DE3431990A1 - Manschette fuer dichtungen, vorzugsweise fuer radialwellendichtringe - Google Patents

Manschette fuer dichtungen, vorzugsweise fuer radialwellendichtringe

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Description

  • Manschette für Dichtungen, vorzugsweise für
  • Radialwellendichtringe Die Erfindung betrifft eine Manschette für Dichtungen, vorzugsweise für Radialwellendichtringe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei dieser bekannten Maschette wird der Dichtteil durch eine Dichtlippe gebildet, die mit einer Dichtfläche auf dem abzudichtenden Bauteil, beispielsweise einer Welle, aufliegt. Der durch die Dichtfläche bestimmte Durchmesser der Dichtlippe ist im nicht eingebauten Zustand kleiner als der Außendurchmesser des abzudichtenden Bauteles, so daß die Dichtlippe beim Aufziehen auf den Bauteil elastisch verformt wird. Infolge der elastischen Verformung entsteht eine radiale Reaktionskraft, mit der die Dichtlippe auf dem abzudichtenden Bauteil aufliegt. Diese Reaktionskraft (Rückstellkraft) bestimmt die Dichtheit der Manschette und damit des Radialwellendichtringes und dessen Gebrauchsdauer.
  • Um einerseits eine optimale Dichtheit zu gewährleisten und andererseits eine lange Gebrauchsdauer zu erhalten, muß diese radiale Reaktionskraft auf den jeweiligen Anwendungsfall eingestellt werden. Es hat sich aber gezeigt, daß sich mit der Dichtlippe die radiale Reaktionskraft nur schwierig einstellen läßt. Es kommt daher immer wieder vor, daß die mit solchen Manschetten ausgestatteten Radialwellendichtringe frühzeitig verschleißen oder nicht ausreichend abdichten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Manschette so auszubilden, daß unter Berücksichtigung einer einfachen Herstellung und konstruktiv einfachen Ausbildung die von der radialen Reaktionskraft hervorgerufene Dichtflächenpressungsverteilung des elastisch verformten Dichtteiles an den jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Manschette erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Manschette wird der Dichtteil durch wenigstens zwei elastisch verformbare Dichtabschnitte gebildet, die aneinanderliegen und im Einbauzustand auf dem abzudichtenden Bauteil, wie einer Welle, aufliegen. Die Dichtabschnitte verlaufen hierbei bogenförmig gekrümmt und liegen unter elastischer Vorspannung auf dem Bauteil auf.
  • Die Einstellung der Dichtpressung läßt sich dadurch sehr einfach vornehmen, daß diese Dichtabschnitte unterschiedlich lang und/oder unterschiedlich dick ausgebildet werden. Auf diese Weise kann jede gewünschte Dichtflächenpressungsverteilung erhalten werden. Die radiale Reaktionskraft läßt sich somit genau an die geforderte Dichtheit und die geforderte Gebrauchsdauer anpassen, so daß die erfindungsgemäßen Manschetten für die unterschiedlichsten Einsatzfälle optimal hergestellt und ausgebildet werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 im Axialschnitt eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Manschette in einem Radialwellendichtring vor dem Einbau, Fig. 2 den Radialwellendichtring gemäß Fig. 1 in eingebautem Zustand, in dem die Manschette mit ihren elastisch verformten Dichtabschnitten auf einer Welle aufliegt, Fig. 3 im Axialschnitt eine Hälfte einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Manschette vor und nach dem Einbau, Fig. 4 im Axialschnitt eine Hälfte einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Manschette vor und nach dem Einbau, Fig. 5 bis 13 jeweils im Axialschnitt eine Hälfte von weiteren Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Manschetten, Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Teil der Manschette gemäß Fig. 13, Fig. 15 in Draufsicht einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer Manschette, deren grundsätzlicher Aufbau in Fig. 13 dargestellt ist, Fig. 16 und 17 verschiedene Ausbildungen von Zungen der Manschette gemäß Fig. 13.
  • Die Manschette ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einen Radialwellendichtring eingebaut. Er hat ein napfförmiges Gehäuse 21, dessen senkrecht zur Mittellinie 8 des Radialwellendichtringes liegender Boden 23 eine Durchlaßöffnung 24 für eine Welle 6 aufweist. Auf dem Boden 23 liegt eine beispielsweise durch eine Gummischeibe gebildete innere Abdichtung 25. Im Gehäuse 21 ist eine Haltekappe 26 untergebracht, die mit einem Zylindermantel 27 an der Innenwandung des Gehäuses fest anliegt. Die Haltekappe 26 ist mit einem senkrecht zur Mittellinie 8 des Radialwellendichtringes liegenden Boden 28 versehen, der ebenfalls eine Durchlaßöffnung 29 für die Welle 6 aufweist. Die Durchlaßöffnung 29 hat größere lichte Weite als die Durchlaßöffnung 24 des Gehäuses 21.
  • Die Manschette ist mit einem ringförmigen Tragkörper 1 zwischen dem Haltekappenboden 28 und der inneren Abdichtung 25 eingeklemmt. Die Manschette hat ferner einen lamellenartigen Dichtteil 2, der aus gleich langen Dichtabschnitten 3 besteht. Sie sind einteilig mit dem Tragkörper 1 ausgebildet und werden vorteilhafterweise durch Schlitzen des Tragkörpers von dessen radial innerem Rand 4 aus hergestellt. Die Dichtabschnitte 3 sind gleich dick, und ihre freien Enden 5 liegen, im Axialschnitt gesehen, auf gleicher Höhe. Sämtliche Dichtabschnitte 3 erstrecken sich von einer Wurzel 30 des Tragkörpers 1 aus radial nach innen.
  • Wenn der Radialwellendichtring auf die Welle 6 aufgeschoben wird, dann wird der Dichtteil 2 infolge der Uberdeckung 7 elastisch gebogen. Infolge der elastischen Verformung des Dichtteiles 2 quer zur Mittellinie 8 der Manschette bzw.
  • der Welle 6 tritt eine radiale Reaktionskraft auf, die die Dichtpressung des Dichtteiles 2 auf der Welle 6 bestimmt.
  • Da die freien Enden 5 der Dichtabschnitte 3 auf einem Zylindermantel liegen, dessen Mittellinie durch die Mittellinie 8 der Manschette gebildet wird, liegen die freien Enden in Einbaulage des Radialwellendichtringes nicht mehr senkrecht übereinander, sondern auf einem Kegelmantel. Wie Fig. 2 zeigt, wird dadurch zwischen dem Mantel 9 der Welle 6 und den freien Enden 5 der Dichtabschnitte 3 ein Spalt mit dem Winkel gebildet, der sich entgegen Aufschieberichtung 10 des Radialwellendichtringes konisch erweitert.
  • Hierbei ergibt sich die eingezeichnete Dichtflächenpressungsverteilungskurve 11, aus der ersichtlich ist, daß sich die größte Dichtpressung in dem Bereich ergibt, in dem sämtliche elastisch verformten Dichtabschnitte 3 übereinanderliegen. In Auf schieberichtung 10 nimmt diese Dichtpressung ab, da der Verformungsgrad der Dichtabschnitte 3 in dieser Richtung ebenfalls abnimmt. Da die Durchlaßöffnung 29 der Haltekappe 26 größer ist als die Durchlaßöffnung 24 des Gehäuses 21, läßt sich der Dichtteil 2 der Manschette ohne Schwierigkeiten verschieben.
  • Während beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 eine asymmetrische Dichtflächenpressungsverteilung erreicht wird, läßt sich mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 eine symmetrische Dichtflächenpressungsverteilung einstellen. Der Tragkörper 1.1 ist ebenfalls ringförmig ausgebildet und an seinem radial inneren Rand geschlitzt, so daß die lamellenförmigen Dichtabschnitte 3.1 gebildet werden. Sie erstrecken sich ebenfalls von der auf einem Zylindermantel liegenden Wurzel 30.1 des Tragkörpers 1.1 aus radial nach innen, sind aber derart unterschiedlich lang, daß ihre freien Enden 5.1 auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegen. Dieser gedachte Kegel öffnet sich entgegen Aufschieberichtung 10. Der Kegelwinkel 9t kann so gewählt sein, daß in der Einbaulage die freien Enden 5.1 der Dichtabschnitte 3.1 in einer Ebene senkrecht zur Mittellinie 8 der Manschette bzw. der Welle 6 liegen. Dann ergibt sich eine symmetrische Dichtflächenpressungsverteilung, wie die Verteilungskurve 11.1 zeigt.
  • Der Offnungswinkel oL> kann aber auch so gewählt sein, daß die freien Enden 5.2 der Dichtabschnitte 3.2 auf dem Mantel eines in Aufschieberichtung 10 sich öffnenden gedachten Kegels liegen. In diesem Falle wird wiederum eine asymmetrische Dichtflächenpressungsverteilung erreicht, wie durch die Dichtflächenpressungsverteilungskurve 11.2 angegeben ist. Der Dichtteil 2.2 läuft bei diesem Ausführungsbeispiel, im Axialschnitt gesehen, derart keilförmig aus, daß die Keilspitze auf dem Mantel 9 der Welle 6 liegt.
  • Dadurch ist die Dichtpressung im Bereich dieser Spitze sehr gering und nimmt von ihr aus zu. Die größte Dichtpressung liegt dann mit Abstand von diesem spitzen Ende des Dichtteiles 2.2.
  • Die Radialwellendichtringe gemäß den Fig. 1 bis 3 können zur Abdichtung von rotierenden Wellen, aber auch zur Abdichtung von oszillierenden Stangen verwendet werden.
  • Auf der Laufseite 12 bzw. 12.1 bzw. 12.2 können Rückfördereinrichtungen, wie Drallnuten oder Rückfördergewinde,vorgesehen sein, die nur in einer Richtung oder einander kreuzend angeordnet sein können. Mit solchen Rückfördereinrichtungen wird ein Rückfördereffekt für das durchgetretene, abzudichtende Medium erreicht.
  • Der Dichtteil 2.3 gemäß Fig. 4 weist ebenfalls ungleich lange lamellenförmige Dichtabschnitte 3.3 auf. Sie erstrecken sich von der auf einem Zylindermantel liegenden Wurzel 30.3 des Tragkörpers 1.3 aus radial nach innen. Die freien Enden 5.3 der Dichtabschnitte 3.3 liegen auf dem Mantel eines gedachten Kegels, der sich in Aufschieberichtung 10 öffnet. In der Einbaustellung liegen dann die Dichtabschnitte 3.3 mit ihren freien Enden 5.3 auf dem Mantel 9 der Welle 6 an. Es ergibt sich dadurch eine besenförmige Ausbildung und Anordnung der Dichtabschnitte 3.3, im Axialschnitt gesehen.
  • Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 bis 8 entsprechen prinzipiell der Ausführungsform gemäß Fig. 3. Die lamellenförmigen Dichtabschnitte 3.4 (Fig. 5) des Dichtteiles 2.4 sind ebenfalls unterschiedlich lang. Ihre Länge nimmt jedoch in Aufschieberichtung 10 stufenweise zu. Die Abstufung kann gleichmäßig oder ungleichmäßig erfolgen. Je nach dem Grad der Abstufung und/oder der Gleichmäßigkeit läßt sich die Dichtflächenpressungsverteilung in einfacher Weise variieren und an den jeweiligen Einsatzfall anpassen.
  • Die freien Enden 5.5 der lamellenförmigen Dichtabschnitte 3.5 des Dichtteiles 2.5 liegen, im Axialschnitt gesehen1 auf einer konkav gekrümmten Linie 13 (Fig. 6). Die Länge der Dichtabschnitte 3.5 nimmt in Auf schieberichtung 10 zu. Die Dichtabschnitte 3.5 erstrecken sich von der auf einem Zylindermantel liegenden Wurzel 30.5 des Tragkörpers 1.5 aus radial nach innen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die freien Enden 5.6 der lamellenförmigen Dichtabschnitte 3.6 des Dichtteiles 2.6, im Axialschnitt gesehen, auf einer konvex gekrümmten Linie 13.6 angeordnet. Die Länge der Dichtabschnitte 3.6 nimmt auch hier in Aufschieberichtung 10 zu.
  • Je nach dem Krümmungsverlauf der Linien 13 und 13.6 kann die Dichtflächenpressungsverteilung sehr genau eingestellt werden. Dabei läßt sich dieser Krümmungsverlauf sehr einfach herstellen, so daß diese Ausführungsformen kostengünstig in der Herstellung sind.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen nach den Fig.
  • 1 bis 7 haben die lamellenförmigen Dichtabschnitte jeweils gleiche Dicke, so daß das Elastizitätsverhalten der einzelnen Dichtabschnitte gleich ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 haben die lamellenförmigen Dichtabschnitte 3.7 des Dichtteiles 2.7 unterschiedliche Dicke. Die unterschiedlich dicken Dichtabschnitte 3.7 zeigen ein unterschiedliches elastisches Verhalten, so daß die durch die elastische Verformung erzielbare radiale Reaktionskraft bzw. Dichtpressung durch Variieren der Dicke der Dichtabschnitte eingestellt werden kann.
  • Bei sämtlichen zuvor beschriebenen Ausführungsformen liegt der Übergang der Dichtabschnitte in den Tragkörper, die sogenannte Wurzel, auf einem ZYlindermantel. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 und 10 liegt die Wurzel der Dichtabschnitte jedoch in unterschiedlicher Höhe. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 liegen die freien Enden 5.8 der Dichtabschnitte 3.8 auf dem Mantel eines Zylinders, dessen Mittellinie durch die Mittellinie 8 der Manschette gebildet wird. Die Wurzel 30.8 der Dichtabschnitte 3.8, also ihr Übergang in den nicht lamellierten Teil des Tragkörpers 1.8, liegt auf dem Mantel eines gedachten Kegels, der sich in Aufschieberichtung 10 öffnet. Dadurch haben die Dichtabschnitte 3.8 des Dichtteiles 2.8 ebenfalls unterschiedliche Länge, die in Aufschieberichtung 10 zunimmt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 liegt die Wurzel 30.9 der lamellenförmigen Dichtabschnitte 3.9 des Dichtteiles 2.9 auf dem Mantel eines gedachten Kegels, der sich entgegen Aufschieberichtung 10 öffnet. Die freien Enden 5.9 der Dichtabschnitte 3.9 liegen auf dem Mantel eines Zylinders, dessen Mittellinie durch die Mittellinie 8 der Manschette gebildet wird.
  • In der Einbaulage ergibt sich bei der Ausführungsform nach Fig. 9 eine ähnliche Dichtflächenpressungsverteilung, wie sie in Fig. 3 durch die Dichtflächenpressungsverteilungskurve 11.1 und 11.2 dargestellt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ergibt sich in der Einbaulage eine besenförmige Anordnung der Dichtabschnitte 3.9, ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 11 bis 17 ist die gesamte Manschette aus einzelnen Ringabschnitten lamellenförmig geschichtet. Die einzelnen Ringabschnitte sind zusammen-vulkanisiert. Sie können hierbei entweder über ihre gesamte radiale Länge oder nur auf einem Teil dieser radialen Länge miteinander verbunden werden. Die Schichtung der Manschette aus einzelnen Ringabschnitten hat den Vorteil, daß die Dichtabschnitte nicht nachträglich durch einen Trennvorgang hergestellt werden müssen. Die radiale Länge der Dichtabschnitte kann dann beim Vulkanisiervorgang eingestellt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 wird die Manschette aus einzelnen Ringabschnitten 15 lamellenförmig geschichtet.
  • Sie sind gleich dick und in Radialrichtung gleich breit. In dem Bereich, in dem die Ringabschnitte 15 nicht miteinander verbunden sind, werden die lamellenförmigen Dichtabschnitte 3.10 gebildet, die also Teil der Ringabschnitte 15 sind.
  • Die freien Enden 5.10 der Dichtabschnitte liegen auf dem Mantel eines gedachten Zylinders, dessen Mittellinie die Mittellinie 8 der Manschette bildet. Infolge der Vulkanisation im radial äußeren Bereich erhält die Manschette im Bereich des Tragkörpers 1.10 eine höhere Steifigkeit als am radial inneren Rand, der durch den Dichtteil 2.10 mit den Dichtabschnitten 3.10 gebildet wird. Mit der Ausführungsform nach Fig. 11 ergibt sich eine Dichtflächenpressungsverteilung,wie sie in Fig. 2 durch die Verteilungskurve 11 dargestellt ist.
  • Selbstverständlich können die Ringabschnitte 15 auch unterschiedlich breit sein, so daß die freien Enden der Dichtabschnitte entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen angeordnet und ausgebildet sein können.
  • Da die Manschetten bei den Ausführungsformen nach den Fig.
  • 11 bis 17 aus einzelnen Ringabschnitten zusammengesetzt werden, kann die Manschette aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 besteht die Manschette aus Ringabschnitten 15.11, die aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Im Ausführungsbeispiel sind die unterschiedlichen Ringabschnitte abwechselnd angeordnet. Auch durch diese unterschiedliche Materialauswahl können unterschiedliche Steifigkeiten bzw. Elastizitäten eingestellt werden, um die gewünschte Dichtflächenpressungsverteilung zu erhalten.
  • Als Material für die Ringabschnitte kommen Kunststoffe, Metalle, gewebte Textilien aus Natur- oder Kunstfasern in Frage. Die Kunststoffe, Metalle oder Textilien können in Kombination in einer Manschette vorgesehen sein. Selbstverständlich können aber innerhalb einer Manschette auch unterschiedliche Kunststoffe oder unterschiedliche Metalle oder unterschiedliche Textilien für die Ringabschnitte verwendet werden.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 13 bis 17 sind in der Manschette Ringabschnitte 15.12 aus Metall vorgesehen, während die anderen Ringabschnitte 15.121 aus Kunststoff, aus Textil oder einem anderen Material bestehen können.
  • Der in Aufschieberichtung 10 vorderste Ringabschnitt 15.12 besteht aus Metall. Damit eine Federwirkung erzielt werden kann, weist er radial verlaufende Schlitze 16 auf (Fig. 14), die sich vom radial inneren Rand 4.12 der Manschette aus radial erstrecken. Dadurch werden zwischen den Schlitzen 16 Zungen 17 gebildet, die sich vom radial inneren Rand 4.12 aus verbreitern. Die nicht aus Metall bestehenden Ringabschnitte 15.121 können ebenfalls geschlitzt sein, müssen aber solche Schlitze jedoch nicht unbedingt aufweisen, da sie in der Regel ausreichend elastisch verformbar sind.
  • Um die Verformbarkeit der metallischen Ringabschnitte zu erleichtern, sind die Zungen 17.13 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15, in Axialrichtung gesehen, durch dreieckförmige Ausnehmungen 18 voneinander getrennt. Dadurch können in Umfangsrichtung benachbarte Zungen 17.13 einander nicht berühren, wenn sie beim Aufschieben auf den abzudichtenden Bauteil elastisch verformt werden.
  • Wie die Fig. 16 und 17 zeigen, können die Zungen der metallischen Ringabschnitte unterschiedlich gestaltet sein.
  • So können die Zungen 17.14 (Fig. 16) gekrümmt verlaufende Seitenrnder 19 und 20 aufweisen, die derart stetig gekrümmt sind, daß sich die Zungen 17.14 in Richtung auf den radial inneren Rand 4.14 der Manschette in der Breite verjüngen.
  • Die Seitenränder 19.15 und 20.15 der Zungen 17.15 können auch konkav gekrümmt sein (Fig. 17). Auch dadurch wird eine Verjüngung der Zungen 17.15 in Richtung auf den radial inneren Rand 4.15 der Manschette erreicht.
  • Die Zungen der metallischen Ringabschnitte können auch noch andere zweckmäßige und für den jeweiligen Dichtfall geeignete Umrißformen haben.
  • Die Verwendung von metallischen Ringabschnitten hat den Vorteil, daß durch elastische Verformung der Dichtteile der Manschetten eine konstante Dichtpressung gewährleistet werden kann.
  • Die Manschetten gemäß den beschriebenen Ausführungsformen können aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, bestehen. Insbesondere Polytetrafluoräthylen hat den Vorteil einer hohen Beständigkeit gegen abzudichtende Medien und einer geringen Reibung und damit einer hohen Gebrauchsdauer.
  • Infolge der lamellenförmigen Ausbildung hat der Dichtteil bei sämtlichen Ausführungsformen eine hohe Flexibilität und Elastizität. Die Manschette läßt sich dadurch einfach auf den abzudichtenden Bauteil aufziehen. Auch die Uberdeckung 7 kann wegen der Elastizität klein gehalten werden, wodurch die Gebrauchsdauer der Manschette erhöht wird. Außerdem ist dadurch die Belastung des abzudichtenden Bauteiles gering, und die Reibverluste werden klein gehalten.
  • Die Elastizität des Dichtteiles läßt sich durch die unterschiedliche Länge der Dichtabschnitte einfach einstellen.
  • Je kürzer die Dichtabschnitte sind, desto stärker ist der Anpreßdruck in der Einbaulage. In Verbindung mit den unterschiedlichen Materialien und Dicken kann somit die Dichtflachenpressungsverteilung optimal eingestellt werden.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Manschette für Dichtungen, vorzugsweise für Radialwellendichtringe, mit einem Tragkörper, der mit mindestens einem elastisch verformbaren, radial nach innen sich erstreckenden Dichtteil versehen ist, der zum Anschmiegen an einenabzudichtenden Bauteil, vorzugsweise eine Welle, flexibel ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtteil (2, 2.2 bis 2.10 ) aus wenigstens zwei in Axialrichtung des Tragkörpers (1, 1;1, 1.3, 1.5, 1.8, 1.10) nebeneinanderliegenden ringförmigen Dichtabschnitten (3, 3.1 bis 3.10) besteht, die jeweils elastisch verformbar und einstückig mit dem Tragkörper ausgebildet sind und sich jeweils von einer Wurzel (30, 30.1, 30.3, 30.5, 30.8, 30.9) des Tragkörpers (1, 1.1, 1.3, 1.5, 1.8, 1.10) aus radialnach innen erstrecken.
  2. 2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (2, 2.2 bis 2.10) lamellenartig ausgebildet ist, wobei die Lamellen durch die Dichtabschnitte (3, 3.1 bis 3.10) gebildet sind.
  3. 3. Manschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtabschnitte (3, 3.10) in Radialrichtung der Manschette gleich lang sind.
  4. 4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzel (30, 30.1, 30.3, 30.5) des Tragkörpers (1, 1.1, 1.3, 1.5) auf dem Mantel eines Zylinders liegt, dessen Mittellinie durch die Mittellinie (8) der Manschette gebildet ist.
  5. 5. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (5, 5.8 bis 5.10) der Dichtabschnitte (3, 3.7 bis 3.10) auf dem Mantel eines gedachten Zylinders liegen, dessen Mittellinie durch die Mittellinie (8) der Manschette gebildet ist.
  6. 6. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (5.1 bis 5.3, 5.5, 5.6) der Dichtabschnitte (3.1 bis 3.6) in Axialrichtung der Manschette in unterschiedlichen Höhen liegen.
  7. 7. Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (5.1 bis 5.3) der Dichtabschnitte (3.1 bis 3.3) auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegen, dessen Mittellinie die Mittellinie (8) der Manschette bildet.
  8. 8. Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Axialrichtung aufeinanderfolgenden Dichtabschnitte (3.4) stufenweise radial weiter nach innen ragen.
  9. 9. Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Axialschnitt die freien Enden (5.5, 5.6) der Dichtabschnitte (3.5, 3.6) auf einer konvex oder konkav gekrümmten Linie (13, 13.6) liegen.
  10. 10. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzel (30.8, 30.9) des Tragkörpers (18)auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegt, dessen Mittellinie die Mittellinie (8) der Manschette bildet.
  11. 11. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtabschnitte (3, 3.1 bis 3.10) unterschiedliche Dicke haben.
  12. 12. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtabschnitte Teile von Ringabschnitten (15, 15.11, 15.12, 15.121) sind, die lamellenartig zur Manschette geschichtet sind.
  13. 13. Manschette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringabschnitte (15.11, 15.12, 15.121) innerhalb der Manschette aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  14. 14. Manschette nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine äußere Ringabschnitt (15.12) aus Metall besteht.
  15. 15. Manschette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Ringabschnitt -(15.12) an seinem radial inneren Rand (4.12, 4.14, 4.15) geschlitzt ist.
  16. 16. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1, 1.1, 1.3, 1.5, 1.8, 1.10) und der Dichtteil (2, 2.2 bis 2.10) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen,bestehen.
  17. 17. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (2, 2.2 bis 2.10) auf seiner Laufseite (12, 12.1, 12.2) mit Rückfördereinrichtungen, wie Drallnuten oder Rückfördergewinde, versehen ist.
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