CH676028A5 - - Google Patents

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CH676028A5
CH676028A5 CH2544/87A CH254487A CH676028A5 CH 676028 A5 CH676028 A5 CH 676028A5 CH 2544/87 A CH2544/87 A CH 2544/87A CH 254487 A CH254487 A CH 254487A CH 676028 A5 CH676028 A5 CH 676028A5
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CH
Switzerland
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sealing
ring
pair
annular sealing
Prior art date
Application number
CH2544/87A
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English (en)
Inventor
Richard Milton Boyd
Original Assignee
Quadion Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

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CH 676 028 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Gasfeder gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 20.
Eine grosse Anzahl dynamischer Dichtungsringe ist bisher entwickelt worden, die fast allein durch die unterschiedlichen Konfigurationen ihres Querschnitts gekennzeichnet sind. Einer der erfolgreichsten, wenn nicht der erfolgreichste dieser Ringe ist jener, der in dem Patent Nr. 3 550 990 der Vereinigten Staaten offenbart wird, das lehrt, dass eine wirkungsvollere dynamische Dichtung erzielt werden kann, indem man einen im allgemeinen rechteckigen Ring mit konvexen Eckenlappen und einem zusätzlichen Zwischenlappen auf jedem einzelnen Paar seiner sich gegenüberliegenden Oberflächen vorsieht, wobei jeder dieser Zwischen- und sich gegenüberliegenden Lappen sich über seine benachbarten Eckenlappen hinaus nach aussen erstreckt. Es wurde jedoch festgestellt, dass er, während ein derartiger Ring gegenüber den meisten bisher bekannten Ringen in sehr viel besserer Weise unter Dichtungsbedingungen funktioniert, unter denen der Druck seine Richtungen ändert, nicht so wirkungsvoll wie gewünscht ist, wenn es sich um hohe Gasdrücke in einer einzigen Richtung handelt und es keine wohldefinierte Nut gibt, in die der Ring zu positionieren ist.
In den letzten Jahren hat sich die Notwendigkeit einer verbesserten Dichtung in Vorrichtungen ergeben, bei denen hohe Gasdrücke in einer einzigen Richtung um ein Gefüge wie zum Beispiel eine Stange eingeschlossen werden müssen, für das aus Gründen der Fertigung keine wohldefinierte Nut für einen Dichtungsring vorgesehen ist. Somit hält der Druck in einer einzigen Richtung den Dichtungsring an Ort und Stelle. Beispiele für eine derartige Nutzung sind Vorrichtungen, wie sie in Automobilen verwendet werden, um Kofferraumhauben oder -tü-ren in einer angehobenen Position zu halten, wenn sie geöffnet werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Die Aufgabe wird gemäss den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 und im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 20 aufgeführten Merkmale gelöst.
Es wurde ein gelappter Dichtungsring entwickelt, der unter solchen Bedingungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, auf sehr viel bessere Weise funktioniert. Der neue Ring ist durch ein Paar ringförmiger Dichtungslappen gekennzeichnet, die voneinander und von ihren benachbarten Eckenlappen durch Konkavitäten in Abständen angeordnet sind und die sich von seiner Innendurchmesserfläche nach innen erstrecken. Die gegenüberliegende oder Aussendurchmesserfläche des Rings trägt einen einzigen ringförmigen Dichtungslappen, der axial zwischen dem Lappenpaar angeordnet ist, das die Innendurchmesser- oder Dichtungsfläche trägt. Jeder der ringförmigen Lappen erstreckt sich ein kurzes Stück über seine benachbarten Eckenlappen hinaus nach aussen. Die Innenabmessungen des
Rings in seiner unbelasteten Form sind geringfügig kleiner als der Durchmesser der Stange, um die er eine Dichtung herstellen soll. Der Ring ist mit solchen radialen Abmessungen entwickelt, dass das Paar Zwischenlappen, wenn es an die abzudichtende Fläche wie zum Beispiel eine Stange angelegt wird, leichtem Druck ausgesetzt ist. Der einzelne ringförmige Lappen hat einen Aussendurchmesser, der geringfügig grösser ist als der Hohlraum, in dem der Ring wirken muss, so dass er, wenn er installiert ist, leicht zusammengedrückt wird, um damit das Elastomer des Hauptkörpers des Rings zu veranlassen, auf die gegenüberliegenden Konkavitäten zu und in diese hinein sowie um das entgegengesetzte Paar Dichtungslappen zu fliessen. Tests zeigen, dass ein Ring in dieser Konfiguration unter diesen Bedingungen auf eine Art und Weise arbeitet, die der Leistung aller andern Ringe weit überlegen ist.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie deren Verwendung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen fragmentarischen Achsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des Dichtungsringes, dessen primäre Dichtungsfläche auf seinem Innendurchmesser liegt,
Fig. 2 einen fragmentarischen Achsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Dichtungsringes, dessen primäre Dichtungsfläche auf seinem Aussendurchmesser liegt, und
Fig. 3 einen Aufriss einer Gasfeder, von der Teile losgetrennt sind, um den Dichtungsring zu zeigen, der darin angebracht ist, um darin eine Abdichtung gegen hohen Gasdruck zu erzielen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt, wobei es aus einem durchgehend geformten Ring 5 besteht, der ganz aus einem elastischen, fliessfähigen Material, wie z.B. Gummi oder einem Elastomer hergestellt ist. Wie aus der Figur ersichtlich, ist er im allgemeinen rechteckig und gleichmässig in der Querschnittsfiguration.
Der Ring 5 besitzt zwei entgegengesetzte, sich im allgemeinen radial erstreckende Oberflächen 6 und 7 und zwei entgegengesetzte, sich im allgemeinen axial erstreckende Oberflächen (8, .9). An jeder der Ecken dieses Ringes ist ein sanft konvex geformter Dichtungslappen 10,11,12 und 13 ausgebildet.
In der in Abb. 1 gezeigten Form ist die Innendurchmesserfläche 9 die primäre Dichtungsfläche und besitzt ein Paar in Abständen angeordneter, sich peripherisch erstreckender ringförmiger Dichtungslappen 14 und 15, die sich radial nach innen erstrecken. Die Aussendurchmesserfläche 8 ist die sekundäre Dichtungsfläche und besitzt einen einzigen ringförmigen Dichtungslappen 16, der sich davon nach aussen erstreckt. Der Lappen 16 ist gegenüberliegend und, wenn er axial betrachtet wird, zwischen den beiden Lappen 14 und 15 angeordnet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 2 gezeigt, und es besteht aus einem durchlaufend geformten Ring 20 in Rechteckform, der ebenfalls gleichmässig ganz aus einem elastischen und fliessfähigen Material wie zum Beispiel
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Gummi oder einem Elastomer hergestellt ist. Auch er besitzt zwei entgegengesetzte, im allgemeinen radial sich erstreckende Oberflächen 21 und 22 sowie zwei entgegengesetzte, im allgemeinen axial sich erstreckende Oberflächen 23 und 24. An jeder der Ecken, an denen sich diese Oberflächen schneiden, ist ein sanft konvex geformter Lappen 25, 26, 27 und 28 ausgebildet. In der in Abb. 2 gezeigten Form ist die Aussendurchmesserfläche 23 die primäre Dichtungsfläche und besitzt ein Paar in Abständen angeordneter, sich peripherisch erstreckender ringförmiger Dichtungslappen 30, 31, die sich radial nach aussen erstrecken. Die Innendurchmesserfläche 24 ist die sekundäre Dichtungsfläche und besitzt einen einzigen, sanft konvex geformten ringförmigen Dichtungslappen 32, der sich davon nach innen erstreckt. Der Lappen 32 ist gegenüberliegend und, wenn er axial betrachtet wird, zwischen den Lappen 30,31 angeordnet.
Beide Ausführungsbeispiele der Erfindung finden besonders wirksame Verwendung zur Abdichtung gegen Gase unter relativ hohen Drücken. Da die Abdichtung gegen Gase schwieriger ist als die gegen Flüssigkeiten, ist es zwingend erforderlich, dass eine derartige Dichtung besonders wirksam ist. Die in Abb. 1 gezeigte Form ist besonders wirksam, wenn sie zum Beispiel in einer Vorrichtung, wie einer Gasfeder, Verwendung findet, wie sie in Abb. 3 gezeigt ist.
Die in Abb. 2 gezeigte Form kann verwendet werden, wo immer eine Dichtung auf der Aussenfläche des Ringes zu erfolgen hat, wie zum Beispiel auf einem Kolben, der sich wie bei einem Luftverdichter innerhalb einer Zylinderwand bewegt.
Abb. 3 zeigt eine Gasfeder-Vorrichtung, wie sie zum Beispiel bei Kofferraumtüren von Kraftfahrzeugen verwendet wird, um diese in geöffneter Stellung zu halten. Wie gezeigt, besteht sie aus einem Zylinder 35 mit einer Befestigungsöse 36 an einem Ende und einer Öffnung zur Aufnahme der Kolbenstange 37 am anderen Ende. Ihr offenes Ende wird teilweise durch eine Messingbuchse 38 und eine Teflon-Unterlegscheibe 39 verschlossen, wobei letztere das Ausdringen des Dichtungsringes 5 verhindern soll.
Die Kolbenstange bewegt sich innerhalb des Rings 5 und der Unterlegscheibe 39 hin und her, und sie besitzt einen Kolben 40 an einem und eine Befestigungsöse 41 am anderen Ende. Eine schwache Feder 42 drückt auf das äussere Ende des Kolbens 40 und zwingt die Kolbenstange 37 nach aussen. Die beiden starren Befestigungsösen 36 und 41 werden dazu verwendet, die entgegengesetzten Enden der Vorrichtung zwischen der Kofferraumtür und dem Rahmen des Kraftfahrzeugs zu verbinden. Das Innere des Zylinders 35 ist mit ungefähr 1,72-2,107 N/m2 (2500-300 psi) unter Druck gesetzt.
Der Kolben 40 ist so konstruiert und angeordnet, dass er über eine Vielzahl von Öffnungen wie zum Beispiel 43 und 44 Gas langsam duchlässt. Eine Gasfeder, wie sie gezeigt ist, ist als Drosselkörper konzipiert, um Durchlässigkeit zu ermöglichen. In anderen Worten, es handelt sich um einen undichten Kolben. Eine derartige Vorrichtung kann als Teil Nr. 1 259 327 von der Automotive Products Division der AVM Corporation in Marion, South Carolina, erworben werden.
Die radiale Abmessung der Ringe 5 und 20, wie sie dargestellt sind, beträgt 4,3-10-3 m (0,171 Zoll) durch die Eckenlappen 10,11 und 4,7-10-3 m (0,185 Zoll) durch die Zwischenlappen 14, 15, 16. Somit erstrecken sich die Zwischenlappen um 1,78-10-3 m (0,07 Zoll) über ihre benachbarten Eckenlappen hinaus nach aussen. Die axiale Abmessung dieser beiden Ringe beträgt 6,35-10-3 m (0,250 Zoll).
Der Radius jedes Eckenlappens 10, 11, 12, 13 beträgt 7,87-10-4 m (0,031 Zoll). Der Radius jedes der Zwischenlappen 14, 15, 16 beträgt ebenfalls 7,87-10-4 m (0,031 Zoll). Der Radius der konkaven Oberflächen 45, 46, 47, die den Lappen 14, 15 benachbart sind, beträgt ebenfalls 7,87-10-4 m (0,031 Zoll), während der Radius der konkaven Oberflächen 48, 49, die dem Lappen 16 benachbart sind, 1,14-10-3 m (0,045 Zoll) beträgt. Der Radius der beiden konkaven, axial in einem Abstand angeordneten Seiten 50,51 beträgt 1,57-10"3 m (0,062 Zoll). Der Innendurchmesser der Ringe 5, 20 beträgt 7,8-10-3 m (0,307 Zoll), gemessen an den Eckenlappen.
Der Radius der verschiedenen Dichtungslappen und Konkavitäten sowie die Abmessung des Ringes 20 sind dieselben wie für die entsprechenden Teile des Ringes 5, wobei sich die entsprechenden Zwischenlappen 30,31,32 im selben Masse über die benachbarten Eckenlappen hinaus nach aussen erstrecken.
Wenn er, wie in Abb. 3 gezeigt, installiert ist, dichtet der Ring auf wirkungsvollere Weise als jeder der bisher bekannten Ringe. Der Innendurchmesser des Ringes 5 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Kolbenstange 37, deren Durchmesser 8-10-3 m (0,315 Zoll) beträgt. Der Aussendurchmesser des Ringes 5 beträgt 1.95-10-3 m (0,767 Zoll), während der Innendurchmesser des Zylinders 1,9-10-2 m (0,748 Zoll) beträgt. Somit wird der Ring 5 durch die Innenfläche der Wände des Zylinders 35 leicht nach innen zusammengedrückt, und die Stange 37 dehnt den Verdichtungsring 5 wegen ihres grösseren Durchmessers. Dies führt dazu, dass ein Teil des fliessfähigen Materials (Gummi oder Elastomer) von den verschiedenen Dichtungslappen in ihre benachbarten Konkavitäten fliesst, so dass eine wirkungsvollere Abdichtung trotz des gasförmigen Mediums, gegen das abgedichtet wird, und der ungewöhnlich hohen Drücke erzielt wird. Wenn eine Gasfeder, wie sie in Abb. 3 gezeigt ist, zwischen der Kofferraumtür eines Wagens und dem Rahmen des Kraftfahrzeugs ausgefahren wird, mit dem sie über die Ösen 36,41 verbunden ist, wird die Vorrichtung beim Öffnen der Kofferraumtür ausgefahren. Die an die Tür angelegte Kraft führt dazu, dass sich die Kolbenstange 37 und ihr Kolben 40 innerhalb des Zylinders 35 entsprechend verschieben, wobei das unter Druck stehende Gas innerhalb des Zylinders durch die Öffnungen 43, 44 von einer Seite des Kolbens auf die andere tritt. Die schwache Feder 42 und die eingeschränkten Öffnungen 43, 44 reichen aus, um die Neigung der Tür auszugleichen, sich auf Grund ihres Eigengewichts zu schliessen. Wenn ein Autofahrer die Tür schliesst, reicht die an die Tür angelegte Kraft mit
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ihrer Hebelwirkung aus, um das Gas durch den Kolben 40 zu treiben. Inzwischen wird eine wirkungsvolle Dichtung durch die Lappen 14, 15 um die Kolbenstange 37 aufrechterhalten.

Claims (24)

Patentansprüche
1. Dichtungsvorrichtung, die aus einem durchgehend geformten Ring (5) besteht, der ganz aus einem elastischen und fliessfähigen Material hergestellt und so angepasst ist, dass er in einer Einrichtung sitzt, die eine Dichtungsfläche in ringähnlicher Konfiguration aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Ring (5) in seinem unbelasteten Zustand gleichmässig und im wesentlichen rechteckig in seiner Querschnittskonfiguration ist und zwei sich gegenüberliegende, im wesentlichen sich radial erstreckende Oberflächen (6, 7; 21, 22) und zwei sich gegenüberliegende, im wesentlichen sich axial erstreckende Oberflächen (8, 9; 23, 24) aufweist, wobei benachbarte, sich im wesentlichen radial bzw. axial erstreckende Oberflächen (6, 8, 7, 9; 21, 24, 22, 23) miteinander verbunden sind;
b) an jeder der vier Ecken, welche die benachbarten Oberflächen (6, 8; 7, 9; 21, 24; 22, 23) abgrenzen, ein Eckenlappen (10, 11, 12, 13; 25, 26, 27, 28) ausgebildet ist;
c) die Aussenkonfiguration der Eckenlappen (10, 11,12,13; 25,26,27,28) in ihrem unbelasteten Zustand eine gleichmässig gekrümmte, bogenförmige Kontur aufweist;
d) eine der beiden sich gegenüberliegenden, axial sich erstreckenden Oberflächen (9; 23) mindestens ein Paar in einem Abstand angeordneter, ringförmiger Dichtungslappen (14, 15; 30, 31) mit gleichmässig konvex geformter Aussenkonfiguration aufweist, die zwischen den Eckenlappen (10, 13; 26, 27) angeordnet sind und sich in ihrem unbelasteten Zustand über die benachbarten Eckenlappen (10, 13; 26, 27) hinaus nach aussen erstrecken;
e) die andere Oberfläche (8; 24) einen sich nach aussen erstreckenden, ringförmigen Dichtungslappen (16; 32) mit gleichmässig konvex geformter Aussenfläche aufweist, der zwischen den Eckenlappen (11, 12; 25, 28) angeordnet ist und sich in seinem unbelasteten Zustand über die benachbarten Eckenlappen (11, 12; 25, 28) hinaus nach aussen erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine ringförmige Dichtungslappen (16; 32), welcher an einer der Oberflächen (8; 24) angeordnet ist, zwischen dem Paar von in einem Abstand angeordneter ringförmiger Dichtungslappen (14,15; 30,31) der gegenüberliegenden Oberfläche (9; 23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) eine axial sich erstreckende Innendurchmesserfläche (9) aufweist und das Paar von in einem Abstand angeordneter ringförmiger Dichtungslappen (14,15; 30, 31) darauf angeordnet ist und sich davon radial nach innen erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder des Paares in Abstand angeordneter ringförmiger Dichtungslappen (14, 15; 30, 31) in einem gleichen Abstand von dem ihm benachbarten Eckenlappen (10,13; 26,27) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder des Paares von Dichtungslappen (14, 15; 30, 31) durch eine Konkavität (45, 46, 47) in der Oberfläche (9; 23) des Ringes (5; 20) von seinem benachbarten Eckenlappen (10,13; 26,27) und von dem anderen Dichtungslappen des Paares (14, 15; 30, 31) getrennt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konvex geformte Aussenfläche jedes Lappens des Paares von ringförmigen Dichtungslappen (14, 15; 30,31) an beiden Seiten gleichmässig in eine Konkavität (45, 46, 47) in der Oberfläche (9; 23) des Ringes (5) übergeht, von welcher Oberfläche sich die Lappen erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich radial erstreckenden Oberflächen (6, 7; 21, 22) konkav geformt sind und eine der sich axial erstreckenden Oberflächen (8, 9; 23, 24) ein Paar axial in einem Abstand angeordneter, ringförmiger Dichtungslappen (14, 15; 30, 31) aufweist, die sich von der Oberfläche nach aussen und peripherisch daran entlang erstrecken, und die andere der axial sich erstreckenden Oberflächen (8, 9; 23, 24) einen einzigen ringförmigen Dichtungslappen (16; 32) aufweist, der sich von der Oberfläche nach aussen und peripherisch daran entlang erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der einzige Dichtungslappen (16; 32) axial zwischen dem Paar in Abstand angeordneter Dichtungslappen (14, 15; 30, 31) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (46) zwischen dem Paar von in einem Abstand angeordneter Dichtungslappen (14,15; 30, 31) konkav entlang einer Linie ist, die sich peripherisch um den Ring (5) auf halbem Wege zwischen dem Paar von Dichtungslappen erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Oberflächenpaar (6, 7; 21, 22) des Ringes (5; 20) konkav geformt ist und eine Oberfläche des anderen Oberflächenpaares des Ringes (5; 20) ein Paar sich nach aussen und peripherisch erstreckender, ringförmiger, im Abstand angeordneter Dichtungslappen (14, 15; 30, 31) trägt, während die andere Oberfläche des gleichen Oberflächenpaares nur mindestens einen der ringförmigen Dichtungslappen (16; 32) trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine ringförmige Dichtungslappen (16; 32) der einen Oberfläche (8; 24) gegenüberliegend und zwischen dem Paar ringförmiger Dichtungslappen (14, 15; 30, 31) der gegenüberliegenden Oberfläche (9; 23) angeordnet ist.
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13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ringförmigen Dichtungslappen (14,15,16; 30,31, 32) von gleicher Grösse und Form ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ringförmigen Dichtungslappen (14,15,16; 30,31, 32) sich um denselben Betrag über seine benachbarten Eckenlappen (10,11,12,13; 25,26,27,28) hinaus nach aussen erstreckt.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Eckenlappen (10,11,12,13; 25,26,27,28) von gleicher Grösse und Form sind und alle dazwischenliegenden ringförmigen Dichtungslappen 14,15,16; 30, 31, 32) von gleicher Grösse und Form sind, wobei die Eckenlappen grösser sind als die dazwischenliegenden ringförmigen Dichtungslappen.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckenlappen (10, 11, 12, 13; 25, 26, 27, 28) konvex geformt sind und der Radius sich jeweils 18% der radialen Querschnittabmessung des Ringes (5; 20) annähert.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckenlappen (10, 11, 12, 13; 25, 26, 27, 28) konvex geformt sind, wobei der Radius der konkav geformten Oberflächen (6, 7; 22, 23) sich dem Zweifachen des Radius der Eckenlappen (10,11,12, 13; 25, 26, 27,28) annähert.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Eckenlappen (10,11,12,13; 25,26,27,28) angeordneten ringförmigen Dichtungslappen (14, 15,16; 30,31,32) sich in ihrem unbelasteten Zustand um einen Betrag über die Eckenlappen hinauserstrecken, der sich 8% der radialen Querschnittsabmessungen des Ringes (5; 20) annähert.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vo-lumenmässige Vorstehen der dazwischenliegend angeordneten Dichtungslappen (14, 15, 16; 30, 31, 32) über die äusseren Grenzen des Restes des Ringes (5; 20) hinaus geringer ist als die gesamten den Dichtungslappen benachbarten volumenmässigen Konkavitäten.
20. Gasfeder mit einer Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) einen Zylinder (35), der an einem seiner Enden eine Öffnung hat;
b) einen Kolben (40), der innerhalb des Zylinders (35) zur relativen Gleitbewegung in Längsrichtung darin angebracht ist;
c) eine Kolbenstange (37), die den Kolben (40) trägt und sich in Längsrichtung des Zylinders (35) und durch die Öffnung nach aussen erstreckt;
d) wobei der Zylinder (35) innenliegende Dichtungsflächen aufweist, die der Öffnung am Ende benachbart sind und die die Kolbenstange (37) umgeben, und e) einen Dichtungsring (5), der die Kolbenstange (37) umgibt, und der gegen die innenliegenden Dichtungsflächen drückt, um Gase mit hohem Druck darin wirksam abzudichten.
21. Gasfeder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungslappen (16), den die Aussendurchmesserfläche (8) trägt, axial zwischen dem Paar von Dichtungslappen (14, 15), das von der Innendurchmesserfläche (9) getragen wird, angeordnet ist.
22. Gasfeder nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dazwischenliegend angeordneten ringförmigen Dichtungslappen (14, 15,16) sich in ihrem unbelasteten Zustand einen Betrag über ihre benachbarten Eckenlappen (10,11,12, 13) hinaus nach aussen erstrecken, welcher Betrag sich 8% der radialen Querschnittsabmessung des Ringes (5) annähert.
23. Gasfeder nach einem der Ansprüche 20 bis
22, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendurchmesserabmessungen des Ringes (5) in seinem unbelasteten Zustand kleiner sind als der Durchmesser der Kolbenstange (37).
24. Gasfeder nach einem der Ansprüche 20 bis
23, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendurchmesserabmessungen des Ringes (5) in seinem unbelasteten Zustand kleiner sind als der Durchmesser der Kolbenstange (37), und die Aussenmasse des ringförmigen Dichtungslappens (16), den die Aussendurchmesserfläche (8) des Ringes (5) in seinem unbelasteten Zustand trägt, grösser sind als die In-nenmase des Zylinders (35), wodurch die ringförmigen Dichtungslappen (14,15), welche von der Innendurchmesserfläche (9) des Ringes (5) getragen werden, auf der Kolbenstange (37) unter Druck gehalten werden.
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CH2544/87A 1985-06-12 1987-07-03 CH676028A5 (de)

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