DE4237248A1 - - Google Patents

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DE4237248A1
DE4237248A1 DE4237248A DE4237248A DE4237248A1 DE 4237248 A1 DE4237248 A1 DE 4237248A1 DE 4237248 A DE4237248 A DE 4237248A DE 4237248 A DE4237248 A DE 4237248A DE 4237248 A1 DE4237248 A1 DE 4237248A1
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Germany
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elastic body
vibration isolation
flanged
elastic
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Osamu Nakagaki
Tatsuo Suzuki
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Toyo Tire Corp
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Toyoda Gosei Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
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    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/10Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsisolations- Halterung bzw. eine Schwingungsdämpfungs-Halterung, im einzelnen auf eine Schwingungsisolations-Halterung, die eine Stopper- bzw. Anschlagsvorrichtung hat, um eine elastische Verformung über ihre Grenzen hinaus bei einer übermäßigen, von außen wirkenden Kraft zu verhindern.
Eine Schwingungsisolations-Halterung ist in der Fig. 9 gezeigt, die eine Motorhalterung zum Tragen der Motorlast eines Fahrzeugs darstellt.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Motorhalterung. Gemäß der Figur hat die Motorhalterung einen Gummikörper 11. Eine untere Ummantelung 12 ist an einer unteren Oberfläche des Gummikörpers 11 befestigt. Die untere Ummantelung 12 ist aus Metall hergestellt und tassenförmig, nach oben offen ausgebildet. Ein unterer Befestigungsbolzen 13 steht nach unten von einer unteren Oberfläche der unteren Ummantelung 12 hervor. Ein mit einem Flansch versehener Körper 14 hat einen unteren Flansch 15, eingebettet in einen oberen Teilabschnitt des Gummikörpers 11. Der mit einem Flansch versehene Körper 14 steht nach oben aus dem Gummikörper 11 heraus. Ein oberer Befestigungsbolzen 16 steht nach oben von einer oberen Oberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14 hervor. Die untere Ummantelung 12 und der mit einem Flansch versehene Körper 14 sind in einem Vulkanisationsprozeß des Gummikörpers 11 zu einem Körper ausgebildet.
Eine scheibenförmige Befestigungsplatte 17 hat in ihrer Mitte eine Gewindebohrung und ist auf dem oberen Befestigungsbolzen 16 befestigt, so daß sie über der oberen Oberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14 angeordnet ist. Ein Gummiring 19 ist auf eine untere Oberfläche der Befestigungsplatte 17 um ihren Umfang herum aufvulkanisiert und geformt. Eine untere Oberfläche des Gummirings 19 macht eine obere Auflage 20 aus, während eine troidale Oberfläche des Gummikörpers 11 eine untere Auflage 21 ausbildet. Beide Auflagen 20 und 21 liegen einander mit einem festgesetzten Abstand gegenüber.
Eine zylindrische, obere Ummantelung 22 aus einer Metallplatte geformt, ist auf einer Außenumfangsfläche des Gummikörpers 11 angeordnet. Die obere Ummantelung 22 hat ihre vollständige untere Endseite so nach außen gebogen, daß sie im Eingriff mit einem Außenumfang der unteren Ummantelung 12 ist. Der Außenumfang der unteren Ummantelung 12 ist verstemmt, während er den unteren Endabschnitt der oberen Ummantelung 22 bedeckt, so daß diese beiden Ummantelungen 12 und 22 einstückig werden. Ein gesamter oberer Endabschnitt der oberen Ummantelung 22 ist so nach innen gebogen, daß eine kreisförmige Spielbohrung 24 in ihrer Mitte gebildet wird. Eine innere Kante der Spielbohrung 24 umgibt eine äußere Umfangsoberfläche des mit einem Flansch versehenen Körpers 14 mit einem Zwischenraum. Dieser obere, gebogene Bereich der oberen Ummantelung 22 wird als Stoppabschnitt 23 verwendet. Der Stoppabschnitt 23 befindet sich zwischen der oberen Auflage 20 und der unteren Auflage 21. Wie deutlich in der Figur gezeigt, ist ein Innendurchmesser des Stoppabschnitts 23 kleiner festgelegt als ein Außendurchmesser der oberen und unteren Auflagen 20 und 21. Somit wird die obere Auflage 20 auf eine obere Oberfläche des Stoppabschnitts 23 geschlagen, wenn der Gummikörper 11 zusammengeschrumpft wird. Andererseits wird die untere Auflage 21 auf eine untere Oberfläche des Stoppabschnitts 23 geschlagen, wenn der Gummikörper gedehnt wird.
Hier ist der Stoppabschnitt 23 nicht in einer mittigen Position zwischen den Auflagen 20 und 21 angeordnet, sondern an einer Position etwas unterhalb jener, da aufgrund des Motorgewichts ein Niederdrücken der Länge des Gummikörpers 11 in Betracht gezogen wird. Wenn der Motor auf die Motorhalterung gesetzt wird, wird der Gummikörper 11 zusammengepreßt, so daß sich die Auflagen 20 und 21 nach unten bewegen und dadurch den Stoppabschnitt 23 in eine mittige Position setzen.
Wie vorstehend beschrieben, hat die Motorhalterung eine an der mit einem Flansch versehenen Körper 14 vorgesehene Befestigungsplatte 17. Der Grund dafür ist, wenn die Befestigungsplatte 17 an dem mit einem Flansch versehenen Körper 14 befestigt ist, bevor die obere Ummantelung 22 auf die untere Ummantelung 12 montiert ist, stört der Stoppabschnitt 23 die Befestigungsplatte 17 und macht dadurch die Montage unmöglich. Um solche Störungen zu beseitigen, weist die Motorhalterung eine solche Struktur auf, daß die obere Ummantelung 22 montiert wird, während die Befestigungsplatte 17 gelöst ist.
Als nächstes wird der Betrieb so aufgebauten Motorhalterung beschrieben. Im eingebauten Zustand in einem Auto hat die Motorhalterung den unteren Befestigungsbolzen 13 in einem (nicht gezeigten) Motorraum einer Autokarosserie gesichert. Der obere Befestigungsbolzen 16 ist an einem Befestigungsträger oder etwas Ähnlichem eines Motorblocks befestigt. Somit ist der Motor über die Motorhalterung auf einer Autokarosserie gelagert. Die Befestigungsplatte 17 wird zwischen dem mit einem Flansch versehenen Körper 14 und dem Befestigungsträger oder etwas Ähnlichem des Motors gehalten und gesichert. Wenn im Motorbetrieb eine Schwingung am oberen Befestigungsbolzen 16 aufgebracht wird, wird die Schwingung vom oberen Befestigungsbolzen 16 über den mit einem Flansch versehenen Körper 14 auf den Gummikörper 11 übertragen. Der Gummikörper 11 wird dadurch elastisch deformiert, um die Schwingung zu dämpfen.
Außerdem ist die Motorhalterung viel größeren inneren Kräften ausgesetzt, als den Kräften der normalen Motorschwingung, wenn der Autokarosserie ein mechanischer Stoß im Fahrbetrieb versetzt wird, beispielsweise beim Fahren im Gelände, oder wenn ein schneller Motorlastwechsel stattfindet. Dann kann der Gummikörper 11 in der Motorhalterung nicht genug deformiert werden, um die äußeren Kräfte zu absorbieren. Zum Beispiel wenn die äußere Kraft in einer Zusammenzugsrichtung aufgebracht wird, wird der Gummikörper 11 vertikal zusammengezogen, so daß die obere Auflage 20 mit der oberen Oberfläche des Stoppabschnitts 23 in Berührung kommt. Nachfolgend wird der Gummikörper 11 an einer weiteren Verformung gehindert und dadurch wird ein Bruch aufgrund einer übermäßigen Kontraktion vermieden. Wenn die äußere Kraft in einer Dehnrichtung aufgebracht wird, dehnt sich der Gummikörper 11 vertikal, so daß die untere Auflage 21 mit der unteren Oberfläche des Stoppabschnitts 23 in Berührung kommt. Danach wird der Gummikörper 11 am Bruch aufgrund einer übermäßigen Dehnung abgehalten.
Wie oben beschrieben, hat die Motorhalterung die Befestigungsplatte 17 als ein einzelnes Teil vom Gummikörper 11 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 14 montiert. Somit ist ein extra Herstellungsschritt zum Befestigen der Befestigungsplatte 17 notwendig, zum Beispiel Schritte zum Formen der Befestigungsplatte 17, oder zum Vulkanisieren, Formen und Verkleben auf dem Gummiring 19. Dies ruft eine Steigerung der Herstellkosten der Motorhalterung hervor.
Außerdem ist die Befestigungsplatte 17 lösbar auf der Motorhalterung angeordnet und wird gerade dann befetigt, wenn die Motorhalterung auf die Autokarosserie gesetzt wird. Folglich ist es möglich, daß die Befestigungsplatte 17 in den vorausgehenden Schritten herausfällt.
Dementsprechend werden die Arbeitsschritte problematisch, weil die Herstellung unter Beachtung eines solchen möglichen Herausfallens ausgeführt werden muß.
Im Hinblick darauf ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schwingungsisolations-Halterung zu schaffen, die die Anzahl der Bauteile sowie die Herstellschritte reduziert, so daß die Produktionskosten minimiert sind und daß die Herstellung auf einfache Weise erleichtert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Schwingungsisolations-Halterung vorgesehen, die einen elastischen Körper hat, der aufgrund einer Anwendung einer Schwingung des schwingenden Körpers elastisch deformiert wird. Eine erste Auflage ist auf einem Abschnitt des elastischen Körpers vorgesehen. Eine zweite Auflage ist um einen festgesetzten Abstand gegenüber der ersten Auflage weg vom elastischen Körper vorgesehen. Ein Stopper ist an einem anderen Abschnitt des elastischen Körpers angeordnet. Der Stopper hat an seinem einen Ende einen Stoppabschnitt, der zwischen der ersten und der zweiten Auflage angeordnet ist. Der Stoppabschnitt ist so aufgebaut, daß er während dem Zusammenbau eine Störung mit der zweiten Auflage während einer Relativbewegung gegenüber der ersten Auflage vermeidet. Der Stoppabschnitt ist außerdem so aufgebaut, daß er nach der Montage so mit einer der ersten Auflage und der zweiten Auflage in Berührung kommt, daß er eine elastische Deformierung des elastischen Körpers weiter regelt, wenn der elastische Körper über einen vorbestimmten Grad hinaus deformiert ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur leichten Montage einer Schwingungsisolations-Halterung zu schaffen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung, zur Verdeutlichung schraffiert.
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung in einem Montagepunkt.
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer ersten Abwandlung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung, zur Verdeutlichung schraffiert.
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer zweiten Abwandlung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung, zur Verdeutlichung schraffiert.
Fig. 6 ist eine Draufsicht einer dritten Abwandlung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung, zur Verdeutlichung schraffiert.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer vierten Abwandlung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht einer Motorhalterung der herkömmlichen Art.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels der Motorhalterung. Das erste Ausführungsbeispiel der Motorhalterung hat einige Strukturmerkmale ähnlich der herkömmlichen Motorhalterung. Deshalb wird das vorliegende Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die Unterschiede dazwischen im einzelnen betont werden.
Ein Gummikörper 31 hat einen Querschnitt gemäß Fig. 1. Der Gummikörper 31 wird bei der Anwendung einer Schwingung eines Motors vertikal elastisch verformt. Wie in der Figur gezeigt, beseitigt das vorliegende Ausführungsbeispiel der Motorhalterung die Befestigungsplatte 17 und den Gummiring 19 der herkömmlichen Motorhalterung. Ein oberer Flansch 34 ist einstückig auf einen oberen Teil eines mit einem Flansch versehenen Körpers 32 geformt. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der obere Flansch eine elliptische flache Form. Ein unterer Flansch 33 hat eine kreisförmige, flache Form wie in der herkömmlichen Motorhalterung. Der mit einem Flansch versehene Körper 32 ist in dem Gummikörper 31 eingebettet, oder vollständig vom unteren Flansch 33 bis zu einer unteren Oberfläche des oberen Flansches 34 von ihm bedeckt. Der Gummikörper 31 hat eine geringe Dicke an einem Abschnitt, an dem er den mit einem Flansch versehenen Körper 32 bedeckt. Somit hat ein oberer Teil des Gummikörpers 31 gemäß Fig. 1 eine doppelflanschige Form, gemäß der Form des mit einem Flansch versehenen Körpers 32. Der Gummikörper 31 hat an einer Stelle, an der er die untere Oberfläche des oberen Flansches 34 bedeckt, eine elliptische Kontur. Dieser Bereich des elastischen Körpers 31 bildet eine obere Auflage 36. Der elastische Körper 31 hat an einer Stelle, an der er die obere Oberfläche des unteren Flansches 33 bedeckt, eine kreisförmige Kontur, wie in der herkömmlichen Motorhalterung.
Dieser Bereich des elastischen Körpers bildet eine untere Auflage 35. Die obere Auflage 36 liegt der unteren Auflage 35 mit einem festgesetzten Abstand gegenüber. Eine Einschnürung 55 ist zwischen der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 gebildet.
Eine obere Ummantelung bzw. ein Stopper 37 ist von oben in einer umrandenden Art und Weise auf dem Gummikörper 31 angeordnet, und kann horizontal um 90 Grad aus dieser Position gedreht werden und durch Verstemmen gesichert werden. Ein Stoppabschnitt 38 einer oberen Ummantelung 37 hat nämlich eine Spielbohrung 39 in seiner Mitte. Die Form der Spielbohrung 39 ist nicht kreisförmig wie die Spielbohrung 24 der herkömmlichen Motorhalterung, sondern statt dessen ist sie elliptisch und von der gleichen Form wie der obere Flansch 34 und ist etwas größer als der obere Flansch 34. Die elliptische Spielbohrung 39 ist angepaßt, um rechtwinklig am elliptischen oberen Flansch 34 angeordnet zu werden. Somit sind einige Abschnitte gebildet, an denen sich der Stoppabschnitt 38 und die untere Auflage 35 gegenüberstehen oder sich von oben gesehen überlappen: zwei große halbmondförmige Abschnitte, wie in Fig. 2 in einer Richtung schraffiert dargestellt. Außerdem sind einige Abschnitte gebildet, an denen sich der Stoppabschnitt 38 und die obere Auflage 36 einander gegenüberstehen: zwei kleine habkreisförmige Abschnitte, wie sie in Fig. 2 in zwei Richtungen schraffiert dargestellt sind. Deshalb ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Stoppabschnitt 38 auf der oberen Ummantelung 37 vorgesehen. Somit kann der Stoppabschnitt 38, wenn die obere Ummantelung 37 um den elastischen Körper 31 herum angeordnet ist, zwischen der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 angeordnet werden, während er eine Störung mit der oberen Auflage 36 vermeidet. Dann steht der Stoppabschnitt 38 jeweils den Auflagen 35 und 36 entsprechend ihrer Relativdrehung gegenüber. Dadurch kommt der Stoppabschnitt 38, wenn der Gummikörper 31 elastisch verformt wird, mit irgendeiner der Auflagen 35 und 36 so in Berührung, daß er die weitere elastische Verformung des elastischen Körpers 31 regelt.
Im ersten Ausführungsbeispiel stellt der Gummikörper 31 einen elastischen Körper dar. Die untere Auflage 35 stellt eine erste Auflage dar. Die obere Auflage 36 stellt eine zweite Auflage dar. Die obere Ummantelung stellt einen Stopper dar.
Die Montageschritte der Motorhalterung nach dem vorstehend genannten Aufbau werden nachfolgend beschrieben. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels der Motorhalterung, das zusammengebaut ist.
Die untere Ummantelung 12 und der mit einem Flansch versehene Körper 32 werden in einem Vulkanisationsprozeß des Gummikörpers 31 zu einem Körper, wie die Motorhalterung der herkömmlichen Art. Jedoch ist der obere Flansch 34 schon zu der Zeit des Vulkanisationsprozesses auf dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 geformt. Außerdem ist der mit einem Flansch versehene Körper 32 ferner zu dem Zeitpunkt des Vulkanisationsprozesses mit dem Gummikörper 31 bedeckt, um die obere Auflage 36 zu formen. Um nämlich eine einheitliche Struktur des Gummikörpers 31 und des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 mit dem oberen Flansch 34 und der oberen Auflage 36 herzustellen, wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur der Vulkanisations- und der Verstemmschritt benötigt. Mit anderen Worten, irgendwelche zusätzlichen Schritte sind unnötig, um eine solche einheitliche Struktur im ersten Ausführungsbeispiel zu erhalten, obwohl zusätzliche Schritte notwendig sind, um die obere Auflage 20 in der herkömmlichen Art zu erhalten.
Zu diesem Zeitpunkt ist der untere Befestigungsbolzen 13 und der obere Befestigungsbolzen 16 schon mit der unteren Ummantelung 12 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 jeweils fest verbunden. Folglich ist nur ein Befestigungsschritt zur Komplettierung danach an der oberen Ummantelung 37 notwendig. Dann entspricht die elliptische Spielbohrung 39 gemäß Fig. 3 dem elliptischen, oberen Flansch 34 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32, und die obere Ummantelung 37 ist so angeordnet, daß sie den Gummikörper 31 von seiner oberen Seite bedeckt. Somit ist es der Spielbohrung 39 der oberen Ummantelung 37 erlaubt, den oberen Flansch 34 hindurch zu lassen, und sie ist zwischen der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 angeordnet. In diesem Zustand wird die obere Ummantelung 37 horizontal um 90 Grad gedreht. Somit stellt der Stoppabschnitt 38 die zwei großen halbmondförmigen Abschnitte der unteren Auflage 35 gegenüber, wie in der Fig. 2 durch Schraffierung in einer Richtung gezeigt ist. Gleichzeitig stellt der Stoppabschnitt 38 die zwei halbkreisförmigen Abschnitte der oberen Auflage 36 gegenüber, wie in Fig. 2 durch die Schraffierung in zwei Richtungen gezeigt ist. In dieser Position wird die obere Ummantelung 37 durch Verstemmen mit der unteren Ummantelung 12 verbunden und die Montage der Motorhalterung ist abgeschlossen.
Wenn die Motorhalterung in einem Auto eingebaut ist, dämpft sie die Motorschwingung durch elastische Verformung des Gummikörpers 31. Wenn eine große äußere Kraft daran aufgebracht wird, kommt die obere Auflage 36 oder die untere Auflage 35 mit dem Stoppabschnitt 38 der oberen Ummantelung 37 in Berührung, gemäß der vertikalen Zusammenzieh- und Dehnbewegung des Gummikörpers 31, und dabei verhindert sie den Bruch des Gummikörpers 31 aufgrund seiner übermäßigen Verformung.
Wie vorstehend beschrieben, ist der obere Flansch 34 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 elliptisch und die Spielbohrung 39 der oberen Ummantelung 37 eine Ellipse mit derselben Form wie der obere Flansch 34 und ist etwas größer als der obere Flansch 34. Deswegen kann die obere Ummantelung 37 auf dem Gummikörper 31 angeordnet werden, während sie dieselben Stellungen der Spielbohrung 39 und des oberen Flansches 34 einnimmt. Außerdem kann der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 36 gegenübergestellt werden, wenn die obere Ummantelung 37 um 90 Grad entlang der Spielbohrung 39 gedreht wird und als eine Stoppervorrichtung bei einer Anwendung einer großen äußere Kraft funktioniert. Sogar wenn der obere Flansch 34 und die Auflage 36 mit dem Gummikörper 31 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 vereinigt sind, kann folglich die obere Ummantelung 37 ohne irgendwelche Schwierigkeiten befestigt werden.
Dementsprechend ist es unnötig, die Befestigungsplatte 17 und den Gummiring 19 einzeln zu bilden, so daß es keine Notwendigkeit für irgendeinen extra Herstellungsschritt für solche Teile 17 und 19 gibt. Außerdem ist der obere Flansch 34 als eine Alternative zur Befestigungsplatte 17 gleichzeitig mit dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 geformt, so daß keine speziellen Herstellungsschritte erforderlich sind. Weiterhin wird die obere Auflage 36 als eine Alternative zu dem Gummiring 19 in der Vulkanisationszeit und der Formung des Gummikörpers 31 gebildet, so daß keine einzelnen Montageschritte erforderlich sind.
Folglich gibt es keine Möglichkeit, daß die Anzahl der Schritte aufgrund der Vereinigung der Teile 34 und 36 steigt. Deshalb können alle Herstellungsschritte für die Teile 17 und 19 beseitigt werden, dadurch sinkt die Anzahl der Herstellungsschritte, so daß sich die Gesamtproduktionskosten der Motorhalterung sehr vermindern können. Es gibt keinen Anlaß, daß der obere Flansch 34 und die obere Auflage 36 herausfallen, bevor die Autokarosserie bei den Verarbeitungsschritten der Motorhalterung befestigt wird, da sie einstückig mit dem Gummikörper 31 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 ausgebildet sind. Folglich muß das Problem des Herausfallens beim Verarbeiten nicht verhindert werden, so daß die Verarbeitung auf einfache Weise erleichtert werden kann.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem der obere Flansch 34 und die Spielbohrung 39 jeweils elliptische Formen haben, können sie andere Formen haben, solange sie andere als kreisförmige haben, wie in der herkömmlichen Art. Dementsprechend kann ihre Form wie nachfolgend beschrieben abgewandelt werden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Draufsichten von Abwandlungen des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Motorhalterung.
Gemäß Fig. 4 ist ein oberer Flansch 41 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 oval geformt. Eine Spielbohrung 43 der oberen Ummantelung 37 ist im Oval derselben Kontur gemacht wie der obere Flansch 41, die etwas größer ist als der obere Flansch 41.
Mit diesem Aufbau ist die obere Ummantelung 37 so angeordnet, daß die Spielbohrung 43 davon an einer Position, entsprechend des oberen Flansches 41, angeordnet ist, gezeigt mit der mit zwei Punkten strichpunktierten Linie. Aus dieser Position wird die obere Ummantelung 37 horizontal um 90 Grad gedreht, wie an der alten Linie in Fig. 4 gezeigt. Somit steht der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 42 an ihren zwei halbkreisförmigen Abschnitten, durch Schraffur gezeigt, gegenüber und funktioniert dadurch wie ein Stopper.
Gemäß Fig. 5 kann ein oberer Flansch 51 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 und eine Spielbohrung 53 der oberen Ummantelung 37 dreieckig mit abgrundeten Ecken geformt sein. In diesem Fall wird die obere Ummantelung 37 um 60 Grad aus ihrer Anordnung gedreht, so daß sich der Stoppabschnitt 38 und eine obere Auflage 52 gegenseitig an drei halbkreisförmigen Abschnitten überlappen, wie durch Schraffur gezeigt.
Gemäß Fig. 6 kann ein oberer Flansch 61 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 und einer Spielbohrung 63 der oberen Ummantelung 37 viereckig mit abgerundeten Ecken geformt sein. In diesem Fall wird die obere Ummantelung 37 um 45 Grad aus ihrer Anordnung gedreht, so daß sich der Stoppabschnitt 38 und eine obere Auflage 62 einander an vier halbkreisförmigen Abschnitten gegenüberstehen, wie durch Schraffur gezeigt.
In jeder der vorstehend genannten Abwandlungen kann die Anzahl der Teile gegenüber der herkömmlichen Art vermindert werden, da der obere Flansch 41, 51, 61 und die obere Auflage 42, 52, 62 einstückig mit dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 hergestellt sind und dadurch die Anzahl der Herstellungsschritte und die Produktionskosten drastisch vermindert werden. Außerdem gibt es keinen Anlaß des Herausfallens des oberen Flansches 41, 51, 61 und der oberen Auflage 42, 52, 62, so daß die Herstellung vereinfacht und leicht ausgeführt werden kann.
Zusätzlich stehen sich gemäß der Motorhalterung aus den Fig. 5 und 6 der Stoppabschnitt 38 und die obere Auflage 52 und 62 an drei oder vier Abschnitten einander gegenüber. Somit gibt es einen Vorteil, da eine Position der oberen Auflage 52, 62 stabilisiert wird gegenüber einer Berührung des Stoppabschnitts 38, so daß sie als ein Stopper ohne Versagen funktionieren kann.
Wie vorstehend beschrieben, steigt die Zahl der sich gegenüberliegenden Abschnitte zwischen dem Stoppabschnitt 38 und der oberen Auflage 52, 62, wenn der obere Flansch 51, 61 und die Spielbohrung 53, 63 als Polygon wie zum Beispiel als Dreieck oder Viereck geformt ist. Jedoch, wie deutlich in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, vermindert sich die Fläche der sich gegenüberliegenden Abschnitte entsprechend schrittweise. Somit gibt es im Hinblick auf die Stärke eine Grenze in der Polygonform. Vorzugsweise kann die Form auf ein Dreieck gemäß Fig. 5 oder ein Viereck gemäß Fig. 6 o. ä. beschränkt werden.
Andererseits wird die obere Ummantelung 37 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel oder seinen Abwandlungen angeordnet, indem die Spielbohrung 39, 43, 53, 63 entsprechend der oberen Auflage 34, 41, 51, 61 ausgerichtet wird, und so gedreht, daß der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 36, 42, 52, 62 und der unteren Auflage 35 nach der Anordnung gegenübersteht. Jedoch kann eine gleitende Versetzung alternativ anstelle der drehenden Versetzung verwendet werden. Beispielsweise gemäß Fig. 7 ist die obere Ummantelung 37 in rechte und linke Stücke geteilt, und so verbunden, daß sie den Gummikörper bedecken. Dann steht der Stoppabschnitt 38 der oberen Auflage 36 und der unteren Auflage 35 des Gummikörpers 31 gegenüber. Falls die obere Ummantelung 37 gleitend oder seitlich versetzt wird, ist es unnötig, daß ein oberer Flansch 71 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 und eine Spielbohrung 72 der oberen Ummantelung 37 gleichförmig ausgebildet werden. Außerdem kann die Spielbohrung 72 kleiner als der obere Flansch 71 dimensioniert werden.
Als nächstes wird ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Motorhalterung. Diese Motorhalterung ist als flüssigkeitsgefüllter Typ aufgebaut und hat denselben Aufbau wie das erste Ausführungsbeispiel der Motorhalterung, außer einer Arbeitskammer 84, einer Luftkammer 86 u. a. Deshalb wird das zweite Ausführungsbeispiel erklärt, wobei im einzelnen jene Unterschiede hervorgehoben werden.
Gemäß der Figur ist ein Innengehäuse 81 in einem Vulkanisationsprozeß an einer Außenumfangsfläche des Gummikörpers 80 davon befestigt. Der Gummikörper 80 und das Innengehäuse 81 sind zusammen in der unteren Ummantelung 12 und der oberen Ummantelung 37 angeordnet. In den Ummantelungen 12 und 37 bildet eine untere Oberfläche des Gummikörpers 80 einen halbkugelförmigen, ausgebeulten Raum. Eine kreisförmige, metallische Öffnungsplatte 82 und eine Membran 83 einer kreisförmigen Gummiplatte sind in dem ausgebeulten Raum in einem vertikal geschichteten Zustand jeweils aufeinander angeordnet. Die Außenumfangsflächen der Öffnungsplatte 82 und der Membran 83 sind gegenüber dem Gummikörper 80 luftdicht gehalten. Die obere Arbeitskammer 84 wird über der Öffnungsplatte 82 gebildet. Eine untere Arbeitskammer 85 wird zwischen der Öffnungsplatte 82 und der Membran 83 gebildet. Die Lufkammer 86 wird unter der Membran 83 gebildet. Eine Arbeitsflüssigkeit, vorzugsweise Ethylenglykol, wird in die obere Arbeitskammer 84 und die untere Arbeitskammer 85 gefüllt. Luft wird in die Lufkammer 86 gefüllt.
Ein Verbindungsloch 87 wird an einer Seite des Außenumfangs der Öffnungsplatte 82 so geformt, daß es in Richtung der oberen Arbeitskammer 84 geöffnet ist. Ein Verbindungsloch 88 ist an einer Seite entgegengesetzt des Verbindungslochs 87 des Außenumfangs der Öffnungsplatte 82 so angeordnet, daß es in Richtung der unteren Arbeitskammer 85 geöffnet ist. Beide Verbindungslöcher 87 und 88 sind durch einen Ausflußkanal 89 verbunden, der entlang des Außenumfangs der Öffnungsplatte 82 gebildet ist.
Die wie vorstehend beschrieben aufgebaute flüssigkeitsgefüllte Motorhalterung dämpft die Schwingung im Motorbetrieb durch elastisches Verformen des Gummikörpers 80. Außerdem wird der Flüssigkeitsdruck in der oberen Arbeitskammer 84 periodisch gemäß der Verformung des Gummikörpers 80 verändert. Somit kommt und geht Arbeitsflüssigkeit in dem Arbeitskammern 84 und 85 durch den Ausflußkanal 89, während sie die Luft in der Lufkammer 86 ausdehnt und zusammendrückt. Somit wird die Schwingung einer festgesetzten Frequenz durch einen Ausflußeffekt des Ausflußkanals 89 geschwächt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der flüssigkeitsgefüllten Motorhalterung kann die Anzahl der Bauteile im Vergleich zur herkömmlichen Art reduziert werden, da der obere Flansch 34 und die obere Auflage 36 mit dem Gummikörper 80 und dem mit einem Flansch versehenen Körper 32 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet sind, und dadurch vermindert sich die Anzahl der Herstellungsschritte, so daß sich die Produktionskosten sehr senken. Außerdem gibt es keinen Anlaß, daß der obere Flansch 34 und die obere Auflage 36 herausfallen, so daß die Herstellung auf einfache Weise erleichtert wird.
Diese Erfindung kann noch auf andere Wege durchgeführt werden, ohne vom Gedanken und seinem wesentlichen Charakter davon abzuweichen. Beispielsweise während die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele für eine Motorhalterung definiert sind, die dazu verwendet wird, einen Motor eines Fahrzeugs zu lagern, kann die Erfindung für eine Auswahl an schwingenden Körpern verwendet werden. Beispielsweise kann die Schwingungsisolations-Halterung verschiedene Apparate tragen wie Werkzeugmaschinen, um eine Schwingung des Apparates am Übertragen auf eine andere Einrichtung durch den Boden zu verhindern.
Während außerdem der elastische Körper in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen als Gummikörper 31, 80 definiert ist, kann jedes Material alternativ benützt werden, solange es aufgrund einer Aufbringung einer Schwingung elastisch verformt werden kann, um die Schwingung zu dämpfen. Dementsprechend kann der Körper beispielsweise aus einem Elastomer mit einer geeigneten Elastizität geformt sein.
Weiterhin sind die erste und die zweite Auflage des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels in einer unteren Auflage 35 des Gummikörpers 31, die die obere Oberfläche des unteren Flansches 33 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 bedeckt, und einer oberen Auflage 36, 42, 52, 62 ausgeführt, die die untere Oberfläche des oberen Flansches 34, 41, 51, 61, 71 bedeckt. Jedoch können sie solange abgewandelt werden, wie sie dem Stoppabschnitt 38 der oberen Ummantelung 37 gegenüberstehen und damit in Kontakt sind, je nach der Verformung des Gummikörpers 31, 80. Dementsprechend können der untere Flansch 33 und der obere Flansch 34, 41, 51, 61, 71 des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 jeder Bedeckung des Gummikörpers 31, 80 ausgesetzt werden, um direkt den Stoppabschnit 38 zu berühren. Falls jedoch eine Lage des Gummikörpers 31, 80 dafür vorgesehen ist, die untere Auflage 35 und die obere Auflage 36, 42, 52, 62 zu bilden, ist es möglich, hämmernde Geräusche durch deren Zusammenprall mit dem metallischen Stoppabschnitt 38 zu verhindern. Deshalb ist das Bedecken mit dem Gummikörper 31, 80 vorzuziehen, besonders bei der Anwendung in einer Motorhalterung für Fahrzeuge, die eine Geräuschreduzierung fordern, wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Während der Stopper durch die obere Ummantelung 37 gebildet ist, die den Gummikörper 31, 80 in Zusammenwirken mit der unteren Ummantelung 12 aufnimmt, können andererseits alternative Strukturen solange übernommen werden, wie sie den Stoppabschnitt 38 tragen und an dem Gummikörper 31, 80 direkt oder indirekt befestigt werden können. Dementsprechend ist es nicht immer notwendig, dem Stopper die Funktion einer Ummantelung zu geben.
Die hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele sind deshalb erläuternd und nicht beschränkend. Der Umfang der Erfindung, der in den angefügten Ansprüchen angezeigt ist und alle Variationen, die in der Bedeutung der Ansprüche enthalten sind, sollen darin eingeschlossen sein.
Eine Schwingungsisolations-Halterung hat einen mit einem Flansch versehenen Körper 32. Ein elastischer Körper 31 bedeckt die Flansche 33 und 34, die an beiden Endabschnitten des mit einem Flansch versehenen Körpers 32 vorgesehen sind, wodurch sie eine untere Auflage 35 und eine obere Auflage 36 bilden. Ein Stoppabschnitt 38 einer oberen Ummantelung 37 hat eine Spielbohrung 39. Die Spielbohrung 39 hat dieselbe flache Form wie die obere Auflage 36 und ist größer als diese. Wenn die obere Ummantelung 37 am elastischen Körper 31 befestigt ist, sind die Stellungen der Spielbohrung 39 und der oberen Ummantelung 37 einander angepaßt. Dann wird die obere Auflage 36 durch die Spielbohrung 39 durchgeführt und die obere Ummantelung 37 wird gedreht und am elastischen Körper 31 befestigt. Somit wird die obere Ummantelung 37 daran gehindert, die obere Auflage 36 zu stören, so daß der Stoppabschnitt 38 zwischen den Auflagen 35 und 36 entgegengesetzt dazu angeordnet ist, so daß er irgendeine Auflage 35 oder 36 bei einer elastischen Verformung des elastischen Körpers 31 berührt.

Claims (15)

1. Eine Schwingungsisolations-Halterung oder Schwingungsdämpfer-Halterung, in der eine erste Auflage an einem Abschnitt eines elastischen Körpers vorgesehen ist, der bei der Anwendung einer Schwingung von einem schwingenden Körper elastisch verformbar ist, eine zweite Auflage einstückig mit dem elastischen Körper ausgebildet und in einem festen Abstand zur ersten Auflage angeordnet ist, ein Stopper an einem anderen Abschnitt des elastischen Körpers angeordnet ist und ein Stoppabschnitt an einem Ende des Stoppers vorgesehen und zwischen der ersten Auflage und der zweiten Auflage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppabschnitt (38) so konstruiert ist, daß der Stoppabschnitt bei der Montage der Dämpfungshalterung bezüglich der zweiten Auflage (36; 42; 52, 62) von einer ersten Position, ohne Einfluß auf die zweite Auflage, zu einer Endposition bewegbar ist, so daß nach der Montage der Dämpfungshalterung der Stoppabschnitt mit irgendeiner der ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) gemäß einem vorbestimmten Grad an elastischer Verformung des elastischen Körpers (31; 80) in Kontakt kommt, um so die weitere elastische Verformung des elastischen Körpers (31; 80) zu regeln.
2. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bauteile: einem mit einem Flansch versehenen Körper (32), der ein Paar einstückig ausgebildeter Flansche (33, 34; 41; 51; 61; 71) an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten hat, wobei die erste Auflage (35) und die zweite Auflage (36; 42; 52; 62) so auf gegenüberliegenden Oberflächen der Flansche (33, 34; 41; 51; 61; 71) ausgebildet sind, daß sie eine sich kreisförmig erstreckende Eindrückung zwischen der ersten Auflage und der zweiten Auflage bilden, und der Stoppabschnitt (38) in einer Platte ausgebildet ist, die in die Eindrückung hineinragt.
3. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Oberflächen der ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) des mit einem Flansch versehenen Körpers (32) mit einem elastischen Material bedeckt sind.
4. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material so geformt ist, daß es ununterbrochen vom elastischen Körper (31; 80) zur ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) des mit einem Flansch versehenen Körpers (32) verläuft.
5. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Ummantelung (37) einen Abschnitt zum Befestigen des Stopperabschnitts (38) bezüglich dem elastischen Körper (31; 80) hat, der Abschnitt der oberen Ummantelung (37) ist gleitfähig gegenüber dem elastischen Körper (31; 80) eingebaut, so daß die obere Ummantelung (37) bezüglich dem elastischen Körper (31; 80) befestigt ist, wenn sich der Stoppabschnitt (38) mit der ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) überlappt.
6. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ummantelung (37) seitlich in zwei Stücke geteilt ist, wobei die Stücke an den seitlichen Seitenflächen des elastischen Körpers (31, 80) miteinander verbunden und dadurch an dem elastischen Körper (31; 80) befestigt sind.
7. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage (36; 42; 52; 62) ein Plattenbauteil ist, der Stoppabschnitt (38) eine Platte ist, die eine Spielbohrung (39; 43; 53; 63) hat und die Spielbohrung (39; 43; 53; 63) im wesentlichen eine gleiche Form wie die zweite Auflage (36; 42; 52; 62) hat und größer wie die zweite Auflage (36; 42; 52; 62) ist, wodurch die Spielbohrung (39; 43; 53; 63) in einer Montagestufe der Isolations-Halterung so zur zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) in Beziehung steht, daß sie der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) erlaubt, durch die Spielbohrung (39; 43; 53; 63) des Stoppabschnitts (38) zu gehen, und daß nach dem genannten Montageschritt der Isolations-Halterung der Stoppabschnitt (38) gegenüber der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) so umfangsgedreht wird, daß die obere Ummantelung (37) bezüglich dem elastischen Körper (31; 80) befestigt ist, während sich die Spielbohrung (39; 43; 53; 63) und die zweite Auflage (36; 42; 52; 62) überlappen.
8. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage (36; 42) und die Spielbohrung (39; 43) des Stoppabschnitts (38) eine ausgeprägte elliptische Form haben.
9. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage (52; 62) und die Spielbohrung (53; 63) des Stoppabschnitts (38) eine ausgeprägte polygone Form haben.
10. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage (52) und die Spielbohrung (53) des Stoppabschnitts (38) eine ausgeprägte dreieckige, flache Form haben.
11. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die polygone, flache Form im wesentlichen viereckig ist.
12. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Bauteile: eine Dämpfeinrichtung, die mit dem elastischen Körper (80) so in Wirkverbindung steht, daß die Schwingung des elastischen Körpers (80) gedämpft wird.
13. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung eine Membran (83) besitzt, die eine Oberfläche des elastischen Körpers (80) weg von der ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) einschließt, um einen abgedichteten Raum (84, 85) darin zu bilden, eine Arbeitsflüssigkeit ist in den abgedichteten Raum (84, 85) gefüllt, eine Öffnungsplatte (82) teilt den abgdichteten Raum (84, 85), die Öffnungsplatte (82) hat einen Öffnungskanal (89), der die geteilten Räume (84, 85) so miteinander verbindet, daß die Arbeitsflüssigkeit zwischen den geteilten Räumen (84, 85) zirkuliert.
14. Eine Schwingungsisolations-Halterung gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch die weiteren Bauteile: eine Ummantelung (12), die eine äußere Oberfläche der Membran (83) so einschließt, daß eine Luftkammer (86) gebildet wird.
15. Ein Verfahren zur Montage einer Schwingungsisolations-Halterung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Vorsehen eines elastischen Körpers (31; 80), der bei einer Anwendung einer Schwingung von einem schwingenden Körper elastisch verformbar ist;
Lagern eines unteren Flanschabschnitts (33) eines mit einem Flansch versehenen Körpers (32) in einem Endabschnitt des elastischen Körpers (31; 80), um eine erste Auflage (35) zu bilden, wobei der mit einem Flansch versehene Körper (32) einen oberen Flanschabschnitt (34; 41; 51; 61; 71) hat, der gegenüber dem unteren Flanschabschnitt (33) angeordnet ist, um eine zweite Auflage (36; 42; 52; 62) zu bilden;
Formen von elastischem Material, so daß es ununterbrochen vom elastischen Körper (31; 80) zur ersten Auflage (35) und zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) verläuft;
Vorsehen einer oberen Ummantelung (37), die darin eine Spielbohrung (39; 43; 53; 63) hat, diese Spielbohrung ist im wesentlichen ähnlich zum mit einem Flansch versehenen Körper (32) konfiguriert;
Stecken der oberen Ummantelung (37) über den mit einem Flansch versehenen Körper (32);
Drehen der oberen Umantelung gegenüber dem mit einem Flansch versehenen Körper (32) und
Befestigen der oberen Ummantelung (37) bezüglich dem elastischen Körper (31; 80), so daß ein Abschnitt der oberen Ummantelung (37) zwischen der ersten Auflage (35) und der zweiten Auflage (36; 42; 52; 62) angeordnet ist, damit die Auflagen bei einer elastischen Verformung des elastischen Körpers (31; 80) mit dem Stopperabschnitt (38) in Kontakt kommen können.
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