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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsisolator,
der beispielsweise für die
Verwendung als eine Motorbefestigung geeignet ist, welche vibrationsisolatorisch
eine Motoreinheit, die an einem Fahrzeug befestigt ist, stützt.
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Beschreibung des nächstkommenden
Stands der Technik
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Herkömmlicherweise
wird solch ein Schwingungsisolator als eine Motorbefestigung zur
vibrationsisolatorischen Unterstützung
der Motoreinheit verwendet, wenn eine Motoreinheit an einem Fahrzeug
befestigt ist, um zu unterdrückten,
dass Schwingungen, die bei der Motoreinheit erzeugt werden, an die
Fahrzeugkarosserie weitergeleitet werden. Ein Beispiel einer herkömmlichen
Motorbefestigung diesen Typs und gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist in den 11 bis 13 gezeigt.
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Diese
Motorbefestigung weist auf: ein zylindrisches Innenbauteil 5;
ein Halterungsbauteil 6, das einen rohrförmigen Abschnitt 61 hat,
welcher außerhalb
und in einer Entfernung von dem Innenbauteil 5, näherungsweise
koaxial mit dem Innenbauteil 5, angeordnet ist, und zwei
Halterungssitz-Abschnitte 62, 63,
welche einstückig
an einem äußeren Randgebiet des
rohrförmigen
Abschnitts 61 ausgebildet sind; einen elastischen Gummikörper 7,
welcher zwischen dem Innenbauteil 5 und dem rohrförmigen Abschnitt 61 angeordnet
ist, diese einstückig
miteinander verbindet und axial durchgängige, hohlräumige Abschnitte 71, 72 hat;
und einen elastischen Anschlag 8, der von einer inneren
Umfangsfläche
des rohrförmigen
Abschnitts 61 derart herausragt, dass dieser dem Innenbauteil 5 durch
einen hohlräumigen
Abschnitt 71 zugewandt ist. An einem Abschnitt des rohrförmigen Abschnitts 61,
wo der elastische Anschlag 8 ausgebildet ist, befinden
sich Seiten-Anschläge 65, 65,
die sich in axial entgegengesetzten Richtungen erstrecken und die
gleiche Dicke wie der rohrförmige
Abschnitt 61 haben. Auf der Fläche jedes Seitenanschlags 65, 65 ist
ein dünner
Abschnitt 85 des elastischen Anschlags 8 angeordnet.
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Die
Motorbefestigung wird durch Anbringen eines der Bauteile, des Innenbauteils 5 oder
des Halterungsbauteils 6, an einer Motoreinheit und durch Anbringen
des Anderen an einer Fahrzeugkarosserie befestigt. In diesem Fall
wird der elastische Stopper 8 so platziert, um in einer
Hauptschwingungseingangsrichtung zu stehen, und die vorderen Enden der
Halter 55, 55, welche mit beiden Enden des Innenbauteils 5 verbunden
sind, sind so angeordnet, dass diese den Seiten-Anschlägen 65, 65 zugewandt sind.
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Wenn
Schwingungen von der Motoreinheit zur Motorbefestigung eingehen,
wird der elastische Gummikörper 7,
der zwischen dem Innenbauteil 5 und dem rohrförmigen Abschnitt 61 des
Halterungsbauteils 6 angeordnet ist, elastisch verformt,
wodurch die Schwingungen wirksam gedämpft werden. Wenn relativ schwache
Schwingungen eingehen, wird der elastische Anschlag 8 durch
das Innenbauteil 5 und dem rohrförmigen Abschnitt 61 zusammengedrückt, wodurch
eine relative Verschiebung des Innenbauteils 5 und des
Halterungsbauteils 6 elastisch beschränkt wird und die schwingungsübertragende
Energie wirksam verringert wird.
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Wenn
starke Schwingungen eingehen, kommen die vorderen Enden der Halter 55, 55,
welche mit beiden Enden des Innenbauteils 5 verbunden sind,
mit den dünnen
Abschnitten 85, 85 des elastischen Anschlags 8 in
Berührung,
welche an den Seiten-Anschlägen 65, 65 platziert
sind. Folglich wird eine unangemessen hohe relative Verschiebung
des Innenbauteils 5 und des Halterungsbauteils 6 beschränkt und
es wird verhindert, dass der elastische Gummikörper 7 und der elastische
Anschlag 8 unangemessen hoch verformt werden, sodass die
höchste
Beständigkeit
sichergestellt ist.
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Nebenbei
verwendet die obenstehende, herkömmliche
Motorbefestigung die Halter 55, 55, welche mit
beiden Enden des Innenbauteils 5 verbunden sind, und die
Seiten-Anschläge 65, 65,
welche sich in axial entgegengesetzten Richtungen von dem rohrförmigen Abschnitt 61 des
Halterungsbauteils 6 erstrecken, als eine Anschlaganordnung
für die
Beschränkung
einer unangemessen hohen, relativen Verschiebung des Innenbauteils 5 und
des Halterungsbauteils 6, wenn starke Schwingungen eingehen.
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Da
die Seiten-Anschläge 65, 65 axial
herausstehen, wird der rohrförmige
Abschnitt 61 des Halterungsbauteils 6 in seiner
Größe erhöht. Außerdem sind
der Gestalt eine Menge von Einschränkungen auferlegt und die Anschlaganordnung
wird kompliziert, da die Gestalt und die Größe der Seiten-Anschläge 65, 65 gemäß der Gestalt
und der Größe der Halter 55, 55,
die mit dem Innenbauteil 5 verbunden sind, festgelegt werden
muss.
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Aus
dem Dokument EP-A-811785 (2) ist ein
Schwingungsisolator entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt. Im Hinblick auf den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 zeigt dieses Dokument keinen rohrförmigen Abschnitt, der sowohl den
ersten elastischen Anschlag als auch die Seitenanschlageinrichtung
bereitstellt, da ein erster rohrförmiger Abschnitt 21 mit
dem elastischen Anschlag versehen ist und ein weiterer rohrförmiger Abschnitt 3 mit
der Seitenanschlageinrichtung 28 versehen ist, unabhängig von
dem zeigt es nicht Seiten-Anschläge an
beiden axialen Enden des entsprechenden rohrförmigen Abschnitts, da nur an
einem von beiden axialen Enden eines rohrförmigen Abschnitts 3 ein
Seitenanschlag 28 versehen ist und aus diesem Grund das
Dokument keinen konkaven Abschnitt des rohrförmigen Abschnitts 21 zeigt,
der sich zwischen zwei axial, abseits angeordneten Seiten-Anschlägen oder den
entsprechenden Enden eines rohrförmigen
Abschnitts erstreckt, dessen Ausdehnung, wie es in dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 definiert ist, in einer Akkumulation (Anhäufung) des
elastischen Anschlagmaterials in dem axialen, zentralen Bereich
des Isolators resultiert, wobei dies einer verbesserten Beständigkeit
des elastischen Anschlags zugute kommt.
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Aus
dem Dokument EP-A-809039 ist ein Schwingungsisolator gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt. Im Hinblick auf den kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 zeigt dieses Dokument keinen Seitenanschlag an einem
rohrförmigen
Abschnitt 12 oder 3 außerhalb und in einer Entfernung von
dem Innenbauteil 1, eine Voraussetzung, um solche Seitenanschläge im Hinblick
auf dessen Position an den axialen Enden des rohrförmigen Abschnitts
zu spezifizieren (bestimmen) und dem Innenbauteil 1 zugewandt
zu sein, und eine Voraussetzung, um solche Seitenanschläge im Hinblick
auf die Ausdehnung des elastischen Anschlags 11 zwischen
den Seiten-Anschlägen
zu bestimmen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um die oben erwähnten Schwierigkeiten
zu lösen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwingungsisolator
bereitzustellen, welcher sowohl eine Verringerung der schwingungsübertragenden
Energie als auch eine höchste
Beständigkeit
eines elastischen Anschlags erreicht.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsisolator
bereitzustellen, welcher eine kompakte Anschlaganordnung hat.
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Ein
Schwingungsisolator gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, welcher die oben erwähnten Schwierigkeiten
löst, weist
auf: ein Innenbauteil; ein Halterungsbauteil, das einen rohrförmigen Abschnitt
hat, welcher außerhalb
und in einer Entfernung von dem Innenbauteil, näherungsweise koaxial mit dem
Innenbauteil angeordnet ist; einen elastischen Gummikörper, welcher
zwischen dem Innenbauteil und dem rohrförmigen Abschnitt angeordnet
ist und diese einstückig
miteinander verbindet und ein axial durchgängigen hohlräumigen Abschnitt hat;
und einen elastischen Anschlag, welcher aus einer auf der Innenseite
befindlichen Umfangsfläche des
rohrförmigen
Abschnitts derart hervorragt, dass dieser dem Innenbauteil durch
den hohlräumigen
Abschnitt zugewandt ist, wobei der rohrförmige Abschnitt Seiten-Anschläge aufweist,
welche an beiden axialen Enden eines Abschnitts angeordnet sind,
wo der elastische Anschlag derart ausgebildet ist, dass dieser dem
Innenbauteil zugewandt ist, und dazwischen einen konkaven Abschnitt
bilden, der in einer radial nach außen gerichteten Richtung abflacht
und sich zwischen den Seiten-Anschlägen erstreckt, wobei der elastische
Anschlag einen Vorsprungs-Basis-Abschnitt aufweist, welcher in den
konkaven Abschnitt eingebettet ist und in einer radial nach außen gerichteten
Richtung von den vorderen Endflächen der
Seiten-Anschläge
herausragt.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung (siehe Anspruch 1) kann der Schwingungsisolator
eine kompakte Gestalt haben, bei welcher der rohrförmige Abschnitt
nicht axial heraussteht, da die Seiten-Anschläge zur Beschränkung einer
unangemessen hohen relativen Verschiebung des Innenbauteils und
des Halterungsbauteils an beiden axialen Enden des Abschnitts des
rohrförmigen Abschnitts,
wo der elastische Anschlag ausgebildet ist, derart angeordnet sind,
dass diese dem Innenbauteil zugewandt sind. Da ferner der elastische
Anschlag zur elastischen Beschränkung
der relativen Verschiebung des Innenbauteils und des Halterungsbauteils
derart angeordnet ist, dass der Vorsprungs-Basis-Abschnitt in dem
konkaven Abschnitt, der zwischen beiden Seiten-Anschlägen ausgebildet ist,
eingebettet ist, kann der Schwingungsisolator eine kompakte Gestalt
haben, bei welcher der rohrförmige
Abschnitt nicht axial heraussteht. Aufgrund des Vorsprungs-Basis-Abschnitts
kann der elastische Anschlag eine hinlänglich große Dicke (Volumen) erreichen
und als Folge davon kann die schwingungsübertragende Energie wirksam
verringert werden.
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Folglich
kann der Schwingungsisolator, gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, sowohl eine Verringerung der schwingungsübertragenden
Energie als auch eine höchste
Beständigkeit des
elastischen Anschlags erreichen und kann eine kompakte Anschlaganordnung
haben.
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In
der vorliegenden Erfindung sind die Seiten-Anschläge, die
an dem rohrförmigen
Abschnitt des Halterungsbauteils versehen sind, aus steifen Körpern zusammengesetzt,
die eine angemessene Stärke
haben und können
beispielsweise aus Metall, synthetischem Harz oder dergleichen einstückig mit dem
rohrförmigen
Abschnitt ausgebildet sein.
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Ein
Schwingungsisolator gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Anordnung, wobei nach
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Halterungsbauteil
aus synthetischem Harz ausgebildet ist.
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Gemäß diesem
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Gewicht des Halterungsbauteils hinlänglich verringert
werden, da das Halterungsbauteil, das einen rohrförmigen Abschnitt
und Seiten-Anschläge
hat, aus einem leichtgewichtigen, synthetischen Harz ausgebildet
ist. Ein Polyamidharz, beispielsweise 6,6-Nylon, kann passend als
ein synthetischer Harz in Anbetracht der Festigkeit verwendet werden.
Dieser synthetische Harz kann in seiner Festigkeit verbessert werden,
dadurch dass dieser mit solch verstärkenden Fasern wie Glasfasern
ausgefüllt
ist.
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Ein
Schwingungsisolator gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Anordnung, wobei
nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Halterungsbauteil
wenigstens durch Einsetzen des elastischen Anschlags in eine Gussform
und dem Durchführen
eines Spritzgieß-Vorgangs
ausgebildet wird, wobei die Seiten-Anschläge einstückig mit dem rohrförmigen Abschnitt
aus synthetischem Harz ausgebildet sind.
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Gemäß diesem
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Richtung des Entfernens
der Gussform als eine axiale Richtung festgelegt werden, da der
elastische Anschlag zwischen den Seiten-Anschlägen, welche axial in der Gussform
angeordnet sein sollen, angeordnet ist. Folglich können die
Seiten-Anschläge einstückig aus
synthetischem Harz ausgebildet werden, ohne ein Problem mit der
Richtung des Entfernens der Gussform zu verursachen.
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Ein
Schwingungsisolator gemäß dem vierten Aspekt
der vorliegenden Erfindung hat eine Anordnung, wobei nach dem ersten
bis zum dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung der elastische
Anschlag elastische, dünne
Schichten aufweist, die sich axial erstrecken und entsprechend die
vorderen Endflächen
der Seiten-Anschläge überdecken.
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Gemäß diesem
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Aufschlagen, welches
eine Beschränkung
der unangemessen hohen relativen Verschiebung des Innenbauteils
und des Halterungsbauteils bewirkt, ausgeglichen werden, da die
vorderen Endflächen
der Seiten-Anschläge
mit elastischen dünnen
Schichten überdeckt
sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden für diejenigen ersichtlich werden,
die in der Technik bewandert sind, sowie die Offenbarung in der
folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung gemacht wird, wie in den begleitenden Blättern der Zeichnungen
veranschaulicht, bei welchen:
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1 eine
Vorderansicht eines Schwingungsisolators gemäß einem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Draufsicht des Schwingungsisolators gemäß dem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine
Seitenansicht des Schwingungsisolators gemäß dem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine
Ansicht im Querschnitt ist, der entlang der Linie IV-IV aus 1 gemacht
wurde;
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5 eine
Ansicht im Querschnitt ist, der entlang der Linie V-V aus 3 gemacht
wurde;
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6 eine
Vorderansicht eines Schwingungsisolators gemäß einem zweiten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
Draufsicht des Schwingungsisolators gemäß dem zweiten, bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 eine
Seitenansicht des Schwingungsisolators gemäß dem zweiten, bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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9 eine
Ansicht im Querschnitt ist, der entlang der Linie IX-IX aus 6 gemacht
wurde;
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10 eine
Ansicht im Querschnitt ist, der entlang der Linie X-X aus 8 gemacht
wurde;
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11 eine
Vorderansicht eines herkömmlichen
Schwingungsisolators ist;
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12 eine
Draufsicht eines herkömmlichen Schwingungsisolators
ist; und
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13 eine
Ansicht im Querschnitt ist, der entlang der Linie XIII-XIII aus 11 gemacht
wurde.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel
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1 ist
eine Vorderansicht eines Schwingungsisolators des ersten, bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
Draufsicht von diesem Schwingungsisolator. 3 ist eine
Seitenansicht von diesem Schwingungsisolator. 4 ist
eine Ansicht im Querschnitt, der entlang der Linie IV-IV aus 1 gemacht
wurde. 5 ist eine Ansicht im Querschnitt, der entlang
der Linie V-V aus 3 gemacht wurde.
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Der
Schwingungsisolator aus diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist hauptsächlich,
wie in den 1 bis 5 gezeigt,
auf: ein Innenbauteil 1; ein Halterungsbauteil 2,
das aus synthetischem Harz ausgebildet ist und einen rohrförmigen Abschnitt 21 hat,
welcher außerhalb
und in einer Entfernung von dem Innenbauteil 1, näherungsweise
koaxial mit dem Innenbauteil 1, angeordnet ist; einen elastischen
Gummikörper 3,
der zwischen dem Innenbauteil 1 und dem rohrförmigen Abschnitt 21 angeordnet
ist und diese einstückig
miteinander verbindet, und axial durchgängige, hohlräumige Abschnitte 31, 32 hat;
und einen elastischen Anschlag 4, welcher aus einer auf
der Innenseite befindlichen Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 21 derart hervorragt,
dass dieser dem Innenbauteil 1 durch den hohlräumigen Abschnitt 31 zugewandt
ist.
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Das
Innenbauteil 1 ist aus solch einem Metall wie Stahl hergestellt
und hat die Gestalt eines Rohrs, das eine Bohrung hat, in welche
ein Befestigungsbolzen oder dergleichen eingefügt wird.
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Das
Halterungsbauteil 2 weist einen rohrförmigen Abschnitt 21,
der ein Paar von Seiten-Anschlägen 25, 25 hat,
auf; und drei Befestigungssitz-Abschnitte 22 bis 24,
die nach außen
von einem äußeren Randbereich
des rohrförmigen
Abschnitts 21 herausragen und jedes davon eine Befestigungssitzfläche hat,
welche in der gleichen Ebene liegt. Der rohrförmige Abschnitt 21 ist
näherungsweise
in der Gestalt eines Zylinders ausgebildet, der einen größeren Innenumfang
als einen Außenumfang
des Innenbauteils 1 durch eine vorbestimmte Länge hat
und eine geringfügig
kleinere axiale Länge
als das Innenbauteil 1 hat.
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An
einer vorbestimmten Position (die Position in der Hauptschwingungseingangsrichtung)
der inneren Umfangsfläche
des rohrförmigen
Abschnitts 21 befindet sich ein Paar Seiten-Anschläge 25, 25, die
von beiden axialen Enden des rohrförmigen Abschnitts 21 derart
herausragen, dass diese dem Innenbauteil 1 zugewandt sind,
und dazwischen einen konkaven Abschnitt 26 bilden, der
in einer radial nach Außen
gerichteten Richtung abflacht. Die Höhe der Vorsprünge von
diesen Seiten-Anschlägen 25, 25 ist angemessen
festgelegt im Hinblick auf die Entfernung zwischen den vorderen
Endflächen
der Seiten-Anschläge 25, 25 und
der äußeren Umfangsfläche des
Innenbauteils 1. Gewindemütter 22a bis 24a, welche
auf Befestigungsbolzen geschraubt werden sollen, sind entsprechend
in die Befestigungssitz-Abschnitte 22 bis 24 eingebettet.
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Dieses
Halterungsbauteil 2 wird durch Spritzgießen von
6,6-Nylon, das mit 40 bis 50 Gewichtsprozent von Glasfasern verstärkt ist,
ausgebildet. Bevor das Halterungsbauteil 2 durch Spritzgießen ausgebildet
wird, werden das zuvor erwähnte
Innenbauteil 1, der elastische Gummikörper 3 und der elastische
Anschlag 4, die später
erwähnt
werden, in eine Gussform platziert, sodass diese einstückig mit dem
Halterungsbauteil 2 an vorbestimmten Positionen verbunden
sind. Zu dieser Zeit kann die Richtung des Entfernens der Gussform
als eine axiale Richtung festgelegt werden, da der elastische Anschlag 4 zwischen
axial angeordneten Abschnitten platziert ist, wo das Paar der Seiten-Anschläge 25, 25 ausgebildet
werden soll. Folglich verursacht die Ausbildung der Seiten-Anschläge 25, 25 kein
Problem mit der Richtung des Entfernens der Gussform.
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Der
elastische Gummikörper 3 wird
durch Platzierung des Innenbauteils 1 in eine Vulkanisationsgussform
und Vulkanisationsformen eines Gummimaterials (Kautschukmaterials)
ausgebildet. Folglich haftet der elastische Gummikörper 3 durch
Vulkanisation an der äußeren Umfangsfläche des
Innenbauteils 1 und ist näherungsweise in einer ringförmigen Gestalt
ausgebildet. Die äußere Umfangsfläche von
diesem elastischen Gummikörper 3 ist
so hergestellt, dass diese an der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 21 haftet,
wenn das Halterungsbauteil 2 durch den Spritzgießvorgang
ausgebildet ist. Folglich ist der elastische Gummikörper 3 zwischen
dem Innenbauteil und dem rohrförmigen Abschnitt 21 angeordnet
und verbindet diese einstückig.
In dem elastischen Gummikörper 3 sind
an beiden Seiten der Abschnitte, die das Innenbauteil in die Hauptschwingungseingangsrichtung
zusammendrücken,
axial durchgängige
hohlräumige
Abschnitte 31, 32, um eine geeignete Federkonstante
des elastischen Gummikörpers 3 festzulegen.
Dieser elastische Gummikörper 3 ist
mit Gummiausgleichsabschnitten 33, 33 einstückig versehen,
welche an beiden Endflächen
des rohrförmigen
Abschnitts 21 haften und ein Aufschlagen ausgleichen, welches
eine der Endflächen
des rohrförmigen
Abschnitts 21 mit einem Gegenbauteil hat.
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Der
elastische Anschlag 4 ist einstückig aus demselben Gummimaterial
(Kautschukmaterial) wie der elastische Gummikörper 3 ausgebildet.
Ein Teil des elastischen Anschlags 4 ist in einem konkaven Abschnitt 26 eingebettet,
welcher zwischen dem Paar der Seiten-Anschläge 25, 25 des
rohrförmigen Abschnitts 21 ausgebildet
ist. Dieser elastische Anschlag 4 weist einen Vorsprungs-Basis-Abschnitt 41 auf,
welcher in dem konkaven Abschnitt 26 des rohrförmigen Abschnitts 21 eingebettet
ist und ragt in eine radial nach außen gerichtete Richtung von
den vorderen Endflächen
der Seiten-Anschläge 25, 25 heraus;
einen Vorsprungs-Kopf-Abschnitt 42, der derart von dem
Vorsprungs-Basis-Abschnitt 41 herausragt, dass dieser dem
Innenbauteil durch den hohlräumigen
Abschnitt 31 zugewandt ist; und elastische dünne Schichten 43, 43,
die sich in axial entgegengesetzten Richtungen von dem Vorsprungs-Kopf-Abschnitt 42 erstrecken
und entsprechend die vorderen Endflächen der Seiten-Anschläge 25, 25 überdecken.
Da dieser elastische Anschlag 4 von der Seite des rohrförmigen Abschnitts 21 derart herausragt,
dass dieser dem Innenbauteil 1 zugewandt ist und beide
am Umfang befindlichen Enden des Vorsprungs-Basis-Abschnitts 41 mit
dem elastischen Gummikörper 3 verbunden
sind, ist der hohlräumige
Abschnitt 31 näherungsweise
in der Gestalt eines umgekehrten V ausgebildet.
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Der
Schwingungsisolator dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels, das die oben
erwähnte Anordnung
hat, wird als eine Motorbefestigung verwendet, welche eine Motoreinheit
zur Befestigung an einem Fahrzeug vibrationsisolatorisch stützt. Dieser Schwingungsisolator
wird durch Befestigen beispielsweise des Innenbauteils 1 an
eine Motoreinheit mit einem Befestigungsbolzen und einer Gewindemutter
oder dergleichen einerseits, und durch Befestigen der Befestigungssitzabschnitte 22 bis 24 des Halterungsbauteils 2 an
eine Fahrzeugkarosserie mit Befestigungsbolzen, etc. andererseits
befestigt, sodass der elastische Anschlag 4 so platziert
ist, dass dieser in einer Hauptschwingungseingangsrichtung steht.
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Wenn
Schwingungen von der Motoreinheit zum Schwingungsisolator eingehen,
wird der elastische Gummikörper 3,
der zwischen dem Innenbauteil 1 und dem rohrförmigen Abschnitt 21 des
Halterungsbauteils 2 angeordnet ist, elastisch verformt, wodurch
die Schwingungen wirksam gedämpft werden.
Wenn relativ schwache Schwingungen eingehen, wird der elastische
Anschlag 4 von dem Innenbauteil 1 und dem rohrförmigen Abschnitt 21 zusammengedrückt und
eine relative Verschiebung des Innenbauteils 1 und des
Halterungsbauteils 2 wird elastisch beschränkt, wodurch
die schwingungsübertragende
Energie wirksam verringert wird.
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In
der Zwischenzeit wird, wenn starke Schwingungen eingehen, eine unangemessen
hohe, relative Verschiebung des Innenbauteils 1 und des Halterungsbauteils 2 durch
das Innenbauteil 1 und beiden Seiten-Anschlägen 25, 25 beschränkt, nachdem
der elastische Anschlag 4 wie oben erwähnt zusammengedrückt ist.
Folglich wird verhindert, dass der elastische Gummikörper 3 und
der elastische Anschlag 4 unangemessen hoch verformt werden,
sodass dieser Schwingungsisolator eine höchste Beständigkeit sicherstellen kann.
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Wie
oben erwähnt,
kann der Schwingungsisolator von diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine
kompakte Gestalt haben, bei welcher der rohrförmige Abschnitt 21 nicht
axial hervorsteht, da die Seiten-Anschläge 25, 25 für das Beschränken einer unangemessen
hohen, relativen Verschiebung des Innenbauteils 1 und des
Halterungsbauteils 2 in beiden axialen Enden eines Abschnitts
des rohrförmigen
Abschnitts 21 angeordnet sind, um derart herauszuragen,
dass diese dem Innenbauteil 1 zugewandt sind.
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Der
elastische Anschlag 4 für
das Beschränken
der elastischen, relativen Verschiebung des Innenbauteils 1 und
des Halterungsbauteils 2 ist derart angeordnet, dass der
Vorsprungs-Basis-Abschnitt 41 in dem konkaven Abschnitt 26 eingebettet
ist, welcher durch beide Seiten-Anschläge 25, 25 ausgebildet
wird. Aufgrund dieses Vorsprungs-Basis-Abschnitts 41 kann
der elastische Anschlag 4 eine hinlänglich große Dicke (Volumen) erreichen,
und als Folge kann die schwingungsübertragende Energie wirksam
verringert werden.
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Deshalb
kann der Schwingungsisolator von diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sowohl eine Verringerung der schwingungsübertragenden Energie als auch
eine höchste Beständigkeit
des elastischen Anschlags 4 erreichen, und kann eine kompakte
Anschlaganordnung haben.
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Weiter
kann das Gewicht des Halterungsbauteils 2 von diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
hinlänglich
verringert werden, weil fast alle Teile davon aus einem leichtgewichtigen,
synthetischen Harz ausgebildet sind. Außerdem ist der elastische Anschlag 4,
wenn dieses Halterungsbauteil 2 durch Platzierung des elastischen
Anschlags 4 in eine Gussform und dem Durchführen eines
Spritzgieß-Vorgangs
ausgebildet wird, zwischen den Seiten-Anschlägen 25, 25 platziert,
welche axial in der Gussform angeordnet sein sollen, und die Richtung des
Entfernens der Gussform als eine axiale Richtung festgelegt ist.
Folglich können
die Seiten-Anschläge 25, 25 aus
synthetischem Harz, einstückig mit
dem rohrförmigen
Abschnitt 21 ausgebildet sein, ohne Probleme mit der Richtung
des Entfernens der Gussform zu verursachen.
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Darüber hinaus
kann ein Aufschlagen, welches eine Beschränkung einer unangemessen hohen,
relativen Verschiebung des Innenbauteils 1 und des Halterungsbauteils 2 bewirkt,
ausgeglichen werden, da der elastische Anschlag 4 von diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
elastische, dünne Schichten 43, 43 hat,
die sich axial von dem Vorsprungs-Kopf-Abschnitt 42 erstrecken
und die vorderen Endflächen
der Seiten-Anschläge 25, 25 entsprechend überdecken.
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Das zweite bevorzugte
Ausführungsbeispiel
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6 ist
eine Vorderansicht des Schwingungsisolators des zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine
Draufsicht dieses Schwingungsisolators. 8 ist eine
Seitenansicht von diesem Schwingungsisolator. 9 ist
eine Ansicht im Querschnitt, der entlang der Linie IX-IX der 6 gemacht
wurde. 10 ist eine Ansicht im Querschnitt,
der entlang der Linie X-X der 8 gemacht
wurde.
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Der
Schwingungsisolator dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels weist hauptsächlich,
wie in den 6 bis 10 gezeigt
auf: ein Innenbauteil 101, das aus solch einem Metall wie
Stahl in der Form eines Rohres ausgebildet ist; ein Halterungsbauteil 102,
das aus synthetischem Harz ausgebildet ist und einem rohrförmigen Abschnitt 121 hat,
welcher außerhalb
und in einer Entfernung von dem Innenbauteil 101, näherungsweise
koaxial mit dem Innenbauteil 101, angeordnet ist. Einen
elastischen Gummikörper 103,
der zwischen dem Innenbauteil 101 und dem rohrförmigen Abschnitt 121 angeordnet ist
und diese einstückig
miteinander verbindet, wobei der elastische Gummikörper axial
durchgängige, hohlräumige Abschnitte 131, 132 hat;
und einen elastischen Anschlag 104, der aus einer inneren
Umfangsfläche
des rohrförmigen
Abschnitts 121 derart herausragt, dass dieser dem Innenbauteil 101 durch einen
hohlräumigen
Abschnitt 131 zugewandt ist.
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Dieser
Schwingungsisolator hat grundsätzlich
die gleiche Anordnung, wie die des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels,
ausgenommen der Gestalt des konkaven Abschnitts 126, der
in dem rohrförmigen
Abschnitt 121 des Halterungsbauteils 102 versehen
ist, des elastischen Gummikörpers 103 und
des elastischen Anschlags 104.
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Das
Halterungsbauteil 102 weist den rohrförmigen Abschnitt 121 auf,
der ein Paar von Seiten-Anschlägen 125, 125 hat,
und drei Befestigungs-Sitz-Abschnitte 122 bis 124,
die in eine nach außen
gerichtete Richtung von einem äußeren Randbereich
des rohrförmigen
Abschnitts 121 ragen und jedes davon eine Befestigungs-Sitz-Fläche hat,
welche in der gleichen Ebene liegt. An einer vorbestimmten Position
(die Position in Hauptschwingungseingangsrichtung) der inneren Umfangsfläche des
rohrförmigen
Abschnitts 121 ist eine flache Ebene, und an einem zentralen
Abschnitt dieser flachen Ebene ist ein konkaver Abschnitt 126,
der in einer radial nach außen
gerichteten Richtung abflacht. Folglich stellen die flachen Ebenen-Abschnitte
an beiden axialen Enden des konkaven Abschnitts 126 ein
Paar Seiten-Anschläge 125, 125 dar,
welche jeweils den Enden des Innenbauteils 101 zugewandt
sind.
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Da
die flachen Ebenen, welche gleichförmig mit den Seiten-Anschlägen 125, 125 sind,
ebenso in beiden der am Umfang liegenden Seiten des konkaven Abschnitts 126 ausgebildet
sind, ist die am Umfang befindliche Länge von jedem der Seiten-Anschläge 125, 125 wesentlich
größer als
die des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Da
die entsprechenden Befestigungs-Sitz-Abschnitte 122 bis 124 in
Abstimmung mit der Position eines Gegenbauteils versehen sind, an
welches diese Abschnitte 122 bis 124 befestigt werden,
ist ihre Position und deren Gestalt geringfügig unterschiedlich zu dem
des ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In den Befestigungs-Sitz-Abschnitten 122 bis 124 sind
jeweils Gewindemuttern 122a bis 124a auf die gleiche
Weise eingebettet, wie in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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Dieses
Halterungsbauteil 102 wird durch Durchführen eines Spritzgießvorgangs
mit demselben Harzspritzgussmaterial ausgebildet, wie das aus dem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
und auf die gleiche Weise wie in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Das heißt,
dass durch Platzieren zumindest des elastischen Anschlags 104 in
eine Gussform und darauf folgendes Formen des Halterungsbauteils 102,
die Seiten-Anschläge 125, 125 einstückig aus
Harz ausgebildet sind, ohne Probleme mit der Richtung des Entfernens
der Gussform zu verursachen.
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Der
elastische Gummikörper 103 ist
näherungsweise
in einer ringförmigen
Gestalt auf die gleiche Weise, wie der elastische Gummikörper 3 des ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels,
ausgebildet, und ist zwischen dem Innenbauteil 101 und
dem rohrförmigen
Abschnitt 121 angeordnet und verbindet diese miteinander
einstückig.
In dem elastischen Gummikörper 103 sind
an beiden Seiten von Abschnitten, die das Innenbauteil 1 in
Hauptschwingungseingangsrichtung einklemmen, axial durchgängige, hohlräumige Abschnitte 131, 132.
Dieser elastische Gummikörper 103 hat
einstückig
bandförmige Gummiausgleichsabschnitte 133, 133,
welche an beiden Endflächen
des rohrförmigen
Abschnitts 121 haften, aber ihre Anordnung ist geringfügig unterschiedlich
von der des ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Der
elastische Anschlag 104 ist einstückig aus dem gleichen Gummimaterial
(Kautschukmaterial) wie der elastische Gummikörper 103 auf die gleiche
Weise, wie in dem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel, ausgebildet
und ein Teil des elastischen Anschlags 104 ist in dem konkaven
Abschnitt 126 des rohrförmigen
Abschnitts 121 eingebettet. Dieser elastische Anschlag 104 weist
einen Vorsprungs-Basis-Abschnitt 141, der in den konkaven Abschnitt 126 des
rohrförmigen
Abschnitts 121 eingebettet ist und in einer radial nach
außen
gerichteten Richtung von den vorderen Endflächen der Seiten-Anschläge 125, 125 herausragt,
auf; einen Vorsprungs-Kopf-Abschnitt 142, der von dem Vorsprungs-Basis-Abschnitt 141 derart
herausragt, dass dieser dem Innenbauteil 101 durch den
hohlräumigen
Abschnitt 131 zugewandt ist; und elastisch dünne Schichten 143, 143,
die sich in all die radialen Richtungen von dem Vorsprungs-Kopf-Abschnitt 142 erstrecken
und die vorderen Endflächen
der Seiten-Anschläge 125, 125 entsprechend überdecken.
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Da
dieser elastische Anschlag 104 von der Seite des rohrförmigen Abschnitts 121 derart
herausragt, dass dieser dem Innenbauteil 101 zugewandt ist,
und beide umlaufenden Enden der elastisch dünnen Schichten 143, 143 mit
dem elastischen Gummikörper 103 verbunden
sind, hat der hohlräumige
Abschnitt 131 näherungsweise
die Gestalt eines Bogens. Der Vorsprungs-Basis-Abschnitt 141 von diesem
elastischen Anschlag 104 hat eine größere Umfangslänge und
entsprechend ein größeres Volumen als
der Vorsprungs-Basis-Abschnitt 41 des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels,
da der konkave Abschnitt 126 eine größere Umfangslänge als
der konkave Abschnitt 26 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
hat.
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Der
Schwingungsisolator von diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, der die oben
erwähnte Anordnung
hat, wird als eine Motorhalterung verwendet, welche eine Motoreinheit
zur Befestigung an einem Fahrzeug vibrationsisolatorisch stützt, nachdem dieser
auf die gleiche Weise wie der des ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
angebracht wird, und bietet ähnliche
Funktionen und Auswirkungen wie der des ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Das heißt,
dass der Schwingungsisolator von diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sowohl eine Verringerung der schwingungsübertragenden Energie als auch
eine höchste
Beständigkeit
des elastischen Anschlags 104 erreicht, und eine kompakte
Anschlaganordnung haben kann.
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Außerdem können die
Seiten-Anschläge 125, 125 von
diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
als Anschläge
fungieren, selbst wenn Schwingungen in einer geringfügig unterschiedlichen
Richtung von der der Hauptschwingungseingangsrichtung eingehen,
da die flachen Ebenen, welche gleichförmig mit den Seiten-Anschlägen 125, 125 sind,
an beiden umlaufenden Enden des konkaven Abschnitts 126 ausgebildet
sind und somit die Seiten-Anschläge 125, 125 eine
größere Umfangslänge haben.
Folglich können
die Seiten-Anschläge 125, 125 dieses
bevorzugten Ausführungsbeispiels
eine Anschlagsfunktion gegen Schwingungen bieten, die in einem weiteren Bereich
von Richtungen eingehen, verglichen mit denen des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels.
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Zusätzlich ist
der elastische Anschlag 104 dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels
vorteilhaft durch noch wirksamere Verringerung der schwingungsübertragenden
Energie, da das Volumen des Vorsprungs-Basis-Abschnitts 141 der
in dem konkaven Abschnitt 126 eingebettet ist, größer ist
als der des Vorsprungs-Basis-Abschnitts 41 des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels.
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Wie
offensichtlich ist, sind mehrere Modifikationen und Variationen
der vorliegenden Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden
Ansprüche
möglich.