DE19812041A1 - Dichtelement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dichtelement zur Abdichtung von zwei koaxialen, gegeneinander axialverschieblichen und/oder gegeneinander verdrehbaren Dichtflächen, insbesondere zur Abdichtung einer zylindrischen Kolbenfläche gegen eine Hohlzylinderfläche, mit einer inneren Dichtlippe und einer äußeren Dichtlippe und mit einem Mittel zur elastischen Verspannung wenigstens einer der Dichtlippen gegen wenigstens eine der Dichtflächen. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß das Mittel zur elastischen Verspannung wenigstens eine, im wesentlichen radial zwischen innerer Dichtlippe (14) und äußerer Dichtlippe (16) angeordnete Lamelle (2, 4, 6, 8, 10, 12) umfaßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtelement mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, gegeneinander verschiebliche und ver
drehbare Flächen, beispielsweise Metallflächen, mit
tels Dichtelementen gegen Druck- beziehungsweise
Flüssigkeitsverlust und/oder gegen Eindringen von
Schmutz abzudichten. So werden die Dichtflächen von
Hydraulikzylindern und -kolben üblicherweise mittels
Nutring- oder Dachringdichtungen oder -manschetten
abgedichtet.
Bekannt sind weiterhin Wellendicht- beziehungsweise
Simmerringe, die eine Dichtlippe und eine ringförmig
geschlossene Zugfeder zur Anpressung der Dichtlippe
gegen eine innere Dichtfläche zur Erzielung einer
besseren Dichtwirkung aufweisen.
Bekannt ist weiterhin ein Dichtelement in Form eines
handelsüblichen Wellendichtringes und einer ge
schränkten Ring- beziehungsweise Spiralfeder, bei dem
eine radiale Vorspannung einer inneren und einer äu
ßeren Dichtlippe gegen sich gegenüberliegende Dicht
flächen durch die Schränkung der Feder erzeugt wird.
Nachteilig an den bekannten Dichtelementen sind ent
weder die mangelnde Dichtwirkung unter Einfluß eines
hohen statischen Druckes auf die Dichtlippe oder die
relativ aufwendige und damit kostspielige Bauweise
der geschränkten Ringfeder.
Das erfindungsgemäße Dichtelement, insbesondere zur
Abdichtung eines Kolbens gegen einen Zylinder, mit
den im Anspruch 1 genannten Merkmalen, insbesondere
mit wenigstens zwei, im wesentlichen senkrecht oder
leicht geneigt zwischen einer inneren und einer äuße
ren Dichtlippe angeordneten Lamellen, weist den Vor
teil einer hervorragenden Dichtwirkung, sowohl gegen
Druckverlust als auch gegen einen Durchtritt von Ver
unreinigungen, durch eine Vorspannwirkung durch eine
einfache und effektive Verspannung zwischen innerer
und äußerer Dichtlippe auf. Darüber hinaus sind der
artige Dichtelemente durch Einformung der Lamellen,
beispielsweise in ein Elastomer, oder durch einen
Formprozeß unter Verwendung eines einheitlichen Mate
rials für das Dichtelement und die Lamellen in weni
gen Fertigungsschritten einfach und kostengünstig
herzustellen.
Die Lamellen können bevorzugterweise einen planaren
und dünnen Querschnitt aufweisen und in vorteilhafter
Weise senkrecht zwischen den Dichtlippen angeordnet
sein. Ihre Vorspannwirkung erzielen sie in diesem
Fall durch leichtes Beulen beim Einbau des Dichtele
mentes, infolge eines konstruktiv vorgesehenen Über
maßes, gegenüber einem Abstand der abzudichtenden
Dichtflächen. Bevorzugt sind jedoch auch plankonkave
oder bikonkave Querschnitte, was den Lamellen eine
erhöhte Steifigkeit verleiht. Dieser Fall ist beson
ders vorteilhaft bei sehr engen Toleranzen zwischen
den zu dichtenden Oberflächen, weil hier die Vorspan
nung fast ausschließlich durch die elastischen Eigen
schaften des Materials des Dichtelementes aufgebracht
werden muß.
Das Dichtelement kann vorteilhaft aus elastomerem Ma
terial gefertigt sein, die Lamellen beispielsweise
aus einem elastischem Kunststoff oder aus einem Fe
derstahlblech. Vorzugsweise jedoch sind die Lamellen
aus dem selben Werkstoff wie das Dichtelement und mit
diesem einstückig verbunden. Bevorzugt ist weiterhin,
wenn wenigstens zwei axial beabstandete Reihen von
Lamellen im Dichtelement eingeformt sind, wodurch
eine gleichmäßige Dichtwirkung in beide Axialver
schiebungsrichtungen der Dichtflächen, insbesondere
eines Kolbens und eines Zylinders gegeneinander er
zielbar ist. Eine Montage der Dichtelemente kann im
Kolben und/oder im Zylinder erfolgen, vorzugsweise in
einer Nut, so daß eine geringstmögliche Spaltweite
zwischen Kolben und Zylinder erzielbar ist.
Ferner ist eine Verwendung als Wellendichtring bevor
zugt, wobei eine Schränkung der Lamellen, abweichend
von der Radialen, vorteilhaft ist. Dabei kann die
Schränkung der Lamellen in vorteilhafter Weise abhän
gig von einer Drehrichtung wenigstens einer der
Dichtflächen die Dichtwirkung verbessern. Zudem läßt
sich mit einer derartigen Schränkung der Lamellen in
einfacher konstruktiver Weise eine Federcharakteri
stik, das heißt eine Steifigkeit zwischen innerer und
äußerer Dichtlippe beeinflussen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispie
len anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Dicht
element;
Fig. 2a eine Schnittansicht auf ein Dichtelement in
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2b eine Detailschnittansicht auf das Dichtele
ment entsprechend Fig. 2a;
Fig. 2c eine Detailschnittansicht auf ein Dichtele
ment in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 3a eine Detaildraufsicht auf ein Dichtelement
mit radial angeordneten planen Lamellen;
Fig. 3b eine Detaildraufsicht auf ein Dichtelement
mit radialen bikonkaven Lamellen;
Fig. 3c eine Detaildraufsicht auf ein Dichtelement
mit geschränkten Lamellen;
Fig. 3d eine Detaildraufsicht auf ein Dichtelement
mit gekrümmten Lamellen und
Fig. 3e eine weitere Detaildraufsicht auf ein
Dichtelement mit variablem Lamellenquer
schnitt.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht ein
Dichtelement 1 mit konzentrisch zueinander angeordne
ten inneren und äußeren Dichtlippen 14 und 16, wie es
beispielsweise zur Abdichtung eines Kolbens 18 gegen
einen Zylinder 20 verwendet werden kann. Erkennbar
sind eine Vielzahl gleichmäßig sternförmig angeordne
ter flacher, scheibenförmiger Lamellen 2, die jeweils
senkrecht zur inneren wie zur äußeren Dichtlippe 14
beziehungsweise 16 angeordnet sind. Diese Lamellen 2
sollen für eine Vorspannung der inneren und äußeren
Dichtlippen gegen den Kolben 18 beziehungsweise gegen
den Zylinder 20 sorgen.
Fig. 2a zeigt einen Längsschnitt des Dichtelementes
1 in einer ersten Ausführungsform mit den darin ein
geformten Lamellen 2. Die flachen Lamellen 2 besitzen
im gezeigten Ausführungsbeispiel eine trapezförmige
Kontur, deren kurze Grundseite einer geschlossenen
Seite des Dichtelementes 1 zugewandt ist. Ebenso mög
lich sind jedoch auch andere Konturen, beispielsweise
rechteckförmige oder halbrunde. Eine lange Grundseite
des Trapezes ist einer offenen Seite des Dichtelemen
tes 1 zugewandt, so daß im entspannten Zustand die
innere Dichtlippe 14 gegen den Kolben 18 gedrückt
wird und die äußere Dichtlippe 16 gegen den Zylinder
20. Beim Einlegen des Dichtelementes 1 werden die La
mellen 2 jeweils leicht verformt beziehungsweise ge
beult, so daß sie im eingebauten Zustand eine leichte
Krümmung aufweisen. Durch die geschlossene und die
offene Seite des Dichtelementes 1 besitzt dieses ei
nen U-förmigen Ringquerschnitt.
Fig. 2b zeigt ein Detail B des Dichtelementes 1 ent
sprechend der Schnittansicht in Fig. 2a, in dem er
kennbar ist, wie die innere Dichtlippe 14 und die äu
ßere Dichtlippe 16 im entspannten Zustand (nicht ein
gebauten Zustand) radial nach innen beziehungsweise
nach außen vorgespannt sind. Hierdurch kann für eine
Anpressung an die Wände des Kolbens 18 und des Zylin
ders 20 und damit für eine druckdichte Verbindung ge
sorgt werden.
Fig. 2c zeigt in einem weiteren Detail B eine alter
native Ausführungsform des Dichtelementes 1 mit zwei
seitig beziehungsweise symmetrisch angeordneten tra
pezförmigen Lamellen 12, die durch einen umlaufenden
Ringsteg 24 zwischen der inneren Dichtlippe 14 mit
der äußeren Dichtlippe 16 getrennt sind. Das Dicht
element 1 ist zu beiden Seiten hin offen, weist somit
eine H-förmige Kontur auf. Bedingt durch die trapez
förmige Kontur der Lamellen 12 resultiert im ent
spannten Zustand jeweils eine leicht V-förmige Kontur
der inneren Dichtlippe 14 und der äußeren Dichtlippe
16, was im eingebauten Zustand für eine gleichmäßige
Anpressung beider Kanten des Dichtelementes 1 an den
Wänden des Kolbens 18 wie des Zylinders 20 sorgt.
Hierdurch kann eine konstante Dichtwirkung sowohl ge
gen Druckverlust als auch gegen Eindringen von
Schmutz in beide Richtungen erzielt werden, das heißt
insbesondere bei relativen Axialbewegungen des Kol
bens 18 und des Zylinders 20.
Die Fig. 3a bis 3e zeigen in fünf Detailansichten
A entsprechend Fig. 1 mehrere mögliche Ausführungs
formen beziehungsweise Anordnungen von Lamellen 2, 4,
6, 8 und 10 im Dichtelement 1. Das Dichtelement 1
kann hierbei jeweils einseitig offen, entsprechend
Fig. 2b, oder zweiseitig offen, entsprechend Fig. 2c,
sein. Gleiche Teile wie in den vorangegangenen
Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und
nicht nochmals erläutert. Die Lamellen können entwe
der radial (Fig. 3a und 3b) oder geneigt (Fig. 3c),
gekrümmt (Fig. 3d) oder anderweitig variabel
(Fig. 3e) angeordnet sein.
Fig. 3a zeigt in einer ersten Detailansicht A ent
sprechend Fig. 1 eine Draufsicht auf das Dichtele
ment 1 mit radial zwischen innerer und äußerer Dicht
lippe 14 beziehungsweise 16 angeordneten Lamellen 2,
die an jeder Stelle eine gleichmäßige Dicke aufwei
sen.
Fig. 3b zeigt in einer weiteren Detailansicht A ent
sprechend Fig. 1 eine Draufsicht auf das Dichtele
ment 1 mit ebenfalls radial zwischen innerer Dicht
lippe 14 und äußerer Dichtlippe 16 angeordneten La
mellen 4, die jedoch nicht plan und damit relativ
biegeweich sind, sondern eine bikonkave Kontur auf
weisen, was ihnen eine erheblich höhere Steifigkeit
verleiht.
Eine derartige konkave oder bikonkave Kontur der La
mellen 4 eignet sich somit besonders für eine Abdich
tung mit minimalen Einbautoleranzen zwischen Kolben
18 und Zylinder 20, da die Lamellen nahezu keine Ver
formung zulassen, sondern eine Anpassung an die
Dichtoberflächen ausschließlich über eine Verformung
beziehungsweise Kompression des leicht elastischen
Materials des Dichtelementes erfolgen muß. Bei einer
geeigneten Dimensionierung der konkaven Lamellen 4
kann ein derartiges Dichtelement 1 auch eine ähnliche
Steifigkeit aufweisen wie ein Dichtelement mit planen
Lamellen 2 (entsprechend Fig. 3a). Hierfür ist es
zweckmäßig, die Dicke der Lamellen 4 an deren Rand
entsprechend der gleichmäßigen Dicke der Lamellen 2
zu wählen.
Fig. 3c zeigt in einer weiteren Detailansicht A eine
geschränkt angeordnete Lamelle 4, die nicht radial
zwischen innerer Dichtlippe 14 und äußerer Dichtlippe
16 angeordnet ist, sondern schräg. Bei dieser An
ordnung erfolgt eine Anpassung beziehungsweise Ein
drückung im eingebauten Zustand nicht durch Beulen
der Lamellen 4, sondern im wesentlichen durch eine
weitere Verschränkung, das heißt durch Veränderung
eines Verschränkungswinkels α zwischen innerer bezie
hungsweise äußerer Dichtlippe 14, 16 und der Oberflä
che der Lamellen 4.
Fig. 3d zeigt in einer weiteren Detailansicht A eine
gekrümmt angeordnete Lamelle 8, die wiederum radial
zwischen innerer Dichtlippe 14 und äußerer Dichtlippe
16 angeordnet ist. Die Kontur der Lamellen 8 weist
hierbei einen S-förmigen Verlauf auf, was bei Verwen
dung ausreichend dünner Lamellen 8 für eine sehr hohe
Flexibilität und Elastizität sorgen kann. Die Anpas
sung des Dichtelementes 1 an die Oberflächen von Kol
ben 18 und Zylinder 20 erfolgt im eingebauten Zustand
durch elastische Verformung der Lamellen 8.
Fig. 3e zeigt in einer weiteren Detailansicht A eine
geschränkt angeordnete Lamelle 10, die entsprechend
dem in Fig. 3b gezeigten Ausführungsbeispiel eben
falls nicht radial zwischen innerer Dichtlippe 14 und
äußerer Dichtlippe 16 angeordnet ist, sondern unter
einem Schränkungswinkel β. Zusätzlich weisen die La
mellen 10 einen bikonkaven Querschnitt auf, was dem
Dichtelement 1 eine erhöhte Steifigkeit verleihen
kann. Bei dieser Anordnung erfolgt eine Anpassung be
ziehungsweise Eindrückung im eingebauten Zustand im
wesentlichen durch eine elastische Umformung in Ver
schränkungsrichtung der Lamellen 10 zwischen innerer
und äußerer Dichtlippe 14, 16 und Oberfläche der La
mellen 10, das heißt durch eine Veränderung des Ver
schränkungswinkels 13.
Claims (24)
1. Dichtelement zur Abdichtung von zwei koaxialen,
gegeneinander axialverschieblichen und/oder gegenein
ander verdrehbaren Dichtflächen, insbesondere zur Ab
dichtung einer zylindrischen Kolbenfläche gegen eine
Hohlzylinderfläche, mit einer inneren Dichtlippe und
einer äußeren Dichtlippe und mit einem Mittel zur
elastischen Verspannung wenigstens einer der Dicht
lippen gegen wenigstens eine der Dichtflächen, da
durch gekennzeichnet, daß das Mittel zur elastischen
Verspannung wenigstens eine, im wesentlichen radial
zwischen innerer Dichtlippe (14) und äußerer Dicht
lippe (16) angeordnete Lamelle (2, 4, 6, 8, 10, 12)
umfaßt.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittel wenigstens zwei, in Umfangsrich
tung beabstandet zueinander angeordnete Lamellen (2,
4, 6, 8, 10, 12) umfaßt.
3. Dichtelement nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 4,
6, 8, 10, 12) in Umfangsrichtung symmetrisch angeord
net sind.
4. Dichtelement nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 4,
6, 8, 10, 12) im Dichtelement (1) eingeformt sind.
5. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 4, 6, 8,
10, 12) mit dem Dichtelement (1) einstückig ausge
führt sind.
6. Dichtelement nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 4, 6, 8,
10, 12) eine trapezförmige Kontur mit geringer Dic
kenausdehnung aufweisen.
7. Dichtelement nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 4, 6, 8,
10, 12) eine rechteckförmige oder eine halbkreisför
mige Kontur mit geringer Dickenausdehnung aufweisen.
8. Dichtelement nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (1) ei
nen rechteckigen Ringquerschnitt mit einseitig offe
ner Ringfläche (17) aufweist.
9. Dichtelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Dichtlippe (14) und die äußere
Dichtlippe (16) durch eine zu diesen senkrecht ste
hende geschlossene Ringfläche (15) verbunden sind.
10. Dichtelement nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die innere Dichtlippe (14) und die äu
ßere Dichtlippe (16) durch einen mittig und senkrecht
zwischen diesen angeordneten Steg (24) verbunden
sind.
11. Dichtelement nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Dichtelement (1) jeweils zwei Reihen
von sich mit ihren schmalen Stirnseiten gegenüberste
henden und durch den Steg (24) getrennten Lamellen
(12) eingeformt sind.
12. Dichtelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2)
einen planen und gleichmäßig dünnen Querschnitt auf
weisen.
13. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) einen
plankonkaven Querschnitt aufweisen.
14. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) einen
bikonkaven Querschnitt aufweisen.
15. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) jeweils
eine um einen Schränkungswinkel (α, β) zur Radialen
(30) geneigte Einbaulage aufweisen.
16. Dichtelement nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lamellen (10) einen plankonkaven
Querschnitt aufweisen.
17. Dichtelement nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lamellen (10) einen bikonkaven
Querschnitt aufweisen.
18. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8) eine
S-förmig gekrümmte Oberfläche aufweisen.
19. Dichtelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement
(1) aus einem elastomeren Kunststoff besteht.
20. Dichtelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2,
4, 6, 8, 10, 12) aus einem Kunststoff bestehen.
21. Dichtelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2,
4, 6, 8, 10, 12) und das Dichtelement (1) aus dem
gleichen Kunststoff bestehen.
22. Dichtelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2,
4, 6, 8, 10, 12) aus einem faserverstärkten Kunst
stoff bestehen.
23. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 4, 6, 8,
10, 12) aus Metall bestehen.
24. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 4, 6, 8,
10, 12) aus einem Federstahlblech bestehen.
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ID=7861515
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GB9906413D0 (en) | 1999-05-12 |
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