DE4414218A1 - Elastisches Verbindungselement - Google Patents

Elastisches Verbindungselement

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DE4414218A1
DE4414218A1 DE19944414218 DE4414218A DE4414218A1 DE 4414218 A1 DE4414218 A1 DE 4414218A1 DE 19944414218 DE19944414218 DE 19944414218 DE 4414218 A DE4414218 A DE 4414218A DE 4414218 A1 DE4414218 A1 DE 4414218A1
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DE
Germany
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connecting element
elastic connecting
threaded bolts
elastomer
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Ceased
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DE19944414218
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Dipl Ing Unckrich
Thomas Catarius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/44Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression
    • F16F1/445Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression the spring material being contained in a generally closed space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/0047Measuring, indicating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/04Compression
    • F16F2236/045Compression the spring material being generally enclosed

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  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein elastisches Verbindungselement mit zwei voneinander getrennten in einem Elastomer achsgleich ge­ lagerten nach außen ragenden Gewindebolzen nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verbindungselemente sind als sogenannte Gummipuffer, wie sie beispielsweise im Kraftfahrzeugbau als Auspuff-Be­ festigungselemente verwendet werden, bekannt. Diese Elemente befriedigen in der Praxis in der Regel nur, wenn sie im we­ sentlichen ausschließlich auf Druck belastet werden.
Unbefriedigend ist ihre Festigkeit dagegen bei Einbauverhält­ nissen, in denen nennenswerte Zugbelastungen aufzunehmen sind. Denn hierfür ist grundsätzlich weder der Elastomer werkstoff­ mäßig noch dessen ausschließlich hinterschnittfreie Anbindung an die Gewindebolzen bzw. deren Aufnahme in den Deckscheiben ausreichend geeignet.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist das Problem, mit dem sich die Erfindung beschäftigt.
Eine Lösung hierzu zeigt eine Ausführung des gattungsgemäßen Verbindungselementes nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 auf.
Die Lösung beruht auf dem Gedanken, die Gewindebolzen bzw. die als deren Widerlager dienenden Deckscheiben so in dem Elasto­ mermaterial zu verankern, daß zumindest ein Teil einer auf dem Verbindungselement lastenden Zugbeanspruchung innerhalb des Elastomers in eine auf einen Teil dieses Materials einwirkende Druckbelastung umgewandelt wird. Hierzu ist eine in Richtung der Gewindebolzenachse erfolgende gegenseitige Umklammerung der Gewindebolzenenden bzw. der Deckscheiben erforderlich. In dem derart umklammerten Bereich wird das Elastomermaterial bei einer Zugbelastung des Verbindungselementes auf Druck bela­ stet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Umklammerungsbereiche der Deckscheiben bzw. Gewindebolzen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche 2 bis 4.
Soll auch noch eine Torsionsbelastungsverbesserung erzielt werden, so eignen sich hierfür die in den weiteren Unteran­ sprüchen angegebenen Maßnahmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein zwischen zwei miteinander zu verbindende Teile montiertes elastisches Verbindungs­ element,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Deckscheibe des Verbindungs­ elementes nach den Pfeilen II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Alternative zu der Ausführung in Fig. 1 in der Darstellungsweise nach Fig. 1.
Das zwischen zwei zu verbindende Teile 1 und 2 montierte ela­ stische Verbindungselement besteht aus zwei unterschiedlichen Deckscheiben, nämlich einer ersten ebenen gelochten Deckschei­ be 3 sowie einer im Radialschnitt mit einem umlaufenden U- förmigen Rand versehenen zweiten gelochten Deckscheibe 4, zwi­ schen denen sich ein haftfest mit diesen verbundener Elastomer 5 befindet. In jeder der beiden Deckscheiben 3, 4 ist ein je­ weils durch deren Öffnung geführter Gewindebolzen 6, 7 gela­ gert. Die beiden Gewindebolzen 6, 7 stützen sich jeweils mit einem angeformten Bund 8 an den Innenflächen der Deckscheiben 3, 4 ab.
Die feste Verbindung mit den Teilen 1, 2 erfolgt über auf die Gewindebolzen 6, 7 jeweils aufgezogene Muttern 9.
Für die Umwandlung einer auf das Verbindungselement ausgeübten Zugbelastung in eine auf den Elastomer 5 einwirkende Druck­ kraft sorgen die folgenden Maßnahmen.
Eine erste ist die bereits vorstehend erwähnte spezielle Rand­ ausbildung der zweiten Deckscheibe 4, bei der ein freier senk­ recht zur Achse der Gewindebolzen 6, 7 umlaufender Ringflansch 10 in das Elastomermaterial eingreift.
Die nächste Maßnahme ist durch die Ausbildung des im Inneren des Elastomers 5 liegenden Endes des Gewindebolzens 6, das als Pilzkopf 11 geformt ist, gekennzeichnet.
Durch die beschriebenen Formen des Randes der Deckscheibe 4 mit dem Ringflansch 10 einerseits und des als Pilzkopf 11 des im Inneren des Elastomers 5 liegenden Endes des Gewindebolzens 6 andererseits ist eine gegenseitige Umklammerung unter Ein­ schluß dazwischenliegenden Elastomermaterials möglich. Dieses derart eingeschlossene Elastomermaterial wird bei einer auf das Verbindungselement einwirkenden Zugbelastung in der er­ wünschten Form einer Belastungsumkehr auf Druck beansprucht.
Zur Erzielung einer guten Torsionsbelastbarkeit des zwischen die beiden Teile 1, 2 montierten elastischen Verbindungsele­ mentes an den Anlageflächen zwischen diesem Verbindungselement und jenen Teilen 1, 2 können die nach außen weisenden Oberflä­ chen der Deckscheiben 3, 4 für eine formschlüssige Anlage mit einem radial strahlenförmig verlaufenden Zahnprofil-Bereich 12 ausgerüstet sein. Erzeugt kann dieser Bereich durch eine Rän­ delung werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 erfolgt eine gegenseitige Um­ klammerung entsprechend ausgebildeter Endscheiben 13 und 14. In diesem Fall können die beiden gegenüberliegenden Endschei­ ben 13, 14 jeweils gleich ausgeführt sein und zwar in der Form eines U mit etwa rechtwinklig nach innen abgeknickten Laschen 15. Diese Laschen 15 umklammern denjenigen Bereich des Ela­ stomers 5, in dem bei Zugbelastung des Verbindungselementes eine Druckbeanspruchung erfolgen soll. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, für beide Enden des Verbin­ dungselementes die gleichen Deckscheiben verwenden zu können. Außerdem erhält das Verbindungselement einen Vierkant-Außen­ umfang, an dem es bei der Montage mit einem Werkzeugschlüssel einfach gegen Verdrehen gesichert werden kann.

Claims (7)

1. Elastisches Verbindungselement mit zwei voneinander getrennten in einem Elastomer achsgleich gelagerten nach außen ragenden Gewindebolzen und zwei in Achsrichtung der Gewinde­ bolzen gegenüberliegenden haftfest an den Elastomer angebun­ denen Deckscheiben aus insbesondere Metall, durch die die Ge­ windebolzen einerseits hindurchragen und an denen sie an­ dererseits innen über einen an ihnen angeformten Bund flächen­ schlüssig anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheiben (3, 4; 13, 14) und/oder Gewindebolzen (6, 7) Abschnitte (10, 11; 15) besitzen, die in das Innere des Elasto­ mers (5) eingreifen und sich dort in Achsrichtung der Gewinde­ bolzen (6, 7) hinterschnittartig umgreifen, um Elastomerberei­ che zu bilden, die bei einer Zugbelastung des Verbindungsele­ mentes auf Druck beansprucht werden.
2. Elastisches Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckscheiben (13, 14) U-förmig mit an den Enden rechtwinklig nach innen abgeknickten Laschen (15) ausgebildet sind.
3. Elastisches Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Elastomer (5) liegende Bund (8) einer der bei­ den Gewindebolzen (7) als Pilzkopf (11) ausgebildet und von dem nach innen ragenden Flansch (10; 15) eines an die gegen­ überliegende Deckscheibe (4; 14) als U angeformten Randes hin­ tergriffen ist.
4. Elastisches Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) ein umlaufender Ringflansch ist.
5. Elastisches Verbindungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheiben (3, 4) außen in zumindest einem Teilbe­ reich jeweils mit einem leicht profilierten bei einer Anlage an ein Gegenstück formschlüssig wirkenden Oberflächen-Bereich (12) versehen sind.
6. Elastisches Verbindungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenprofil in dem Bereich (12) ein radial strahlenförmig ausgerichtetes Zahnprofil ist.
7. Elastisches Verbindungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnprofil-Oberflächen-Bereich (12) gerändelt ist.
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