DE4237248C2 - Halterung zur schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern - Google Patents

Halterung zur schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern

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DE4237248C2
DE4237248C2 DE4237248A DE4237248A DE4237248C2 DE 4237248 C2 DE4237248 C2 DE 4237248C2 DE 4237248 A DE4237248 A DE 4237248A DE 4237248 A DE4237248 A DE 4237248A DE 4237248 C2 DE4237248 C2 DE 4237248C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zur schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie auf ein Verfahren zur Montage einer solchen Halterung. Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Halterung, die eine Stopper- bzw. Anschlagsvorrichtung hat, um eine elastische Verformung über ihre Grenzen hinaus bei einer übermäßigen, von außen wirkenden Kraft zu verhindern.
Eine gattungsgemäße Halterung ist in der Fig. 9 gezeigt, die eine Motorhalterung zum Tragen der Motorlast eines Fahrzeugs darstellt, wie sie beispielsweise aus der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung 50-50565 oder der US-A-4 700 933 bekannt ist.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Motorhalterung. Gemäß der Figur hat die Motorhalterung einen Gummikörper 11. Eine untere Ummantelung 12 ist an einer unteren Oberfläche des Gummikörpers 11 befestigt. Die untere Ummantelung 12 ist aus Metall hergestellt und tassenförmig, nach oben offen ausgebildet. Ein unterer Befestigungsbolzen 13 steht nach unten von einer unteren Oberfläche der unteren Ummantelung 12 hervor. Ein mit einem Flansch versehener Körper 14 hat einen unteren Flansch 15, eingebettet in einen oberen Teilabschnitt des Gummikörpers 11. Der mit einem Flansch versehene Körper 14 steht nach oben aus dem Gummikörper 11 heraus. Ein oberer Befestigungsbolzen 16 steht nach oben von einer oberen Oberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14 hervor. Die untere Ummantelung 12 und der mit einem Flansch versehene Körper 14 sind in einem Vulkanisationsprozeß des Gummikörpers 11 zu einem Körper ausgebildet.
Eine scheibenförmige Befestigungsplatte 17 hat in ihrer Mitte eine Gewindebohrung und ist auf dem oberen Befestigungsbolzen 16 befestigt, so daß sie über der oberen Oberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14 angeordnet ist. Ein Gummiring 19 ist auf eine untere Oberfläche der Befestigungsplatte 17 um ihren Umfang herum aufvulkanisiert und geformt. Eine untere Oberfläche des Gummirings 19 macht eine obere Auflage 20 aus, während eine ringförmige Oberfläche des Gummikörpers 11 eine untere Auflage 21 ausbildet.
Beide Auflagen 20 und 21 liegen einander mit einem festgesetzten Abstand gegenüber.
Eine zylindrische, obere Ummantelung 22 ist aus einer Metallplatte geformt und ist um eine Außenumfangsfläche des Gummikörpers 11 herum angeordnet. Die obere Ummantelung 22 hat ihre vollständige untere Endseite so nach außen gebogen, daß sie im Eingriff mit einem Außenumfang der unteren Ummantelung 12 ist. Der Außenumfang der unteren Ummantelung 12 ist mit der unteren Endseite der oberen Ummantelung 22 verstemmt, so daß er den unteren Endabschnitt der oberen Ummantelung 22 umgreift, so daß diese beiden Ummantelungen 12 und 22 zu einem Bauteil integriert werden. Ein gesamter oberer Endabschnitt der oberen Ummantelung 22 ist so nach innen gebogen, daß ein kreisförmiger Öffnungsabschnitt 24 in ihrer Mitte gebildet wird. Eine innere Kante des Öffnungsabschnitts 24 umgibt eine äußere Umfangsoberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14 mit einem Zwischenraum. Dieser obere, gebogene Bereich der oberen Ummantelung 22 wird als Stoppabschnitt 23 verwendet. Der Stoppabschnitt 23 befindet sich zwischen der oberen Auflage 20 und der unteren Auflage 21. Wie deutlich in der Figur gezeigt, ist ein Innendurchmesser des Stoppabschnitts 23 kleiner festgelegt, als ein Außendurchmesser der oberen und unteren Auflagen 20 und 21. Somit wird die obere Auflage 20 auf eine obere Oberfläche des Stoppabschnitts 23 geschlagen, wenn der Gummikörper 11 zusammengedrückt wird. Andererseits wird die untere Auflage 21 auf eine untere Oberfläche des Stoppabschnitts 23 geschlagen, wenn der Gummikörper gedehnt wird.
Hier ist der Stoppabschnitt 23 nicht in einer mittigen Position zwischen den Auflagen 20 und 21 angeordnet, sondern an einer Position etwas unterhalb davon, da aufgrund des Motorgewichts im montierten Zustand ein Niederdrücken des Gummikörpers 11 in der Länge berücksichtigt wurde. Wenn der Motor nämlich auf die Motorhalterung gesetzt wird, wird der Gummikörper 11 zusammengepreßt, so daß sich die Auflagen 20 und 21 nach unten bewegen und der Stoppabschnitt 23 dadurch in eine mittige Position gerät.
Wie vorstehend beschrieben, hat die Motrorhalterung eine an der mit einem Flansch versehenen Körper 14 vorgesehene Befestigungsplatte 17. Der Grund dafür ist, wenn die Befestigungsplatte 17 an dem mit einem Flansch versehenen Körper 14 befestigt ist, bevor die obere Ummantelung 22 auf die untere Ummantelung 12 montiert ist, stört der Stoppabschnitt 23 die Befestigungsplatte 17 und macht dadurch die Montage unmöglich. Um solche Störungen zu beseitigen, weist die Motorhalterung eine solche Struktur auf, daß die obere Ummantelung 22 montiert wird, während die Befestigungsplatte 17 gelöst ist.
Als Nächstes wird der Betrieb der so aufgebauten Motorhalterung beschrieben. Im eingebauten Zustand in einem Auto ist die Motorhalterung mit dem unteren Befestigungsbolzen 13 in einem (nicht gezeigten) Motorraum einer Autokarosserie befestigt. Der obere Befestigungsbolzen 16 ist an einem Befestigungsträger oder etwas Ähnlichem eines Motorblocks befestigt. Somit ist der Motor über die Motorhalterung auf einer Autokarosserie gelagert. Die Befestigungsplatte 17 wird zwischen dem mit einem Flansch versehenen Körper 14 und dem Befestigungsträger oder etwas Ähnlichem des Motors gehalten und befestigt. Wenn im Motorbetrieb eine Schwingung am oberen Befestigungsbolzen 16 aufgebracht wird, wird die Schwingung vom oberen Befestigungsbolzen 16 über den mit einem Flansch versehenen Körper 14 auf den Gummikörper 11 übertragen. Der Gummikörper 11 wird dadurch elastisch deformiert, um die Schwingung zu dämpfen.
Außerdem ist die Motorhalterung dann, wenn der Autokarosserie ein mechanisierter Stoß im Fahrbetrieb versetzt wird, beispielsweise beim Fahren im Gelände, oder wenn ein schneller Motorlastwechsel stattfindet, viel größeren inneren Kräften ausgesetzt, als den Kräften der normalen Motorschwingung. Dann kann der Gummikörper 11 in der Motorhalterung nicht genug deformiert werden, um die äußeren Kräfte zu absorbieren. Wenn die äußere Kraft zum Beispiel in Axialrichtung der Befestigungsbolzen als Druckkraft aufgebracht wird, wird der Gummikörper 11 vertikal zusammengepreßt, so daß die obere Auflage 20 mit der oberen Oberfläche des Stoppabschnitts 23 in Berührung kommt. Nachfolgend wird der Gummikörper 11 an einer weiteren Verformung gehindert und dadurch wird ein Bruch aufgrund einer übermäßigen Kontraktion vermieden. Wenn die äußere Kraft in der entgegengesetzten Richtung als Zugkraft aufgebracht wird, dehnt sich der Gummikörper 11 vertikal, so daß die untere Auflage 21 mit der unteren Oberfäche des Stoppabschnitts 23 in Berührung kommt. Daraufhin wird der Gummikörper 11 am Reißen infolge einer übermäßigen Dehnung gehindert.
Wie oben beschrieben, ist bei der Motorhalterung die Befestigungsplatte 17 als ein separates Teil vom Gummikörper 11 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 14 montiert. Somit ist ein extra Herstellungsschritt zum Befestigen der Befestigungsplatte 17, zum Formen der Befestigungsplatte 17, oder zum Vulkanisieren, Formen und Verkleben auf dem Gummiring 19 notwendig. Dies ruft eine Steigerung der Herstellkosten der Motorhalterung hervor.
Außerdem ist die Befestigungsplatte 17 lösbar auf der Motorhalterung angeordnet und wird gerade dann befestigt, wenn die Motorhalterung auf die Autokarosserie gesetzt wird. Folglich ist es möglich, daß die Befestigungsplatte 17 in den vorausgehenden Schritten herausfällt.
Dementsprechend werden die Arbeitsschritte problematisch, weil die Herstellung unter Beachtung eines solchen möglichen Heraufallens ausgeführt werden muß.
Im Hinblick darauf ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Halterung zur schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern zu schaffen, bei der die Anzahl der Bauteile sowie die Herstellungsschritte reduziert sind, so daß die Produktionskosten minimiert sind und die Herstellung auf einfache Weise erleichtert wird. Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Montage einer solchen Halterung zu schaffen.
Diese Aufgaben sind mit der Halterung gemäß Patentanspruch 1 und dem Verfahren gemäß Patentanspruch 15 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist eine Halterung vorgesehen, die einen elastischen Körper hat, der aufgrund der Aufbringung einer Schwingung des schwingenden Körpers elastisch deformiert wird. Eine erste untere Auflage ist auf einem Abschnitt des elastischen Körpers vorgesehen. Eine zweite obere Auflage ist um einen festgesetzten Abstand entfernt gegenüber der ersten Auflage, weg vom elastischen Körper, vorgesehen. Ein Stopper ist an einem anderen Abschnitt des elastischen Körpers angeordnet. Der Stopper hat an seinem einen Ende einen Stoppabschnitt, der zwischen der ersten und der zweiten Auflage angeordnet ist. Der Stoppabschnitt ist so aufgebaut, daß er durch eine Relativbewegung gegenüber der ersten Auflage beim Zusammenbau störungsfrei über die zweite Auflage geschoben werden kann. Der Stoppabschnitt ist außerdem so aufgebaut, daß er nach der Montage so mit einer der ersten Auflage und der zweiten Auflage in Berührung kommen kann, daß er eine elastische Deformierung des elastischen Körpers begrenzt, wenn der elastische Körper über einen vorbestimmten Grad hinaus deformiert wird.
Die Erfindung mit ihren Aufgaben und Vorteilen wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung in einem Montageschritt.
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer ersten Abwandlung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer zweiten Abwandlung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht einer dritten Abwandlung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer vierten Abwandlung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht einer Motorhalterung der herkömmlichen Art.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels der Motorhalterung. Das erste Ausführungsbeispiel der Motorhalterung hat einige Strukturmerkmale ähnlich der herkömmlichen Motorhalterung. Deshalb wird das vorliegende Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die Unterschiede zwischen ihnen im Einzelnen betont werden.
Ein Gummikörper 31 hat einen Querschnitt gemäß Fig. 1. Der Gummikörper 31 wird bei der Aufbringung einer Schwingung eines Motors vertikal elastisch verformt. Wie in der Figur gezeigt, hat das vorliegende Ausführungsbeispiel der Motorhalterung die separate Befestigungsplatte 17 und den Gummiring 19 der herkömmlichen Motorhalterung nicht mehr. Ein oberer Flansch 34 ist einstückig aus einem oberen Teil eines mit einem unteren Flansch 33 vesehenen Körpers 32 geformt. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der obere Flansch 34 eine elliptische flache Form. Der untere Flansch 33 hat eine kreisförmige, flache Form wie in der herkömmlichen Motorhalterung. Der Körper 32 ist in dem Gummikörper 31 eingebettet, oder vollständig vom unteren Flansch 33 bis zu einer unteren Oberfläche des oberen Flansches 34 von ihm bedeckt. Der Gummikörper 31 hat eine geringe Dicke an einem Abschnitt, an dem er den Körper 32 bedeckt. Somit hat ein oberer Teil des Gummikörpers 31 gemäß Fig. 1 eine doppelflanschige Form, entsprechend der Form des Körpers 32. Der Gummikörper 31 hat an einer Stelle, an der er die untere Oberfläche des oberen Flansches 34 bedeckt, eine elliptische Kontur. Dieser Bereich des elastischen Körpers 31 bildet eine obere Auflage 36. Der elastische Körper 31 hat an einer Stelle, an der er die obere Oberfläche des unteren Flansches 33 bedeckt, eine kreisförmige Kontur, wie in der herkömmlichen Motorhalterung. Dieser Bereich des elastischen Körpers bildet eine untere Auflage 35. Die obere Auflage 36 liegt der untere Auflage 35 mit einem festgesetzten Abstand gegenüber. Eine Einschnürung 55 ist zwischen der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 gebildet.
Eine obere Ummantelung bzw. ein Stopper 37 ist von oben in einer umhüllenden Art und Weise um den Gummikörper 31 herum angeordnet, und kann horizontal um 90 Grad aus dieser Position gedreht werden und durch Verstemmen mit einer unteren Ummantelung 12 befestigt werden. Ein Stoppabschnitt 38 der oberen Ummantelung 37 hat nämlich einen Öffnungsabschnitt 39 in seiner Mitte. Die Form des Öffnungsabschnitts 39 ist nicht kreisförmig wie die des Öffnungsabschnitts 24 der herkömmlichen Motorhalterung, sondern stattdessen ist sie elliptisch und von der gleichen Form wie der obere Flansch 34, nur ist sie etwas größer als der obere Flansch 34. Der elliptische Öffnungsabschnitt 39 ist gegenüber dem elliptischen oberen Flansch 34 um 90 Grad versetzt angeordnet. Somit sind einige Abschnitte gebildet, an denen sich der Stoppabschnitt 38 und die untere Auflage 35 gegenüberstehen oder sich von oben gesehen überlappen: zwei große halbmondförmige Abschnitte, wie in Fig. 2 in einer Richtung schraffiert dargestellt. Außerdem sind einige Abschnitte gebildet, an denen sich der Stoppabschnitt 38 und die obere Auflage 36 einander gegenüberstehen: zwei kleine halbkreisförmige Abschnitte, wie sie in Fig. 2 in zwei Richtungen schraffiert dargestellt sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stoppabschnitt 38 an der oberen Ummantelung 37 vorgesehen. Somit kann der Stoppabschnitt 38, wenn die obere Ummantelung 37 um den elastischen Körper 31 herum angeordnet ist, zwischen der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 ohne Behinderung angeordnet werden.
Dann steht der Stoppabschnitt 38 jeweils den Auflagen 35 und 36 nach ihrer Relativdrehung gegenüber. Dadurch kommt der Stoppabschnitt 38, wenn der Gummikörper 31 elastisch verformt wird, mit einer der Auflagen 35 und 36 so in Berührung, daß er die weitere elastische Verformung des elastischen Körpers 31 verhindert.
Im ersten Ausführungsbeispiel stellt der Gummikörper 31 einen elastischen Körper, die untere Auflage 35 eine erste Auflage und die obere Auflage 36 eine zweite Auflage dar. Die obere Ummantelung stellt einen Stopper dar.
Die Montageschritte der Motorhalterung mit dem vorstehend genannten Aufbau, werden nachfolgend beschrieben. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels der Motorhalterung, die zusammengebaut wird.
Die untere Ummantelung 12 und der Körper 32 werden in einem Vulkanisationsprozeß des Gummikörpers 31 zu einem integralen Körper, wie die Motorhalterung der herkömmlichen Art. Jedoch sind der obere Flansch 34 und der untere Flansch 33 schon zu der Zeit des Vulkanisationsprozesses an dem Körper 32 ausgebildet. Der Körper 32 wird zu dem Zeitpunkt des Vulkanisationsprozesses mit dem Gummikörper 31 bedeckt, um so die obere und die untere Auflage 35, 36 zu formen. Um eine integrale Struktur des Gummikörpers 31 und des Körpers 32 mit dem oberen Flansch 34 und der oberen Auflage 36 herzustellen, wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur der Vulkanisations-Prozeß benötigt. Mit anderen Worten, irgendwelche zusätzlichen Schritte sind unnötig, um eine solche integrale Struktur im ersten Ausführungsbeispiel zu erhalten, währenddessen zusätzliche Schritte notwendig sind, um die obere Auflage 20 in der herkömmlichen Art zu erhalten.
Zu diesem Zeitpunkt ist der untere Befestigungsbolzen 13 und der obere Befestigungsbolzen 16 schon mit der unteren Ummantelung 12 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 jeweils fest verbunden. Folglich ist nur ein Befestigungsschritt zur Komplettierung danach an der oberen Ummantelung 37 notwendig. Dann entspricht der elliptische Öffnungsabschnitt 39 gemäß Fig. 3 dem elliptischen, oberen Flansch 34 des Körpers 32, und die obere Ummantelung 37 ist so angeordnet, daß sie den Gummikörper 31 von seiner oberen Seite bedeckt. Somit ist es dem Öffnungsabschnitt 39 der oberen Ummantelung 37 möglich, den oberen Flansch 34 hindurch zu lassen, und er ist zwischen der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 angeordnet. In diesem Zustand wird die obere Ummantelung 37 horizontal um 90 Grad gedreht. Somit stellt der Stoppabschnitt 38 die zwei großen halbmondförmigen Abschnitte der unteren Auflage 35 gegenüber, wie in der Fig. 2 durch Schraffierung in einer Richtung gezeigt ist. Gleichzeitig stellt der Stoppabschnitt 38 die zwei halbkreisförmigen Abschnitte der oberen Auflage 36 gegenüber, wie in Fig. 2 durch die Schraffierung in zwei Richtungen gezeigt ist. In dieser Position wird die obere Ummantelung 37 durch Verstemmen mit der unteren Ummantelung 12 verbunden und die Montage der Motorhalterung ist abgeschlossen.
Wenn die Motorhalterung in einem Auto eingebaut ist, dämpft sie die Motorschwingung durch elastische Verformung des Gummikörpers 31. Wenn eine zu große äußere Kraft aufgebracht wird, kommt die obere Auflage 36 oder die untere Auflage 35 mit dem Stoppabschnitt 38 der oberen Ummantelung 37 in Berührung und verhindert dabei den Bruch oder das Reißen des Gummikörpers 31 aufgrund einer übermäßigen Verformung.
Wie vorstehend beschrieben, ist der obere Flansch 34 des Körpers 32 elliptisch und der Öffnungsabschnitt 39 der oberen Ummantelung 37 eine Ellipse mit derselben Form wie der obere Flansch 34, nur etwas größer als der obere Flansch 34. Deswegen kann die obere Ummantelung 37 auf den Gummikörper 31 angeordnet werden, wenn der Öffnungsabschnitt 39 und der obere Flansch 34 zueinander ausgerichtet sind. Dann kann der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 36 gegenübergestellt werden, wenn die obere Ummantelung 37 um 90 Grad gegenüber dem Öffnungsabschnitt 39 gedreht wird und wirkt dann als eine Stoppervorrichtung, bei Aufbringung einer großen äußeren Kraft.
Es ist kein extra Herstellungsschritt nötig, um die Befestigungsplatte 17 und den Gummiring 19 der herkömmlichen Halterung gemäß Fig. 9 einzeln zu bilden. Da der obere Flansch 34 als eine Alternative zur herkömmlichen Befestigungsplatte 17 gleichzeitig mit dem Körper 32 geformt ist, sind auch dafür keine speziellen Herstellungsschritte erforderlich. Da die obere Auflage 36 als eine Alternative zu dem herkömmlichen Gummiring 19 bereits während dem Vulkanisationsprozeß und der Formung des Gummikörpers 31 gebildet wird, sind keine einzelnen Montageschritte dafür erforderlich.
Folglich wird vermieden, daß die Anzahl der Schritte aufgrund der Vereinigung der Teile 34 und 36 steigt. Deshalb können alle Herstellungsschritte für die Teile 17 und 19 weggelassen werden; dadurch sinkt die Anzahl der Herstellungsschritte, so daß sich die Gesamtproduktionskosten der Motorhalterung sehr vermindern können. Es gibt keinen Anlaß, daß der obere Flansch 34 und die obere Auflage 36 herausfallen, bevor die Autokarosserie bei den Verarbeitungsschritten der Motorhalterung befestigt wird, da sie einstückig mit dem Gummikörper 31 und dem Körper 32 ausgebildet sind. Folglich muß das Problem des Herausfallens beim Verarbeiten nicht verhindert werden, so daß die Verarbeitung auf einfache Weise erleichtert werden kann.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem der obere Flansch 34 und der Öffnungsabschnitt 39 jeweils elliptische Formen haben, können auch andere Formen verwendet werden, solange sie nicht kreisförmig sind, wie im Stand der Technik. Dementsprechend kann ihre Form wie nachfolgend beschrieben abgewandelt werden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Draufsichten von Abwandlungen des ersten Auisführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Gemäß Fig. 4 ist ein oberer Flansch 41 des Körpers 32 oval geformt. Ein Öffnungsabschnitt 43 der oberen Ummantelung 37 ist ein Oval derselben Kontur wie der obere Flansch 41, nur etwas größer als der obere Flansch 41.
Mit diesem Aufbau ist die obere Ummantelung 37 so angeordnet, daß der Öffnungsabschnitt 43 davon an einer Position, entsprechend des oberen Flansches 41, angeordnet ist, wie durch die mit der mit zwei Punkten strichpunktierten Linie gezeigt. Aus dieser Position wird die obere Ummantelung 37 horizontal um 90 Grad gedreht, wie an der durchgehenden Linie in Fig. 4 gezeigt. Somit steht der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 42 an ihren zwei halbkreisförmigen Abschnitten, durch Schraffur gezeigt, gegenüber und funktioniert dadurch wie ein Stopper.
Gemäß Fig. 5 kann ein oberer Flansch 51 des Körpers 32 und ein Öffnungsabschnitt 53 der oberen Ummantelung 37 dreieckig mit abgerundeten Ecken geformt sein. In diesem Fall wird die obere Ummantelung 37 um 60 Grad aus ihrer Anordnung gedreht, so daß sich der Stoppabschnitt 38 und eine obere Auflage 52 gegenseitig an drei halbkreisförmigen Abschnitten überlappen, wie durch Schraffur gezeigt ist.
Gemäß Fig. 6 kann ein oberer Flansch 61 des Körpers 32 und ein Öffnungsabschnitt 63 der oberen Ummantelung 37 viereckig mit abgerundeten Ecken geformt sein. In diesem Fall wird die obere Ummantelung 37 um 45 Grad aus ihrer Anordnung gedreht, so daß sich der Stoppabschnitt 38 und eine obere Auflage 62 einander an vier halbkreisförmigen Abschnitten gegenüberstehen, wie durch Schraffur gezeigt ist.
In jeder der vorstehend genannten Abwandlungen kann die Anzahl der Teile gegenüber der herkömmlichen Art vermindert werden, da der obere Flansch 41, 51, 61 und die obere Auflage 42, 52, 62 einstückig mit dem Körper 32 hergestellt sind, und dadurch kann die Anzahl der Herstellungsschritte und die Produktionskosten drastisch vermindert werden. Außerdem gibt es keinen Anlaß des Herausfallens des oberen Flansches 41, 51, 61 und der oberen Auflage 42, 52, 62, so daß die Herstellung vereinfacht und leicht ausgeführt werden kann.
Zusätzlich stehen sich gemäß der Motorhalterung aus den Fig. 5 und 6 der Stoppabschnitt 38 und die obere Auflage 52 und 62 an drei oder vier Abschnitten einander gegenüber. Somit gibt es einen Vorteil, da die obere Auflage 52, 62 eine Berührung des Stoppabschnitts 38 an mehreren Abschnitten stabilisiert wird.
Wie vorstehend beschrieben, steigt die Zahl der sich gegenüberliegenden Abschnitte zwischen dem Stoppabschnitt 38 und der oberen Auflage 52, 62, wenn der obere Flansch 51, 61 und der Öffnungsabschnitt 53, 63 als Polygon wie zum Beispiel als Dreieck oder Viereck geformt ist. Jedoch, wie deutlich in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, vermindert sich die Fläche der sich gegenüberliegenden Abschnitte entsprechend schrittweise. Somit gibt es im Hinblick auf die Stärke eine Grenze in der Polygonform. Vorzugsweise kann die Form auf ein Dreieck gemäß Fig. 5 oder ein Viereck gemäß Fig. 6 o. ä. beschränkt werden.
Andererseits wird die obere Ummantelung 37 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel oder seinen Abwandlungen angeordnet, indem der Öffnungsabschnitt 39, 43, 53, 63 entsprechend der oberen Auflage 34, 41, 51, 61 ausgerichtet wird, und so gedreht wird, daß sich der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 36, 42, 52, 62 und der unteren Auflage 35 nach der Anordnung gegenüberstehen. Jedoch kann eine gleitende Versetzung alternativ anstelle der drehenden Versetzung verwendet werden. Beispielsweise ist gemäß Fig. 7 die obere Ummantelung 37 in rechte und linke Stücke geteilt und so verbunden, daß sie den Gummikörper umhüllen. Dann steht der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 des Gummikörpers 31 gegenüber. Falls die obere Ummantelung 37 gleitend oder seitlich versetzt wird, ist es unnötig, daß ein oberer Flansch 71 des Körpers 32 und ein Öffnungsabschnitt 72 der oberen Ummantelung 37 gleichförmig ausgebildet werden. Außerdem kann der Öffnungsabschnitt 72 kleiner als der obere Flansch 71 dimensioniert werden.
Als Nächstes wird ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Motorhalterung. Diese Motorhalterung ist als flüssigkeitsgefüllter Typ aufgebaut und hat prinzipiell denselben Aufbau wie das erste Ausführungsbeispiel der Motorhalterung, mit Ausnahme einer Arbeitskammer 84, einer Luftkammer 86 u. a. Deshalb wird das zweite Ausführungsbeispiel erklärt, wobei im Einzelnen jene Unterschiede hervorgehoben werden.
Gemäß der Fig. 8 ist ein Innengehäuse 81 in einem Vulkanisationsprozeß an einer Außenumfangsfläche des Gummikörpers 80 befestigt. Der Gummikörper 80 und das Innengehäuse 81 sind zusammen in der unteren Ummantelung 12 und der oberen Ummantelung 37 angeordnet. In den Ummantelungen 12 und 37 bildet eine untere Oberfläche des Gummikörpers 80 einen halbkugellförmigen, ausgebeulten Raum. Eine kreisförmige, metallische Öffnungsplatte 82 und eine Membran 83 einer kreisförmigen Gummiplatte sind in dem ausgebeulten Raum vertikal geschichtet jeweils aufeinander angeordnet. Die Außenumfangsflächen der Öffnungsplatte 82 und der Membran 83 sind gegenüber dem Gummikörper 80 luftdicht. Die obere Arbeitskammer 84 wird über der Öffnungsplatte 82 gebildet. Eine untere Arbeitskammer 85 wird zwischen der Öffnungsplatte 82 und der Membran 83 gebildet. Die Luftkammer 86 wird unter der Membran 83 gebildet. Eine Arbeitsflüssigkeit, vorzugsweise Ethylenglykol, wird in die obere Arbeitskammer 84 und die untere Arbeitskammer 85 gefüllt. Luft wird in die Luftkammer 86 gefüllt.
Ein Verbindungsloch 87 wird an einer Seite des Außenumfangs der Öffnungsplatte 82 so geformt, daß es in Richtung der oberen Arbeitskammer 84 geöffnet ist. Ein Verbindungsloch 88 ist an einer Seite entgegengesetzt des Verbindungslochs 87 des Außenumfangs der Öffnungsplatte 82 so angeordnet, daß es in Richtung der unteren Arbeitskammer 85 geöffnet ist. Beide Verbindungslöcher 87 und 88 sind durch einen Abflußkanal 89 verbunden, der entlang des Außenumfangs der Öffnungsplatte 82 gebildet ist.
Die wie vorstehend beschrieben aufgebaute flüssigkeitsgefüllte Motorhalterung dämpft die Schwingung im Motorbetrieb durch elastisches Verformen des Gummikörpers 80. Außerdem wird der Flüssigkeitsdruck in der oberen Arbeitskammer 84 periodisch gemäß der Verformung des Gummikörpers 80 verändert. Somit kommt und geht Arbeitsflüssigkeit in und aus den Arbeitskammern 84 und 85 durch den Abflußkanal 89, während sie die Luft in der Luftkammer 86 entspannt und komprimiert. Somit wird die Schwingung einer festgesetzten Frequenz durch einen Abflußeffekt des Abflußkanals 89 gedämpft.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der flüssigkeitsgefüllten Motorhalterung kann die Anzahl der Bauteile im Vergleich zur herkömmlichen Art reduziert werden, da der obere Flansch 34 und die obere Auflage 36 mit dem Gummikörper 80 und dem Körper 32 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet sind; dadurch vermindert sich die Anzahl der Herstellungsschritte, so daß sich die Produktionskosten sehr senken. Außerdem gibt es keinen Anlaß, daß der obere Flansch 34 und die obere Auflage 36 herausfallen, so daß die Herstellung auf einfache Weise erleichtert wird.
Diese Erfindung kann noch auf andere Wege ausgeführt werden, ohne vom Gedanken und seinem wesentlichen Charakter davon abzuweichen. Beispielsweise während die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele für eine Motorhalterung definiert sind, die dazu verwendet wird einen Motor eines Fahrzeugs zu lagern, kann die Erfindung für eine Auswahl an schwingenden Körpern verwendet werden. Beispielsweise kann die Halterung verschiedene Apparate tragen wie Werkzeugmaschinen, um eine Übertragung einer Schwingung des Apparates auf eine andere Einrichtung durch den Boden zu verhindern.
Während außerdem der elastische Körper in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen als Gummikörper 31, 80 definiert ist, kann jedes Material alternativ benützt werden, solange es infolge einer aufgebrachten Schwingung elastisch verformt werden kann, um die Schwingung zu dämpfen. Dementsprechend kann der Körper beispielsweise aus einem Elastomer mit einer geeigneten Elastizität geformt sein.
Weiterhin sind die erste und die zweite Auflage des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels in einer unteren Auflage 35 des Gummikörpers 31, die die obere Oberfläche des unteren Flansches 33 des Körpers 32 bedeckt, und einer oberen Auflage 36, 42, 52, 62 ausgeführt, die die untere Oberfäche des oberen Flansches 34, 41, 51, 61 ausgeführt, 71 bedeckt. Jedoch können diese abgewandelt werden, so lange sie dem Stoppabschnitt 38 der oberen Ummantelung 37 gegenüberstehen und damit in Kontakt treten können, je nach dem Grad der Verformung des Gummikörpers 31, 80. Dementsprechend können der untere Flansch 33 und der obere Flansch 34, 41, 51, 61, 71 des Körpers 32 von der Bedeckung des Gummikörpers 31, 80 ausgenommen werden, um direkt den Stoppabschnitt 38 zu berühren. Falls jedoch eine Lage des Gummikörpers 31, 80 dafür vorgesehen ist, die untere Auflage 35 und die obere Auflage 36, 42, 52, 62 zu bilden, ist es möglich, hämmernde Geräusche durch deren Zusammenprall mit dem metallischen Stoppabschnitt 38 zu verhindern. Deshalb ist das Bedecken mit dem Gummikörper 31, 80 vorzuziehen, besonders bei der Anwendung in einer Motorhalterung für Fahrzeuge, die eine Geräuschreduzierung fordern, wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Während der Stopper durch die obere Ummantelung 37 gebildet ist, die den Gummikörper 31, 80 in Zusammenwirken mit der unteren Ummantelung 12 aufnimmt, können andererseits alternative Strukturen übernommen werden, so lange sie den Stoppabschnitt 38 tragen und an dem Gummikörper 31, 80 direkt oder indirekt befestigt werden können. Dementsprechend ist es nicht immer notwendig, dem Stopper die Funktion einer Ummantelung zu geben.

Claims (15)

1. Halterung zur schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern,
die aus einem elastischen Körper (31) besteht, der eine Einschnürung aufweist, so daß eine obere und eine untere Auflage (36, 35) gebildet ist,
und an dem eine Ummantelung (12, 37) angeordnet ist, die auf ihrer Oberseite mit einem Öffnungsabschnitt (39) versehen ist, durch den der elastische Körper (31) derart hindurchragt, daß der Öffnungsabschnitt der Ummantelung (12, 37) als ein Stopperabschnitt (38) in die Einschnürung zwischen beide Auflagen des elastischen Körpers reicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungsabschnitt (39) an die Außenkontur der oberen Auflage (36) angepaßt ist, so daß er
in einer Montageposition über die obere Auflage (36) hinweg zur Einschnürung hin bewegbar ist, und daß
die Ummantelung (12, 37) durch eine Relativverdrehung gegenüber der oberen Auflage (36) in eine Endposition bringbar ist, in der der Öffnungsabschnitt (39) in die Einschnürung eingreift.
2. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einer Einschnürung versehenen Körper (32), der ein Paar einstückig ausgebildeter Flansche (33, 34; 41; 51; 61; 71) an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten hat, von denen einer im elastischen Körper (31, 80) eingebettet ist und mit diesem die untere Auflage (35) bildet, und von denen der andere die obere Auflage (36; 42; 52; 62) auf der gegenüberliegenden Oberfläche bildet und der Stopperabschnitt (38) im Öffnungsabschnitt (36) der oberen Ummantelung (37) ausgebildet ist und in die Einschnürung zwischen dem Paar Flansche hineinragt.
3. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Oberflächen der unteren Auflage (35) und der oberen Auflage (36; 42; 52; 62) des mit einer Einschnürung versehenen Körpers (32) mit einem elastischen Material bedeckt sind.
4. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material so geformt ist, daß es ununterbrochen vom elastischen Körper (31; 80) zur unteren Auflage (35) bis zur oberen Auflage (36; 42; 52; 62) des mit einer Einschnürung versehenen Körpers (32) verläuft.
5. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (12, 37) einen Abschnitt (37) zum Befestigen des Stopperabschnitts (38) am elastischen Körper (31; 80) hat, wobei dieser Abschnitt (37) der Ummantelung (12, 37) gleitfähig gegenüber dem elastischen Körper (31; 80) eingebaut ist, so daß die Ummantelung (37) dann am elastischen Körper (31; 80) befestigt ist, wenn sich der Stopperabschnitt (38) mit der unteren Auflage (35) und der oberen Auflage (36; 42; 52; 62) überlappt.
6. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (12, 37) seitlich in zwei Stücke (12, 37) geteilt ist, wobei die Stücke an den seitlichen Seitenflächen des elastischen Körpers (31, 80) miteinander verbunden und dadurch am elastischen Körper (31; 80) befestigt sind.
7. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auflage (36; 42; 52; 62) ein Plattenbauteil ist, der Stopperabschnitt (38) eine Platte ist, die einen Öffnungsabschnitt (39; 43; 53; 63) hat, der im wesentlichen eine gleiche Kontur wie die obere Auflage (36; 42; 52; 62) hat, aber größer wie diese ist, wodurch der Öffnungsabschnitt (39; 43; 53; 63) bei der Montage der Halterung in einer Montageposition so zur oberen Auflage (36; 42; 52; 62) ausgerichtet ist, daß es der oberen Auflage (36; 42; 52; 62) möglich ist, durch den Öffnungsabschnitt (39; 43; 53; 63) des Stopperabschnitts (38) zu gehen, und daß der Stopperabschnitt (38) in einer Endposition so gegenüber der oberen Auflage (36; 42; 52; 62) umfangsgedreht ist, daß die obere Ummantelung (37) am elastischen Körper (31; 80) fixiert ist, wenn sich der Öffnungsabschnitt (39; 43; 53; 63) und die obere Auflage (36; 42; 52; 62) überlappen.
8. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auflage (36; 42) und der Öffnungsabschnitt (39; 43) des Stopperabschnitts (38) eine ausgeprägte elliptische Form haben.
9. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auflage (52; 62) und der Öffnungsabschnitt (53; 63) des Stopperabschnitts (38) eine ausgeprägte polygone Form haben.
10. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auflage (52) und der Öffnungsabschnitt (53) des Stopperabschnitts (38) eine ausgeprägte dreieckige, flache Form haben.
11. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die polygone, flache Form im wesentlichen viereckig ist.
12. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine weitere Dämpfeinrichtung, die mit dem elastischen Körper (80) so in Wirkverbindung steht, daß die Schwingung des elastischen Körpers (80) gedämpft wird.
13. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Dämpfeinrichtung eine Membran (83) besitzt, die eine von der unteren Auflage (35) und der oberen Auflage (36; 42; 52; 62) entfernte Oberfläche des elastischen Körpers (80) einschließt, um einen abgedichteten Raum (84, 85) darin zu bilden, eine Arbeitsflüssigkeit in den abgedichteten Raum (84, 85) gefüllt ist, eine Öffnungsplatte (82) den abgedichteten Raum (84, 85) teilt und die Öffnungsplatte (82) einen Öffnungskanal (89) hat, der die geteilten Räume (84, 85) so miteinander verbindet, daß die Arbeitsflüssigkeit zwischen den geteilten Räumen (84, 85) zirkuliert.
14. Halterung zur schwingungsisolierenden bzw. schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine weitere Ummantelung (12), die eine äußere Oberfläche der Membran (83) so einschließt, daß eine Luftkammer (86) gebildet wird.
15. Ein Verfahren zur Montage einer Halterung zur schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern, die aus einem elastischen Körper (31) besteht, der eine Einschnürung aufweist, so daß eine obere und eine untere Auflage (36, 35) gebildet ist , und an dem eine Ummantelung (12, 37) angeordnet ist, die auf ihrer Oberseite mit einem Öffnungsabschnitt (39) versehen ist, durch den der elastische Körper (31) derart hindurchragt, daß der Öffnungsabschnitt der Ummantelung (12, 37) als ein Stopperabschnitt (38) in die Einschnürung zwischen beiden Auflagen des elastischen Körpers reicht,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Vorsehen einer Ummantelung (37) mit einem Öffnungsabschnitt (39; 43; 53; 63), der im wesentlichen der Kontur der oberen Auflage (36; 42; 52; 62) entspricht, aber größer ist;
Montieren der Ummantelung (37) über den mit der Einschnürung versehenen Körper (32), so daß sich der Stopperabschnitt (38) zwischen dem Paar Flansche in der Einschnürung befindet;
Verdrehen der oberen Ummantelung (37) gegenüber dem mit der Einschnürung versehenen Körper (32), so daß der Stopperabschnitt (38) in die Einschnürung eingreift;
Befestigen der oberen Ummantelung (37) am elastischen Körper (31; 80).
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