DE10152955B4 - Lagereinheit - Google Patents

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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

Abstract

Lagereinheit, umfassend einen Innenring (12), einen Außenring (11) der in einem Gehäuse festgelegt ist und zumindest eine Reihe von Wälzelementen (13), die angeordnet sind, um zwischen dem Innenring (12) und dem Außenring (11) frei drehbar zu sein, sowie eine Dichteinrichtung (20), die auf axial entgegengesetzten Seiten des Lagers angeordnet ist, wobei die Dichteinrichtung (20) einen Zwischenring (21) für den feststehenden Ring, einen Zwischenring (22) für den drehenden Ring und einen berührungslosen Dichtabschnitt (23), der an den Zwischenring (21) für den feststehenden Ring oder dem Zwischenring (22) für den drehenden Ring angebracht ist und sich in Richtung auf den anderen erstreckt, um in bezug auf den anderen in einem berührungslosen Zustand gehalten zu werden, besitzt, und ferner einen zur Außenseite offenen Ölabflussdurchgang (21a) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinheit einen zur Außenseite hin offenen Ölabfluss-, Luftablass- bzw. Belüftungsdurchgang (121a) besitzt, der sich in einer radialen Richtung der Lagereinheit erstreckt, wobei der...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagereinheit zum Lagern einer Hauptwelle eines Maschinenwerkzeugs oder einer Drehwelle eines Motors in einem fettgeschmierten Zustand.
  • Bei Kugellagern mit winkligem Kontakt, Zylinderrollenlagern oder Kegelrollenlagern zum Lagern einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Welle, wie die Hauptwelle einer Hochgeschwindigkeitsvorrichtung, wird die Vermeidung einer Verschmutzung mit Fremdkörpern, im allgemeinen durch das Vorsehen einer Dichteinrichtung, wie eine Labyrinthdichtung, auf der Seite der zu verwendenden Vorrichtung bewirkt, wobei keine Dichteinrichtung für das Lager vorgesehen ist. Andererseits wurde auch ein Lager entwickelt, bei dem ein Austreten des innen eingefüllten Fetts und eine Verunreinigung mit Fremdkörpern durch eine eingebaute Dichteinrichtung verhindert werden. Um jedoch eine derartige Dichteinrichtung einzurichten, werden spezielle Spezifikationen wie eine größere Breite benötigt. Weiterhin wird die Wirksamkeit des Freisetzens von Wärme herabgesetzt, so dass das Fett zu einer kurzen Lebensdauer neigt.
  • Insbesondere im Falle von Werkzeugmaschinen wird aufgrund von Wärmeproblemen, die eine Wirkung auf die Bearbeitungsgenauigkeit besitzen, die Verwendung von Kontaktdichtungen, die zu Schwierigkeiten führt, vermieden. Folglich ist es üblich, vielstufige Labyrinthdichtungen vorzusehen.
  • Unter diesem Gesichtspunkt sind Kugellager mit winkligem Kontakt, Zylinderrollenlager oder Kegelrollenlager zur Lagerung einer Hauptwelle eines Bearbeitungswerkzeugs oder einer Rotationswelle eines mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Motors vom offenen Typ mit einer guten Wärmedissipation. Es ist folglich erforderlich, den Einfluss im Fall, wo Schneidflüssigkeit, Fremdkörper oder ähnliches während der Bearbeitung durch eine auf der Welle oder dem Gehäuse vorgesehene Dichteinrichtung hindurchtreten und in das Innere des Lagers eindringen, zu berücksichtigen. Da weiterhin Fett aus dem Lagerinneren leicht auftritt, verschlechtert sich der Schmierzustand des Lagers.
  • Um daher das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern, wird eine Dichteinrichtung, wie eine vielstufige Labyrinthdichtung, auf der Welle oder dem Gehäuse vorgesehen. Weiterhin wird das Verhindern des Eindringens mechanisch durch eine Luftreinigung unter Verwendung eines Luftstromes bewirkt. Alternativ wird dies auch durch das Vorsehen einer Dichtung einer Bauart ohne Kontakt im Lager selbst bewirkt.
  • In diesem Fall besteht jedoch eine Schwierigkeit darin, dass Fremdkörper von einigen hundert Mikrometer bis einigen Millimetern durch den Spalt, der bei Dichtungen einer Bauart ohne Kontakt, wie Labyrinthdichtungen, vorhanden ist, eindringt und Fett austritt, so dass die Dichtwirkung unzureichend ist.
  • Es gibt auch den Fall, in dem eine derartige Schwierigkeit durch ein Lager gelöst werden kann, bei dem eine Dichteinrichtung vom Kompakttyp vorgesehen wird. Jedoch verringert sich, wie oben erwähnt wurde, durch das Vorsehen einer derartigen Dichteinrichtung der Wärmedissipationseffekt. Darüber hinaus tritt in Fällen, z.B. in denen eine kombinierte Lagereinheit verwendet wird, eine Druckdifferenz zwischen dem Inneren und Äußeren mit der Temperaturänderung des Lagerinneren auf, und wenn das Innere der kombinierten Lagereinheit unter einen geringen Druck kommt, werden Bohrflüssigkeit oder Fremdkörper von außen eingezogen und die Dichtwirkung kann nicht aufrecht erhalten werden. In dem Fall, in dem Schneidflüssigkeit oder Fremdkörper in das Lagerinnere eindringen oder Fett austritt, ist ein Versagen des Lagers in einem frühen Stadium wahrscheinlich. Um dies zu verhindern, ist eine Wartung mit einem relativ kurzen Intervall erforderlich. Daher werden die Betriebskosten erhöht.
  • Ferner offenbart die DE 2 308 504 A eine Lagereinheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung derartiger Schwierigkeiten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lagereinheit vorzusehen, die wirkungsvoll das Eindringen von Fremdkörpern in das Lagerinnere verhindern kann, und die wirksam das Austreten von Fett unterdrücken kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lagereinheit mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine axiale Schnittansicht, welche die Umgebung einer Hauptwelle einer Werkzeugmaschine mit einer Lagereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht, um eine Hälfte einer Lagereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 3 ist eine Schnittansicht, um die Hälfte einer Lagereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 4(a) ist eine Schnittansicht, um die Hälfte einer Lagereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 4(b) ist eine Draufsicht, welche die Lagereinheit in radialer Richtung derselben gesehen gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5(a) ist eine Schnittansicht, um eine Hälfte einer Lagereinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 5(b) ist eine Draufsicht, um in radialer Richtung derselben gesehen die Lagereinheit gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 6(a) ist eine Schnittansicht, um eine Hälfte einer Lagereinheit gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 6(b) ist eine Draufsicht, um in radialer Richtung derselben gesehen die Lagereinheit gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Lagereinheit ein Lager mit einer einzelnen oder einer doppelten Reihe mit einem Innenring, einem Außenring und einer Mehrzahl von Walzelementen, die angeordnet sind, um zwischen dem Innenring und dem Außenring frei drehbar zu sein, sowie eine Dichteinrichtung, die auf axial entgegengesetzten Seiten des Lagers angeordnet ist. Die Dichteinrichtung besitzt einen Zwischenring für den feststehenden Ring, einen Zwischenring für den drehenden Ring und einen nicht berührenden Dichtabschnitt, der entweder an dem Zwischenring für den feststehenden Ring oder dem Zwischenring für den drehenden Ring angebracht ist und sich in Richtung auf den anderen zu erstreckt und in einem nicht berührenden Zustand in bezug auf den anderen gehalten ist.
  • Daher treten, indem das Lager offen gemacht wird, Luftdruckänderungen zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Lagers selbst beim Auftreten einer Temperaturänderung nicht auf und somit wird das Einziehen von Fremdkörpern unterdrückt. Weiterhin kann aufgrund des Umstands, dass die Dichteinrichtungen auf entgegengesetzten Seiten des Lagers gebildet sind, das Austreten von Fett und das Eindringen von Fremdkörpern von der Außenseite wirksam unterdrückt werden. In diesem Zusammenhang besitzt ein Lager vom einreihigen Typ eine einzelne Reihe von Wälzkörpern und vom Doppelreihentyp zwei Reihen von Wälzkörpern.
  • Die Situation wird ebenfalls betrachtet in der, unter Verwendung von Zentrifugalkraft oder ähnlichem, die nicht berührende Dichtung einen geringen Kontakt mit dem Zwischenring für den drehenden Ring beim Anhalten oder während einer Drehung mit geringer Geschwindigkeit herstellt. Folglich wird das Dichtverhalten der berührungslosen Dichtung, die sich beim Anhalten oder während einer Drehung mit geringer Geschwindigkeit verschlechtert, kompensiert, so dass ein gesteigertes Dichtverhalten erhalten werden kann.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Ölabflusskanal oder Belüftungskanal, die nach außen offen sind, in der Dichteinrichtung vorgesehen.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Figuren.
  • 1 ist eine axiale Schnittansicht, welche die Umgebung einer Hauptwelle einer Werkzeugmaschine mit einer Lagereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein doppelreihiges Lager 10 umfasst einen Außenring 11, einen Innenring 12 und eine Mehrzahl von Wälzelementen, insbesondere Kugeln 13, die angeordnet sind, so dass sie frei zwischen den zwei Ringen 11 und 12 drehbar sind, und einen Käfig 14 zum Halten der Kugeln 13 in jeder Reihe und mit Fett gefüllt. Der Außenring 11 ist an einem Gehäuse 1 angebracht, während der Innenring 12 auf einer Welle 2 sitzt.
  • Ein Paar von Dichteinrichtungen 20 sind auf axial entgegengesetzten Seiten des Lagers 10 jeweils angeordnet. Da die Dichteinrichtungen 20 beide denselben Aufbau besitzen, wird nur ein Dichtaufbau 20 beschrieben werden (im folgenden gilt dies, wenn nicht speziell dargestellt). Jede der Dichteinrichtungen 20 besitzt einen Zwischenring 21 für den feststehenden Ring, der auf dem Gehäuse angebracht ist, einen Zwischenring 22 für den drehenden Ring, der mit der Welle 2 in Eingriff ist, und berührungslose Dichtungen 23, die in Umfangsnuten 21d montiert sind, die in einem inneren Umfang des Zwischenrings 21 für den feststehenden Ring in der Nähe der entgegengesetzten axialen Enden desselben gebildet sind, um sich in Richtung auf den Zwischenring 22 für den drehenden Ring zu erstrecken. Die inneren Umfangskanten der berührungslosen Dichtungen 23 sind nicht mit dem Zwischenring 22 für den drehenden Ring in Kontakt.
  • Ein Ölabfluss/Belüftungskanal 21a, der sich radial nach außen erstreckt, ist in einem Teil des Zwischenrings 21 für den feststehenden Ring jeder Dichteinrichtung 20 gebildet. Der Ölabfluss/Belüftungskanal 21a steht mit der Außenseite über die im Gehäuse 1 gebildete Öffnung 1a in Verbindung. Die Dichteinrichtungen 20 werden in pressender Weise über die Passstücke 24 und 25 durch eine Mutter 26 befestigt, die auf ein Ende der Welle 2 aufgeschraubt ist. Die Lagereinheit ist somit aus dem Lager 10 und den Dichteinrichtungen 20 aufgebaut.
  • Da das Lager 10 von einem offenen Typ ist, treten während des Betriebs der Lagereinheit jegliche Luftdruckänderungen zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Lagers 10 selbst beim Auftreten einer Temperaturänderung nicht auf und somit wird das Einziehen von Fremdkörpern von der Außenseite her unterdrückt. Darüber hinaus kann aufgrund der Anordnung der Dichteinrichtungen 20 auf entgegengesetzten Seiten des Lagers 10 ein unerwünschtes Austreten von Fett und ein Eindringen von Fremdstoffen von außen wirkungsvoll unterdrückt werden. Da die Dichteinrichtungen 20 zur Außenseite hin über den Ölabfluss/Belüftungskanal 21a und die im Gehäuse 1 gebildeten Öffnungen 1a offen sind, kann auch in dem Fall, in dem Fremdkörper oder Feuchtigkeit hinter die berührungslosen Dichtungen 23 in das Innere der Dichteinrichtungen 20 gelangen, diese sofort ausgestoßen werden.
  • Die Situation wird ebenfalls betrachtet in der, unter Verwendung von Zentrifugalkraft oder ähnlichem, die berührungslosen Dichtungen 23 dazu gebracht werden, geringfügig den Zwischenring 21 für den drehenden Ring zu berühren (Berührung mit einem geringen Dichtdruck), beim Anhalten oder während einer Drehung mit geringer Geschwindigkeit. Folglich werden die Dichteigenschaften der berührungslosen Dichtungen 23, die sich beim Anhalten oder während einer Drehung mit geringer Geschwindigkeit verschlechtern, ausgeglichen, so das erhöhte Dichteigenschaften erhalten werden. In diesem Zusammenhang wird daran gedacht, dass, selbst wenn die berührungslosen Dichtungen 23 im geringen Kontakt sind, weil beim Anhalten keine Wärme erzeugt wird, während bei geringen Geschwindigkeiten jegliche erzeugte Wärme unerheblich ist, keine besondere Schwierigkeit auftritt.
  • 2 zeigt eine Lagereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform. In der Ausführungsform nach 2 ist nur die Form des Zwischenrings für den drehenden Ring der Dichteinheit von jener in der vorher erwähnten Ausführungsform unterschiedlich und daher sind die gemeinsamen Konstruktionselemente durch dieselben Referenzsymbole bezeichnet und auf eine Beschreibung verzichtet worden.
  • In jeder der in 2 dargestellten Dichteinrichtungen 120 erstreckt sich ein erster Flansch 122b in Richtung auf den Zwischenring 121 des feststehenden Ringes von einer äußeren Umfangsfläche des Zwischenrings 122 für den drehenden Ring. Die äußeren Umfangskante des ersten Flansches 12b berührt nicht den Zwischenring 121 für den feststehenden Ring, sondern ist mit einem geringen Zwischenring zwischen diesen angeordnet. Auf diese Weise kann gemäß dieser Ausführungsform zusätzlich zu den berührungslosen Dichtungen 23 eine Labyrinthfunktion bereitgestellt werden zwischen dem im Inneren der Dichteinrichtung 120 vorgesehenen ersten Flansch 122b und der inneren Umfangsfläche des Zwischenrings 121 für den feststehenden Ring. Somit lässt sich die Dichtwirkung erhöhen.
  • 3 zeigt eine Lagereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform. In der Ausführungsform in 3 sind nur die Form des Zwischenrings für den feststehenden Ring und den Zwischenring für den drehenden Ring der Dichteinrichtung unterschiedlich zu jenen der zweiten Ausführungsform, so dass gemeinsame Konstruktionselemente durch dieselben Referenzziffern bezeichnet werden und auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • In jeder der in 3 dargestellten Dichteinrichtungen 220 erstreckt sich ein zweiter Flansch 221b auf einen Zwischenring 222 für den drehenden Ring von einer inneren Umfangsfläche eines Zwischenrings 221 für den feststehenden Ring zu, um parallel mit einem geringen Zwischenraum, aber nicht in Kontakt mit dem ersten Flansch 222b zu sein, der sich von der äußeren Umfangsfläche des Zwischenrings 222 des drehenden Rings erstreckt. Die innere Umfangskante des zweiten Flansches 221b berührt ebenfalls nicht den Zwischenring 222 für den drehenden Ring. Auf diese Weise ist nach dieser Ausführungsform zusätzlich zu der berührungslosen Dichtung 23 ein Labyrinthraum mit schmalem Zwischenraum aufgrund der ersten und zweiten im Inneren der Dichteinrichtung 220 vorgesehenen Flansche 221b und 222b länger ausgebildet und daher kann die Dichtwirkung weiter erhöht werden.
  • Zusätzlich kann gemäß dieser Ausführungsform durch das Formen einer Umfangsnut 221c in der äußeren Umfangsfläche des Zwischenrings 221 für den feststehenden Ring und durch das Einsetzen eines O-Rings 230 darin das Eindringen von Fremdkörpern von der Außenseite durch jeglichen Freiraum zwischen dem Gehäuse 1 und der äußeren Umfangsfläche der Dichteinrichtungen 220 unterdrückt werden. Andererseits kann durch das Bilden einer Umfangsnut 222c in der inneren Umfangsfläche des Zwischenrings 322 für den drehenden Ring und durch das Einsetzen eines O-Rings 231 darin das Eindringen von Fremdkörpern von der Außenseite durch jeglichen Freiraum zwischen der Welle 2 und der inneren Umfangsfläche der Dichteinrichtungen 220 unterdrückt werden.
  • 4 zeigt eine Lagereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform, wobei 4(a) eine Schnittansicht und 4(b) eine Ansicht in radialer Richtung von außen ist. In der Ausführungsform der 4 ist im Vergleich zur Ausführungsform nach 1 das Lager einreihig und die Form der Dichteinrichtung unterschiedlich. Gemeinsame Konstruktionselemente werden durch dieselben Referenzsymbole bezeichnet und auf eine Beschreibung verzichtet.
  • In 4(a) ist eine Umfangsnut 321d nur auf einer Seite der inneren Umfangsfläche des Zwischenrings 321 des feststehenden Ringes jeder Dichteinrichtung 320 zur Anbringung der berührungslosen Dichtung 23 gebildet, die unterschiedlich von den oben erwähnten Ausführungsformen ist. Der Aufbau selbst der berührungslosen Dichtung 23 ist derselbe wie für die oben erwähnten Ausführungsformen. Weiterhin ist in dem Zwischenring 321 für den feststehenden Ring der Dichteinrichtung 320, wie in 4(b) gezeigt ist, eine kreisbogenförmige Nut 321a in der Endfläche derselben auf der Seite des Lagers 10 gebildet. Somit bildet, selbst wenn die Dichteinrichtungen 320 gegen das Lager 10 anstoßen, die Nut 321a einen Abstand zwischen den Dichteinrichtungen 320 und dem Außenring des Lagers 10 und wirken somit als Ölabfluss oder Belüftungsdurchtritt zum Abführen von Schmieröl oder Fremdkörpern.
  • 5 zeigt eine Lagereinheit gemäß einer fünften Ausführungsform, wobei 5(a) eine Schnittansicht ist und 5(b) eine Ansicht in der radialen Richtung von außen ist. In der Ausführungsform der 5 liegt der Unterschied zur Ausführungsform nach 4 nur darin, dass das Lager doppelreihig ist und daher sind andere gemeinsame Konstruktionselemente durch dieselben Referenzsymbole bezeichnet und auf eine Beschreibung verzichtet worden.
  • 6 zeigt eine Lagereinheit gemäß einer sechsten Ausführungsform, wobei 6(a) eine Schnittansicht und 6(b) eine Ansicht in der radialen Richtung von außen ist. In der Ausführungsform der 6 liegt der Unterschied zu der Ausführungsform nach 5 nur darin, dass das Lager ein Zylinderrollenlager 410 ist und andere gemeinsame Konstruktionselemente werden durch dieselben Referenzsymbole bezeichnet und auf eine Beschreibung verzichtet.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf die Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte die vorliegende Erfindung nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Es sollte deutlich sein, dass geeignete Modifikationen und Verbesserungen ebenfalls möglich sind. Zum Beispiel kann die berührungslose Dichtung auf der Seite des Zwischenringes für den drehenden Ring angebracht sein und sich zu einer Position kurz vor oder gerade vor dem Berühren der Seite des Zwischenringes für den feststehenden Ring erstrecken.
  • Die Lagereinheit der vorliegenden Erfindung umfasst ein einreihiges oder zweireihiges Lager mit einem Innenring, einem Außenring und einer Mehrzahl von Wälzkörpern, die so angeordnet sind, dass sie zwischen Innenring und Außenring frei drehbar sind, und eine Dichteinrichtung, die axial auf jeder Seite des Lagers angeordnet ist. Die Dichteinrichtung besitzt einen Passring für die feststehende Seite und einen Passring für die drehende Seite und einen berührungslosen Dichtabschnitt, der auf einen von dem Passring für die feststehende Seite und dem Passring für die drehende Seite angebracht ist und sich in Richtung auf den anderen zu erstreckt und in bezug auf den anderen in einem berührungslosen Zustand gehalten wird. Daher treten, indem das Lager offen gestaltet wird, Luftdruckänderungen zwischen der Innen- und Außenseite des Lagers selbst dann nicht auf, wenn eine Temperaturänderung auftritt und somit wird das Ansaugen von Fremdkörpern verhindert. Da darüber hinaus die Dichteinrichtungen auf entgegengesetzten Seiten des Lagers gebildet sind, kann eine Leckage von Schmierfett und ein Eindringen von Fremdkörpern von der Außenseite wirkungsvoll unterdrückt werden.

Claims (9)

  1. Lagereinheit, umfassend einen Innenring (12), einen Außenring (11) der in einem Gehäuse festgelegt ist und zumindest eine Reihe von Wälzelementen (13), die angeordnet sind, um zwischen dem Innenring (12) und dem Außenring (11) frei drehbar zu sein, sowie eine Dichteinrichtung (20), die auf axial entgegengesetzten Seiten des Lagers angeordnet ist, wobei die Dichteinrichtung (20) einen Zwischenring (21) für den feststehenden Ring, einen Zwischenring (22) für den drehenden Ring und einen berührungslosen Dichtabschnitt (23), der an den Zwischenring (21) für den feststehenden Ring oder dem Zwischenring (22) für den drehenden Ring angebracht ist und sich in Richtung auf den anderen erstreckt, um in bezug auf den anderen in einem berührungslosen Zustand gehalten zu werden, besitzt, und ferner einen zur Außenseite offenen Ölabflussdurchgang (21a) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinheit einen zur Außenseite hin offenen Ölabfluss-, Luftablass- bzw. Belüftungsdurchgang (121a) besitzt, der sich in einer radialen Richtung der Lagereinheit erstreckt, wobei der Ölabfluss-, Luftablass- bzw. Belüftungsdurchgang (121a) in dem Zwischenring (121) für den feststehenden Ring vorgesehen ist und wobei der Zwischenring (122) für den drehenden Ring eine äußere Umfangsoberfläche besitzt, die mit einem ersten Flansch (122b) gebildet ist, der sich in Richtung auf den Zwischenring (121) für den feststehenden Ring von der äußeren Umfangsoberfläche erstreckt.
  2. Lagereinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Zwischenring (221) für den feststehenden Ring eine innere Umfangsoberfläche aufweist, die mit einem zweiten Flansch (221b) gebildet ist, der sich in Richtung auf den Zwischenring (222) für den drehenden Ring von der inneren Umfangsoberfläche erstreckt.
  3. Lagereinheit nach Anspruch 1, wobei der Ölablassdurchgang (21a) durch eine bogenförmige Nut begrenzt ist, die in dem Zwischenring (21) für den feststehenden Ring vorgesehen ist.
  4. Lagereinheit gemäß Anspruch 3, wobei der Luftablassdurchgang (21a) durch eine bogenförmige Nut begrenzt ist, die in dem Zwischenring (21) für den feststehenden Ring vorgesehen ist.
  5. Lagereinheit gemäß Anspruch 1, worin der Zwischenring (21) für den feststehenden Ring eine äußere Umfangsoberfläche besitzt, die mit einer Umfangsnut (221c) gebildet ist, in der eine O-Ring (230) vorgesehen ist.
  6. Lagereinheit zur Verwendung zwischen einem Gehäuse und einer Welle, umfassend einen Außenring (11), der in der Bohrung des Gehäuses angebracht ist, einen Innenring (12), der auf der Welle sitzt, und zumindest eine Reihe von Wälzelementen (13), die angeordnet sind, um zwischen dem Innenring (12) und dem Außenring (11) frei drehbar zu sein, einen Zwischenring (221) für den feststehenden Ring, der am Gehäuse angebracht ist und eine inneren Umfangsoberfläche besitzt, die mit einer Umfangsnut (221c) nahe einem axialen Ende derselben gebildet ist, einen Zwischenring (222) für den drehenden Ring, der auf der Welle angebracht ist und eine berührungslose Dichtung (23), die in die Umfangsnut (221c) des Zwischenringes (221) für den feststehenden Ring montiert ist und sich in Richtung auf den Zwischenring (222) für den drehenden Ring erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit einen Käfig (14) zum Halten der Wälzelemente (13) in jeder Reihe aufweist, und der Zwischenring (221) für den feststehenden Ring einen Ölabfluss/Entlüftungsdurchgang (221a) besitzt, der sich in einer radialen Richtung der Lagereinheit erstreckt und zur Außenseite hin offen ist.
  7. Lagereinheit gemäß Anspruch 6, wobei der Zwischenring (221) für den feststehenden Ring eine äußere Umfangsoberfläche besitzt, die mit einer Umfangsnut (221c) gebildet ist, in der ein O-Ring (230) vorgesehen ist.
  8. Lagereinheit gemäß Anspruch 6, wobei der Zwischenring (122) für den drehenden Ring eine äußere Umfangsoberfläche besitzt, die mit einem ersten Flansch (122b) gebildet ist, der sich in Richtung auf den Zwischenring (121) für den feststehenden Ring von der äußeren Umfangsoberfläche erstreckt, um eine Labyrinthdichtung zwischen dem ersten Flansch (122b) und der inneren Umfangsoberfläche des Zwischenringes (121) für den feststehenden Ring zu bilden.
  9. Lagereinheit gemäß Anspruch 7, wobei der Zwischenring (222) für den drehenden Ring eine äußere Umfangsoberfläche besitzt, die mit einem ersten Flansch (222b) gebildet ist, der sich in Richtung auf den Zwischenring (221) für den feststehenden Ring von der äußeren Umfangsoberfläche erstreckt, während der Zwischenring (221) für den feststehenden Ring eine innere Umfangsoberfläche besitzt, die mit einem zweiten Flansch (221b) gebildet ist, der sich in Richtung auf den Zwischenring (222) für den drehenden Ring von der inneren Umfangsoberfläche erstreckt, um eine Labyrinthdichtung zwischen dem ersten Flansch (222b) und dem zweiten Flansch (221b) zu bilden.
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