DE2537368C3 - Klammer, insbesondere zum Befestigen von Abdeckplatten am inneren Türrahmen einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Klammer, insbesondere zum Befestigen von Abdeckplatten am inneren Türrahmen einer Fahrzeugkarosserie

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DE2537368C3
DE2537368C3 DE19752537368 DE2537368A DE2537368C3 DE 2537368 C3 DE2537368 C3 DE 2537368C3 DE 19752537368 DE19752537368 DE 19752537368 DE 2537368 A DE2537368 A DE 2537368A DE 2537368 C3 DE2537368 C3 DE 2537368C3
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Klammer der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die DE-OS 18 00 502 bekanntgewordenen An.
Bei der aus dieser Offenlegungsschrift bekannten Klammer sind, betrachtet man die mit der Erfindung allein vergleichbare Ausführungsform mit zwei Längsnuten, die Federbeine als halbkreisförmig gebogene Schaftwä.ide ausgebildet, die naturgemäß beim Eindrükken des Schaftes in das Loch der Trägerplatten einen relativ hohen Wide-stand ausüben, auch wenn diese sich aufgrund der nur dünnen Verbinduneswände zwischen den beiden Scl.dfthälften in Richtung gegeneinander etwas elastischer verhalten als ein ungeschlitzter Schaft. Dafür bleibt der Biegewiderstand .nnerhalb jeder Schafthälfte voll erhalten, sofern nicht auch diese Hälften durch weitere Schlitze unterbrochen werden. Dieser Biegewiderstand wirkt sich auch beim Entformen der radial geteilten Gießform nachteilig aus, weil hierbei die beiden Schafthälften ebenso stark zusammengedrückt werden müssen wie bei der Montage.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Klammern der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer wirkungsvollen Abdichtung in der Schirmpartie und einer durch große Befestigungskräfte erreichten sicheren Befestigung darüber hinaus noch eine bessere Entformungsmöglichkeit im Gießverfahren und vor allem eine höhere Elastizität der Federbeine zum leichteren Einbau erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Diese Aufgabenlösung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für diese Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichen den technischen Hinweise zu erkennen sind, die den Fachmann in die Lage versetzt hätten, dieses Gestal-(ungsprin/ip ohne erfinderische Überlegungen zu tntwickeln. Insofern beim Stand der Technik eine ungefähre Überschneidung mit der Aufgabenlösung besteht, wie z. B. mit jenen gemäß der DEOS 17 75 085, hat der entsprechende Stand der Technik keinen technischen Hinweis auf die Aufgabenlösung geben können, weil die technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik in jeder Beziehung ganz anders gelagert sind wie bei der Erfindung.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Formgestaltung ist es möglich, die Klammer mit Kopf- und Halsieil sowie Dichtungsschirm und Dichtlippe unbeschädigt aus dem Spritzguß-Werkzeug zu entfernen, weil die Federbeine durch die faltenbalgförmige Ausgestaltung der Verbindungswände beim Herausstoßen der Klammer aus dem Werkzeug nach innen in den Hohlraum hinein ausweichen und dadurch beim Durchgang durch die Ausstoßöffnung anders als bei den bekannten Federbeinen nur wenig Widerstand entgegensetzen. Diese Federbeine gehen wieder in ihre Ursprungslage zurück, nachdem die Einbauteile innerhalb des Werkzeuges die Klammer freigegeben haben.
Die Klammer bietet weiterhin den Vorteil, daß sie sich leicht und zügig In das Befestigungsloch einer Abdeckplatte einsetzen läßt. Hierbei wird ein radialer Druck auf die Federbeine ausgeübt, der sich auf die Verbindungswände überträgt und diese dabei ziehharmonikaartig zusammendrückt, so daß die Federbeine elastisch federnd nachgeben können und somit ein leichtes, zügiges Einsetzen der Klammer in das befestigungsioch ermöglichen.
Sobald die sich konisch erweiternde Außenwand der Federbeine mit der größten radialen Erstreckung das Loch passiert hat, dehnen sich die faltenbalgförmigen Wände wieder auseinander und pressen dabei die Federbeine fest gegen die Lochwandung der Befestigungsöffnung. Diese Ai.preßdruck ergibt sich durch die Federwirkung der Verbindungswände, die sich hiernach nicht wieder voll in ihre Ausgangsstellung ausdehnen können. Dieser Anpreßdruck wird um so stärker, je kleiner die Maßtoleranz im Durchmesser vom Befestigungsloch gehalten wird. Diese intensive Auffederung der faltenbalgförmigen Wände wird dadurch erreicht, daß die Materialstärke dieser Wände wesentlich geringer ist als die der Federbeine und daß durch W-förmige Ausbildung der Wände mehr Auffederungsenergie aufgenommen werden kann.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch a.-is dei nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 die Klammer im Längsschnitt gemäß I-l iiach F i g. 3.
F i g. 2 die Klammer im Längsschnitt gemäß H-II nach Fig. 3.
F i g. 3 den Grundriß der Klammer, vom Kopfteil aus betrachtet, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Federbeine und faltenbalgförmigen Verbindungswände gemäß IV-IV nach Fig. 1.
Mit 1 ist die Klammer bezeichnet, die aus einem Kopfteil 2, einem Halsstück 3, ferner einem sich hieran anschließenden Dichtungsschirm 4 sowie einem unterhalb dieses Schirmes 4 angeordneten Klammer'eil 5 besteht. Der Klammerteil 5 wird aus einzelnen, im Querschnitt nahezu rechteckförmigen Federbeinen 6 und 7 gebildet, die an ihren Endseiten durch eine Bodenplatte 8 miteinander verbunden sind. Die Form der Federbeine 6 und 7 ist so gestaltet, daß sich letztere von der Unterseite 4a des Dichtungsschirms 4 ausgehend zunächst konisch erweitern und dann zum Ende hin wieder konisch verjüngen. An der Scheitellinie beider Konen entsteht ein Vorsprung, der die Klemmschultern 6a und 7a bildet. Seitlich an den Federbeinen 6 und 7 sind die faltenbalgförmig ausgebildeten Verbindungswände 10 und 11 angeordnet, die den Klammerteil 5 unter Bildung eines zum
Kopfteil 2 hin offenen Hohlraumes 9 seitlich verschließen. Hierbei weisen die Wände 10 und U eine W-Form auf, die sich teilweise in den Hohlraum 9 des Klammerteils 5 hinein erstreckt.
Sobald die Klammer 1 bzw. der Klammerteil 5 in ein Befestigungsloch eines nicht dargestellten Trägers, beispielsweise in dem inneren Türrahmen einer Fahrzeugkarosserie, eingesetzt wird, bildet sich durch das Einsetzen des Klammerteils 5 in das etwas kleinere Befestigungsloch Lit Träger ein seitlicher Druck auf die Federbeine 6 und 7, wodurch die Wände 10 und 11 sich ziehharmonikaartig zusammenziehen und so ein leichtes, zügiges Einsetzen des Klammerteils 5 ermöglichen.
Nach dem Einsetzvorgang dehnen sich die Federbeine 6 und 7 mit Unterstüzung durch die elastisch zusammengedrückten Wände 10 und 11 wieder aus, und zwar so weit, wie der Durchmesser des Befestigungsloches dies zuläßt. Das hat zur Folge, daß durch die eingeschränkte Ausdehnung der Verbindungswände eine Restspannung verbleibt, die sich als Anpreßdruck über die Federbeine auf die Lochwandung auswirkt, und dadurch der Klarnmerteil 5 fest im Befestigungsloch verankert wird. Zur intensiven Ablenkung des Feuchtigkeitsfilms entlang der Oberseite des Trägers zur Befestigungsstelle dienen mehrere labyrinthförmig ausgebildete Ringnuten 46 an der Unterseite 4a des Dichtungsschirms 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Klammer, insbesondere zum Befestigen von Abdeckplatten am inneren Türrahmen einer Fahrzeugkarosserie, bestehend aus einem Kopfteil mit anschließendem Halsstück, einem Dichtungsschirm und einem aus Federbeinen gebildeten Klammerteil in geschlossener Schaftform, wobei die Federbeine an ihren Längsseiten über Wände mit gegenüber den Federbeinen geringerer Wandstärke sowie endseitig durch eine Bodenplatte unter Einschluß eines zum Kopfteil hin offenen Hohlraumes miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerteil aus zwei im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Federbeinen (6 und 7) besteht, die über faltenbalgförmig ausgebildete Wände (10 und 11) miteinander verbunden sind.
DE19752537368 1975-08-22 1975-08-22 Klammer, insbesondere zum Befestigen von Abdeckplatten am inneren Türrahmen einer Fahrzeugkarosserie Expired DE2537368C3 (de)

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