DE1954972C3 - Wellenlippendichtung - Google Patents
WellenlippendichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3436—Pressing means
- F16J15/3456—Pressing means without external means for pressing the ring against the face, e.g. slip-ring with a resilient lip
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- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3244—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Wellenlippendichtung mit einem Haltebereich und einer sich an diesen anschließenden,
im wesentlichen achsparallel verlaufenden Manschette, an deren Ende eine Dichtkante durch zwei
sich schneidende konische Flächen gebildet ist, wobei auf der dem abzudichtenden Medium abgewandten konischen
Fläche Rückförderelemente angeordnet sind, die im Betriebszustand eine trapezförmige Berührungsfläche
ergeben, deren kurze Parallelseite in die Dichtkante übergeht.
Bei einer bekannten Wellenlippendichtung dieser Art (L. H. W e i η a η d, »Helixseal - A Practical Hydrodynamic
Radial Lip Seal« in »Journal of Lubrication Technology«, April 1968, S. 441, 442, Fig. 20) sind die
Rückförderelemente dadurch gebildet, daß in der auf der Luftseite liegenden konischen Fläche Ausnehmungen
in Form gleichschenkeliger Dreiecke gebildet sind, deren Grundseite an der Dichtkante angrenzt Das in
Umfangsrichtung zwischen den dreieckförmigen Ausnehmungen verbleibende Material bildet die Rückförderelemente,
die im Betriebszustand trapezförmige Berührungsflächen ergeben. Die trapezförmigen Berührungsflächen
werden von scharfen Seitenkanten begrenzt, die an der Dichtkante vorbeigelecktes öl —
und zwar in beiden Drehrichtungen der Welle — zur ölseite hin zurückfordern. Nachteilig bei dieser Wellenlippendichtung
ist allerdings, daß öl, das unter die Berührungsflächen gelangt ist, zur Luftseite hin verdrängt
wird, da der Anpreßdruck der Berührungsflächen von der Dichtkante zur Luftseite hin abnimmt Ein SS
weiterer Nachteil besteht darin, daß das von der Dichtkante im Betriebszustand gebildete Berührungsband im
Bereich der dreieckförmigen Ausnehmungen eine verringerte Breite hat, wodurch die Gefahr, daß die Dichtkante
an einzelnen Stellen undicht wird, erhöht wird.
Es sind bereits Wellenlippendichtungen (FR-PS 15 30 281 und BE-PS 7 14 930) bekannt, bei denen die
Rückförderelemente nicht durch Ausnehmungen in der auf der Luftseite liegenden konischen Fläche gebildet
werden, sondern aus Vorsprüngen bestehen, die sich aus der auf der Luftseite liegenden konischen Fläche
erheben. Bei einer bekannten Wellenlippendichtung dieser Art (BE-PS 7 14 930, Fig. 10) haben die Erhebungen
in Form gleichschenkeliger Dreiecke, deren beide Schenkel auf die Dichtkante zu gerichtet sind, wobei
jedoch das Dreieck mit Abstand zu der Dichtkante angeordnet ist Auch in diesem Fall wird unter die Berührungsfläche
der Rückförderelemente gelangendes öl zur Luftseite hin verdrängt da die Oberfläche der Vorsprünge
im spannungslosen Zustand parallel zu der zugehörigen konischen Räche verläuft und somit der Anpreßdruck
der Rückfördervorsprünge von der ölseite zur Luftseite hin abnimmt Im übrigen ist bei dieser
Wellenlippendichtung keine besonders befriedigende Rückförderwirkung zu erwarten, da auf Grund des Abstandes
zwischen der ßichtkante und den Rückförderelementen die Rückförderelemente kaum in der Lage
sein dürften, öl über «Se Dichtkante hinweg von der Luftseite zur Ölseite zurückzufordern.
Bei einer anderen bekannten Wellenlippendichtung mit als Vorsprünge ausgebildeten Rückförderelementen
(FR-PS 15 30 281) bestehen die Rückförderelemente aus über den Umfang zickzackförmig angeordneten
Rippen, die im Querschnitt die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks haben. Die Form des Dreiecks ist dabei
so gewählt daß die eine Seitenfläche der Rippe im spannungslosen Zustand achsparallel verläuft Bei dieser
zickzsckförmigen Anordnung der Rippen wird zwar das öl, das in den Zwischenraum zwischen zwei
von der Dichtlippe aus konvergierend verlaufenden Rippen gelangt zur ölseite hin zurückgefördert öl, das
in den Zwischenraum zwischen zwei von der Dichtkante aus divergierend verlaufende Rippen gelangt ist,
wird jedoch zur Luftseite gedrängt und geht somit verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtwirkung einer Wellenlippendichtung mit Rückförderelementen
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Wellenlippendichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Rückförderelemente als sich aus der dem abzudichtenden Medium abgewandten konischen
Fläche erhebende Vorsprünge ausgebildet sind, deren Erzeugende im spannungslosen Zustand achsparallel
verläuft in einem Punkt die Dichtkante schneidet und in Umfangsrichtung beidseitig auf einer kontinuierlich
verlaufenden Kurve sich von der Dichtkante entfernt
Bei der erfindungsgemäßen Wellenlippendichtung nimmt der Anpreßdruck der Berührungsflächen von
der ölseite zur Luftseite hin zu, so daß jegliches öl
oder anderes abzudichtendes Medium, das unter die Berührungsflächen gelangt ist, zur ölseite hin zurückgepumpt
wird. Hierdurch wird die Rückförderwirkung und somit die Dichtwirkung der Wellenlippendichtung
gegenüber den bekannten Wellenlippendichtungen verbessert Da die Rückförderelemente nicht von Ausnehmungen,
sondern von Vorsprüngen gebildet werden, ist keine Schwächung des von der Dichtkante gebildeten
Berührungsbandes gegeben. Bei längerer Benutzung der erfindungsgemäßen Wellenlippendichtung kann
zwar die Oberfläche der Vorsprünge etwas abgeflacht werden, so daß der Anstieg des Anpreßdrucks von der
ölseite zur Luftseite zumindest teilweise verlorengehen könnte. Eine solche Abflachung der Vorsprünge hätte
jedoch zur Folge, daß die Berührungsfläche begrenzende scharfe Seitenkanten entstehen, die in gewisser Weise
den Verlust des Anpreßdrucks kompensieren. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Wellenlippendichtung
besteht darin, daß vergleichsweise große Abweichungen zwischen der Wellen- und Gehäuseachse
aufgefangen werden können.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Wellen-Hppendrchtung
nicht nur in Verbindung mit axial verlaufenden Dichtflächen, sondern auch sinngemäß bei
radial verlaufenden Dichtflächen eingesetzt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an
Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine zum Teil geschnittene Darstellung eines Ausführangsbeispiels einer Wellenlippendichtung in
einem Kraftfahrzeuggetriebe,
Fig-2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles
der Wellenlippendichtung aus F i g. 1,
F i g-3,4, 5 Schnitte entlang der Linie A-A. B-B und
C-C von F i g. 2, und zwar als Schnitte durch einen abgewickelten
Zylinderschnitt,
Fig.6 eine Darstellung des Berührungsmusters zwischen
der Dichtung und der Welle in einem abgewikkelten Zylinderschnitt,
F i g. 7 einen Schnitt durch einen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wellenlippendichtung.
In den F i g. 1 bis 5 ist eine Wellenlippendichtung S in einem Gehäuse 2 angeordnet, die an einem Ende eines
Getriebegehäuses 3 angeformt ist. Eine Welle 4 steht aus dem Getriebegehäuse hervor und ist mit einer
Kupplungshälfte 5 versehen. Die Welle 4 ist in dem Getriebegehäuse durch ein Lager 6 gelagert. Die Wellenlippendichtung
1 dichtet den Raum zwischen der Welle und der Wand des Gehäuses ab. die parallel zu
der Achse der Welle angeordnet ist um das Ausfließen von Flüssigkeit aus dem Getriebe in den Außenraum zu
verhindern.
Das in den F i g. 2 bis 5 gezeigte Ausführungsbeispiel der Wellenlippendichtung 1 hat im wesentlichen Ringform,
wird vorzugsweise gegossen und besteht aus einem Dichtungsmaterial, beispielsweise aus Gummi
oder gummiähnlichem Material. Sie weist einen äußeren, durch einen eingesetzten Metallring 8 versteiften
Haltering 7 auf und eine innere biegsame Manschette 9. Eine Ringbandfeder 10 umspannt die Manschette 9.
Die Manschette 9 hat zwei Flächen 11 und 12, die
jeweils unter einem Winkel gegenüber der Achse der Dichtung geneigt sind, so daß sie sich schneiden und
eine Dichtkante 13 bilden.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, liegt die konische Fläche
11 im Betrieb auf der Seite der abzudichtenden Flüssigkeit, also auf der ölseite, und die Fläche 12 auf der
Luftseite.
Auf der Fläche 12 und am Innenumfaiig derselben
sind mehrere Vorsprünge vorgesehen, die zusammentreffen und einen einstückigen Vorsprung 14 mit einer
Oberfläche 15 bilden. Die Oberfläche 15 verläuft im wesentlichen parallel zu der Achse der Dichtung, und
der Abstand der Oberfläche 15 von der Achse der Dichtung ändert sich zyklisch um die konische Fläche
12 herum, wobei ihr minimaler Abstand gleich dem Radius
der Dichtkante 13 ist. Die axiale Länge der Oberfläche 15 (F i g. 3,4 und 5) ändert sich von einem Maximum
bei der Dichtkante 13 zu einem Minimum (das gleich Null sein kann) an den Punkten, die am weitesten
von der Dichtkante 13 entfernt liegen.
Die Dichtung ist unter elastischer Aufweitung auf der Welle angeordnet. Die Berührungsfläche der Dichtkante
13 mit der Welle ist ein dünnes kontinuierliches *5 Band, und das Berührungsmuster des Vorsprunges 14
mit der Welle wird durch mehrere in Abständen angeordnete
Berührungsflächen 15 (F i g. 6) gebildet. Jede dieser Berührungsflächen 15 hat zwei gegenüberliegende
Seiten, die sich von der Dichtkante wegerstrecken und auseinanderlaufen. Auf diese Weise ist jede der gegenüberliegenden
Seiten unter einem spitzen Winkel zu der Dichtkante geneigt Unter statischen Bedingungen
wird die Berührungsfläche unter dem Vorsprung auf der Welle in Richtung weg von der Dichtkante zunehmend
breiter bis zur Außenkante der Berührungsfläche.
Im Betrieb wird jegliches Strömungsmittel, das an der Dichtkante vorbei zur Luftseite leckt, von der sich
drehenden Welle mitgenommen. Wenn sich die Flüssigkeit der Seite der Berührungsfläche des Vorsprunges
nähert, wird sie auf Grund der Form der Berührungsfläche zur Dichtkante hin bewegt so daß ein keilförmiges
Flüssigkeitskissen gebildet wird. Auf Grund der Drehung der Welle wird in dem keilförmigen Flüssigkeitskissen
ein Druck aufgebaut. Dieser Druck überwindet den Anpreßdruck zwischen der Dichtkante 13
und dem neben der Dichtkante 13 liegenden Teil des Vorsprunges. Die Kraft unter dem Vorsprung wächst
jedoch mit zunehmendem axialen Abstand von der Dichtkante 13, so daß die Leckflüssigkeit einer dynamischen
Pumpwirkung ausgesetzt und unter der Dichtkante hindurch auf die ölseite gedrückt wird. Die Ausbildung
des keilförmigen Kissens wird durch die Oberfläche 15 unterstützt, die in Richtung auf die Oberfläche
der Welle im Bereich der Seite der Berührungsfläche konvergiert.
Dieser dynamische Pumpeffekt wird unabhängig von der Drehrichtung der Welle erreicht, da zwei entgegengesetzt
divergierende Seiten der Berührungsflächen vorhanden sind. Ferner wird auch eine wirksame Abdichtung
geschaffen, wenn die Welle steht, weil die Dichtkante kontinuierlich an der Welle anliegt.
Bei Verwendung der beschriebenen Wellenlippendichtung tritt eine kontinuierliche Zirkulation der Flüssigkeit
unter der Dichtkante und unter einem wesentlichen Teil jedes Vorsprunges auf. Diese Zirkulation der
Flüssigkeit wirkt nicht nur als Schmierung und verhindert die unerwünschte Abnutzung der Dichtkante und
des Vorsprunges, sondern kühlt auch die Dichtkante und den Vorsprung.
Eine Abnutzung tritt falls überhaupt insbesondere an demjenigen Abschnitt des Vorsprunges auf, der am
weitesten von der Dichtkante entfernt ist. Wenn auch die ursprüngliche Berührungsfläche des Vorsprunges
vorzugsweise die in F i g. 6 gezeigte Form hat, kann der Berührungsbereich bei Beginn der Benutzung der Dichtung
im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seiten haben. Nach einer bestimmten Benutzungszeit
bewirkt die Abnutzung, daß die Berührungsfläche eine Form annimmt, die der in F i g. 6 gezeigten Form ähnlich
ist.
Die in den F i g. 1 bis 6 gezeigte Dichtung hat eine Dichtkante, die im Betrieb an einer sich drehenden Fläche
anliegt. Die Dichtkante liegt auf der Innenseite der Dichtung. F i g. 7 zeigt eine Dichtung, die sich im Betrieb
mit der Welle 16 dreht.
Die Dichtung weist einen inneren, durch einen eingesetzten Metallring 18 versteiften Haltering 17 und eine
äußere flexible Manschette 19 auf. Eine Ringbandfeder 20 ist auf der Manschette 19 angeordnet. Die äußere
biegsame Manschette 19 hat zwei Flächen 21 und 22, die jeweils unter einem Winkel zur Achse der Dichtung
geneigt sind, so daß sie sich schneiden und eine Dichtkante 23 bilden. Die konische Fläche 22 besitzt einen
einstückigen Vorsprung 24 mit einer Oberfläche 25, der
dem Vorsprung 14 in den F i g. 2 bis 5 gleicht, mit der Ausnahme, daß der Abstand der Oberfläche 25 von der
Achse der Dichtung an der Dichtkante 23 ein Maximum erreicht.
Die Dichtkante 23 und der Vorsprung 24 dichten gegen eine stationäre Gehäusefläche 26 ab.
Die Wirkungsweise der Dichtung ist die gleiche wie im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 6 beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wellenlippendichtung mit einem Haltebereich und einer sich an diesen anschließenden, im wesentliehen achsparallel verlaufenden Manschette, an deren Ende eine Dichtkante durch zwei sich schneidende konische Flächen gebildet ist, wcbei auf der dem abzudichtenden Medium abgewandten konischen Fläche Rückförderelemente angeordnet sind, die im Betriebszustand eine trapezförmige Berührungsfläche ergeben, deren kurze Parallelseite in die Dichtkante übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückförderelemente als sich aus der dem abzudichtenden Medium abgewandten konischen Fläche (12) erhebende Vorsprünge (14) ausgebildet sind, deren Erzeugende im spannungslosen Zustand achsparallel verläuft, in einem Punkt die Dichtkante (13) schneidet und in Umfangsrichtung beidseitig auf einer kontinuierlich verlaufenden Kurve sich von der Dichtkante entfernt.
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