DE4237248A1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/387—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/10—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
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- Springs (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsisolations-
Halterung bzw. eine Schwingungsdämpfungs-Halterung, im
einzelnen auf eine Schwingungsisolations-Halterung, die eine
Stopper- bzw. Anschlagsvorrichtung hat, um eine elastische
Verformung über ihre Grenzen hinaus bei einer übermäßigen,
von außen wirkenden Kraft zu verhindern.
Eine Schwingungsisolations-Halterung ist in der Fig. 9
gezeigt, die eine Motorhalterung zum Tragen der Motorlast
eines Fahrzeugs darstellt.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Motorhalterung.
Gemäß der Figur hat die Motorhalterung einen Gummikörper 11.
Eine untere Ummantelung 12 ist an einer unteren Oberfläche
des Gummikörpers 11 befestigt. Die untere Ummantelung 12 ist
aus Metall hergestellt und tassenförmig, nach oben offen
ausgebildet. Ein unterer Befestigungsbolzen 13 steht nach
unten von einer unteren Oberfläche der unteren Ummantelung 12
hervor. Ein mit einem Flansch versehener Körper 14 hat einen
unteren Flansch 15, eingebettet in einen oberen Teilabschnitt
des Gummikörpers 11. Der mit einem Flansch versehene Körper
14 steht nach oben aus dem Gummikörper 11 heraus. Ein oberer
Befestigungsbolzen 16 steht nach oben von einer oberen
Oberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14
hervor. Die untere Ummantelung 12 und der mit einem Flansch
versehene Körper 14 sind in einem Vulkanisationsprozeß des
Gummikörpers 11 zu einem Körper ausgebildet.
Eine scheibenförmige Befestigungsplatte 17 hat in ihrer
Mitte eine Gewindebohrung und ist auf dem oberen
Befestigungsbolzen 16 befestigt, so daß sie über der oberen
Oberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14
angeordnet ist. Ein Gummiring 19 ist auf eine untere
Oberfläche der Befestigungsplatte 17 um ihren Umfang herum
aufvulkanisiert und geformt. Eine untere Oberfläche des
Gummirings 19 macht eine obere Auflage 20 aus, während eine
troidale Oberfläche des Gummikörpers 11 eine untere Auflage 21
ausbildet. Beide Auflagen 20 und 21 liegen einander mit
einem festgesetzten Abstand gegenüber.
Eine zylindrische, obere Ummantelung 22 aus einer
Metallplatte geformt, ist auf einer Außenumfangsfläche des
Gummikörpers 11 angeordnet. Die obere Ummantelung 22 hat ihre
vollständige untere Endseite so nach außen gebogen, daß sie
im Eingriff mit einem Außenumfang der unteren Ummantelung 12
ist. Der Außenumfang der unteren Ummantelung 12 ist
verstemmt, während er den unteren Endabschnitt der oberen
Ummantelung 22 bedeckt, so daß diese beiden Ummantelungen 12
und 22 einstückig werden. Ein gesamter oberer Endabschnitt
der oberen Ummantelung 22 ist so nach innen gebogen, daß eine
kreisförmige Spielbohrung 24 in ihrer Mitte gebildet wird.
Eine innere Kante der Spielbohrung 24 umgibt eine äußere
Umfangsoberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14
mit einem Zwischenraum. Dieser obere, gebogene Bereich der
oberen Ummantelung 22 wird als Stoppabschnitt 23 verwendet.
Der Stoppabschnitt 23 befindet sich zwischen der oberen
Auflage 20 und der unteren Auflage 21. Wie deutlich in der
Figur gezeigt, ist ein Innendurchmesser des Stoppabschnitts
23 kleiner festgelegt als ein Außendurchmesser der oberen
und unteren Auflagen 20 und 21. Somit wird die obere Auflage
20 auf eine obere Oberfläche des Stoppabschnitts 23
geschlagen, wenn der Gummikörper 11 zusammengeschrumpft wird.
Andererseits wird die untere Auflage 21 auf eine untere
Oberfläche des Stoppabschnitts 23 geschlagen, wenn der
Gummikörper gedehnt wird.
Hier ist der Stoppabschnitt 23 nicht in einer mittigen
Position zwischen den Auflagen 20 und 21 angeordnet, sondern
an einer Position etwas unterhalb jener, da aufgrund des
Motorgewichts ein Niederdrücken der Länge des Gummikörpers 11
in Betracht gezogen wird. Wenn der Motor auf die
Motorhalterung gesetzt wird, wird der Gummikörper 11
zusammengepreßt, so daß sich die Auflagen 20 und 21 nach unten
bewegen und dadurch den Stoppabschnitt 23 in eine mittige
Position setzen.
Wie vorstehend beschrieben, hat die Motorhalterung eine
an der mit einem Flansch versehenen Körper 14 vorgesehene
Befestigungsplatte 17. Der Grund dafür ist, wenn die
Befestigungsplatte 17 an dem mit einem Flansch versehenen
Körper 14 befestigt ist, bevor die obere Ummantelung 22 auf
die untere Ummantelung 12 montiert ist, stört der
Stoppabschnitt 23 die Befestigungsplatte 17 und macht dadurch
die Montage unmöglich. Um solche Störungen zu beseitigen,
weist die Motorhalterung eine solche Struktur auf, daß die
obere Ummantelung 22 montiert wird, während die
Befestigungsplatte 17 gelöst ist.
Als nächstes wird der Betrieb so aufgebauten
Motorhalterung beschrieben. Im eingebauten Zustand in einem
Auto hat die Motorhalterung den unteren Befestigungsbolzen
13 in einem (nicht gezeigten) Motorraum einer Autokarosserie
gesichert. Der obere Befestigungsbolzen 16 ist an einem
Befestigungsträger oder etwas Ähnlichem eines Motorblocks
befestigt. Somit ist der Motor über die Motorhalterung auf
einer Autokarosserie gelagert. Die Befestigungsplatte 17 wird
zwischen dem mit einem Flansch versehenen Körper 14 und dem
Befestigungsträger oder etwas Ähnlichem des Motors gehalten
und gesichert. Wenn im Motorbetrieb eine Schwingung am oberen
Befestigungsbolzen 16 aufgebracht wird, wird die Schwingung
vom oberen Befestigungsbolzen 16 über den mit einem Flansch
versehenen Körper 14 auf den Gummikörper 11 übertragen. Der
Gummikörper 11 wird dadurch elastisch deformiert, um die
Schwingung zu dämpfen.
Außerdem ist die Motorhalterung viel größeren inneren
Kräften ausgesetzt, als den Kräften der normalen
Motorschwingung, wenn der Autokarosserie ein mechanischer
Stoß im Fahrbetrieb versetzt wird, beispielsweise beim Fahren
im Gelände, oder wenn ein schneller Motorlastwechsel
stattfindet. Dann kann der Gummikörper 11 in der
Motorhalterung nicht genug deformiert werden, um die äußeren
Kräfte zu absorbieren. Zum Beispiel wenn die äußere Kraft in
einer Zusammenzugsrichtung aufgebracht wird, wird der
Gummikörper 11 vertikal zusammengezogen, so daß die obere
Auflage 20 mit der oberen Oberfläche des Stoppabschnitts 23
in Berührung kommt. Nachfolgend wird der Gummikörper 11 an
einer weiteren Verformung gehindert und dadurch wird ein
Bruch aufgrund einer übermäßigen Kontraktion vermieden. Wenn
die äußere Kraft in einer Dehnrichtung aufgebracht wird,
dehnt sich der Gummikörper 11 vertikal, so daß die untere
Auflage 21 mit der unteren Oberfläche des Stoppabschnitts 23
in Berührung kommt. Danach wird der Gummikörper 11 am Bruch
aufgrund einer übermäßigen Dehnung abgehalten.
Wie oben beschrieben, hat die Motorhalterung die
Befestigungsplatte 17 als ein einzelnes Teil vom Gummikörper
11 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 14 montiert.
Somit ist ein extra Herstellungsschritt zum Befestigen der
Befestigungsplatte 17 notwendig, zum Beispiel Schritte zum
Formen der Befestigungsplatte 17, oder zum Vulkanisieren,
Formen und Verkleben auf dem Gummiring 19. Dies ruft eine
Steigerung der Herstellkosten der Motorhalterung hervor.
Außerdem ist die Befestigungsplatte 17 lösbar auf der
Motorhalterung angeordnet und wird gerade dann befetigt, wenn
die Motorhalterung auf die Autokarosserie gesetzt wird.
Folglich ist es möglich, daß die Befestigungsplatte 17 in den
vorausgehenden Schritten herausfällt.
Dementsprechend werden die Arbeitsschritte problematisch,
weil die Herstellung unter Beachtung eines solchen möglichen
Herausfallens ausgeführt werden muß.
Im Hinblick darauf ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine
Schwingungsisolations-Halterung zu schaffen, die die Anzahl
der Bauteile sowie die Herstellschritte reduziert, so daß die
Produktionskosten minimiert sind und daß die Herstellung auf
einfache Weise erleichtert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist eine Schwingungsisolations-Halterung vorgesehen, die
einen elastischen Körper hat, der aufgrund einer Anwendung
einer Schwingung des schwingenden Körpers elastisch
deformiert wird. Eine erste Auflage ist auf einem Abschnitt
des elastischen Körpers vorgesehen. Eine zweite Auflage ist
um einen festgesetzten Abstand gegenüber der ersten Auflage
weg vom elastischen Körper vorgesehen. Ein Stopper ist an
einem anderen Abschnitt des elastischen Körpers angeordnet.
Der Stopper hat an seinem einen Ende einen Stoppabschnitt,
der zwischen der ersten und der zweiten Auflage angeordnet
ist. Der Stoppabschnitt ist so aufgebaut, daß er während dem
Zusammenbau eine Störung mit der zweiten Auflage während
einer Relativbewegung gegenüber der ersten Auflage vermeidet.
Der Stoppabschnitt ist außerdem so aufgebaut, daß er nach der
Montage so mit einer der ersten Auflage und der zweiten
Auflage in Berührung kommt, daß er eine elastische
Deformierung des elastischen Körpers weiter regelt, wenn der
elastische Körper über einen vorbestimmten Grad hinaus
deformiert ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zur leichten Montage einer Schwingungsisolations-Halterung zu
schaffen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung,
zur Verdeutlichung schraffiert.
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung
in einem Montagepunkt.
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer ersten Abwandlung eines
ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Motorhalterung, zur Verdeutlichung schraffiert.
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer zweiten Abwandlung
eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Motorhalterung, zur Verdeutlichung schraffiert.
Fig. 6 ist eine Draufsicht einer dritten Abwandlung
eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Motorhalterung, zur Verdeutlichung schraffiert.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer vierten Abwandlung
eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Motorhalterung.
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht einer Motorhalterung
der herkömmlichen Art.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels
der Motorhalterung. Das erste Ausführungsbeispiel der
Motorhalterung hat einige Strukturmerkmale ähnlich der
herkömmlichen Motorhalterung. Deshalb wird das vorliegende
Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die Unterschiede
dazwischen im einzelnen betont werden.
Ein Gummikörper 31 hat einen Querschnitt gemäß Fig. 1.
Der Gummikörper 31 wird bei der Anwendung einer Schwingung
eines Motors vertikal elastisch verformt. Wie in der Figur
gezeigt, beseitigt das vorliegende Ausführungsbeispiel der
Motorhalterung die Befestigungsplatte 17 und den Gummiring 19
der herkömmlichen Motorhalterung. Ein oberer Flansch 34 ist
einstückig auf einen oberen Teil eines mit einem Flansch
versehenen Körpers 32 geformt. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat
der obere Flansch eine elliptische flache Form. Ein unterer
Flansch 33 hat eine kreisförmige, flache Form wie in der
herkömmlichen Motorhalterung. Der mit einem Flansch versehene
Körper 32 ist in dem Gummikörper 31 eingebettet, oder
vollständig vom unteren Flansch 33 bis zu einer unteren
Oberfläche des oberen Flansches 34 von ihm bedeckt. Der
Gummikörper 31 hat eine geringe Dicke an einem Abschnitt, an
dem er den mit einem Flansch versehenen Körper 32 bedeckt.
Somit hat ein oberer Teil des Gummikörpers 31 gemäß Fig. 1
eine doppelflanschige Form, gemäß der Form des mit einem
Flansch versehenen Körpers 32. Der Gummikörper 31 hat an
einer Stelle, an der er die untere Oberfläche des oberen
Flansches 34 bedeckt, eine elliptische Kontur. Dieser Bereich
des elastischen Körpers 31 bildet eine obere Auflage 36. Der
elastische Körper 31 hat an einer Stelle, an der er die obere
Oberfläche des unteren Flansches 33 bedeckt, eine
kreisförmige Kontur, wie in der herkömmlichen Motorhalterung.
Dieser Bereich des elastischen Körpers bildet eine untere
Auflage 35. Die obere Auflage 36 liegt der unteren Auflage 35
mit einem festgesetzten Abstand gegenüber. Eine Einschnürung
55 ist zwischen der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage
35 gebildet.
Eine obere Ummantelung bzw. ein Stopper 37 ist von oben
in einer umrandenden Art und Weise auf dem Gummikörper 31
angeordnet, und kann horizontal um 90 Grad aus dieser
Position gedreht werden und durch Verstemmen gesichert
werden. Ein Stoppabschnitt 38 einer oberen Ummantelung 37 hat
nämlich eine Spielbohrung 39 in seiner Mitte. Die Form der
Spielbohrung 39 ist nicht kreisförmig wie die Spielbohrung 24
der herkömmlichen Motorhalterung, sondern statt dessen ist sie
elliptisch und von der gleichen Form wie der obere Flansch 34
und ist etwas größer als der obere Flansch 34. Die
elliptische Spielbohrung 39 ist angepaßt, um rechtwinklig am
elliptischen oberen Flansch 34 angeordnet zu werden. Somit
sind einige Abschnitte gebildet, an denen sich der
Stoppabschnitt 38 und die untere Auflage 35 gegenüberstehen
oder sich von oben gesehen überlappen: zwei große
halbmondförmige Abschnitte, wie in Fig. 2 in einer Richtung
schraffiert dargestellt. Außerdem sind einige Abschnitte
gebildet, an denen sich der Stoppabschnitt 38 und die obere
Auflage 36 einander gegenüberstehen: zwei kleine
habkreisförmige Abschnitte, wie sie in Fig. 2 in zwei
Richtungen schraffiert dargestellt sind. Deshalb ist in dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel der Stoppabschnitt 38 auf
der oberen Ummantelung 37 vorgesehen. Somit kann der
Stoppabschnitt 38, wenn die obere Ummantelung 37 um den
elastischen Körper 31 herum angeordnet ist, zwischen der
oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 angeordnet
werden, während er eine Störung mit der oberen Auflage 36
vermeidet. Dann steht der Stoppabschnitt 38 jeweils den
Auflagen 35 und 36 entsprechend ihrer Relativdrehung
gegenüber. Dadurch kommt der Stoppabschnitt 38, wenn der
Gummikörper 31 elastisch verformt wird, mit irgendeiner der
Auflagen 35 und 36 so in Berührung, daß er die weitere
elastische Verformung des elastischen Körpers 31 regelt.
Im ersten Ausführungsbeispiel stellt der Gummikörper 31
einen elastischen Körper dar. Die untere Auflage 35 stellt
eine erste Auflage dar. Die obere Auflage 36 stellt eine
zweite Auflage dar. Die obere Ummantelung stellt einen
Stopper dar.
Die Montageschritte der Motorhalterung nach dem
vorstehend genannten Aufbau werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels
der Motorhalterung, das zusammengebaut ist.
Die untere Ummantelung 12 und der mit einem Flansch
versehene Körper 32 werden in einem Vulkanisationsprozeß des
Gummikörpers 31 zu einem Körper, wie die Motorhalterung der
herkömmlichen Art. Jedoch ist der obere Flansch 34 schon zu
der Zeit des Vulkanisationsprozesses auf dem mit einem
Flansch versehenen Körper 32 geformt. Außerdem ist der mit
einem Flansch versehene Körper 32 ferner zu dem Zeitpunkt des
Vulkanisationsprozesses mit dem Gummikörper 31 bedeckt, um
die obere Auflage 36 zu formen. Um nämlich eine einheitliche
Struktur des Gummikörpers 31 und des mit einem Flansch
versehenen Körpers 32 mit dem oberen Flansch 34 und der
oberen Auflage 36 herzustellen, wird in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel nur der Vulkanisations- und der
Verstemmschritt benötigt. Mit anderen Worten, irgendwelche
zusätzlichen Schritte sind unnötig, um eine solche
einheitliche Struktur im ersten Ausführungsbeispiel zu
erhalten, obwohl zusätzliche Schritte notwendig sind, um die
obere Auflage 20 in der herkömmlichen Art zu erhalten.
Zu diesem Zeitpunkt ist der untere Befestigungsbolzen 13
und der obere Befestigungsbolzen 16 schon mit der unteren
Ummantelung 12 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 32
jeweils fest verbunden. Folglich ist nur ein
Befestigungsschritt zur Komplettierung danach an der oberen
Ummantelung 37 notwendig. Dann entspricht die elliptische
Spielbohrung 39 gemäß Fig. 3 dem elliptischen, oberen
Flansch 34 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32, und
die obere Ummantelung 37 ist so angeordnet, daß sie den
Gummikörper 31 von seiner oberen Seite bedeckt. Somit ist es
der Spielbohrung 39 der oberen Ummantelung 37 erlaubt, den
oberen Flansch 34 hindurch zu lassen, und sie ist zwischen
der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 angeordnet.
In diesem Zustand wird die obere Ummantelung 37 horizontal um
90 Grad gedreht. Somit stellt der Stoppabschnitt 38 die zwei
großen halbmondförmigen Abschnitte der unteren Auflage 35
gegenüber, wie in der Fig. 2 durch Schraffierung in einer
Richtung gezeigt ist. Gleichzeitig stellt der Stoppabschnitt
38 die zwei halbkreisförmigen Abschnitte der oberen Auflage
36 gegenüber, wie in Fig. 2 durch die Schraffierung in zwei
Richtungen gezeigt ist. In dieser Position wird die obere
Ummantelung 37 durch Verstemmen mit der unteren Ummantelung
12 verbunden und die Montage der Motorhalterung ist
abgeschlossen.
Wenn die Motorhalterung in einem Auto eingebaut ist,
dämpft sie die Motorschwingung durch elastische Verformung
des Gummikörpers 31. Wenn eine große äußere Kraft daran
aufgebracht wird, kommt die obere Auflage 36 oder die untere
Auflage 35 mit dem Stoppabschnitt 38 der oberen Ummantelung
37 in Berührung, gemäß der vertikalen Zusammenzieh- und
Dehnbewegung des Gummikörpers 31, und dabei verhindert sie
den Bruch des Gummikörpers 31 aufgrund seiner übermäßigen
Verformung.
Wie vorstehend beschrieben, ist der obere Flansch 34 des
mit einem Flansch versehenen Körpers 32 elliptisch und die
Spielbohrung 39 der oberen Ummantelung 37 eine Ellipse mit
derselben Form wie der obere Flansch 34 und ist etwas größer
als der obere Flansch 34. Deswegen kann die obere Ummantelung
37 auf dem Gummikörper 31 angeordnet werden, während sie
dieselben Stellungen der Spielbohrung 39 und des oberen
Flansches 34 einnimmt. Außerdem kann der Stoppabschnitt 38
der oberen Auflage 36 gegenübergestellt werden, wenn die
obere Ummantelung 37 um 90 Grad entlang der Spielbohrung 39
gedreht wird und als eine Stoppervorrichtung bei einer
Anwendung einer großen äußere Kraft funktioniert. Sogar wenn
der obere Flansch 34 und die Auflage 36 mit dem Gummikörper
31 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 vereinigt
sind, kann folglich die obere Ummantelung 37 ohne
irgendwelche Schwierigkeiten befestigt werden.
Dementsprechend ist es unnötig, die Befestigungsplatte
17 und den Gummiring 19 einzeln zu bilden, so daß es keine
Notwendigkeit für irgendeinen extra Herstellungsschritt für
solche Teile 17 und 19 gibt. Außerdem ist der obere Flansch
34 als eine Alternative zur Befestigungsplatte 17
gleichzeitig mit dem mit einem Flansch versehenen Körper 32
geformt, so daß keine speziellen Herstellungsschritte
erforderlich sind. Weiterhin wird die obere Auflage 36 als
eine Alternative zu dem Gummiring 19 in der
Vulkanisationszeit und der Formung des Gummikörpers 31
gebildet, so daß keine einzelnen Montageschritte erforderlich
sind.
Folglich gibt es keine Möglichkeit, daß die Anzahl der
Schritte aufgrund der Vereinigung der Teile 34 und 36 steigt.
Deshalb können alle Herstellungsschritte für die Teile 17 und
19 beseitigt werden, dadurch sinkt die Anzahl der
Herstellungsschritte, so daß sich die Gesamtproduktionskosten
der Motorhalterung sehr vermindern können. Es gibt keinen
Anlaß, daß der obere Flansch 34 und die obere Auflage 36
herausfallen, bevor die Autokarosserie bei den
Verarbeitungsschritten der Motorhalterung befestigt wird, da
sie einstückig mit dem Gummikörper 31 und dem mit einem
Flansch versehenen Körper 32 ausgebildet sind. Folglich muß
das Problem des Herausfallens beim Verarbeiten nicht
verhindert werden, so daß die Verarbeitung auf einfache Weise
erleichtert werden kann.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem
der obere Flansch 34 und die Spielbohrung 39 jeweils
elliptische Formen haben, können sie andere Formen haben,
solange sie andere als kreisförmige haben, wie in der
herkömmlichen Art. Dementsprechend kann ihre Form wie
nachfolgend beschrieben abgewandelt werden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Draufsichten von Abwandlungen
des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Motorhalterung.
Gemäß Fig. 4 ist ein oberer Flansch 41 des mit einem
Flansch versehenen Körpers 32 oval geformt. Eine Spielbohrung
43 der oberen Ummantelung 37 ist im Oval derselben Kontur
gemacht wie der obere Flansch 41, die etwas größer ist als
der obere Flansch 41.
Mit diesem Aufbau ist die obere Ummantelung 37 so
angeordnet, daß die Spielbohrung 43 davon an einer Position,
entsprechend des oberen Flansches 41, angeordnet ist, gezeigt
mit der mit zwei Punkten strichpunktierten Linie. Aus dieser
Position wird die obere Ummantelung 37 horizontal um 90 Grad
gedreht, wie an der alten Linie in Fig. 4 gezeigt. Somit
steht der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 42 an ihren
zwei halbkreisförmigen Abschnitten, durch Schraffur gezeigt,
gegenüber und funktioniert dadurch wie ein Stopper.
Gemäß Fig. 5 kann ein oberer Flansch 51 des mit einem
Flansch versehenen Körpers 32 und eine Spielbohrung 53 der
oberen Ummantelung 37 dreieckig mit abgrundeten Ecken geformt
sein. In diesem Fall wird die obere Ummantelung 37 um 60 Grad
aus ihrer Anordnung gedreht, so daß sich der Stoppabschnitt 38
und eine obere Auflage 52 gegenseitig an drei
halbkreisförmigen Abschnitten überlappen, wie durch Schraffur
gezeigt.
Gemäß Fig. 6 kann ein oberer Flansch 61 des mit einem
Flansch versehenen Körpers 32 und einer Spielbohrung 63 der
oberen Ummantelung 37 viereckig mit abgerundeten Ecken
geformt sein. In diesem Fall wird die obere Ummantelung 37 um
45 Grad aus ihrer Anordnung gedreht, so daß sich der
Stoppabschnitt 38 und eine obere Auflage 62 einander an vier
halbkreisförmigen Abschnitten gegenüberstehen, wie durch
Schraffur gezeigt.
In jeder der vorstehend genannten Abwandlungen kann die
Anzahl der Teile gegenüber der herkömmlichen Art vermindert
werden, da der obere Flansch 41, 51, 61 und die obere Auflage
42, 52, 62 einstückig mit dem mit einem Flansch versehenen
Körper 32 hergestellt sind und dadurch die Anzahl der
Herstellungsschritte und die Produktionskosten drastisch
vermindert werden. Außerdem gibt es keinen Anlaß des
Herausfallens des oberen Flansches 41, 51, 61 und der oberen
Auflage 42, 52, 62, so daß die Herstellung vereinfacht und
leicht ausgeführt werden kann.
Zusätzlich stehen sich gemäß der Motorhalterung aus den
Fig. 5 und 6 der Stoppabschnitt 38 und die obere Auflage
52 und 62 an drei oder vier Abschnitten einander gegenüber.
Somit gibt es einen Vorteil, da eine Position der oberen
Auflage 52, 62 stabilisiert wird gegenüber einer Berührung
des Stoppabschnitts 38, so daß sie als ein Stopper ohne
Versagen funktionieren kann.
Wie vorstehend beschrieben, steigt die Zahl der sich
gegenüberliegenden Abschnitte zwischen dem Stoppabschnitt 38
und der oberen Auflage 52, 62, wenn der obere Flansch 51, 61
und die Spielbohrung 53, 63 als Polygon wie zum Beispiel als
Dreieck oder Viereck geformt ist. Jedoch, wie deutlich in den
Fig. 4 bis 6 gezeigt, vermindert sich die Fläche der sich
gegenüberliegenden Abschnitte entsprechend schrittweise.
Somit gibt es im Hinblick auf die Stärke eine Grenze in der
Polygonform. Vorzugsweise kann die Form auf ein Dreieck gemäß
Fig. 5 oder ein Viereck gemäß Fig. 6 o. ä. beschränkt
werden.
Andererseits wird die obere Ummantelung 37 in dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel oder seinen
Abwandlungen angeordnet, indem die Spielbohrung 39, 43, 53,
63 entsprechend der oberen Auflage 34, 41, 51, 61
ausgerichtet wird, und so gedreht, daß der Stoppabschnitt 38
der oberen Auflage 36, 42, 52, 62 und der unteren Auflage 35
nach der Anordnung gegenübersteht. Jedoch kann eine gleitende
Versetzung alternativ anstelle der drehenden Versetzung
verwendet werden. Beispielsweise gemäß Fig. 7 ist die obere
Ummantelung 37 in rechte und linke Stücke geteilt, und so
verbunden, daß sie den Gummikörper bedecken. Dann steht der
Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 36 und der unteren
Auflage 35 des Gummikörpers 31 gegenüber. Falls die obere
Ummantelung 37 gleitend oder seitlich versetzt wird, ist es
unnötig, daß ein oberer Flansch 71 des mit einem Flansch
versehenen Körpers 32 und eine Spielbohrung 72 der oberen
Ummantelung 37 gleichförmig ausgebildet werden. Außerdem kann
die Spielbohrung 72 kleiner als der obere Flansch 71
dimensioniert werden.
Als nächstes wird ein zweites erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des zweiten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Diese Motorhalterung ist als flüssigkeitsgefüllter Typ
aufgebaut und hat denselben Aufbau wie das erste
Ausführungsbeispiel der Motorhalterung, außer einer
Arbeitskammer 84, einer Luftkammer 86 u. a. Deshalb wird das
zweite Ausführungsbeispiel erklärt, wobei im einzelnen jene
Unterschiede hervorgehoben werden.
Gemäß der Figur ist ein Innengehäuse 81 in einem
Vulkanisationsprozeß an einer Außenumfangsfläche des
Gummikörpers 80 davon befestigt. Der Gummikörper 80 und das
Innengehäuse 81 sind zusammen in der unteren Ummantelung 12
und der oberen Ummantelung 37 angeordnet. In den
Ummantelungen 12 und 37 bildet eine untere Oberfläche des
Gummikörpers 80 einen halbkugelförmigen, ausgebeulten Raum.
Eine kreisförmige, metallische Öffnungsplatte 82 und eine
Membran 83 einer kreisförmigen Gummiplatte sind in dem
ausgebeulten Raum in einem vertikal geschichteten Zustand
jeweils aufeinander angeordnet. Die Außenumfangsflächen der
Öffnungsplatte 82 und der Membran 83 sind gegenüber dem
Gummikörper 80 luftdicht gehalten. Die obere Arbeitskammer 84
wird über der Öffnungsplatte 82 gebildet. Eine untere
Arbeitskammer 85 wird zwischen der Öffnungsplatte 82 und der
Membran 83 gebildet. Die Lufkammer 86 wird unter der Membran
83 gebildet. Eine Arbeitsflüssigkeit, vorzugsweise
Ethylenglykol, wird in die obere Arbeitskammer 84 und die
untere Arbeitskammer 85 gefüllt. Luft wird in die Lufkammer
86 gefüllt.
Ein Verbindungsloch 87 wird an einer Seite des
Außenumfangs der Öffnungsplatte 82 so geformt, daß es in
Richtung der oberen Arbeitskammer 84 geöffnet ist. Ein
Verbindungsloch 88 ist an einer Seite entgegengesetzt des
Verbindungslochs 87 des Außenumfangs der Öffnungsplatte 82 so
angeordnet, daß es in Richtung der unteren Arbeitskammer 85
geöffnet ist. Beide Verbindungslöcher 87 und 88 sind durch
einen Ausflußkanal 89 verbunden, der entlang des Außenumfangs
der Öffnungsplatte 82 gebildet ist.
Die wie vorstehend beschrieben aufgebaute
flüssigkeitsgefüllte Motorhalterung dämpft die Schwingung im
Motorbetrieb durch elastisches Verformen des Gummikörpers 80.
Außerdem wird der Flüssigkeitsdruck in der oberen
Arbeitskammer 84 periodisch gemäß der Verformung des
Gummikörpers 80 verändert. Somit kommt und geht
Arbeitsflüssigkeit in dem Arbeitskammern 84 und 85 durch den
Ausflußkanal 89, während sie die Luft in der Lufkammer 86
ausdehnt und zusammendrückt. Somit wird die Schwingung einer
festgesetzten Frequenz durch einen Ausflußeffekt des
Ausflußkanals 89 geschwächt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der
flüssigkeitsgefüllten Motorhalterung kann die Anzahl der
Bauteile im Vergleich zur herkömmlichen Art reduziert werden,
da der obere Flansch 34 und die obere Auflage 36 mit dem
Gummikörper 80 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 32
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet
sind, und dadurch vermindert sich die Anzahl der
Herstellungsschritte, so daß sich die Produktionskosten sehr
senken. Außerdem gibt es keinen Anlaß, daß der obere Flansch
34 und die obere Auflage 36 herausfallen, so daß die
Herstellung auf einfache Weise erleichtert wird.
Diese Erfindung kann noch auf andere Wege durchgeführt
werden, ohne vom Gedanken und seinem wesentlichen Charakter
davon abzuweichen. Beispielsweise während die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele für eine Motorhalterung
definiert sind, die dazu verwendet wird, einen Motor eines
Fahrzeugs zu lagern, kann die Erfindung für eine Auswahl an
schwingenden Körpern verwendet werden. Beispielsweise kann
die Schwingungsisolations-Halterung verschiedene Apparate
tragen wie Werkzeugmaschinen, um eine Schwingung des
Apparates am Übertragen auf eine andere Einrichtung durch den
Boden zu verhindern.
Während außerdem der elastische Körper in den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen als Gummikörper 31, 80
definiert ist, kann jedes Material alternativ benützt werden,
solange es aufgrund einer Aufbringung einer Schwingung
elastisch verformt werden kann, um die Schwingung zu dämpfen.
Dementsprechend kann der Körper beispielsweise aus einem
Elastomer mit einer geeigneten Elastizität geformt sein.
Weiterhin sind die erste und die zweite Auflage des oben
beschriebenen Ausführungsbeispiels in einer unteren Auflage
35 des Gummikörpers 31, die die obere Oberfläche des unteren
Flansches 33 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32
bedeckt, und einer oberen Auflage 36, 42, 52, 62 ausgeführt,
die die untere Oberfläche des oberen Flansches 34, 41, 51,
61, 71 bedeckt. Jedoch können sie solange abgewandelt
werden, wie sie dem Stoppabschnitt 38 der oberen Ummantelung
37 gegenüberstehen und damit in Kontakt sind, je nach der
Verformung des Gummikörpers 31, 80. Dementsprechend können
der untere Flansch 33 und der obere Flansch 34, 41, 51, 61,
71 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 jeder
Bedeckung des Gummikörpers 31, 80 ausgesetzt werden, um
direkt den Stoppabschnit 38 zu berühren. Falls jedoch eine
Lage des Gummikörpers 31, 80 dafür vorgesehen ist, die untere
Auflage 35 und die obere Auflage 36, 42, 52, 62 zu bilden,
ist es möglich, hämmernde Geräusche durch deren Zusammenprall
mit dem metallischen Stoppabschnitt 38 zu verhindern. Deshalb
ist das Bedecken mit dem Gummikörper 31, 80 vorzuziehen,
besonders bei der Anwendung in einer Motorhalterung für
Fahrzeuge, die eine Geräuschreduzierung fordern, wie in den
oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Während der Stopper durch die obere Ummantelung 37
gebildet ist, die den Gummikörper 31, 80 in Zusammenwirken
mit der unteren Ummantelung 12 aufnimmt, können andererseits
alternative Strukturen solange übernommen werden, wie sie
den Stoppabschnitt 38 tragen und an dem Gummikörper 31, 80
direkt oder indirekt befestigt werden können. Dementsprechend
ist es nicht immer notwendig, dem Stopper die Funktion einer
Ummantelung zu geben.
Die hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele
sind deshalb erläuternd und nicht beschränkend. Der Umfang
der Erfindung, der in den angefügten Ansprüchen angezeigt ist
und alle Variationen, die in der Bedeutung der Ansprüche
enthalten sind, sollen darin eingeschlossen sein.
Eine Schwingungsisolations-Halterung hat einen mit einem
Flansch versehenen Körper 32. Ein elastischer Körper 31
bedeckt die Flansche 33 und 34, die an beiden Endabschnitten
des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 vorgesehen sind,
wodurch sie eine untere Auflage 35 und eine obere Auflage 36
bilden. Ein Stoppabschnitt 38 einer oberen Ummantelung 37 hat
eine Spielbohrung 39. Die Spielbohrung 39 hat dieselbe flache
Form wie die obere Auflage 36 und ist größer als diese. Wenn
die obere Ummantelung 37 am elastischen Körper 31 befestigt
ist, sind die Stellungen der Spielbohrung 39 und der oberen
Ummantelung 37 einander angepaßt. Dann wird die obere Auflage
36 durch die Spielbohrung 39 durchgeführt und die obere
Ummantelung 37 wird gedreht und am elastischen Körper 31
befestigt. Somit wird die obere Ummantelung 37 daran
gehindert, die obere Auflage 36 zu stören, so daß der
Stoppabschnitt 38 zwischen den Auflagen 35 und 36
entgegengesetzt dazu angeordnet ist, so daß er irgendeine
Auflage 35 oder 36 bei einer elastischen Verformung des
elastischen Körpers 31 berührt.
Claims (15)
1. Eine Schwingungsisolations-Halterung oder
Schwingungsdämpfer-Halterung, in der eine erste Auflage an
einem Abschnitt eines elastischen Körpers vorgesehen ist, der
bei der Anwendung einer Schwingung von einem schwingenden
Körper elastisch verformbar ist, eine zweite Auflage
einstückig mit dem elastischen Körper ausgebildet und in
einem festen Abstand zur ersten Auflage angeordnet ist, ein
Stopper an einem anderen Abschnitt des elastischen Körpers
angeordnet ist und ein Stoppabschnitt an einem Ende des
Stoppers vorgesehen und zwischen der ersten Auflage und der
zweiten Auflage angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stoppabschnitt (38) so konstruiert ist, daß der
Stoppabschnitt bei der Montage der Dämpfungshalterung
bezüglich der zweiten Auflage (36; 42; 52, 62) von einer
ersten Position, ohne Einfluß auf die zweite Auflage, zu
einer Endposition bewegbar ist, so daß nach der Montage der
Dämpfungshalterung der Stoppabschnitt mit irgendeiner der
ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62)
gemäß einem vorbestimmten Grad an elastischer Verformung des
elastischen Körpers (31; 80) in Kontakt kommt, um so die
weitere elastische Verformung des elastischen Körpers (31; 80)
zu regeln.
2. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
1, gekennzeichnet durch folgende Bauteile: einem mit einem
Flansch versehenen Körper (32), der ein Paar einstückig
ausgebildeter Flansche (33, 34; 41; 51; 61; 71) an seinen
gegenüberliegenden Endabschnitten hat, wobei die erste Auflage
(35) und die zweite Auflage (36; 42; 52; 62) so auf
gegenüberliegenden Oberflächen der Flansche (33, 34; 41; 51;
61; 71) ausgebildet sind, daß sie eine sich kreisförmig
erstreckende Eindrückung zwischen der ersten Auflage und der
zweiten Auflage bilden, und der Stoppabschnitt (38) in einer
Platte ausgebildet ist, die in die Eindrückung hineinragt.
3. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Oberflächen
der ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62)
des mit einem Flansch versehenen Körpers (32) mit einem
elastischen Material bedeckt sind.
4. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material so
geformt ist, daß es ununterbrochen vom elastischen Körper
(31; 80) zur ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36;
42; 52; 62) des mit einem Flansch versehenen Körpers (32)
verläuft.
5. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Ummantelung (37)
einen Abschnitt zum Befestigen des Stopperabschnitts (38)
bezüglich dem elastischen Körper (31; 80) hat, der Abschnitt
der oberen Ummantelung (37) ist gleitfähig gegenüber dem
elastischen Körper (31; 80) eingebaut, so daß die obere
Ummantelung (37) bezüglich dem elastischen Körper (31; 80)
befestigt ist, wenn sich der Stoppabschnitt (38) mit der
ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62)
überlappt.
6. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ummantelung (37)
seitlich in zwei Stücke geteilt ist, wobei die Stücke an den
seitlichen Seitenflächen des elastischen Körpers (31, 80)
miteinander verbunden und dadurch an dem elastischen Körper
(31; 80) befestigt sind.
7. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage (36; 42;
52; 62) ein Plattenbauteil ist, der Stoppabschnitt (38) eine
Platte ist, die eine Spielbohrung (39; 43; 53; 63) hat und
die Spielbohrung (39; 43; 53; 63) im wesentlichen eine
gleiche Form wie die zweite Auflage (36; 42; 52; 62) hat und
größer wie die zweite Auflage (36; 42; 52; 62) ist, wodurch
die Spielbohrung (39; 43; 53; 63) in einer Montagestufe der
Isolations-Halterung so zur zweiten Auflage (36; 42; 52; 62)
in Beziehung steht, daß sie der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62)
erlaubt, durch die Spielbohrung (39; 43; 53; 63) des
Stoppabschnitts (38) zu gehen, und daß nach dem genannten
Montageschritt der Isolations-Halterung der Stoppabschnitt
(38) gegenüber der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) so
umfangsgedreht wird, daß die obere Ummantelung (37) bezüglich
dem elastischen Körper (31; 80) befestigt ist, während sich
die Spielbohrung (39; 43; 53; 63) und die zweite Auflage (36;
42; 52; 62) überlappen.
8. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage (36; 42)
und die Spielbohrung (39; 43) des Stoppabschnitts (38) eine
ausgeprägte elliptische Form haben.
9. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage (52; 62)
und die Spielbohrung (53; 63) des Stoppabschnitts (38) eine
ausgeprägte polygone Form haben.
10. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage (52) und
die Spielbohrung (53) des Stoppabschnitts (38) eine
ausgeprägte dreieckige, flache Form haben.
11. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß die polygone, flache Form im
wesentlichen viereckig ist.
12. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
1, gekennzeichnet durch die weiteren Bauteile: eine
Dämpfeinrichtung, die mit dem elastischen Körper (80) so in
Wirkverbindung steht, daß die Schwingung des elastischen
Körpers (80) gedämpft wird.
13. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung eine
Membran (83) besitzt, die eine Oberfläche des elastischen
Körpers (80) weg von der ersten Auflage (35) und der zweiten
Auflage (36; 42; 52; 62) einschließt, um einen abgedichteten
Raum (84, 85) darin zu bilden, eine Arbeitsflüssigkeit ist in
den abgedichteten Raum (84, 85) gefüllt, eine Öffnungsplatte
(82) teilt den abgdichteten Raum (84, 85), die Öffnungsplatte
(82) hat einen Öffnungskanal (89), der die geteilten Räume
(84, 85) so miteinander verbindet, daß die Arbeitsflüssigkeit
zwischen den geteilten Räumen (84, 85) zirkuliert.
14. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch
13, gekennzeichnet durch die weiteren Bauteile: eine
Ummantelung (12), die eine äußere Oberfläche der Membran (83)
so einschließt, daß eine Luftkammer (86) gebildet wird.
15. Ein Verfahren zur Montage einer
Schwingungsisolations-Halterung, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
Vorsehen eines elastischen Körpers (31; 80), der bei einer Anwendung einer Schwingung von einem schwingenden Körper elastisch verformbar ist;
Lagern eines unteren Flanschabschnitts (33) eines mit einem Flansch versehenen Körpers (32) in einem Endabschnitt des elastischen Körpers (31; 80), um eine erste Auflage (35) zu bilden, wobei der mit einem Flansch versehene Körper (32) einen oberen Flanschabschnitt (34; 41; 51; 61; 71) hat, der gegenüber dem unteren Flanschabschnitt (33) angeordnet ist, um eine zweite Auflage (36; 42; 52; 62) zu bilden;
Formen von elastischem Material, so daß es ununterbrochen vom elastischen Körper (31; 80) zur ersten Auflage (35) und zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) verläuft;
Vorsehen einer oberen Ummantelung (37), die darin eine Spielbohrung (39; 43; 53; 63) hat, diese Spielbohrung ist im wesentlichen ähnlich zum mit einem Flansch versehenen Körper (32) konfiguriert;
Stecken der oberen Ummantelung (37) über den mit einem Flansch versehenen Körper (32);
Drehen der oberen Umantelung gegenüber dem mit einem Flansch versehenen Körper (32) und
Befestigen der oberen Ummantelung (37) bezüglich dem elastischen Körper (31; 80), so daß ein Abschnitt der oberen Ummantelung (37) zwischen der ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) angeordnet ist, damit die Auflagen bei einer elastischen Verformung des elastischen Körpers (31; 80) mit dem Stopperabschnitt (38) in Kontakt kommen können.
Vorsehen eines elastischen Körpers (31; 80), der bei einer Anwendung einer Schwingung von einem schwingenden Körper elastisch verformbar ist;
Lagern eines unteren Flanschabschnitts (33) eines mit einem Flansch versehenen Körpers (32) in einem Endabschnitt des elastischen Körpers (31; 80), um eine erste Auflage (35) zu bilden, wobei der mit einem Flansch versehene Körper (32) einen oberen Flanschabschnitt (34; 41; 51; 61; 71) hat, der gegenüber dem unteren Flanschabschnitt (33) angeordnet ist, um eine zweite Auflage (36; 42; 52; 62) zu bilden;
Formen von elastischem Material, so daß es ununterbrochen vom elastischen Körper (31; 80) zur ersten Auflage (35) und zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) verläuft;
Vorsehen einer oberen Ummantelung (37), die darin eine Spielbohrung (39; 43; 53; 63) hat, diese Spielbohrung ist im wesentlichen ähnlich zum mit einem Flansch versehenen Körper (32) konfiguriert;
Stecken der oberen Ummantelung (37) über den mit einem Flansch versehenen Körper (32);
Drehen der oberen Umantelung gegenüber dem mit einem Flansch versehenen Körper (32) und
Befestigen der oberen Ummantelung (37) bezüglich dem elastischen Körper (31; 80), so daß ein Abschnitt der oberen Ummantelung (37) zwischen der ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) angeordnet ist, damit die Auflagen bei einer elastischen Verformung des elastischen Körpers (31; 80) mit dem Stopperabschnitt (38) in Kontakt kommen können.
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