DE2031878A1 - Wellenabdichtung - Google Patents

Wellenabdichtung

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DE2031878A1
DE2031878A1 DE19702031878 DE2031878A DE2031878A1 DE 2031878 A1 DE2031878 A1 DE 2031878A1 DE 19702031878 DE19702031878 DE 19702031878 DE 2031878 A DE2031878 A DE 2031878A DE 2031878 A1 DE2031878 A1 DE 2031878A1
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DE
Germany
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shaft
elastomeric
stationary
seal
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DE19702031878
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English (en)
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Arthur Samuel Bemus Point NY Irwin (V St A ) P
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/7886Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted outside the gap between the inner and outer races, e.g. sealing rings mounted to an end face or outer surface of a race
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

Unser Zeichen: ΐ 905
1 Wellenabdichtung.
'Die'Erfindung beseht sich auf Dichtungen und insbesondere auf eine statische Wellenabdichtung.
Es wurden zahlreiche Typen von Wellenabdiehtungen geschaifen, um eine Abdichtung für Drucke in Axialrichtung einer sich drehenden Welle zu ermöglichen. Viele dieser Dichtungsausbildungen arbeiten in wirksamer Weise lediglich dann, wenn die Welle sich dreht oder wenn die Vorrichtung, die diese sich drehende welle aufweist, in Betrieb ist. beispielsweise werden bei einigen Dichtungsausbildungsformen Drucke verwendet, die durch den betrieb der Vorrichtung erzeugt werden oder durch einen Sekundärdruclcgenerator, um eine Dichtung herzustellen. Viele dieser Dichtungen beruhen nicht auf einer Fläche-gegen-Fläche-Anlage zwischen Dichtungselementen, um die Abdichtung zu erzielen und die Einrichtung ist derart gestaltet, daß sie mit einem minimalen Widerstand gegen die Drehung der Welle botrieben werden kann. Derartige Dichtungen sind jedoch lediglich "während der Drehung der Welle oder während des Betriebs der Vorrichtung oder eines Sekundärdruckgenerators wirksam. Wenn die Anlage abgestellt ist oder wenn die Welle aufhört, sich zu drehen, kann trotz des Vorhandenseins einer derartigen Dichtung eine Leckage auftreten.
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Da,·
Da Anlagen, die eine derartige Dichtung aufweisen, üblicherweise so gestaltet sinö, daß sie mit einem minimalen Widerstand gegen die Drehung der Welle betätigt werden müssen, beeinträchtigt die Verwendung von Dichtungen mit Sekundärdichtungsflächen zur Verhinderung einer Leckage bei Stillstand der ^eIIe in schädlicher Weise die Be-.triebscharakteristiken der Anlage, wenn sich die Welle dreht.
die Erfindung werden die Nachteile dieser bekannten Dichtungen dadurch ausgeschaltet, daß eine statische Kontaktdichtung vorgesehen ist, die wirksam ist, um einen Druckverlust zu verhindern, wenn sich die Welle nicht dreht, die sich jedoch aus der Kontaktanlage gegen nicht drehende Elemente selbst löst, wenn sich die Welle dreht. Auf diese Weise beeinträchtigt die Dichtung nicht ih schädlicher Weise die Betriebscharakteristiken der Vorrichtung, sondern erzeugt eine zufriedenstellende Abdichtung, wenn die Anlage nicht in Betrieb ist.
Die erfindungsgemäße statische Dichtung weist einen von der Welle getragenen starren iting mit U-Profil auf, dessen innerer Umfang gegen die Welle anliegt. Die Rückseite des Querstegs des U-Profils ist auf der Hochdruck- ' seite der Dichtung angeordnet. Der Stegabschnitt des.U-Profils erstreckt sich vom inneren Schenkel aus radial nach außen und endet in einem radial-äußeren Schenkelabschnitt, der sich axial erstreckt«
Ein iting aus einem elastomere!! Material ist an der Innenwandung des Stegabschnitts und am inneren Umfang des äußeren Schenkels neben der Verbindungsstelle mit dem Stegabschnitt befestigt. Der iting aus elastomerem Mate·^ rial erstreckt sich axial über die Verbindungsstelle hinweg von dem Stegabschnitt des U-Profils fort und endet in
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einem
einem Endabschnitt, an dem.am inneren Umfang eine Dichtungsrippe vorgesehen ist«, Im Endabschnitt des Rings aus einem elastomeren f»iaterial ist eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Kugeln eingebettet* die die Masse erhöhen.
Ein zweiter starrer Dichtungsbauteil wird vom Gehäuse
getragen und weist eine^n radialen Abschnitt auf, der sich radial nacn innen zur Welle hin erstreckt und einen axialen Abschnitt, der sich in den Raum zwischen den beiden ä Schenkeln des U-Profilrings hinein erstreckt. Die Dichtungsrippe der Dichtung aus elastoraerem Material liegt
normalerweise gegen die äußere Umfangsoberfläche dieses
axialen Abschnitts an und zwar in Dichtungskontakt. Da die freiliegende Oberfläche am inneren Umfang des Rings aus
elastomerem Material, die gegenüber der Niederdruckseite der Baugruppe freiliegt, kleiner ist als die freie Oberfläche des inneren Umfangs, die der liochdruekseite der
Baugruppe ausgesetzt ist, während ein Teil des äußeren
Umfangs des Ring s der liochdruckseite ausgesetzt ist, wird der Ring aus elastomerem Material unter einer Druckkraft in Kontakt mit dem Außenumfang des axialen Abschnitts des zweiten starren Bauteils gedrückt, um eine wirksame Ab- ™ dichtung aufrecht zu erhalten. Wenn die Welle beginnt,
sich zu drehen, so werden der U-Profilring μηΰ die Dichtung aus elastomerem Material von dieser Welle mitgenommen. Wenn die Drehzahl zunimmt, su wirkt die Zentrifugalkraft gegen das Ende des Rings aus elastoraerem Material
mit erhöhter Masse ein und bewirkt, daß dieses Ende nach außen aus der Kontaktanlage mit dem zweiten starren Bauteil herausbewegt wird, woduren die Dichtung unterbrochen „ wird. Eine radiale Bewegung des Rings aus elastomerem Material von der Welle fort, wird durch einen Kontakt mit dem äußeren Schenkel des U-Profilrings begrenzt. Dieerfindungsgeinaße Dichtung verhindert in wirksamer Weise einen
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- Druck-
Druckverlust durch die Dichtung hindurch, wenn die Welle sicn nicht dreht und diese Dichtung löst sich selbst, wenn sich die Welle dreht, um einen Reibungswiderstand gegen diese Drehung auszuschalten. ?. ■
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine statische Kontaktwellendichtung zu schaffen, bei der der Kontakt während der Drehung der Wene gebrochen wird.
Ein weiteres und wesentliches Ziel der Erfindung ist es, eine WeIlendichtungsbaugruppe zu schaffen, die einenOberfläche-gegen-Oberfläche anliegenden Dichtungsbereicn aufweist, der einen Druckverlust durch die Dichtung hindurch verhindert, wenn sfch'die Welle nicht dreht, wobei dieser Oberfläche-gegen-Oberfläche-Kontakt durch e,ine Drehung der Welle unterbrochen wird.
Ein weiteres und spezielles Ziel der Erfindung ist es, eine statische Dichtung für Drehwellen zu schaffen, die einen Bauteil mit einer axial sich erstreckenden Wandung im Abstand von der '"'eile und einer radial sich erstrecKenden Wandung, die die Welle berührt, wobei ein uing aus einem·elastomeren Material vorgesehen ist, der sich von der radial erstreckenden Wandung aus in dichtein Abstand zur axial sich erstreckenden Wandung zwischen der Welle und der axial sich erstreckenden Wandung erstreckt, wobei der Hing aus elastomere in Material am Ende einen Abschnitt mit vergrößerter Masse aufweist und eine Dicntungslippe an der radialen Innenseite dieses Endes, die sich in Kontakt mit einem stationären, vom Gehäuse getragenen Bauteil befindet, der einen axial sich erstreckenden Abschnitt hat, der zwischen der Dichtungslippe und der Welle liegt, so daß die Dicntungsiippe in Dichoungseingriff mit dem axiai sieh erstreckenden Teil des stationären Bauteils gelangt, wenn die Welle sich nicht dreht und wooei der
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■'■·"-., Ui ng
iiing aus elastomerem Material nach außen gegen die erste axial sich erstreckende Wandung durch die Zentrifugalkraft ausgedehnt wird, wenn sien die V/elle dreht, um die Dichtungsanlage zwischen der Lippe und dem*stationären, axial sich erstreckenden Bauteil zu brechen.
Üie Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der statischen dichtung, die neben einem Lager einer Drehwelle angeordnet ist, wobei diese in einem lie hau se angeordnet ist, ' ·
Fig. 2 eine ähnliehe Ansicht wie Fig. 1, die die Wirkungsweise der Dichtung bei sich drehender Welle zeigt,
Fig. 3 eine Teilsehnittansicht einer abgeänderten statischen Dichtung, wobei lediglich der stationäre Bauteil und der Ring aus elastomerem Materiai gezeigt sind .
und
*'ig. 4 eine Teilschnittansicht des Endabschnitts des ^
elastomeren liings, wobei die Anordnung der Kugeln veranschaulicht ist, die die Masse erhöhen.
In Fig. l ist die erfindungsgemäße statische Dichtung iO dargestellt, die in einem Gehäuse 11 angeordnet ist, durcn das hindurch sich eine Drehwelle 12 erstreckt, die in diesem drehbar gelagert ist. Ein Antifriktionslager 13 trägt die Welle im Gehäuse ii und beim dargestellten Ausführungsbeispiei ist die statiscne Dichtung 10 neben dem Lager 13 angeordnet.
Die erfindungsgemäße statische Dichtung 10 ist derart gestaltet, daß sie zusammen mit einer nicht dargestellten
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Lauf-
Laufdichtung oder dynamischen Dichtung verwenuet werden kann, wobei diese Zusatzdichtung derart ausgebildet ist, daß diese in ausreichender Weise eine Strömung von der llochdruckseite 15 zur Niederdruckseite 16 des Gehäuses verhindert, wenn die Vorrichtung in betrieb ist„ Derartige Dichtungen werden üblicherweise in, Wasserpumpen, geschmierten Motorön und dergleichen verwendet und es können hier zahlreiche l'ypen und Ausfiihrungsformen verwendet werden. Zahlreiche dieser dynamischen oder Lauf-Dichtungen dichten jedoch nicht gegen eine Leeicage in wirksamer Weise ab, wenn die Welle sich nicht dreht und zwar entweder deshalb, weil sie eine Hilfsvorrichtung benötigen, um die Dichtung herbeizuführen, wie beispielsweise Seicundärdruckdichtungen, die auf einen eingepumpten Druck von einer zweiten Druckquelle angewiesen sind, um eine dichtung auszuüben oder weil sie von der Wellendrehung abhängig sind, um die Dichtung zu bewirken, wie beispielsweise Labyrinthdichtungen oder Dichtungen mit minimalen Spaltabständen. Wenn der Druck, der abgedichtet wer-» den soll, lediglich von der drehung der Welle oder vom Betrieb der Vorrichtung abhängt, treten keine Probleme auf, da das Abstellen der Vorrichtung den Druckunterschied ausschaltet. Bei Vorrichtungen, die Schmiermittel enthalten oder bei Vorrichtungen, die verwendet werden, um auf fluide Druckmedien einzuwirken, kann jedoch eine Abschaltung der Vorrichtung es erinögliehen, daß das fluide Druckmittel ouer das Schmiermittel durch die unwirksame Dichtung austreten. In solchen Fällen ist es wünschenswert, eine statische Dichtung zur Verfügung zu haben, d.h. eine solche Dichtung, die wincsam ist, wenn die Anlage oder Vorrichtung stillsteht.
In vielen Fällen können statische Dichtungen zusammen mit Dichtungen einer anderen Bauart verwendet werden und zwar auch dann, wenn die Vorrichtung läuft. Es ist jedoch
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sehr
sehr oft erwünscht, eine Vorrichtung mit einem minimalen Widerstand zu betreiben. Eine statische Dichtung mit Flächenkontakt, deren Flächenkontakt während des Betriebs
der Vorrichtung weiter aufrecht erhalten bleibt, erzeugt einen unerwünschten Widerstand oder unerwünschte Reibungsverluste beim Betrieb der Vorrichtung. Deshalb sind für derartige Vorrichtungen Dichtungen mit dauerndem
Anlagekontakt unerwünscht. Die erfindungsgemäße Dichtung 'ist derart gestaltet, daß eine wirksame Kontajitdichtung während der Betriebsperioden erzielt wird, in denen eine zweite Dichtung unwirksam ist, wobei diese Kontaktdichtung sich selbst vom Flächenirontakt in den Betriebsperioden löst, in denen diese zweite Dichtung wirksam ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Zentrifugalkraft
verwendet wird, die durch eine Drehung der welle erzeugt wird, uraein Lösen des Dichtungsflächenkontakts zwischen den Dichtungsgliedern zu bewirken.
Die Dichtung 10 besteht aus einem von der Welle getragenen Bauteil 20 und einen vom Gehäuse getragenen Bauteil 21 und aus einem Dichtungsglied 22 aus einem elastomeren Material.
von der »'eile getragene Bauteil 20 ist ein die Welle 12 umgebender üing mit U-Profil. Der innere Schenkel 30 dieses Rings ist axial langer als der äußere Schenkel 31 und sitzt mit Preßsitz auf dem äußeren Umfang der Welle 12. Es sei bemerüt, daß es sich hier lediglieh um ein
Ausführungsbeispiel handelt und daß der von der W6He
getragene Bauteil 20 an der Welle auf andere Weise befestigt sein kann und daß dieser Bauteil eine andere Konfiguration haben kanu als das dargestellte U-Profil«,
Der radial sich erstreckende Stegabsehnitt des von der
Welle getragenen Bauteils 20 ist auf der llochdruckseite
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.15
15 der Dichtungsbaugruppe angeordnet, wobei sich die Schenkel 30 und 31 axial von diesem Stegabschnitt in · dichtung zur Niederdrucicseite 16 hin erstrecken. Der radial außen liegende Schenkel 31 erstreckt sich vom Stegabschnitt 32 aus in einer axialen Richtung und ist im Abstand vom radial innen liegenden Schenkel 30 und von dem inneren Umfang der Wandung 34 des Gehäuses 11 angeordnet.
Der Bauteil 22 aus einem elastonieren Material ist ein im wesentlichen axial sich erstreckender Ring aus elastomerera Material, dessen eines axiales Ende 35 einen radialen nach außen verbreiterten Abschnitt 36 hat und dessen anderes Ende einen V-förmig radial nach innen verbreiterten Abschnitt 37 aufweist. Die Dichtungslippe 38 ist am Scheitel des V"" ausgebildet. Das Hochdruckende 35 ist an der Innenseite 40 des radial sich erstreckenden Schenkelabschnitts 32 und an der Innenwand 41 des radial äußeren Schenkels 31 in der Nähe der Verbindungsstelle mit dem Steg befestigt/Dadurch wird ein ringförmiger Hohlraum zwischen dem äußeren Umfang des elastonieren Bauteils 22 und der Innenwandung 41 des äußeren Schenkels 31 ausgebildet. Dieser Hohlraum ist am Hochdruckende durch den radial verstärkten Abschnitt 36 abgeschlossen und ist am Niederdruckende nach außen hin zum Bauteil 20 geöffnet*
Der stationäre Gehäusebauteil 21 weist einen radial sich erstreckenden Abschnitt 46 auf, der am Gehäuse 11 befestigt ist. Dieser Abschnitt endet in einem axial sich erstreckenden Abschnitt 47. Der axial sich erstreckende Abschnitt 47 erstreckt sich in den Raum 49 zwischen dem inneren Schenkel 30 und dem Bauteil 22 aus el.as-tom.crem Material hinein, derart, daß die Dichtungsrippe 38 sich gegen die radial äußere Unifangsflache 48 anlegen kann.
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Die Baugruppe ist vorzugsweise derart bemessen, daß die Dichtungslippe in Umfangsrichtung gegen die uberfläche 48 anliegt und zwar mit einer Zwangskraft, die ausreicht, um eine dichte Abdichtung zu ermöglichen.
Die Dichtung spricht auf Druck an, da der vom Gehäuse getragene Bauteil 21 ein Labyrinth zwischen der Hochdruckseite 15 und der Niederdruckseite 16 der Baugruppe bildet, so daß der Druck, der austreten will, zwischen dem radial äußeren Schenkel 31 und dem radial sich erstrecKenden Abschnitt des stationären Bauteils 47 hindurchgehen muß und dann um das Ende des Bauteils 47 herum und dann wieder zwischen dem axial sich erstreckenden Abschnitt 47 und dem radial inneren Abschnitt 30 sich zurückbewegen muß. Da die Druckströmung durch den eiastomeren Bauteil 22 blockiert wird,und da die Oberfläche des eiastomeren Bauteils, die der Hochdruckseite auf der radial äußeren Seite ausgesetzt ist, geringer ist als die Oberfläche des eiasto meren Bauteils, die der llochdruckseite auf der radialen inneren Seite ausgesetzt ist, wird das Druckglied durch den Druck radial nach innen vorgespannt, um den Dichtungskontakt mit der Oberfläche 48 aufrecht zu erhalten.
Um die Masse des verstärkten Endes 37 zu erhöhen, ist in den eiastomeren Bauteil eine Anzahl von Einsätzen 50 eingebettet, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und die die Masse erhöhen.
In Fig. 4 sind die Massenvergrößerungsglieder 50 als im Abstand voneinander angeordnete Metailkugeln 51 dargestellt, die in dem eiastomeren Material radial außerhalb der Dichtungsrippe 38 im Abschnitt 37 eingebettet sind. Da die Kugeln 51 in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet und in dem eiastomeren Material eingebettet sind, beeinträchtigen diese niont die Fähigkeit
109816/1816 'des
des eiastomeren Materials, sich zu sirecieen. Da sich das elastomere iUateriai ausdehnen kann, bewirkt eine Drehung der Welle 12, daß das Ende 37 des Dichtungsbauteils 22 nach außen von der Fläche 48 des stationären Bauteils 21 fort ausgedehnt wird. Dies erfolgt durch die Einwirkung der Zentrifijalkraft, die auf das Ende des eiastomeren Bau-.teils einwirkt und durch die Anordnung der Kugeln. Wenn sich der elastomere Bauteil von der Fläche48 fort bewegt, so wird der Kontakt zwischen der Dichtungsrippe 38 und der Fläche 48 unterbrochen una dadurch wird die Dicntung unterbrochen. Die Bewegung des Endes 37 des eiastomeren Bauteils 22 wird durch eine Anlage gegen den Innenumfang 41 des äußeren Schenkels 31 begrenzt. Wenn die Welle 12 eine ausreichend große Drehzahl erreicht hat, um zu bewirken, daß sich der elastomere Bauteil ausdehnt und von der Fläche 47 fort bewegt, so wird die Dichtung gelöst und es wird kein Reibungswiderstand durch die Dichtung 10 ausgeübt, durch den sonst der Wirkungsgrad der Vorrichtung vermindert würde, was der Fall ist, wenndie Dichtung dauernd sich in Flächenkontakt befindet. _
in Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Eine Beschichtung 50 kann auf die Fläche 48 des stationären Bauteils 21 aufgebracht sein. Diese Beschichtung kann entweder ein reibungsverminderndes Material sein, welches ermöglicht, daß die Dichtung aus elast ome rein Material bei Beginn der Drehung der Welle 12 auf der Fläche 48 gleitet, wodurch die Reibung gegen die Dichtungsrippe 36 herabgesetzt wird, wenn die Wellendrehzahl sich verringert. Die Beschichtung kann aber auch ein Reibungsmaterial sein, welches mit der Drichtungsrippe 38 zusammenarbeitet, um eine größere Dichtung zu bewirken«
Die 109816/1816
Die Anordnung der Kugeln 51 und die Auswahl der Masse dieser Kugeln zusammen mit der Auswahl der Steifheit des elastomeren Jviateriais und der anfänglichen Umfangsaus- · dehnung, die auftritt, wenn dieses Material um den Bauteil 47 herum angeordnet wird, kb'nen so getroffen werden, ' daß eine Dichtung geschaffen wird, die in Dichtungskontakt ' bleibt, bis die Welle eine vorgegebene Drehzahl erreicht, so daß die erfindungsge^inäße statische Dichtung weiterhin wirksam bleibt, bis die Vorrichtung einen Betriebszustand erreicht hat, m dem eine Sekundärdichtung, wie beispiels- " weise eine Labyrinthdichtung, wirksam wird. Dies ermöglicht auch, daß die Dichcungsbaugruppe 10 wirksam wird, ehe die Welle die Drehzahl Null beim Abschalten der Vorrichtung erreicht hat. Die Sekundärdiehtung kann so gestaltet sein, daß sie sehr wirksam bei hohen Drehzahlen arbeiten kann, ohne daß irgendweiche Wachteile aufxreten, die sonst auftreten, wenn man ,versucht, die Selcundärdiehtung auch bei niedrigen Drehzahlen wirksam zu machen.
Der Bauteil 22 wurde als aus einem eiastoraeren Material , bestehender Bauteil beschrieben und es sei bemerkt, daß dieser Bauxeil auch aus einem anderen Material, wie bei- M spielsweise aus einem Kunststoff,bestehen kann, welches eine geringe Ausdehnung aufnehmen kann. Es sei ferner bemerkt , daß die Abmessungen in den Zeichnungen lediglich zum Zweck der Darstellung gewählt wurden und daß die erfinuungsgemäße dichtung auch dann verwendet werden kann, wenn das Dichtungsglied 22 nur um einen Bruchteil eines Zentimeters verschieben muß.
Durch die-Erfindung wird eine Wellenabdichtung geschaffen, die lediglich dann wirksam ist, wenn sich die Welle in der iiuhelage befindet oder wenn sich die Welle mit niedriger Drehzahl dreht, wobei sich diese Dichtung danach öffnet, um keinen Reibungswiderstand während des Betriebs auszuüben,
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Pate ntanspriiche

Claims (1)

  1. -12- 2031373
    Patentansprüche
    Wellendichtung, gekennzeichnet durch einen sich drehenden Ringbauteil, der an dor Welle montiert ist, um sich mit dieser zu drehen, einen stationären Bauteil, der im radialen Abstand zu dem sich drehenden Bauteil montier.t ist und der stationär gegenüber diesem ist, einen in Umfangsrichtung sich ausdehnenden Bauteil, der an dem sich drehenden Bauteil in Dichtungsanlage mit diesem befestigt ist, eine Dichtungsoberfläche an dem ausdehnbaren bauteil, die normalerweise sich in Kontakt mit einer Fläche an dem stationären Bauteil befindet und wirksam ist, um eine Dichtung hervorzurufen, sowie durch Einrichtungen, die auf die Drehung der Welle ansprechen, um den ausdehnbaren Bauteil aus der Kontaktlage mit dem stationären Bauteil heraus auszudehnen.
    Statische Wellendichtung, gekennzeichnet durch einen radial sich erstreckenden Bauteil, der an der Welle befestigt ist und sich mit dieser dreht, einen sich im wesentlichen axial erstreckenden Bauteil, der an dem radial sich erstreckenden Bauteil befestigt ist, einen axial sich erstreckenden, in Uinfangsrichtung ausdehnbaren Bauteil, der ein Ende aufweist, das mit demradial sich erstreckenden Bauteil verbunden ist und der äußere Umfangsabschnitte aufweist, die im Abstand gegenüber Teilen des inneren Umfangs des sich axial erstreckenden Bauteils angeordnet sind, wobei dieser radial ausdehnbare Bauteil einen inneren Umfang aufweist, der im Abstand von der Welle angeordnet ist, einen starren Bauteil, der gegenüber der Welle stationär ist und der einen axial sich erstreckenden Ring aufweist, der sich zwischen den elastomere!! Bauteil und die Welle erstreckt und der im Abstand von dem radialen Bauteil endet,eine Dichtungslippe am inneren Umfang des elastomereh Bauteils in der Nähe des axialen Endes dieses Bauteils gegenüber
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    dem
    dem Befestigungsende, wobei diese Dichtungslippe norraa- !erweise in Umfangsdichtungsanlage mit dem äußeren Umfang des axial sicherstreckenden ltingbauteils des starren stationären Bauteils befindet, Einrichtungen, die die Masse des elastomeren Bauteils in der Nähe der Dichtungslippe erhöhen, derart, daß die Zentrifugalkraft auf diese erhöhte Masse des elastomeren Bauteils einwirken kann, bei einer Drehung der Welle, um diesen elastomoreii Bauteil in Umfangsriehtung auszudehnen, um die Dichtungslippe radial von dem axial sich erstreckenden Bauteil fortzubewegen, wobei der axial sich erstreckende Bauteil an dem · radial sich erstreckenden Bauteil befestigt ist und wirksam ist, um die radial nach außen gerichtete' Bewegung des elastomeren Bauteils zu begrenzen«
    Wellendichtung, gekennzeichnet durch ein elastomeres Dichtungsglied, welches an der '"'eile befestigt ist, um sich mit dieser zu drehen, einen stationären Bauteil, der gegen über der Welle stationär ist, wobei ein Umfangsabsehnitt dieses stationären Bauteils und ein Umfangsabschnitt des elastomeren Bauteils normalerweise in Plächenkontaktanlage sich befinden, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die auf die Zentrifugalkraft ansprechen, die auf den elasto— meren Bauteil bei einer Drehung der ^eHe einwirkt, und die wirksam sind, um den Dichtungskontakt bei einer Drehung der Welle zu unterbrechen.
    Statische Wellendichtung für eine Welle, die von einem nicht drehenden Abschnitt eines Gehäuses aufgenommen wird, gekennzeichnet durch einen Hing mit U-Profil, der einen inneren Schenkel aufweist, der mit Preßsitz auf der "eile sitzt, so daß sich der Ring mit dieser V/eile dreht, wobei der Stegabschnitt des U-Profils sich radial von der ^eIIe aus erstreckt und wobei der äußere Schenkel, des'U-Prof ils sich gegenüber der Welle axial erstreckt und einen inneren Umfang aufweist, der radial im Abstand von..der Welle ange-
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    ordnet
    ordnet ist und einen Außenumfang, der im Abstand vom Gehäuse angeordnet ist, einen axial sich erstreckenden üing aus einem elastoraeren Material, wobei dieser Hing ein Ende aufweist, das mit dein Stegabschnitt verbunden ist und wobei dieser Ring aus elastomerem Material zwischen den äußeren und inneren Schenkein des U-Profiirings angeordnet ist und wobei eine innere Dichtungslippe an diesem King aus elastomerem Material an einem Ende angeordnet ist, das dem Verbindungsende gegenüberliegt, wobei Teile des äußeren Umfangs des eiastomeren Rings im Abstand vom inneren Umfang des äußeren Schenkels angeordnet sina und wobei der innere Umfang des eiastomeren lungs im Abstand vom inneren Schenkel angeordnet ist, ein starres Gehäuse, welches einen stationären Bauteil trägt, wobei dieser stationäre Bauteil ringförmig ist und eine axiale .bohrung aufweist, wobei ein axiai sich erstreckender Ringabschnitt neben der Bohrung vorgesehen ist, wobei dieser axial sich erstreckende Abschnitt sich in den Raum zwischen dem inneren Schenkel und dem üing aus elastomerem Material erstreckt und wobei die Dichtungslippe normalerweise in Umfangsdichtungskontakt gegen den äußeren Umfang des sich asiai erstreckenden stationären üauteils anliegt, wobei Mittel vorgesehen sind9 um die Masse des Abschnitts des eiastomeren Bauteils in der Nahe der Lippe zu vergrößern, wobei dieser elastomere Bauteil in Umfangsrichtung ausdehnbar ist und wobei der stationäre Bauteil eine Strömung längs der Achse der Welle zwischen der welle und dem Gehäuse verhindert mit Ausnahme durch die doppelt gekrümmte Bahn zwischen dem U-Profilring und dem stationären Bauteil und wobei der elastomere lung wirksam ist, um diese Bahn zu blockieren, wenn sich die Dichtungslippe in Umfangsanlage gegen den äußeren Umfang des axial sich erstreckenden Teils des stationären Bauteils anlegt, wobei der elastomere ^ing aui die Drehung der Welle anspricht, um den Dichtungskontakt mit dem stationären Bauteil durch
    . 109816/1816 ' die
    die Einwirkung der Zentrifugalkräfte zu brechen, wobei diese Zentrifugalkräfte gegen die vergrößerten Massenabschnitte einwirken, wobei der äußere Schenkel die Umfangs-* ausdehnung dieses eiastomeren Bauteils begrenzt.
    5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die · Kittel zur Erhöhung der Masse aus einer Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Teilen -bestehen, die in den eiastomeren Bauteil eingebettet sind, wobei die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander ange- ■ ' ~ Λ ordneten Teilen ein Verhältnis von Masse zu Volumen haben, das größer ist als das Verhältnis Masse zu Volumen des Bauteils aus elastomerem Material.
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