweißens, etc. nicht vorhanden sind, was zu einer Veringerung der Herstellungskosten führt. Weiterhin ist der Tragbereich frei von Verwindungen, da die Schenkelbereiche nicht an dem Tragbereich angeschweißt werden, und die Schwingungsisolationshülse kann verläßlich in die Öffnung eingepreßt und darin befestigt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Gummischwingungsisolationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht des mittleren Bereichs der Schwingungsisolationsvorrichtung aus Gummi gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Tragvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Blechteils, wie es zur Herstellung der in Fig. 3 gezeigten Tragvorrichtung verwendet wird;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Blechteils nach dem Pressen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Blechteils nach dem Biegen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Blechteils, wie es zur Herstellung einer Tragvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Blechteils nach dem Pressen;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 8 gezeigten Blechteils nach dem Biegen; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Tragvorrichtung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 näher erläutert werden.
Die Gummischwingungsisolationsvorrichtung dieser Ausführungsform weist einen Gummischwingungsisolationsbereich 1 und ein Paar von Tragelementen 2, 3 auf.
Zu dem Gummischwingungsisolationsbereich 1 gehören ein metallener äußerer Zylinder 11, ein Element 13, welches durch Vulkanisierung mit der Innenfläche 12 des äußeren Zylinders 11 verbunden ist, und ein metallener innerer Zylinder 12, der in der Mitte der Innenseite des äußeren Zylinders 11 durch das Gummielement 13 getragen ist.
Die Tragelemente 2, 3 werden vorzugsweise aus Blechteilen durch Pressen oder dgl. hergestellt und liegen einander mit dem Gummischwingungsisolationsbereich 1 zwischen sich gegenüber. Zu den Tragelementen 2, 3 gehören jeweils flache Grundbereiche 25, 35, die sich einander gegenüberliegen, zylindrische Bereiche 22, 32, welche einen L-förmigen Bereich aufweisen und in der Mitte der Grundbereiche 25, 35 durch Ziehen gebildet werden, und ringförmige Widerlagerbereiche 21, 31, die radial nach innen von den Enden der zylindrischen Bereiche 22, 32 abragen. Die inneren Umfangskanten der Widerlagerbereiche 21, 31 bilden Öffnungen 28, 38, durch die die Endbereiche des inneren Zylinders 12 vorstehen. Die Endbereiche des äußeren Zylinders 11 werden in die zylindrischen Bereiche 22, 32 eingepreßt, um eine Radialverschiebung des Gummischwingungsisolationsbereichs 1 zu verhindern. Die Widerlagerflächen 21, 31 verhindern eine Axialverschiebung des Gummischwingungsisolationsbereichs 1.
Verbindungsbereiche 23, 24, 33, 34 ragen von den oberen und unteren Enden der Tragelemente 2, 3 ab. Diese Verbindungsbereiche werden zusammengeschweißt, um den Zustand, in dem die Tragelemente 2, 3 den Gummischwingungsisolationsbereich 1 zwischen sich halten, zu erhalten. An dem Verbindungsbereich 24 sind Muttern 26 angeschweißt und Schraubenlöcher 27 vorgesehen. Der Verbindungsbereich 34 weist Schraubenlöcher 37 auf, die koaxial zu den Schraubenlöchern 27 ausgerichtet sind. Die Verbindungsbereiche 24, 34, welche die Muttern 26 und die Schraubenlöcher 27 aufweisen, bilden die Befestigungselemente der Tragvorrichtung.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung der Gummischwingungsisolationsvorrichtung dieser Ausführungsform beschrieben.
Zunächst wird das in Fig. 1 gezeigte Paar von Tragelementen 2, 3 aus Blechteilen durch Pressen, Ziehen, etc. hergestellt.
Dann wird das Gummielement 13 geformt und mit dem äußeren Zylinder 11 und dem inneren Zylinder 12 durch Vulkanisierung verbunden, wobei der äußere und der innere Zylinder 11, 12 als Einsatzelemente verwendet werden. Anschließend wird der Durchmesser des äußeren Zylinders 11 durch Ziehen auf einen bestimmten Wert reduziert, wodurch das Gummielement 13 vorkomprimiert wird.
Die Endbereiche des äußeren Zylinders 11, dessen Durchmesser reduziert wurde, werden in die zylindrischen Bereiche 22, 32 der Tragelemente 2, 3 eingepreßt, bis die Endflächen des äußeren Zylinders 11 an den Widerlagerflächen 21, 31 zur Anlage kommen. In diesem Zustand werden die Verbindungsbereiche 23, 24, 33, 34 zusammengeschweißt, wodurch die Tragvorrichtung zum Tragen der Gummischwingungsisolationsvorrichtung fertiggestellt wird.
Mit einer Gummischwingungsisolationsvorrichtung, die wie zuvor beschrieben hergestellt wurde, wird eine Axialverschiebung des Gummischwingungsisolationsbereichs 1 durch die Widerlagerflächen 21, 31 verhindert, so daß die Kraft, mit der der Gummischwingungsisolationsbereich 1 in das Tragelement eingebracht wird, verglichen mit dem Stand der Technik reduziert werden kann. Weiterhin kann die Dicke der Tragelemente 2, 3 so klein wie möglich gehalten werden, und das Einpressen des Gummischwingungsisolationsbereichs 1 kann mit einem kleineren Gerät durchgeführt werden.
Weiterhin können mit einer Gummischwingungsisolationsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die Befestigungselemente wie die Schraubenlöcher 27, 37, welche an den Verbindungsbereichen 24, 34 vorgesehen sind, während des Pressens und Ziehens der Tragelemente gebildet werden, so daß die erforderliche Positioniergenauigkeit einfacher als im Stand der Technik, wo separate Befestigungsschenkel verschweißt werden, erzielt werden kann.
Während in der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Muttern 26 und die Schraubenlöcher 27, 37, welche die Befestigungselemente bilden, an den Verbindungsbereichen 24, 34 vorgesehen wurden, ist es auch möglich, eine Anordnung zu übernehmen, bei der integral ausgebildete Schenkelbereiche vorgesehen sind, die Befestigungselemente aufweisen, welche von einem oder beiden Grundbereichen 25, 35 abragen. Diese Anordnung hat den gleichen Effekt zur Folge wie die zuvor erläuterte Ausführungsform.
Die Fig. 3 zeigt eine Tragvorrichtung 101, welche nach einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Zu der Tragvorrichtung 101 gehören ein oberer, im wesentlichen dreieckiger Tragbereich 111, und Schenkelbereiche 112, 113, die nach unten von jeweils einem Ende der Unterseite des Tragbereichs 111 abragen. Der Tragbereich 111 und die Schenkelbereiche 112, 113 sind durch Trägerhälften 101A, 101B gebildet, die einander zugewandt und gleich ausgebildet sind. Wie weiter unten beschrieben ist, sind die Trägerhälften 101A, 101B aus einem einzigen durchgehenden Blechteil gebildet, welches gebogen ist, um eine Seitenkante der Tragvorrichtung zu bilden. Die andere Seitenkante der Tragvorrichtung wird durch obere und untere Verbindungsbereiche 115, 116 gebildet, die einander überlappen, um miteinander verbunden zu werden.
Dieser Tragvorrichtung ist eine Schwingungsisolierungshülse 102 zugeordnet, zu der innere und äußere Zylinder 121, 122 sowie ein Gummischwingungsisolationselement 123 gehören. Der äußere Zylinder 122 wird in eine Öffnung 114, welche in dem Tragbereich 111 ausgebildet ist, eingepreßt und darin befestigt. Die Tragvorrichtung 101 wird an einem Kraftfahrzeugrahmen oder dgl. durch Befestigungslöcher 117, die an den unteren Enden der vorderen und hinteren Trägerhälften 101A, 101B vorgesehen sind, befestigt.
Ein Herstellungsverfahren für diese Tragvorrichtung wird nun beschrieben werden.
Zunächst wird ein einziges Blechteil in der Weise ausgestanzt, daß es die Trägerhälften 101A, 101B bildet, die symmetrisch zur Linie X sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist. In den oberen Bereichen der Trägerhälften 101A, 101B sind Tragbereiche 111A, 111B ausgebildet, welche Öffnungen 114A, 114B aufweisen, und in den unteren Bereichen dieser Trägerhälften 101A, 101B sind verzweigte Schenkelbereiche 112A, 113A, 112B, 113B ausgebildet, die von den Seitenkanten der Schenkelbereiche abragen.
Das so ausgestanzte Blechteil wird weiter durch Pressen geformt (Fig. 5). Bei dieser Gelegenheit werden die Verbindungsbereiche 115A bis 116 und die Bodenbereiche mit den Befestigungslöchern 117 so gebogen, daß sie vertikal nach oben gerichtet sind. Anschließend wird das Blechteil um die Symmetrielinie X herumgebogen, so daß die Trägerhälften 101A, 101B einander zu gewendet werden (Fig. 6). Dann werden die Verbindungsbereiche 115A, 115B, 116A, 116B vorzugsweise durch Vernieten miteinander verbunden, wodurch die Tragvorrichtung fertiggestellt wird.
Es ist auch möglich, ein symmetrisches Blechteil auszustanzen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Fall liegt die Symmetrielinie in der Mitte einer länglichen Platte. Der Bereich der Platte um die Linie X herum bildet die Tragbereiche 111A, 111B, die die obere Hälfte der Umwandung bilden, welche die Öffnung 114 definiert (Fig. 9). Der rechte und der linke Schenkelbereich 112A, 112B sind jeweils an den Enden dieses Bereichs der Platte ausgebildet. Das auf diese Weise ausgestanzte Blechteil wird so gepreßt, daß die Verbindungsbereiche 115A, 115B, 116A, 116B und die Seitenkantenbereiche der Schenkelbereiche 112A, 112B nach unten gebogen werden (Fig. 8). Dann wird die Platte so gebogen, daß sie einen leichten Bogen um die Symmetrielinie X bildet, was zur Folge hat, daß die Trägerhälften 101A, 101B einander zugewendet werden (Fig. 9). Die Verbindungsbereiche 115A, 115B, 116A, 116B, die als Ergebnis dieses Prozesses aneinander zur Anlage kommen, werden vorzugsweise zusammengenietet, um die Tragvorrichtung fertigzustellen.
Bei den zuvor erläuterten Ausführungsformen können die Verbindungsbereiche durch andere Verbindungselemente als Nieten miteinander verbunden werden.
Wie zuvor beschrieben wurde ermöglicht das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung eine Gummischwingungsisolationsvorrichtung leicht und bei niedrigen Kosten herzustellen. Da das Verfahren keinen Schweißvorgang erfordert, ist die Öffnung zum Halten der Schwingungisolationshülse weiterhin frei von Verwindungen, wodurch die Hülse verläßlich gehalten werden kann.
Es ist eine Schwingungsisolationsvorrichtung vorgesehen, zu der ein Schwingungsisolationsbereich mit einem äußeren Zylinder, ein Gummielement, das durch Vulkanisierung mit der Innenfläche des äußeren Zylinders verbunden ist, und ein innerer Zylinder, der von dem Gummielement getragen ist, sowie eine Tragvorrichtung zum Tragen des Gummielements, gehören, wobei die Materialdicke der Tragvorrichtung so klein wie möglich gehalten ist. Die Tragvorrichtung besteht aus einem Paar von Tragelementen aus Blech, die die axialen Enden der Schwingungsisolationsvorrichtung halten. Zu den Tragelementen gehören plattenförmige Grundbereiche, zylindrische Bereiche, die axial nach außen von den Grundbereichen abragen und in welche die Endbereiche des äußeren Zylinders eingepreßt werden, Widerlagerflächen, die radial nach innen von den Endkanten der zylindrischen Bereiche abragen und gegen die Endflächen des äußeren Zylinders stoßen, und Verbindungsbereiche, die die Tragelemente miteinander verbinden. Ein Verfahren zur Herstellung einer Tragvorrichtung einer Schwingungsisolationsvorrichtung ist auch vorgesehen.

Claims (8)

1. Schwingungsisolationsvorrichtung mit:
einem Schwingungsisolationsbereich (1) mit einem äußeren Zylinder (1), einem Gummielement (13), das an einer Innenwand des äußeren Zylinders (11) befestigt ist, und einem inneren Zylinder (12), der durch das Gummielement (13) getragen ist; und
einer Tragvorrichtung zum Tragen des Schwingungsisolationsbereichs (1), dadurch gekennzeichnet, daß zu der Tragvorrichtung mindestens ein Tragelement (2, 3), welches axiale Endbereiche des Schwingungsisolationsbereichs (1) trägt,
plattenähnliche Grundbereiche (25, 35), welche in Axialrichtung einander gegenüberliegen, wobei zylindrische Bereiche (22, 32) in Axialrichtung nach außen von den Grundbereichen (25, 35) abragen und Endbereiche des äußeren Zylinders (11) in die zylindrischen Bereiche (22, 32) eingepreßt werden,
Widerlagerbereiche (21, 31), die radial nach innen von den Endkanten der zylindrischen Bereiche (22, 32) abragen und an Endflächen des äußeren Zylinders (11) zur Anlage kommen, und Verbindungsbereiche (23, 24, 33, 34), die die Grundbereiche (25, 35) miteinander verbinden, gehören.
2. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Tragvorrichtung ein Paar Tragelemente (2, 3) aus Blech gehören.
3. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bereiche (22, 32) L-förmige Querschnitte aufweisen.
4. Schwingungsisolationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummielement (13) mit der Innenwand des äußeren Zylinders (11) durch Vulkanisierung verbunden ist.
5. Schwingungsisolationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus Blech gemacht ist.
6. Schwingungsisolationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (23, 24, 33, 34) allgemein rechtwinklig von den oberen und unteren Enden der Grundbereiche (25, 35) abragen.
7. Schwingungsisolationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (23, 24, 33, 34) miteinander vernietet sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Tragvorrichtung (101) einer Schwingungsisolationsvorrichtung, wobei zu der
Schwingungsisolationsvorrichtung innere und äußere Zylinder (121, 122) und ein zwischen diesen angeordnetes und mit diesen verbundenes Gummielement (123) gehören, wobei zu der
Tragvorrichtung ein Tragbereich (111) zum Tragen von axialen Enden der Schwingungsisolationsvorrichtung und von dem Tragbereich (111) abragende Schenkelbereiche (112, 113), die an einem Grundkörper befestigt werden können, gehören, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziges Blechteil, welches Trägerhälften (101A, 101B) definiert, die den Tragbereich (111) und die Schenkelbereiche (112, 113) bilden, in der Form einer im wesentlichen liniensymmetrischen und aus einem Stück bestehenden Figur ausgestanzt wird,
das ausgestanzte Blechteil um die Symmetrielinie gebogen wird, so daß die Trägerhälften (101A, 101B) einander zugewendet werden; und
zusammenpassende Bereiche der Trägerhälften (101A, 101B) aneinander befestigt werden, um eine Tragvorrichtung (101) zu bilden.
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