DE19843946A1 - Riemenscheibeneinheit - Google Patents

Riemenscheibeneinheit

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Yasuhito Tanaka
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Description

Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibeneinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Riemenscheibeneinheit mit einer Einwegkupplung. Diese Riemenscheibeneinheit kann beispielsweise verwendet werden in Verbindung mit Hilfsaggregaten, die durch einen Rie­ men mit Hilfe der Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugsmotors angetrieben wer­ den. Derartige Hilfsaggregate können beispielsweise ein Kompressor der Kli­ maanlage, eine Wasserpumpe, eine Lichtmaschine, ein Gebläseflügel oder dergleichen sein.
Derartige Hilfsaggregate werden häufig durch die Antriebsmaschine über Rie­ mengetriebe angetrieben. Im Falle einer Lichtmaschine beispielsweise wird diese synchron mit der Kurbelwelle gedreht. Wenn die Drehzahl der Kurbel­ welle abfällt, nimmt die Stromerzeugung durch die Lichtmaschine entspre­ chend ab.
Es ist daher im Rahmen der Erfindung beabsichtigt, eine Einwegkupplung in den Riementrieb einzubauen, und zwar derart, daß bei einem Abfallen der Drehzahl der Kurbelwelle der Rotor der Lichtmaschine aufgrund seiner Träg­ heit weiterlaufen kann, so daß die verbleibenden Drehungen zur Stromerzeu­ gung verwendet werden können.
In diesem Falle befindet sich die Einwegkupplung zwischen der Riemen­ scheibe an der Lichtmaschine und deren Rotor. Die Einwegkupplung kann ei­ ne blockierte Stellung einnehmen, in der Drehmoment übertragen wird, und eine gelöste Stellung, in der die Drehverbindung unterbrochen wird. Dies hängt ab von der Drehzahldifferenz zwischen der Riemenscheibe und dem Rotor. Folglich wird Drehmoment übertragen oder nicht. Auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Einwegkupplung in einem ringförmigen Zwischenraum zwischen der Riemenscheibe und dem Rotor befinden sich Kugellager oder andere Lager, insbesondere Wälzlager zur Abstützung der Last und Erleichte­ rung der Drehung des Rotors.
Üblicherweise ist eine Dichtung an einem äußeren Ende der Kugellager vor­ gesehen, so daß diese und damit die Einwegkupplung von außen abgedichtet werden. Diese Dichtung ist eine berührungsfreie Dichtung, bei der eine inne­ re oder äußere Umfangsfläche vom Innenring oder Außenring des Lagers aus über einen schmalen Spalt der anderen Seite gegenüberliegt. Andererseits können auch Dichtungen mit Berührung der gegenüberliegenden Seite ver­ wendet werden.
Bei derartigen herkömmlichen Lösungen, bei denen die berührungsfreie oder die berührende Dichtung von außen zugänglich ist, kann Wasser direkt auf die Dichtung gespritzt werden und in diesem Falle nach innen eindringen. Zur Überwindung dieses Nachteils ist im Zuge der Erfindung überlegt wor­ den, einen zylindrischen Deckel an einem Ende der Riemenscheibe vorzuse­ hen und so das freie Ende der Riemenscheibe von außen abzudecken. Übli­ cherweise ist die Riemenscheibe an dem Hilfsaggregat oder der Welle dieses Aggregats mit Hilfe einer Schraube und einer Mutter befestigt, und der Deckel deckt die ganze Stirnfläche der Riemenscheibe ab. Wenn die Riemen­ scheibeneinheit montiert wird, muß zunächst der Deckel entfernt werden. Wenn die Riemenscheibeneinheit ausgebaut werden soll, kann dies erst ge­ schehen, nachdem der Deckel entfernt worden ist. Diese Vorgänge sind um­ ständlich. Obgleich das Material des Deckels ein Kunststoff sein kann und da­ mit geringe Kosten verursacht, ist der Ausdehnungskoeffizient des Deckels größer als derjenige der Riemenscheibe, so daß der Deckel von der Riemen­ scheibe abrutschen kann, wenn sich die Riemenscheibe erwärmt.
Es ist daher vor allem Aufgabe der Erfindung, eine Riemenscheibeneinheit zu schaffen, bei der die Abdichtung der Einwegkupplung verbessert wird. Dies soll derart geschehen, daß die Montage und Demontage der Riemenschei­ beneinheit nicht erschwert wird. Im übrigen soll sichergestellt werden, daß ein Teil verwendet wird, daß sich nicht unbeabsichtigt von der Riemenschei­ beneinheit lösen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1.
Eine erfindungsgemäße Riemenscheibeneinheit umfaßt einen inneren Ring, einen äußeren Ring koaxial zu dem inneren Ring, eine Einwegkupplung in dem Zwischenraum zwischen beiden mit einer Blockierstellung und einer ge­ lösten Stellung in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz zwischen den bei­ den Ringen, ein Lager in dem ringförmigen Zwischenraum wenigstens auf ei­ ner axialen Seite der Einwegkupplung, eine Dichtung zum Abdichten des ringförmigen Zwischenraums und ein ringförmiges Bauteil zum Abdecken der Dichtung.
Vorzugsweise ist das ringförmige Bauteil an dem inneren Ring angebracht.
Das Lager ist vorzugsweise ein Kugellager.
Vorzugsweise befindet sich die Dichtung an einer axialen Seite zwischen In­ nenring und Außenring des Lagers.
Zweckmäßigerweise ist das ringförmige Bauteil mit einem axialen Abstand gegenüber der Dichtung angeordnet. Es kann einen zylindrischen Abschnitt aufiveisen, der in eine innere Bohrung des inneren Ringes eingepreßt ist. In dem inneren Ring befindet sich vorzugsweise eine Eintrittsbohrung für eine Schraube zur Befestigung an der Welle des Hilfsaggregats. Der Eingangsab­ schnitt dieser Eintrittsbohrung kann einen erweiterten Querschnitt aufwei­ sen, und der zylindrische Abschnitt des ringförmigen Bauteils kann in diese Bohrung erweiterten Durchmessers eingepreßt werden.
An den zylindrischen Abschnitt des ringförmigen Bauteils grenzen an beiden Enden vorzugsweise ringförmige bzw. flanschförmige Abschnitte an, von de­ nen einer nach außen und einer nach innen gerichtet ist. Der nach außen ge­ richtete Abschnitt befindet sich gegenüber der Dichtung und schützt diese vor Spritzwasser und dergleichen. Der nach innen gerichtete ringförmige Ab­ schnitt kann gegen eine Stufe anliegen, die am Übergang von der Eintritts­ bohrung der Schraube zu deren erweitertem Eingangsabschnitt gebildet wird. Hier kann dieser innere ringförmige Abschnitt durch den Kopf der Schraube eingespannt werden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Dichtung vor direktem Spritz­ wasser geschützt. Das Eindringen von Wasser durch die Dichtung wird daher unwahrscheinlich. Die Schraube, mit der die Riemenscheibeneinheit an dem Hilfsaggregat befestigt wird, ist jederzeit und ohne Demontage des ringförmi­ gen Bauteils frei zugänglich.
In der Regel muß ein ringförmiges Bauteil nur auf einer Seite vorgesehen sein, da die andere Seite der Riemenscheibeneinheit unmittelbar dem Wel­ lenende des Hilfsaggregats gegenüberliegt und daher auf diese Weise ge­ schützt ist.
Da das ringförmige Bauteil die Dichtung abdeckt und damit eine kontaktlose Dichtung mit schmalem Spalt bildet, ist ein zuverlässiger Schutz der Dich­ tung möglich.
Da der zylindrische Abschnitt des ringförmigen Bauteils in die Bohrung des inneren Ringes eingepreßt ist, entsteht bei Entwicklung von Wärme eine noch festere Verbindung, so daß ein Herausrutschen ausgeschlossen ist.
Dies wird weiter dadurch erreicht, daß der nach innen gerichtete Flansch des ringförmigen Bauteils von der Schraube bei Montieren der Riemenschei­ beneinheit an dem Hilfsaggregat eingespannt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefüg­ ten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Riemenscheibeneinheit ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie (a)-(a) in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungs­ form eines ringförmigen Bauteils der Riemenscheibe­ neinheit der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt und zeigt eine weitere Ausfüh­ rungsform des ringförmigen Bauteils;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbei­ spiels des ringförmigen Bauteils;
Fig. 6 ist ebenfalls ein Längsschnitt eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels des ringförmigen Bauteils;
Fig. 7 ist ein Längsschnitt einer Riemenscheibeneinheit ge­ mäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch eine Riemenscheibenein­ heit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 9 in ein Längsschnitt durch eine Riemenscheibeneinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungs­ form einer Riemenscheibeneinheit gemäß der Erfin­ dung.
Anschließend soll ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Eine Riemenscheibeneinheit gemäß dieser Ausführungsform ist in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Die Riemenscheibeneinheit umfaßt einen äußeren Ring 1 und ein inneren Ring 2. Der äußere Ring 1 und der innere Ring 2 sind koaxial zueinander an­ geordnet. Ein Kugellager 4 befindet sich in dem ringförmigen Zwischenraum auf beiden axialen Seiten einer Einwegkupplung 3. Die Einwegkupplung 3 blockiert die Ringe in Abhängigkeit von der relativen Drehzahl des äußeren und inneren Rings 1, 2, so daß ein Drehmoment von dem äußeren Ring 1 auf den inneren Ring 2 übertragen werden kann. Wenn die Einwegkupplung 3 gelöst wird, wird die Übertragung von Drehmoment unterbrochen. Wenn die Einwegkupplung 3 gelöst ist, kann sich der innere Ring 2 aufgrund seiner Trägheit weiter drehen.
Der äußere Ring 1 hat wellenförmig angeordnete Nuten auf der äußeren Um­ fangsfläche und wird durch einen Riemen 8 gedreht, der beispielsweise durch die Kurbelwelle eines Fahrzeugmotors angetrieben sein kann. Der Rie­ men 8 wird in die wellenförmig angeordneten Nuten eingelegt. Der innere Ring 2 weist eine Eintrittsbohrung 21 für eine Schraube in seinem Zentrum auf. Ein Abschnitt 22 großen Durchmessers befindet sich an der einen Öff­ nungsseite der Eintrittsbohrung 21. Der innere Ring 2 ist gegen eine Stirn­ fläche einer Antriebswelle 6, beispielsweise des Rotors einer Lichtmaschine oder eines anderen Hilfsaggregats 6 eines Fahrzeugs mit Hilfe einer Schraube 5 befestigt, die von der Seite des Abschnitts 22 größeren Durchmessers ein­ geschraubt ist.
Die Einwegkupplung 3 umfaßt ein inneres Rad 31, ein äußeres Rad 32, das eine Anzahl von Nockenflächen 32a in mehreren Positionen auf dem Umfang einer inneren Umfangsfläche aufweist, einen Käfig 33, der Taschen 33a auf­ weist, die von innen nach außen in Radialrichtung durchgehend sind und je­ weils entsprechend den Nockenflächen 32a angeordnet sind, eine Anzahl von Rollen 34 jeweils in einer der Taschen 33a des Käfigs 33 und ein elastisches Glied 35, wie etwa eine Blattfeder, die die jeweiligen Rollen 34 in jeder der Taschen 33a des Käfigs 33 zu engeren Seite oder Verriegelungsseite eines keilförmigen Raumes vorspannen, der durch die Nockenflächen 32a und eine Außenfläche 31a des inneren Rades 31 gebildet wird.
Das Kugellager 4, das hier stellvertretend für andere Lager, insbesondere Wälzlager steht, ist im weitesten Sinne ein Schulterkugellager mit einem In­ nenring 41, einem Außenring 42, einer Anzahl von Kugeln 43 und einem Kä­ fig 44. Eine Dichtung 45 befindet sich nur an den axial-äußeren Enden zwi­ schen dem Innenring 41 und dem Außenring 42.
Ein ringförmiges Bauteil 7 befindet sich am freien Ende der Riemenscheibe­ neinheit dieser Ausführungsform. Die Dichtung 45 wird von außen durch die­ ses ringförmige Bauteil 7 abgedeckt.
Das ringförmige Bauteil 7 weist einen zylindrischen Abschnitt 71, einen ring­ förmigen Abschnitt 72 an einem axialen Ende des zylindrischen Abschnitts 71 in der Form eines nach außen gerichteten Flansches, und einen ringför­ migen oder flanschförmigen Abschnitt 73 am anderen Ende des axialen Ab­ schnitts 71, der nach innen gerichtet ist, auf. Das ringförmige Bauteil 7 be­ steht beispielsweise aus Metall, wie etwa Stahl, oder aus Kunststoff. Das ring­ förmige Bauteil 7 wird montiert durch Einpressen des zylindrischen Ab­ schnitts 71 in dem Bohrungsabschnitt 22 großen Durchmessers in dem inne­ ren Ring 2. In dieser Stellung befindet sich der ringförmige oder flanschför­ mige Abschnitt 73 in Berührung mit einer stufenförmigen Wandfläche am Bo­ den des Bohrungsabschnitts 22 größeren Durchmessers zwischen der Ein­ trittsbohrung 21 und der inneren Wandfläche des Bohrungsabschnitts 22 größeren Durchmessers. Eine Innenfläche des ringförmigen oder flanschför­ migen Abschnitts 73 ist so angeordnet, daß sie der Dichtung 45 über einen geringen Spalt gegenüberliegt. Der äußere Rand des ringförmigen Abschnitts 72 befindet sich in der Nähe des Außenringes 42 des Kugellagers 4.
Da die Dichtung 45 von außen durch den ringförmigen oder flanschförmigen Abschnitt 73 verdeckt ist, kann Wasser nicht direkt auf die Dichtung 45 spritzen. Eine kontaktlose Dichtung, wie etwa eine Labyrinthdichtung, befin­ det sich zwischen dem ringförmigen Abschnitt 72 und der Dichtung 45 und zwischen dem Rollenlager 4 und dem Außenring 42. Folglich wird der zuvor erwähnte ringförmige Bereich, in dem sich die Einwegkupplung 3 und die Lager 4 befinden, vollständig abgedichtet.
Da das ringförmige Bauteil 7 in Verbindung mit der Riemenscheibeneinheit 1 verbleibt, kann es als einstückig mit der Riemenscheibeneinheit behandelt werden. Wenn die Schraube 5 durch die Eintrittsbohrung 21 des inneren Rings 2 und eine zentrale Bohrung in dem ringförmigen Abschnitt 73 des ringförmigen Bauteils 7 eingeführt und in die Stirnfläche der Antriebswelle 61 des Hilfsaggregats 6 geschraubt wird, so daß die Riemenscheibeneinheit selbst fest mit dem Hilfsaggregat 6 verbunden ist, befindet sich das ringför­ mige Bauteil 7 in Verbindung mit der Riemenscheibeneinheit. Selbst wenn sich der innere Ring 2 der Riemenscheibeneinheit erwärmt, kann das ring­ förmige Bauteil 7 nicht aus der Riemenscheibeneinheit herausgleiten. Da die Schraube 5 nicht durch das ringförmige Bauteil 7 verdeckt ist, kann sie ge­ löst werden, so daß die Riemenscheibeneinheit leicht von dem Hilfsaggregat entfernt werden kann.
Das ringförmige Bauteil 7 schützt den Raum, der die Einwegkupplung 3 und das Rollenlager 4 aufnimmt, gegen den Eintritt von Wasser und dergleichen. Das ringförmige Bauteil 7 kann im Betrieb nicht unerwartet herausfallen. Das ringförmige Bauteil 7 stellt kein Hindernis beim Entfernen der Schraube 5 und beim Montieren und Demontieren der Riemenscheibeneinheit dar. Selbst wenn Wasser in den Zwischenraum zwischen dem ringförmigen Ab­ schnitt 72 und der Dichtung 45 eintritt, wird das Wasser abgeführt, da es von der unteren Hälfte aufgrund der Drehung mit Hilfe der Zentrifugalkraft her­ ausgeschleudert wird.
Wenn diese Riemenscheibeneinheit in Verbindung mit einem Hilfsaggregat 6 eines Fahrzeugs benutzt wird, befindet sich ein Befestigungsende der Rie­ menscheibeneinheit häufig in der Nähe eines Gehäuses des Hilfsaggregats 6. Das ringförmige Bauteil 7 wird daher auf der Befestigungsseite der Riemen­ scheibeneinheit benötigt. Wenn das Befestigungsende der Riemenschei­ beneinheit nicht in der Nähe des Gehäuses des Hilfsaggregats 6 angeordnet ist, ist es wünschenswert, auch an der Befestigungsseite ein ringförmiges Bauteil vorzusehen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Bei der obigen Ausführungsform ist das ringförmige Bauteil durch Verschrau­ ben des ringförmigen Abschnitts 73 mit der Riemenscheibeneinheit gehal­ ten, jedoch ist es möglich, den ringförmigen Abschnitt 73 des ringförmigen Bauteils 7 fortzulassen und den zylindrischen Abschnitt 71 in den inneren Ring 2 einzupressen und so mit der Riemenscheibeneinheit zu verbinden.
Wie auch in Fig. 3 gezeigt ist, ist es möglich, das freie Ende des inneren Rin­ ges 2 über das freie Ende des äußeren Ringens 1 über Axialrichtung hinaus zu erstrecken und das ringförmige Bauteil auf dieses herausragende freie Ende des inneren Ringes 2 aufzupressen und auf diese Weise mit der Riemenschei­ beneinheit zu verbinden. Das ringförmige Bauteil 7 gemäß Fig. 3 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 71 und einen ringförmigen oder flanschförmigen Ab­ schnitt 72, der sich nach außen von einem Ende des zylindrischen Ab­ schnitts erstreckt. Mit einem derartigen ringförmigen Bauteil 7 ist es eben­ falls möglich, im wesentlichen denselben Effekt wie bei dem zuerst geschil­ derten ringförmigen Bauteil 7 zu erzielen. Fig. 4 bis 6 zeigen weitere mögli­ che Formen des ringförmigen Bauteils 7.
Gemäß Fig. 4 ist der ringförmige oder flanschförmige Abschnitt 72 des ring­ förmigen Bauteils 7 abgestuft, und er liegt sowohl der Dichtung 45 als auch dem Außenring 42 des Lagers 4 über einen schmalen Spalt gegenüber. Wenn in diesem Falle das ringförmige Bauteil 7 auf dem inneren Ring 2 durch Auf­ pressen bis zur Berührung mit dem Innenring 41 des Kugellagers 4 verbun­ den wird, ist es möglich, einen Spalt zwischen dem äußeren Bereich des ringförmigen Abschnitts 72 und der Dichtung 45 sowie dem Außenring 42 des Kugellagers 4 vorzusehen, der konstant ist.
Das ringförmige Bauteil 7 gemäß Fig. 5 ist eine einfache ringförmige Scheibe. Durch Verlängerung des freien Endes des äußeren Ringes 1 entsteht eine be­ rührungsfreie Dichtung mit einem schmalen Spalt zwischen der inneren Um­ fangsfläche des verlängerten Bereichs des äußeren Rings und einer äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Bauteils 7.
Das ringförmige Bauteil 7 gemäß Fig. 6 ist im Querschnitt U-förmig ausgebil­ det. Das freie Ende des äußeren Ringes 1 ist verlängert. Ein berührungsfreier Dichtungsbereich mit einem schmalen Spalt wird zwischen der inneren Um­ fangsfläche des verlängerten Bereichs des äußeren Ringes 1 und einem äuße­ ren zylindrischen Abschnitt 74 des ringförmigen Bauteils 7 gebildet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf eine Riemenscheibeneinheit 1 ge­ mäß Fig. 1 anwendbar, sondern auch auf eine Riemenscheibeneinheit unter­ schiedlicher Form. Beispielsweise kommt eine Verwendung in Verbindung mit Konstruktionen gemäß Fig. 7 bis 10 in Betracht.
Eine Riemenscheibeneinheit gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungs­ form gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Das Innenrad der Einwegkupplung 3 und der Innenring der Kugellager 4 werden gleichzei­ tig durch den inneren Ring 2 gebildet. In diesem Fall ist das ringförmige Bau­ teil ebenso montiert wie in Fig. 1.
Eine Riemenscheibeneinheit gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. In diesem Falle sind die Riemen-Nu­ ten des äußeren Ringes 1 in der Nähe einer Seite, und zwar der Befesti­ gungsseite, in Fig. 1 auf der rechten Seite, der Riemenscheibeneinheit vorge­ gehen. Das Außenrad 32 der Einwegkupplung 3 ist nach beiden axialen Seiten verlängert, und die Kugellager 4 befinden sich in den verlängerten Abschnit­ ten 32a, 32a. Die freien Montageseiten (links in der Zeichnung) des äußeren Ringes 1 und des inneren Ringes 2 sind verlängert. Es wird das in Fig. 5 ge­ zeigte ringförmige Bauteil verwendet.
Eine Riemenscheibeneinheit gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form ist in Fig. 9 gezeigt. Im Vergleich zu Fig. 8 ist das freie Ende des äuße­ ren Ringes 1 verlängert, und es wird das ringförmige Bauteil 7 gemäß Fig. 4 verwendet.
Eine Riemenscheibeneinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in Fig. 10 gezeigt. Im Vergleich zu Fig. 8 sind die Nuten zur Aufnahme des Rie­ mens auf dem äußeren Ring 1 in der Nähe des freien Endes, d. h. links in Fig. 10 vorgesehen. Nadellager werden anstelle der Kugellager 4 auf der linken Seite verwendet. Das Innenrad der Einwegkupplung 3 ist einstückig mit dem inneren Ring 2 ausgebildet. Das ringförmige Bauteil 7 entspricht demjenigen der Fig. 6.
Bei diesen Ausführungsformen ist eine Blattfeder als Beispiel für ein elasti­ sches Bauteil 35 der Einwegkupplung 3 vorgesehen. Es kann jedoch auch ein elastisches Teil verwendet werden, das einstückig mit Käfig 33 ausgebildet ist, oder eine Schraubenfeder.
Bei den dargestellten Ausführungsformen befinden sich die Nockenflächen 32a der Einwegkupplung 3 auf der Seite des Außenrades 32, jedoch können die Nockenflächen auch auf der Seite des Innenrades 31 vorgesehen werden. Wenn die Nockenflächen auf dem Innenrad angebracht sind, entsteht eine Ausführungsform, die geeignet ist für hohe Drehzahlen, da die Rollen gehin­ dert werden, aus der Verriegelungsposition unter Einfluß der Zentrifugalkraft herauszugleiten.

Claims (19)

1. Riemenscheibeneinheit mit:
  • - einem inneren Ring (2),
  • - einem äußeren Ring (1) koaxial zu dem inneren Ring (2),
  • - einer Einwegkupplung (3) zwischen dem inneren und äußeren Ring (2, 1), die in eine verriegelte und eine gelöste Stellung entsprechend der Drehzahldifferenz zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring ge­ bracht werden kann und auf diese Weise ein Drehmoment zwischen den Ringen überträgt oder die Ringe voneinander trennt,
  • - einem Lager (4) zwischen dem inneren und dem äußeren Ring an den beiden axialen Seiten der Einwegkupplung (3) und einer Dichtung (45) zum Abdichten des ringförmigen Zwischenraums zwischen dem Innen­ ring und dem Außenring
gekennzeichnet durch ein ringförmiges Bauteil (7) zum Abdecken der Dich­ tung (45) von der Außenseite.
2. Riemenscheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil (7) an dem inneren Ring (2) angebracht ist.
3. Riemenscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lager (4) ein Kugellager ist.
4. Riemenscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtung (45) an einem axialen Ende zwi­ schen dem Innenring (41) und dem Außenring (42) des Lagers (4) vorgese­ hen ist.
5. Riemenscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil (7) so angeordnet ist, daß es der Dichtung (45) über einen schmalen Spalt in Axialrichtung gegenüber­ liegt.
6. Riemenscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil (7) einen zylindrischen Abschnitt (71) aufweist, der in eine Bohrung des inneren Rings (2) einzu­ pressen ist.
7. Riemenscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der innere Ring (2) eine Eintrittsbohrung (21) für eine Schraube im Zentrum mit einem Abschnitt (22) größeren Durchmes­ sers aufweist.
8. Riemenscheibeneinheit nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das ringförmige Bauteil (7) an beiden Enden des zylindrischen Ab­ schnitts (71), der in den Bohrungsabschnitt (22) größeren Durchmessers einzupressen ist, ringförmige oder flanschförmige Abschnitte (72, 73) auf­ weist, deren einer nach innen und deren anderer nach außen gerichtet ist und daß der ringförmige Abschnitt (72), der nach außen gerichtet ist, der Dichtung (45) über einen schmalen Spalt in Axialrichtung gegenüberliegt.
9. Riemenscheibeneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige oder flanschförmige Abschnitt (73), der nach innen gerich­ tet ist, gegen den Boden des Bohrungsabschnitts (22) größeren Durchmes­ sers anliegt und konzentrisch zu der Eintrittsbohrung (21) für eine Schraube angeordnet ist, und daß der ringförmige oder flanschförmige Abschnitt (73) zwischen dem Kopf einer Schraube (5) und dem Boden des Bohrungsab­ schnitts (22) eingespannt ist, welche Schraube (5) die Riemenscheibenein­ heit mit einer Welle (61) verbindet, die zu einem Aggregat (6) gehört, für das die Riemenscheibeneinheit verwendet wird.
10. Riemenscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einwegkupplung (3) ein Innenrad (31) und ein Außenrad (32) mit einer Anzahl von Nockenflächen (32a) auf der inneren Umfangsfläche, einen Käfig (33) mit einer Anzahl von Taschen entsprechend der Anordnung der Nockenflächen (32a), eine Anzahl von Rollen (34), von denen jeweils eine in jeder Tasche liegt und elastische Glieder (35) aufweist, die die Rollen (34) zur schmalen Seite eines keilförmigen Zwischenraums zwischen den Nockenflächen (32a) und der äußeren Umfangsfläche des In­ nenrings (41) vorspannen, und daß die Rollen (34) zwischen der weiteren und der engeren Seite des keilförmigen Zwischenraumes entsprechend einer Drehzahldifferenz zwischen dem inneren und äußeren Ring (2, 1) der Ein­ wegkupplung (3) hin- und her beweglich sind und damit die Einwegkupplung (3) verriegeln oder freigeben.
11. Riemenscheibeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der nach außen gerichtete ringförmige Abschnitt des ring­ förmigen Bauteils (7) dem äußeren axialen Ende des inneren Ringes (2) und des Kugellagers (4) gegenüberliegt.
12. Riemenscheibeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der innere Ring (2) ein freies, in Axialrichtung verlänger­ tes Ende aufweist und daß das ringförmige Bauteil (7) einen ringförmigen, nach außen gerichteten Abschnitt (72) am äußeren Ende aufweist, der über einen schmalen Spalt der Dichtung (45) in Axialrichtung gegenüberliegt, so­ wie einen zylindrischen Abschnitt (71), der auf das verlängerte freie Ende des inneren Ringes (2) aufgepreßt ist.
13. Riemenscheibeneinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abschnitt (72) des ringförmigen Bauteils (7) nach außen in Durchmesserrichtung abgestuft ist.
14. Riemenscheibeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der innere Ring (2) und der äußere Ring (1) freie, in Axialrichtung verlängerte Enden aufweisen und daß das ringförmige Bauteil (7) eine ringförmige, flache Scheibe ist, die auf dem äußeren Umfang des verlängerten Endes des inneren Ringes (2) gegenüber der Dichtung (45) an­ geordnet ist.
15. Riemenscheibeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der innere Ring (2) und der äußere Ring (1) freie, in Axialrichtung verlängerte Enden aufweisen und daß das ringförmige Bauteil (7) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem der zylindrischen Ab­ schnitte (71) auf die Verlängerung des inneren Ringes (2) aufgepreßt ist und mit dem anderen äußeren zylindrischen Abschnitt (74) über einen schmalen Spalt der Innenfläche des verlängerten Endes des äußeren Ringes (1) gegen­ überliegt.
16. Riemenscheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Innenrad (31) des Kugellagers (4) einstückig mit dem inneren Ring (2) ausgebildet ist.
17. Riemenscheibeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenrad (32) der Einwegkupplung (3) nach beiden axialen Seiten verlängert ist und daß die Kugellager (4) zwischen der inneren Umfangsfläche dieser Verlängerungen und der äußeren Umfangsfläche des inneren Ringes (2) liegen.
18. Riemenscheibeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kugellager (4) auf beiden Seiten der Einwegkupplung (3) angeordnet sind und daß eines der Lager ein Kugellager und das andere Lager ein Nadellager ist, und daß sich die Dichtung (45) auf der Seite des Na­ dellagers befindet.
19. Riemenscheibeneinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrad (31) der Einwegkupplung (3) und das Nadellager durch den in­ neren Ring (2) gebildet sind.
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