DE2843198C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/00—Sealings
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- F16J15/447—Labyrinth packings
- F16J15/4472—Labyrinth packings with axial path
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/76—Sealings of ball or roller bearings
- F16C33/80—Labyrinth sealings
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung mit zwei
Ringelementen, von denen eines sich mit einer Einrichtung
oder einer Welle dreht und das andere stationär bleibt, wo
bei das erste Element einen axial verlaufenden Vorsprung
oder Rand und das andere eine Aussparung zur Aufnahme des
Randes aufweist.
Aus US-PS 40 22 479 ist eine Dichtungsvorrichtung der vor
stehend genannten Art bekannt. Diese Dichtungsvorrichtung
hat Ringform und verfolgt den Zweck, die Bewegung des Schmier
mittels zu stoppen, das aus den Wälzlagern in Richtung der
Außenseite des Gehäuses auszutreten versucht. Auch wird ein
Eindringen von Fremdkörpern in den Wälzbewegungsbereich
und in dem Schmiermittel im Innern des Gehäuses hierbei ver
hindert. Die beiden Ringteile bestehen vorzugsweise aus Me
tall. Hierbei trägt das fest mit dem Gehäuse verbundene
Ringteil eine Dichtung in Form einer Labyrinthdichtung, die
mit der Welle zusammenarbeitet und verhindert, daß Schmier
mittel längs der Welle aus dem Gehäuse nach außen dringt.
Zwischen den beiden Ringteilen ist eine Verbindung vorge
sehen, die eine Ringaussparung im ersten Ringteil, die sich
in Axialrichtung zur Außenseite des Gehäuses öffnet, und
einen Ringrand bzw. Ringflansch umfaßt, der an dem Ringteil
außen vorgesehen ist und der derart ausgelegt ist, daß er in
das Innere der Ringaussparung des ersten Ringteils paßt. Im
ersten Ringteil der Dichtung ist eine Öffnung vorgesehen, die
mit der Aussparung in Verbindung steht. Der Ringflansch des
zweiten Ringteils weist Einkerbungen auf, die dort einge
schnitten sind. Bei dieser Dichtungsvorrichtung werden Fremd
körper, die in die von der Aussparung und dem Flansch ge
bildete Verbindung eindringen, über die im Ringflansch aus
gebildeten Einkerbungen in Richtung zu der Öffnung abgezogen,
über die sie zur Umgebung oder zu dem das Gehäuse umgebenden
Raum abgegeben werden. Somit ist hier nur eine Ablauföffnung
im Grund der Dichtung vorgesehen, die sich zur Außenseite des
Gehäuses oder zur Umgebung hin öffnet. Das Sammeln und Aus
tragen von Fremdstoffen erfolgt hier auf der Basis der Schwer
kraft und des Grenzschichteffekts, der auf der Drehbewegung
der Dichtung beruht, so daß sich bei niedrigen Drehzahlen und
in Ruhe keine Fremdstoffe austragen lassen. Auch ist diese
bekannte Dichtungsvorrichtung ungeeignet für statische oder
dynamische Wellenbelastungen, da hierdurch die Einkerbungen
der Labyrinthdichtung beschädigt würden. Im wesentlichen zielt
die bekannte Dichtungsvorrichtung darauf ab, eine leicht ma
schinelle Bearbeitung bei einfacher Montage und Demontage zu
ermöglichen.
In US-PS 36 63 023 ist eine Dichtungsverbindung mit zwei kon
zentrischen Ringteilen beschrieben, zwischen denen ein Spalt
mit Zickzackform vorgesehen ist, um das Eindringen von Fremd
stoffen zu verhindern. Die Öffnungen sind im Bereich dieses
zickzackförmigen Verlaufs des Zwischenraums vorgesehen, um trotz
allem eingedrungene Fremdstoffe wegbringen zu können. Die
hierbei vorgesehenen Ringteile sind derart ausgelegt, daß zu
erst ein erster Ring hergestellt wird und dann wird ein
zweiter Ring auf oder in den ersten Ring eingegossen. Ohne
eine Zerstörung lassen sich daher die beiden Ringteile nicht
voneinander lösen. Eine Abführung von Fremdstoffen läßt sich
hierbei lediglich auf der Basis der Zentrifugalkraft erzielen.
Hierzu bedarf es aber noch weiterer zusätzlicher Einrichtungen,
die gesondert zu der eigentlichen Dichtungseinrichtung vorge
sehen sein müssen. Wenn lediglich eine Abführung nach außen
aufgrund der Zentrifugalkraft möglich ist, so lassen sich bei
geringer Drehzahl und auch im Stillstand keine Fremdstoffe
abführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvor
richtung der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die in wirk
samer Weise das Eintreten von Fremdstoffen oder Fremdfluiden
aus der Umgebung verhindert und die insbesondere bei niedriger
Drehzahl äußerst effektiv ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Dichtungsvor
richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1
in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung ist wenigstens
eine Nut auf dem Rand, der Aussparung gegenüberliegend, vorge
sehen, die in dem komplementären Ringteil ausgebildet ist. Die
dem Innern der Aussparung zugewandte Wand weist ebenfalls we
nigstens eine Nut auf und diese Nuten arbeiten derart zusam
men, daß im Zusammenwirken erreicht wird, daß ein Eindringen
von Fremdstoffen verhindert wird, selbst wenn sich die Ring
teile relativ zueinander drehen. Bei der erfindungsgemäßen
Dichtungsvorrichtung wird ein Weg in Umfangsrichtung gebil
det, über dem die Fremdstoffe selbst dann ausgetragen werden,
wenn sich die Ringteile nicht relativ zueinander drehen. Daher
ist die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung auch bei niede
ren Drehzahlen sehr wirksam. Somit wird mit der erfindungsge
mäßen Dichtungsvorrichtung selbst bei niedrigen Drehzahlen
eine zuverlässige Abfuhr von möglicherweise eingedrungenen
Fremdstoffen erzielt, so daß weder das vorhandene Schmiermittel
verunreinigt noch die zusammenarbeitenden Dichtflächen be
schädigt werden. Insbesondere ist eine solche Dichtungsvor
richtung nach der Erfindung für eine dynamische Dichtung be
stimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Dichtungs
vorrichtung in ihrem Betriebszustand auf einer
drehbaren Welle,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Dichtungsvor
richtung nach Fig. 1 in auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Dichtungsvorrichtung
längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ausschnittsansicht eines Teils
der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Dichtungs
vorrichtung, und
Fig. 5 eine vergrößerte auseinandergezogene Schnitt
darstellung des in Fig. 4 gezeigten Teils der
Dichtungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich eine drehbare Welle 11 zumindest
teilweise in einem Gehäuse, das schematisch durch strichpunk
tierte Linien 12 dargestellt ist. Ein Wälzlager 13 dient als
Drehlager für die Welle 11. Das Wälzlager 13 kann in üblicher
Weise als Radiallager oder Schräglager ausgelegt sein und hat
zwischen einem inneren Laufring und einem äußeren Laufring
mehrere Kugeln 14. Der innere Laufring des Lagers 13 sitzt
auf einem durchmesserverminderten Abschnitt 23 der Welle 11
und liegt an einer Begrenzungsschulter des Abschnitts 23
an. Das Wälzlager 13 ist innerhalb des Gehäuses angeordnet
und wird durch Schmiermittel geschmiert. Die Dichtungsvor
richtung verhindert, daß Schmiermittel aus dem Gehäuse 12
sowie dem Wälzlager 13 austritt und daß äußere Fremdstoffe
in das Wälzlager 13 sowie das Gehäuse 12 eintreten.
Die Dichtungsvorrichtung weist zwei komplementäre Ringele
mente, nämlich ein erstes oder äußeres Ringelement 16 und
ein weiteres inneres Ringelement 15 auf. Die Ringelemente
15, 16 sind so ausgebildet, daß sie zusammenpassen und den
durchmesserverminderten Abschnitt 23 der Welle 11 umgeben.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 hat das Ringelement 15 erste sowie
zweite Stirnseiten 17 sowie 18, die entsprechend nach außen
und in das Gehäuseinnere weisen. Das Ringelement 15 hat in
seinem äußeren Umfang und an die Stirnseite 18 angrenzend
eine ringförmige Radialnut 19. Diese nimmt eine Dichtungs
einrichtung 20 in Form eines O-Ringes auf. Das Ringelement
15 ist während des Betriebes stationär und zweckmäßigerweise
abnehmbar am Gehäuse 12 angebracht, beispielsweise durch ei
nen Keilsitz. Das Ringelement 15 hat an die Stirnseite 18
angrenzend an seinem inneren Umfang drei ringförmige Radial
nuten 22. Am Innenumfang des Ringelements 15 ist auch eine
Axialnut 24 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, die mit den Radial
nuten 22 verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist die Axial
nut 24 während des Betriebes an der Unterseite des Ringele
ments 15 angeordnet. Die Axialnut 24 ist bezüglich ihrer Tie
fe abgeschrägt, und die Tiefe nimmt in einer von dem Gehäuse
12 nach außen weisenden Richtung ab. Die Radialnuten 22
sind bezüglich ihrer Tiefe ebenfalls abgeschrägt und so wie
in den Fig. 4 und 5 dargestellt geformt, indem sie radiale
Seitenwände oder Schultern axial auswärts vom Gehäuse 12 und
zu den radialen Schultern führende geneigte bzw. abgeschrägte
Oberflächen haben. Die Nuten 24, 22 arbeiten zusammen, um zu
verhindern, daß das Schmiermittel längs des Wellen-Abschnitts
23 axial nach außen fließen. Jegliches Schmiermittel, das
längs des sich in dem Ringelement 15 drehenden Wellen-Ab
schnitts 23 auszutreten versucht, wird gegen die sowie längs
der radialen Schultern der Radialnuten 22 zu der Axialnut 24
geleitet, die das Schmiermittel einfängt und es in das Gehäu
se 12 zurückleitet. In der Stirnseite 17 des Ringelements
15 ist eine ringförmige, axial verlaufende Aussparung 25 vor
gesehen. Eine Öffnung oder Bohrung 37 gem. Fig. 2 und 3
verläuft radial im Ringelement 15, um eine Verbindung zwischen
der Aussparung 25 und dem äußeren Umfang des Ringelements 15
herzustellen. Das erste Ringelement 16 hat einen Hauptkörper
und einen durchmesserreduzierten, versetzten, ringförmigen
Rand 32 an seinem inneren Ende. Dieser Rand 32 wird von der
Aussparung 25 des Ringelements 15 aufgenommen. Die Gesamtgröße
des Randes 32 ist etwas kleiner als diejenige der Aussparung
25, um zwischen den Teilen ein Spiel von etwa 0,127-0,381 mm
zu erhalten. Das erste Ringelement 16 dreht sich während
des Betriebes mit der Welle 11 und hat eine Ringnut 30 am Innen
umfang seines Hauptkörpers. Diese Ringnut 30 nimmt eine Dich
tungseinrichtung 31 in Form eines O-Rings (Fig. 2 und 4) auf,
der in Reibungseingriff mit dem Abschnitt 23 der Welle 11 ist,
um das Ringelement 16 rotationsmäßig mit der Welle 11 zu ver
binden und eine axiale Verlagerung des Ringelements 16 zu
verhindern. Gegebenenfalls kann das Ringelement 16 mit der
Welle 11 verkeilt werden. Der Hauptkörper des Ringelements 16
hat radiale Innenseiten 33 sowie 34, die an der Stirnseite 17
des Ringelements 15 eng angrenzend anliegen, wenn die Ring
elemente 15, 16 zusammengebaut sind. Der Rand 32 des Ring
elements 16 hat zwei radiale, durchgehende Nuten 35 an seiner
Außenfläche sowie zwei diametral gegenüberliegende Vertiefungen
36 (Fig. 2 und 3), die jeweils die Ringnuten 35 verbinden.
Die umfangsmäßig äußere Wandung 40 der Aussparung 25 in dem
Ringelement 15 ist mit Nuten 41, 42, wie ringförmigen Radial
nuten, versehen, wobei die Nut 42 eine etwas geringere Tiefe
als die Nut 41 hat. Die Nuten 41, 42 sind insoweit unregel
mäßig, als sie jeweils nicht radiale, parallele Seitenwan
dungen und eine rechtwinklige Bodenwandung haben, wie es in
den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die axiale Breite einer
jeden Nut 41, 42 ist kleiner als jene der Nuten 35 des Ring
elements 16. Die Öffnung 37 ist strömungsmäßig mit den Nuten
41, 42 verbunden. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, sind in
zusammengebautem Zustand der Ringelemente 15, 16 die Nuten
41, 42 so angeordnet, daß sie der der Stirnseite 18 am näch
sten liegenden, axial inneren Nut bzw. Radialnut 35 etwa
radial gegenüberliegen.
Während des Betriebes erfolgen eine Drehung der Welle 11 und
dementsprechend eine relative Drehbewegung zwischen den Ring
elementen 15, 16. Es ergibt sich jedoch kein Reibungskontakt
zwischen den Ringelementen 15 sowie 16, und die Dichtungs
einrichtungen 31 sowie 32 sind, obwohl sie als zusätzliche
Dichtungen arbeiten, keinem Reibungseinfluß unterworfen, so
daß sie nicht übermäßig abnutzen. Jegliche Schmiermittel
bewegung von dem Gehäuse 12 und dem Wälzlager 13 längs dem
Abschnitt 23 der Welle 11 wird in der beschriebenen Weise durch
die Nuten 22, 24 begrenzt. Umgekehrt wird jegliche Neigung
von äußeren Fremdstoffen unterdrückt, die Dichtungsvorrich
tung zu durchlaufen und in das Gehäuse 12 sowie das Wälz
lager 13 einzutreten. Im einzelnen werden solche Fremdstoffe
von den Nuten 41, 42 gesammelt. Die Vertiefungen 36 unter
stützen die Zentrifugalkräfte beim Verlagern der Fremdstoffe
zu den Nuten 41 sowie 42, von wo die Fremdstoffe durch die
Öffnung 37 nach außen gelangen können. Insbesondere bei klei
nen Drehzahlen ist es erwünscht, die Öffnung 37 gemäß der
Darstellung an der Unterseite der Dichtungsvorrichtung an
zuordnen, um die Fremdstoffe durch Schwerkraft ableiten zu
können. Die Öffnung 37 kann jedoch auch an irgendeiner an
deren Stelle in Bezug auf die Axialnut 24 und die Position
der Vorrichtung angeordnet sein, beispielsweise so, wie es
durch das Bezugszeichen 37′ in Fig. 2 dargestellt ist.
Auch kann statt einer dargestellten einzelnen Öffnung eine
Mehrzahl von an verschiedenen Positionen befindlichen Öffnun
gen 37 angewendet werden.
Die Dichtungsvorrichtung mit den Ringelementen 15, 16 arbei
tet somit als eine Doppeldichtung, die das Eintreten von
Fremdstoffen und das Austreten von Schmiermittel verhindert.
Claims (10)
1. Dichtungsvorrichtung mit zwei Ringelementen, von
denen eines sich mit einer Einrichtung oder einer Welle
dreht und das andere stationär bleibt, wobei das erste Ele
ment einen axial verlaufenden Vorsprung oder Rand und das
andere eine Aussparung zur Aufnahme des Randes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(25) wenigstens eine Nut (41, 42) von dem Rand (32) radial
nach außen aufweist, daß wenigstens eine Nut (35) auf dem
Rand (32), der Aussparung (25) gegenüberliegend, angeordnet
ist, und daß eine Öffnung (37, 37′) sich von dem anderen
Ringelement (15) nach außen bis zu der Nut (41, 42) derart
erstreckt, daß der Axialdurchgang des Fluides in den Elementen
(15, 16) begrenzt ist und das Fluid durch die Öffnungen (37,
37′) abgebbar ist.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparung (25) des anderen Elements (15)
mehrere durchgehende Ringnuten (41, 42) aufweist, die radial
am Äußeren des Randes angeordnet sind.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut(en) (35) als durchgehende Radial
nuten ausgebildet und angrenzend an die Nuten (41, 42) ange
ordnet sind.
4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Aussparung oder Vertiefung,
vorzugsweise zwei Aussparungen oder Vertiefungen (36) dia
metral einander gegenüberliegend angeordnet in der Außen
fläche des Randes (32) zur Verbindung mit den Radialnuten (35)
vorgesehen sind.
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (35) in der Wand des Randes (32)
wenigstens teilweise die Nuten (41, 42) in der Aussparung
(25) überdecken.
6. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (41, 42) der Aussparung (25) eine
unterschiedliche Tiefe haben.
7. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (41, 42) in der Oberfläche der
Aussparung (25) zur Achse des anderen Ringelements (15) ge
neigte Seitenwände hat.
8. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Drehlager
sich das eine Ringelement relativ zum anderen dreht und die
Öffnung (37, 37′) mit der wenigstens einen Nut (41, 42) derart
zusammenarbeitet, daß der Fluiddurchgang in axialer Richtung
zwischen den Ringelementen (15, 16) begrenzt ist.
9. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungseinrichtungen (20, 31)
auf der Außenfläche des zweiten Ringelements (15) und auf der
Innenfläche des ersten Ringelements (16) vorgesehen sind, und
daß die Dichtungseinrichtungen die Ringelemente (15, 16) re
lativ zueinander positionieren und daß die so zusammenarbei
tenden Ringelemente an einer Seite gegen ein Wälzlager (13)
anliegen.
10. Dichtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen oder
Löcher (37, 37′) in dem zweiten Ringelement (15) zum Auslei
ten und Lösen von Stoffen oder Fluiden vorgesehen sind.
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