DE60300288T2 - Abgedichtetes ölgedämpftes Wälzlager - Google Patents
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein abgedichtetes Wälzlager mit Kugeln oder Rollen, das mit einem unter Druck stehenden Ölfilm vom Typ „squeeze film" versehen und dazu bestimmt ist, insbesondere auf dem Gebiet der Aeronautik verwendet zu werden.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Wälzlager werden häufig auf dem Gebiet der Aeronautik verwendet. Typischerweise verwenden aeronautische Turbomaschinen, beispielsweise Gasturbinenmotoren, Wälzlager, um die Drehwellen im Inneren eines Strukturteils zu stützen. Die Wälzlager werden im Wesentlichen aus Kugeln oder Rollen gebildet, die in Rollbahnen gehalten werden, welche durch Außen- und Innenringe ausgebildet sind. In einer aeronautischen Turbomaschine werden im Allgemeinen Kugelwälzlager verwendet, um axialen Belastungen standzuhalten, und Rollenwälzlager, um radialen Belastungen der Turbomaschine standzuhalten.
- Zum Schmieren und Kühlen der Wälzlager einer Turbomaschine ist die Verwendung von Öl bekannt. Unter Berücksichtigung der Erwärmung der Turbomaschine und der hohen Drehgeschwindigkeit der Wellen der Turbomaschine reicht es nicht aus, zum Zeitpunkt der Wartung der Turbomaschine nur eine einfache Schmierung durch Einspritzen von Öl durchzuführen. Deshalb erfolgt eine so genannte dynamische Schmierung der Wälzlager. Diese Art der Schmierung besteht darin, Öl in einem Versorgungskreis ständig zirkulieren zu lassen. Somit wird Öl zwischen die Ringe der Walzen eingespritzt, bevor es unter Abführen der durch die Wälzlager erzeugte Wärme herauskommt. Danach wird das Öl gefiltert und entlüftet, um die Luft vom Öl zu trennen. Ein Ölraum und ein Luftraum, welche die Wälzlager stützen, erlauben es, eine abgeschlossene Umgebung bereitzustellen, um zu verhindern, daß Schmieröl in den eigentlichen Motor entweicht.
- Die dynamische Schmierung der Wälzlager, so wie zuvor beschrieben, weist den wesentlichen Nachteil auf, daß sie die Schaffung eines Kreises für die Zirkulation von Öl erfordert, umfassend Rückgewinnungsschächte, Versorgungsleitungen und eine Pumpe, was zu einer Erhöhung des Gewichts der Turbomaschine führt. Die Ausführung von Ölräumen und Lufträumen trägt ebenfalls zu einer Erhöhung des Gewichts der Maschine bei.
- Um die Sperrigkeit dieser Räume zu verringern, schlägt die Patentschrift
EP 0 769 631 ein Kugel- oder Rollenwälzlager vor, welches dynamische Energie verwendet, die durch Rotation der Welle erzeugt wird, die von den Kugeln oder den Rollen getragen wird, um das Schmieröl zu drainieren. Ein Drainagekreis wird durch Drainageöffnungen für Schmieröl ausgeführt, welche in einem der Lagerringe ausgebildet sind. Diese Art von drainiertem Wälzlager ermöglicht es, einen Großteil des Schmieröls zurückzugewinnen. - Ferner ist bekannt, die Wälzlager mit Ölfilmen vom Typ „squeeze film" zu versehen, um die Vibrationen zu verringern, die durch die hohe Drehung der Wellen der Turbomaschine entstehen, welche von den Wälzlagern gestützt werden. Typischerweise ist unter Druck stehendes Öl zwischen dem Außenring und einem Strukturteil des Lagers begrenzt. Das unter Druck stehende Öl, das auf der Kontaktoberfläche zwischen dem Ring und dem Strukturteil vorhanden ist, spielt somit die Rolle eines Dämpfers. Im Allgemeinen werden diese ölgedämpften Lager mit Hilfe von zwei ringförmigen Dichtungen abgedichtet, welche zwischen dem Außenring und dem Strukturteil angeordnet sind. Der Ölfilm ist somit durch diese beiden Dichtungen begrenzt.
- Diese Art von ölgedämpftem Wälzlager weist dennoch ein Dichtheitsproblem auf. In der Tat läßt sich in der Praxis feststellen, daß Öl, das zwischen den beiden Dichtungen begrenzt ist, die Tendenz hat, außerhalb des Ölfilms zu fließen. Die Gegenwart der Dichtungen ermöglicht es nicht, solche Leckagen zu vermeiden. Insbesondere tauchen Ölflüsse auf der Seite des Ölraums auf, was akzeptabel ist, aber sie kommen auch auf der Seite des Luftraums vor. Diese Fließvorgänge auf der Seite des Luftraums sind für die ordnungsgemäße Funktionsweise der Turbomaschine besonders schädlich.
- AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil zu lindern, indem sie ein abgedichtetes Wälzlager vorschlägt, das mit einem ölgedämpften Lager versehen ist, welches einzelne Kreise zur Versorgung mit und Rückgewinnung von Schmieröl umfaßt, wodurch es möglich wird, eine bessere Dichtheit auf der Seite des Luftraums zu gewährleisten. Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, die Ausführung der Ölräume im Hinblick auf eine Reduktion der Kosten und des Gewichts des Zusammenbaus zu vereinfachen.
- Zu diesem Zweck ist ein Wälzlager für die Unterstützung einer Drehwelle im Inneren eines ringförmigen Strukturteils vorgesehen, wobei das Lager eine Trennung zwischen einem Ölraum und einem Luftraum definiert und eine Vielzahl an Wälzkörpern umfaßt, die zwischen einem Innenring und einem Außenring eingesetzt sind, und eine erste Seitenöffnung auf der Seite des Luftraums und eine zweite Seitenöffnung auf der Seite des Ölraums definiert, mindestens ein ringförmiges Verbindungsteil, das mechanisch mit dem Außenring verbunden ist und eine ringförmige Kontaktfläche mit dem Strukturteil aufweist, einen Ölfilm, der im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche zwischen dem Strukturteil und dem Verbindungsteil angeordnet und seitlich durch wenigstens zwei ringförmige Dichtungen begrenzt ist, und Dichtungsmittel, welche wenigstens teilweise die erste Seitenöffnung auf der Seite des Luftraums abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager außerdem erste Ölzirkulationsmittel umfaßt, um den Ölfilm mit Öl zu versorgen und mittels des Ölfilms die Wälzkörper auf der Seite des Ölraums mit Öl zu versorgen, um deren Schmierung zu gewährleisten, und zweite Ölzirkulationsmittel, die von den ersten unabhängig sind, um Öl, das zur Schmierung der Wälzkörper verwendet worden ist, zurückzugewinnen, wobei die zweiten Ölzirkulationsmittel derart angeordnet sind, daß ein Fließen von Öl zum Luftraum hin vermieden wird.
- Auf diese Weise ermöglichen die beiden unabhängigen Ölzirkulationsmittel eine Drainage des Schmieröls der Wälzkörper und gleichzeitig – auf der Seite des Luftraums – der Leckagen, die vom Ölfilm kommen. Die Dichtheit des Wälzlagers auf der Seite des Luftraums wird einerseits durch die Dichtungsmittel und andererseits durch die Ölzirkulationsmittel gewährleistet, welche es ermöglichen, den Großteil des Öls, das zum Schmieren der Wälzkörper verwendet wurde, zurückzugewinnen. Die Dichtheit des Wälzlagers ermöglicht somit, die Ausführung des Luftraums und des Ölraums zu vereinfachen.
- Die ersten Ölzirkulationsmittel umfassen vorzugsweise mindestens eine erste Versorgungsleitung, welche den Strukturteil durchquert und zwischen den Dichtungen im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche mündet, um den Ölfilm mit Öl zu versorgen, und mindestens eine zweite Versorgungsleitung, welche den Verbindungsteil durchquert und sich im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche zwischen den Dichtungen öffnet.
- Die zweite Versorgungsleitung mündet vorzugsweise über wenigstens eine Ringnut, die in dem Verbindungsteil ausgebildet ist, in die Ölversorgungsmitteln der Wälzkörper, wodurch ermöglicht wird, eine Schmierung der Wälzkörper zu gewährleisten. Diese Ölversorgungsmittel können einen Düsenflansch umfassen, der im Bereich der zweiten Seitenöffnung auf der Seite des Ölraums angeordnet ist.
- Vorteilhafterweise umfassen die zweiten Ölzirkulationsmittel wenigstens eine erste Rückgewinnungsleitung, welche den Außenring durchquert und sich im Bereich der Wälzkörper öffnet, wenigstens eine zweite Rückgewinnungsleitung, die im Verbindungsteil ausgebildet ist, wobei die zweite Leitung mit der ersten Rückgewinnungsleitung in Verbindung steht und im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche außerhalb des Ölfilms auf der Seite des Luftraums mündet, und wenigstens eine dritte Rückgewinnungsleitung, welche den Strukturteil durchquert, wobei sich die dritte Rückgewinnungsleitung im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche außerhalb des Ölfilms auf der Seite des Luftraums öffnet und zu den Pumpmitteln des Öls hin mündet. Die Pumpmittel ermöglichen ein Rückgewinnen von Öl, das zum Schmieren der Wälzkörper verwendet wurde, um das Öl zu filtern, bevor es von neuem durch die ersten Ölzirkulationsmittel in das Wälzlager gespritzt wird.
- Ferner kann eine zusätzliche ringförmige Dichtung vorgesehen werden, die im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche und jenseits der zweiten und dritten Rückgewinnungsleitung auf der Seite des Luftraums angeordnet ist. Diese zusätzliche Dichtung ist fakultativ, falls die Pumpmittel eine ausreichend große Förderleistung aufweisen.
- Die Dichtungsmittel können einen Dichtungsflansch aufweisen, der am Außenring befestigt ist und sich über ein freies Ende zum Innenring hin fortsetzt, oder einen Dichtungsflansch, der in den Außenring integriert ist und sich zum Innenring hin über wenigstens eine Bürstendichtung fortsetzt.
- Die Wälzkörper können aus Kugeln oder Walzen bestehen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die ohne jeglichen einschränkenden Charakter ein Ausführungsbeispiel erläutern. Bei den Figuren zeigen:
-
1 eine schematische Längsschnittansicht eines Turbinenstrahltriebwerkes, welche die Anordnung von verschiedenen Wälzlagern zeigt; -
2 eine präzisere Darstellung eines Kugelwälzlagers gemäß der Erfindung; -
3 ein Rollenwälzlager gemäß der Erfindung, und -
4 ein Rollenwälzlager gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
-
1 stellt einen Längsschnitt eines Turbinenstrahltriebwerks dar. Das Turbinenstrahltriebwerk besteht insbesondere aus einer Vorderwelle10 und einer Rückwelle12 , die koaxial und über ein Untersetzungsgetriebe14 miteinander verbunden sind. Die Wellen10 und12 tragen Schaufeln16 von Kompressoren und Turbinen und drehen diese über das Reduktionsgetriebe14 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Um radialen und axialen Belastungen standzuhalten, werden die Wellen10 und12 durch Wälzlager gestützt. Somit wird die Vorderwelle10 durch ein Kugelwälzlager18 (um axialen Belastungen standzuhalten) und durch ein Rollenwälzlager20 (um radialen Belastungen standzuhalten) gestützt, das im Bereich des Untersetzungsgetriebes14 angeordnet ist. Ebenso wird die Rückwelle12 an einem vorderen Ende durch Kugelwälzlager22 ,24 und am anderen Ende durch Rollenwälzlager26 ,28 gestützt. - Nun wird auf
2 Bezug genommen, welche insbesondere ein Ausführungsbeispiel eines Kugelwälzlagers30 gemäß der Erfindung darstellt. Dieses Lager kann zum Beispiel die zuvor beschriebenen Kugelwälzlager18 ,22 und24 ersetzen. - Das Kugelwälzlager
30 ist zwischen einer Welle32 und einem ringförmigen Strukturteil34 angeordnet. Typischerweise umfaßt das Lager30 eine Vielzahl an Kugeln36 , die zwischen Innenflächen eines Innenrings38 und eines Außenrings40 eingesetzt sind, wodurch Rollbahnen für das Halten der Kugeln gebildet werden. Ein Verbindungsteil42 , das ebenfalls ringförmig ist, wird zwischen dem Außenring40 und dem Strukturteil34 angeordnet. - Genauer gesagt ist das Verbindungsteil
42 mechanisch mit einer Außenfläche des Außenrings40 verbunden und weist eine ringförmige Kontaktfläche11 mit dem Strukturteil34 auf. Das Lager definiert somit eine Trennung zwischen einem sogenannten „Ölraum"46 und einem „Luftraum"48 . Außerdem definieren die Kugeln, die zwischen den Ringen38 und40 eingesetzt sind, eine erste Seitenöffnung50 auf der Seite des Luftraums48 und eine zweite Seitenöffnung52 auf der Seite des Ölraums46 . - Um die Kräfte zu dämpfen, die von der Welle
32 zu dem äußeren Strukturteil34 hin übertragen werden, ist das Wälzlager mit einem Ölfilm54 versehen. Dieser Ölfilm54 , der einen Dämpfer bildet, ist im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche44 zwischen dem Strukturteil34 und dem Verbindungsteil42 angeordnet und ist seitlich durch zwei ringförmige Dichtungen56a ,56b begrenzt. Diese Dichtungen56a ,56b sind in zwei Ringnuten (nicht dargestellt) angeordnet, die in dem Verbindungsteil42 auf der Kontaktfläche44 mit dem Strukturteil34 ausgebildet sind. Der Ölfilm54 ist somit zwischen den beiden Dichtungen56a ,56b begrenzt. - Gemäß der Erfindung ermöglichen erste Ölzirkulationsmittel insbesondere die Versorgung des Ölfilms
54 mit Öl. Zu diesem Zweck durchquert wenigstens eine erste Versorgungsleitung58 vollständig das Strukturteil34 und mündet zwischen den beiden Dichtungen56a ,56b im Bereich der Kontaktfläche44 zwischen dem Strukturteil34 und dem Verbindungsteil42 . Stromaufwärts vom Ölfilm54 ist die erste Versorgungsleitung58 mit Rinnen (in den Figuren nicht dargestellt) verbunden, welche zu einer gewöhnlichen Schmieranlage mit Ölpumpe und Ölwanne führen, welche es ermöglicht, das Öl zum Zirkulieren zu bringen. - Wenigstens eine zweite Versorgungsleitung
60 durchquert vollständig das Verbindungsteil42 und öffnet sich zwischen den beiden Dichtungen56a ,56b im Bereich des Ölfilms54 . Diese zweite Versorgungsleitung60 mündet vorzugsweise über wenigstens eine Ringnut61 , die im Verbindungsteil42 ausgebildet ist, zu Ölversorgungsmitteln der Kugeln36 hin, um mittels des Ölfilms54 eine Schmierung der Kugeln zu gewährleisten. Die Ölversorgungsmittel der Kugeln können zum Beispiel einen Düsenflansch62 umfassen, der im Bereich der zweiten Seitenöffnung52 auf der Seite des Ölraums46 angeordnet ist. Wie in2 dargestellt, wird der Düsenflansch62 durch einen mit einem Gewinde versehenen Befestigungsring63 gegen den Außenring40 gehalten und setzt sich zum Innenring38 fort. Somit ermöglicht er das Einspritzen von Öl direkt im Bereich der Kugeln36 . - Zweite Ölzirkulationsmittel, die von den ersten unabhängig sind, ermöglichen die Rückgewinnung von Öl, das zum Schmieren der Kugeln
36 verwendet wurde. Wenigstens eine erste Rückgewinnungsleitung64 durchquert vollständig den Außenring40 und öffnet sich im Bereich der Kugeln36 , vorzugsweise mittels wenigstens einer Ringnut66 , die im Außenring ausgebildet ist. Ferner mündet die erste Rückgewinnungsleitung64 vorteilhafterweise im Bereich einer Sammelringnut68 , die im Verbindungsteil42 ausgebildet ist. Wenigstens eine zweite Rückgewinnungsleitung70 , die im Verbindungsteil42 ausgebildet ist, öffnet sich in die Sammelringnut68 und mündet im Bereich der Kontaktfläche44 zwischen dem Strukturteil34 und dem Verbindungsteil42 außerhalb des Ölfilms54 auf der Seite des Luftraums8 . Außerdem ist mindestens eine dritte Rückgewinnungsleitung72 in dem Strukturteil34 ausgebildet. Diese dritte Rückgewinnungsleitung72 durchquert vollständig das Teil und öffnet sich im Bereich der Kontaktfläche44 zwischen dem Strukturteil34 und dem Verbindungsteil42 außerhalb des Ölfilms54 auf der Seite des Luftraums48 . Diese Leitung72 , die mit Rinnen verbunden ist, die zur gewöhnlichen Schmieranlage führen, ermöglicht insbesondere die Rückgewinnung von Öl, das zum Schmieren der Kugeln36 verwendet wurde, mit Hilfe der Pumpe. Es ist auch möglich, daß Luft, die von dem Luftraum48 kommt, angesaugt und durch die Pumpe der Schmieranlage rückgewonnen wird. In diesem Fall muß eine Vorrichtung zum Entlüften des Öls (in den Figuren nicht dargestellt) im Bereich der Schmieranlage vorgesehen werden, um die Luft von dem rückgewonnenen Öl zu trennen. - Um die Dichtheit des Wälzlagers
30 auf der Seite des Luftraums48 zu gewährleisten, bedecken Dichtungsmittel wenigstens teilweise die erste Seitenöffnung50 . Wie in2 dargestellt, können diese Dichtungsmittel aus einem Flansch74 bestehen, der an einem Ende mit dem Außenring40 verbunden ist und sich am freien gegenüberliegenden Ende zum Innenring38 hin fortsetzt. - Es kann eine zusätzliche ringförmige Dichtung
56c vorgesehen werden, die im Bereich der Kontaktfläche44 zwischen dem Strukturteil34 und dem Verbindungsteil42 jenseits der zweiten70 und der dritten72 Rückgewinnungsleitung auf der Seite des Luftraums48 angeordnet ist. Die zusätzliche Dichtung56c ermöglicht es, zu vermeiden, daß Öl zum Luftraum48 hin fließt. Dennoch ist die Gegenwart dieser zusätzlichen Dichtung56c nicht notwendig, falls die Förderleistung der Pumpe der Schmieranlage ausreichend stark ist, um zu vermeiden, daß Öl zum Luftraum hin fließt. - Nun wird auf
3 Bezug genommen, welche ein Rollenwälzlager76 gemäß der Erfindung darstellt. Dieses Lager kann zum Beispiel die zuvor beschriebenen Rollenwälzlager20 ,26 und28 ersetzen. Das Rollenwälzlager umfaßt dieselben Ölzirkulationsmittel wie jene, die für das Kugelwälzlager beschrieben wurden. Dennoch umfassen die zweiten Ölzirkulationsmittel, die dargestellt sind, wenigstens zwei erste Rückgewinnungsleitungen64a ,64b , die im Außenring40 ausgebildet sind und in eine Ringnut68 münden, die im Verbindungsteil42 angeordnet ist. Die Dichtungsmittel auf der Seite des Luftraums bestehen ebenfalls aus einem Flansch74 , der am Außenring40 befestigt ist. -
4 stellt ebenfalls ein Rollenwälzlager76 gemäß der Erfindung dar. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Dichtungsmittel auf der Seite des Luftraums durch einen Dichtungsflansch74 ausgebildet, welcher in dem Außenring40 integriert ist und sich zum Innenring38 hin über wenigstens eine Bürstendichtung80 fortsetzt. Die Ölzirkulationsmittel sind mit jenen des Rollenwälzlagers von3 identisch.
Claims (13)
- Wälzlager zum Stützen einer sich innerhalb eines ringförmigen Strukturteils (
34 ) drehenden Welle (32 ), wobei das Lager eine Trennung zwischen einem Ölraum (46 ) und einem Luftraum (48 ) definiert und folgendes umfaßt: eine Vielzahl von Wälzkörpern (36 ,76 ), die zwischen einem Innenring (38 ) und einem Außenring (40 ) eingesetzt sind und die eine erste seitliche Öffnung (50 ) auf der Seite des Luftraums sowie eine zweite seitliche Öffnung (52 ) auf der Seite des Ölraums bilden; wenigstens ein ringförmiges Verbindungsteil (42 ), das mit dem Außenring mechanisch verbunden ist und eine ringförmige Kontaktfläche (44 ) mit dem Strukturteil aufweist; einen Ölfilm (54 ), welcher im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche zwischen dem Strukturteil und dem Verbindungsteil angeordnet und seitlich durch wenigstens zwei ringförmige Dichtungen (56a ,56b ) begrenzt ist; und Dichtungsmittel (74 ,80 ), welche die erste seitliche Öffnung auf der Seite des Luftraums wenigstens teilweise bedecken; dadurch gekennzeichnet daß es weiterhin folgendes aufweist: erste Ölzirkulationsmittel, um den genannten Ölfilm (54 ) mit Öl zu versorgen und um mittels des Ölfilms die genannten Wälzkörper (36 ,76 ) auf der Seite des Ölraums (46 ) mit Öl zu versorgen, um deren Schmierung zu gewährleisten; und von den ersten unabhängige zweite Ölzirkulationsmittel, um das Öl zurückzugewinnen, das zur Schmierung der Wälzkörper diente, wobei die zweiten Ölzirkulationsmittel derart angeordnet sind, daß ein Fließen von Öl zur Luftkammer (48 ) vermieden wird. - Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ölzirkulationsmittel folgendes aufweisen: wenigstens eine erste Versorgungsleitung (
58 ), welche das Strukturteil (34 ) durchquert und zwischen den genannten Dichtungen (56a ,56b ) im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche (44 ) mündet, um den Ölfilm (54 ) mit Öl zu versorgen; und wenigstens eine zweite Versorgungsleitung (60 ), welche das Verbindungsteil (42 ) durchquert und sich im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche zwischen den Dichtungen öffnet. - Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Versorgungsleitung (
60 ) in Richtung auf Mittel zur Ölversorgung der Wälzkörper (36 ,76 ) mündet, die ermöglichen, eine Schmierung der Wälzkörper zu gewährleisten. - Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Versorgungsmittel einen Düsenflansch (
62 ) enthalten, welcher im Bereich der zweiten Seitenöffnung (52 ) auf der Seite des Ölraums (46 ) angeordnet ist. - Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Versorgungsleitung (
60 ) im Bereich von wenigstens einer in dem Verbindungsteil (42 ) ausgebildeten Ringnute (61 ) mündet. - Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Ölzirkulationsmittel folgendes aufweisen: wenigstens eine erste Rückgewinnungsleitung (
64 ), die den Außenring (40 ) durchquert und die sich im Bereich der Wälzkörper (36 ,76 ) öffnet; wenigstens eine zweite Rückgewinnungsleitung (70 ), die in dem Verbindungsteil (42 ) ausgebildet ist, wobei die zweite Leitung mit der ersten Rückgewinnungsleitung in Verbindung steht und im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche (44 ) außerhalb des Ölfilms (54 ) auf der Seite des Luftraums (48 ) mündet; und wenigstens eine dritte Rückgewinnungsleitung (72 ), welche das Strukturteil (34 ) durchquert, wobei die dritte Rückgewinnungsleitung sich im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche (44 ) außerhalb des Ölfilms auf der Seite des Luftraums öffnet und zu Ölpumpmitteln hin mündet. - Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine zusätzliche ringförmige Dichtung (
56c ) aufweist, die im Bereich der ringförmigen Kontaktfläche (44 ) und jenseits der zweiten und der dritten Rückgewinnungsleitung (70 ,72 ) auf der Seite des Luftraums (48 ) angeordnet ist. - Lager nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rückgewinnungsleitung (
64 ) sich im Bereich der Wälzkörper (36 ,76 ) über wenigstens eine in dem Außenring (40 ) ausgebildete Ringnute (66 ) öffnet. - Lager nach einem der Ansprüche 6 à 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Rückgewinnungsleitung (
64 ,70 ) über wenigstens eine in dem Verbindungsteil (42 ) ausgebildete Ringnute (68 ) miteinander in Verbindung stehen. - Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel einen Dichtungsflansch (
74 ) aufweisen, der an dem Außenring (40 ) befestigt ist und der sich über ein freies Ende zum Innenring (38 ) hin fortsetzt. - Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel einen Dichtungsflansch (
74 ) aufweisen, der in den Außenring (40 ) integriert ist und der sich über wenigstens eine Bürstendichtung (80 ) zum Innenring (38 ) hin fortsetzt. - Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper Kugeln (
36 ) sind. - Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper Rollen (
76 ) sind.
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